zu Drucksache 6/962 26.11.2015 Drucksache 6/1377Thüringer LandTag 6. Wahlperiode Druck: Thüringer Landtag, 9. Dezember 2015 Der Forschungs- und Hochschulstandort Thüringen Das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft hat die Große Anfrage namens der Lan desre gierung mit Schreiben vom 25. November 2015 wie folgt beantwortet: A. Forschungsstandort Thüringen I. Forschungsprofilierung an den Thüringer Hochschulen 1. Wie bewertet die Landesregierung die seit 2007 bestehende Forschungsstrategie des Landes und wie begründet sie ihre diesbezügliche Auffassung? Die Thüringer Forschungsstrategie hat sich bewährt. Sie zeigt die weiterhin gültigen Handlungsfelder und Forschungsschwerpunkte auf, die helfen, die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen. Aus Sicht der Landesregierung dokumentieren die erfolgreichen Beteiligungen Thüringer Hochschulen und Forschungseinrichtungen bei nationalen und europäischen Forschungsprogrammen sowie zahlreiche Auszeichnungen, dass Thüringen auf einem guten Weg ist, die Thüringer Forschungsstrategie (wissenschaftliche Spitzenleistung) umzusetzen. 2. Welches spezifische Forschungsprofil hat welche Hochschule bisher ausgebildet, und wie bewertet die Landesregierung die jeweiligen Profile (Aufführung nach einzelnen Hochschulen)? Ziel der Profilbildung der Thüringer Hochschulen ist die Steigerung der Attraktivität und wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit der gesamten Thüringer Hochschullandschaft. Die Landesregierung legt dabei besonderen Wert auf die Umsetzung der Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Differenzierung der Hochschulen und zu den Perspektiven des deutschen Wissenschaftssystems. Aufgabe der Thüringer Universitäten ist es, internationale Sichtbarkeit zu erreichen. Die Fachhochschulen sollen durch die Fokussierung ihrer anwendungsorientierten Forschungsschwerpunkte auch weiterhin starke Partner in der Regionalentwicklung sein. So haben die Thüringer Hochschulen in den vergangenen Jahren umfangreiche Reformen durchgeführt und sukzessive ihre jeweilige Profilbildung und Schwerpunktsetzung vorangetrieben . Die Übersicht zeigt die Forschungsprofilschwerpunkte der einzelnen Hochschulen: Hochschule Forschungsprofilschwerpunkte Universität Erfurt - Bildung; Religion Technische Universität Ilmenau - Mikro- und Nanosysteme (Nanoengineering und Präzisionstechnik sowie -messtechnik); - Intelligente Ingenieurwissenschaftliche Systemtechnik und IT (Technische und biomedizinische Assistenzsysteme ; Antriebs-, Energie- und Umwelttechnik); - Mobilkommunikation und Digitale Medientechnologie A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU - Drucksache 6/962 - 2 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 Hochschule Forschungsprofilschwerpunkte Friedrich-Schiller-Universität Jena - Light (Optik, Photonik und innovative Materialien); Life (Mikrobiologie und Biodiversität); Liberty (Aufklärung, Romantik, Geschichtskultur und gesellschaftliche Transformationsprozesse) Bauhaus-Universität Weimar - Digital Engineering; Kulturwissenschaftliche Medienforschung Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar - Musikforschung Fachhochschule Erfurt - Innovative Verkehrssysteme und effiziente Logistiklösungen ; Kindheit, Jugend, soziale Konfliktlagen; Nachhaltiges Planen und Bauen, Landnutzungs- und Ressourcenmanagement Ernst-Abbe-Hochschule Jena - Präzisionstechnologien; Gesundheit/Life Science; Werkstoffe; Sozialwissenschaft; Gründung und Führung von Unternehmen Hochschule Nordhausen - Green Tech; Management und Governance; Soziale und gesundheitliche Dienstleistungen Hochschule Schmalkalden - Adaptive Signalanalyse; Produktentwicklung und Werkzeugbau Aus den aktuellen Diskussionen über die zukünftige Rahmenvereinbarung IV und die dazugehörigen Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit den Hochschulen sowie aus der Umsetzung der "Regionalen Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen - RIS3 Thüringen" werden sich weitere wichtige Impulse für die Profilierung der Forschungsschwerpunkte der Thüringer Hochschulen ergeben. 3. Welche grundlegenden Entwicklungen erwartet die Landesregierung bei den einzel nen Hochschuleinrichtungen hinsichtlich der Weiterentwicklung der jeweiligen Forschungsprofile bis zum Jahr 2019? Die Landesregierung erwartet hinsichtlich der Weiterentwicklung der Forschungsprofile von den einzelnen Hochschulen die konsequente Umsetzung der "Hochschulstrategie Thüringen 2020". Die Forschungsschwerpunkte sollen sich dabei an den Fächergruppen und am Gesamtsystem der vielfältigen Thüringer Hochschullandschaft sowie an den Schwerpunktbereichen der Thüringer Forschungsstrategie orientieren. Ziel ist die Steigerung der nationalen und internationalen Sichtbarkeit, flankiert durch den Ausbau regional vernetzter und international wettbewerbsfähiger Forschungscluster, die die Thüringer Hochschulen zum Einwerben von Drittmitteln befähigen. 4. Wie wurden die in der "Hochschulstrategie Thüringen 2020" und "RIS3 Thüringen" für die Entwicklung der Forschungsprofile der jeweiligen Hochschulen vorgegebenen Ziel- und Aufgabenstellungen bislang umgesetzt und wie begründet die Landesregierung ihre diesbezügliche Auffassung im Einzelnen (Begründung für jeden Standort einzeln)? Zur Umsetzung der "Hochschulstrategie Thüringen 2020" mit Blick auf die Entwicklung der Forschungsprofile der Hochschulen wird auf die Antworten zu den Fragen 2 und 3 verwiesen. Eine Überprüfung der in den Ziel- und Leistungsvereinbarungen festgelegten Positionen erfolgt derzeit im Zuge der Verhandlungen mit den Hochschulen zur Finanzierungsperiode 2016 bis 2019. Die "Regionale Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung (RIS3)" wurde ausgehend von der Wachstumsstrategie "Europa 2020" und nach Aufforderung durch die EU in Thüringen seit August 2013 in einem umfangreichen Beteiligungsprozess der Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Intermediären erarbeitet. Sie wurde im Juni 2014 von der Thüringer Landesregierung beschlossen. Seit Januar 2015 koordiniert und unterstützt das Thüringer Cluster- 3 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Management (ThCM) bei der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH (LEG) die Umsetzung der RIS3. Parallel zu den fünf fachlichen Spezialisierungs- und Querschnittsfeldern der RIS3 (Industrielle Produktion und Systeme, Gesundes Leben und Gesundheitswirtschaft, Nachhaltige und intelligente Mobilität und Logistik, Nachhaltige Energie- und Ressourcenverwendung , Informations- und Kommunikationstechnologie, innovative und produktionsnahe Dienstleistungen) wurden mit Wissenschafts- und Wirtschaftsvertretern sowie Intermediären besetzte Arbeitskreise gebildet. Diese haben bereits mehrmals getagt und werden bis Ende 2015 feldspezifische Aktionspläne erstellen, in denen verschiedene Maßnahmenvorschläge gebündelt werden. Die Arbeitsgemeinschaft "AG RIS3" - bestehend aus Vertretern des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft (TMWWDG), der Thüringer Aufbaubank (TAB), der LEG und (als Gäste) den Sprechern der Arbeitskreise - als "Scharnier" zwischen der RIS3-Gremienstruktur und der Landesregierung wird sich im Frühjahr 2016 mit den Aktionsplänen befassen. Sie wird dabei dem Clusterboard als höchstem Gremium der RIS3-Governance Vorschläge zur Umsetzung der einzelnen Aktionspläne bzw. des daraus zu erarbeitenden Gesamtaktionsplans unterbreiten. Parallel zu diesem Prozess der Erstellung von Aktionsplänen sind - nach Abstimmung in der oben genannten AG RIS3 - bereits Ausschreibungen in den Forschungs-, Technologie- und Innovationsförderprogrammen des TMWWDG erfolgt. Erste Ergebnisse dieser Ausschreibungsrunden werden frühestens Ende 2015, die zuvor erwähnten feldspezifischen Aktionspläne werden Anfang 2016 und ein Gesamtaktionsplan wird voraussichtlich Mitte 2016 vorliegen. Weitere Aussagen zur Umsetzung des RIS3-Prozesses sind erst danach möglich, wobei die Aktionspläne durch Aktualisierung der beschlossenen und Aufnahme neuer Maßnahmen im Ergebnis des Abstimmungsund Entscheidungsprozesses laufend fortgeschrieben werden. 5. Welche konkreten Entwicklungs- und Leistungsziele im Bereich Forschung der während der bisherigen Laufzeit der auslaufenden Rahmenvereinbarung III gültigen Ziel- und Leistungsvereinbarungen wurden von den jeweiligen Hochschulen erreicht (Bewertung für jede Hochschule einzeln)? Die vier Thüringer Universitäten (Universität Erfurt, Technische Universität Ilmenau, Friedrich- Schiller-Universität Jena, Bauhaus-Universität Weimar), die Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar sowie die vier Fachhochschulen an den Standorten Erfurt, Jena, Nordhausen und Schmalkalden, die das Thüringer Forschungsspektrum prägen, setzten auf der Basis bestehender forschungsstrategischer Vorgaben der Thüringer Landesregierung während der bisherigen Laufzeit der Rahmenvereinbarung III die jeweils gültigen Ziel- und Leistungsvereinbarungen um. Dies geschieht drittmittelstabil durch eine sukzessive weitere Fokussierung, Profilschärfung und Schwerpunktbildung. Den grundlegenden wissenschafts- und hochschulpolitischen Zielsetzungen des Landes, wie etwa Stärkung der Forschungskompetenz der Hochschulen im Wettbewerb um nationale wie internationale Exzellenz, wurde entsprochen. So entwickelte die Universität Erfurt ihr geistes-, kultur- und sozialwissenschaftliches Profil mit den universitätsweiten Schwerpunkten "Religion" und "Bildung" und mit der Förderung der profilbildenden besonderen Institutionen, der Zentren Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien (MWK) und Forschungszentrum Gotha (u. a. in Verbindung mit der Forschungsbibliothek Gotha als Forschungs- und Studienstätte) weiter. Die gesteigerte Forschungsstärke und Verbundfähigkeit dieser Bereiche zeigte sich in der intensivierten Kooperation im Bereich Forschung zwischen Fakultäten, Zentren sowie anderen Hochschulen in Thüringen. Die Technische Universität Ilmenau etablierte als Organisationsmerkmal ihrer universitären Forschung eine durch Forschungscluster, Technologische Zentren und Innovationszentren (Thüringer Innovationszentrum Mobilität - ThIMo, Thüringer Zentrum für Maschinenbau - ThZM) geprägte Matrixstruktur, deren Kennzeichen eine Aufhebung der Strukturgrenzen der Fakultäten und eine effiziente Allokation geräteintensiver Forschungsinfrastrukturen sind. Die Dachmarken der Forschung "Mikro- und Nanosysteme" und "Intelligente ingenieurwissenschaftliche Systeme und IT" sowie die sechs universitätsinternen Forschungscluster (Nanoengineering, Präzisionstechnik und Präzisionsmesstechnik, Technische und biomedizinische Assistenzsysteme , Antriebs-, Energie- und Umweltsystemtechnik, Digitale Medientechnologie sowie Mobilkommunikation ) wurden damit interfakultär und interdisziplinär ausgebaut. 4 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 Unter dem Motto "Light, Life, Liberty" bündelte die Friedrich-Schiller-Universität Jena in einem Prozess der Evaluation und Transformation als Forschungsuniversität mit Inter- und Transdisziplinarität ihre Spitzenforschung in drei Profillinien. Die Profillinien "Light" (Bereich Optik und Photonik, u. a. mit Abbe Center of Photonics – ACP, Zentrum für Medizinische Optik und Photonik - CeMOP), "Life" (Bereiche Mikrobiologie, Infektionsforschung, Sepsis, Biodiversität sowie Alternsforschung, u. a. mit der Jena School for Microbial Communication - JSMC, dem Großprojekt InfectoGnostics oder dem nationalen Biodiversitätsforschungszentrum - iDiv - mit weiteren Partnern) sowie "Liberty" (geisteswissenschaftlich orientierter Forschungsbereich um Aufklärung, Klassik, Romantik, Zeitgeschichte etc., u. a. mit dem Imre Kertész Kolleg ) wirken dabei als Kristallisationskerne des Forschungsprofils. Sie sind struktureller Ausdruck der durch neue Steuerungsgruppen koordinierten Kooperation innerhalb der Universität, mit anderen Hochschulen und weiteren außeruniversitären Partnern sowie der Dynamik am Forschungsstandort Jena. Die Bauhaus-Universität Weimar stärkte ihr Profil in Wissenschaft, Kunst und Gestaltung durch die gezielte strukturelle Förderung von Schwerpunkten in Forschung und künstlerisch-gestalterischer Entwicklung. Mit dem interdisziplinär geprägten Forschungsschwerpunkt "Digital Engineering " (mit dem Digital Bauhaus Lab) und der "Kulturwissenschaftlichen Medienforschung" (u. a. Internationales Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie - IKKM) etablierten sich zwei Bereiche mit Potenzial für nationale und internationale Kooperationen. Sie werden flankiert durch die Forschungsbereiche Stadt und Umwelt, Material und Konstruktion sowie Kunst.Design.Wissenschaft. Mit fakultäts- und institutsübergreifenden, forschungsadäquaten künstlerischen Entwicklungsvorhaben , z. B. den Projekten der großen Hochschulensembles, sowie vielgestaltigen Forschungsvorhaben des Instituts für Musikwissenschaft Weimar-Jena konnte die Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar ihren hohen Qualitätsstandard halten. Zugleich steigerte sie ihre Forschungskompetenz durch den engen Anschluss der Forschung an die musikbezogene Berufspraxis einerseits sowie durch klassische interdisziplinäre musikwissenschaftliche Fragestellungen (Historische Musikwissenschaft) und übergreifende Forschungsgebiete andererseits (Thema der kulturellen Identitätsbildung durch Musik). Im Forschungskompetenzfeld "Mensch-Natur-Raum-Technik" fasste die Fachhochschule Erfurt die interdisziplinäre Vielfalt und Vernetzung ihrer stark anwendungsorientierten Forschungsaktivitäten begrifflich zusammen und präzisierte als Schwerpunkte dieses hohen Anwendungsbezugs in Lehre und Forschung die Bereiche Nachhaltiges Planen und Bauen, Landnutzungs- und Ressourcenmanagement, Kindheit, Jugend, soziale Konfliktlagen sowie innovative Verkehrssysteme und effiziente Logistik-Lösungen. Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena setzte den Aufbau innovativer anwendungsorientierter Forschungsstrukturen durch eine fachbereichsübergreifende Bündelung von Forschungskompetenzen und eine Straffung der Basisstruktur mit fünf Schwerpunktfeldern (Präzisionstechnologien , Gesundheit/Life Sciences, Werkstoffe, Sozialwissenschaft, Gründung und Führung von Unternehmen) und weiteren Kompetenzkreisen bzw. Instituten (u. a. Institut für Mikrosystemund Präzisionsfertigungstechnik Jena - IMPT) fort. Durch die Konzentration auf die drei Schwerpunkte GreenTech, Soziale und gesundheitliche Dienstleistungen sowie Management und Governance in den einzelnen Wissenschaftsdisziplinen verdichtete die Hochschule Nordhausen kontinuierlich ihr Profil im Bereich der lehr- und anwendungsbezogenen Forschung. Die strategische Ausrichtung der Forschungsthemen am Bedarf der regionalen Wirtschaftspartner ist Beleg der zunehmenden Orientierung auf Verbundprojekte . Das Potenzial der Hochschule Schmalkalden in lehr- und anwendungsbezogener Forschung wurde durch die engere Verzahnung der bestehenden Forschungsschwerpunkte "Produktentwicklung /Werkzeugbau" und "Adaptive Signalanalyse" gesichert und ausgebaut. Eine Zielsetzung der Hochschule Schmalkalden, die als Talentpool insbesondere für die regionalansässige Industrie, gilt, blieb dabei, den positiven Trend direkt beauftragter Forschungsprojekte aus der Wirtschaft weiter zu verstärken. 5 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode 6. Existieren für den Forschungsbereich Sonderzielvereinbarungen zwischen der Lan desregierung und einzelnen Hochschulen? Falls ja, was beinhalten diese Vereinbarungen und mit welchem Ziel wurden diese abgeschlossen (einzelne Aufführung für die in Frage kommenden Hochschulen )? Nein 7. Wie bewertet die Landesregierung die bisher erzielten Ergebnisse der jeweiligen Sonderzielvereinbarungen im Bereich der Forschungstätigkeit? Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 6 verwiesen. 8. Welche konkreten inhaltlichen Modifizierungen der bisherigen Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit den einzelnen Hochschulen für das Gebiet Forschung favorisiert die Landesregierung im Zusammenhang mit der bis zum Jahresende 2015 neu zu erarbeitenden Rahmenvereinbarung IV und wie begründet sie diese (für jede Hochschule einzeln)? Die Abstimmungen zu den Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit den Thüringer Hochschulen sind noch nicht abgeschlossen. 9. Zu welchem konkreten Zeitpunkt plant die Landesregierung eine Aktualisierung der "Hochschulstrategie Thüringen 2020" und wie begründet sie den Zeitpunkt ihres Vorhabens? und 10. Welche konkreten Zeitabstände für die Vorlage künftiger Hochschulentwicklungspläne hält die Landesregierung für angemessen und wie begründet sie ihre diesbezügliche Auffassung? Die Fragen 9 und 10 werden im Zusammenhang beantwortet. Im Entwurf der Rahmenvereinbarung IV, der am 13. Oktober 2015 vom Kabinett gebilligt wurde , ist vorgesehen, dass das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft Anfang 2018 Leitlinien vorlegen wird, die die Zielvorstellungen des Ministeriums über die strukturelle Entwicklung der Hochschulen und die Ausbauplanung unter Berücksichtigung der Finanzplanung des Landes enthalten. Diese Leitlinien werden die 2014 vorgelegte "Hochschulstrategie Thüringen 2020" aktualisieren und bis 2025 fortschreiben. Angesichts des vierjährigen Turnus der Rahmenvereinbarungen hält die Landesregierung eine Überarbeitung der Hochschulstrategie im Abstand von vier Jahren für angemessen. 11. Welche konkreten Ergebnisse wurden seit 2008 mit dem Landesprogramm "ProExzellenz" erzielt und welche konkreten Ziele verfolgt die Landesregierung mit einer Neuauflage dieses Programms (Bewertung für jedes Jahr und jedes Forschungs schwerpunktfeld einzeln)? Wesentliche Ziele des Landesprogramms "ProExzellenz" waren der Ausbau und die Stärkung bestehender exzellenter Forschungsstrukturen, der Erfolg im Wettbewerb um die talentiertesten Köpfe und die Stärkung der Innovations- und Clusterfähigkeit sowie die Förderung exzellenter Lehre. In den drei Förderrunden des Landesprogramms "ProExzellenz" wurden von den Thüringer Hochschulen und Forschungseinrichtungen bei einem zur Verfügung stehenden Fördervolumen von rund 50 Millionen Euro insgesamt 70 Anträge mit einem Gesamtvolumen in Höhe von nahezu 110 Millionen Euro eingereicht. Diese wurden in der von der Landesregierung eingerichteten Programmkommission beraten. Die Kommission bestand je zur Hälfte aus unabhängigen , von außerhalb Thüringens kommenden Wissenschaftlern und aus Vertretern der zuständigen Ressorts der Landesregierung. Die Programmkommission hat zunächst jedes Projekt in der Regel durch zwei externe Fachwissenschaftler begutachten lassen ("peer-review -Verfahren") und dann auf Basis dieser Bewertungen die Förderempfehlungen für die 27 besten Projekte ausgesprochen. Grundlage der Entscheidungen der Programmkommission war unter anderem die Forschungsstrategie der Landesregierung (als Teil der oben erwähn- 6 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 ten Zukunftsinitiative) mit neun fachlichen Schwerpunktfeldern. Die Programmkommission hat sich 2011 auf ein mehrstufiges Verfahren zur Evaluierung des Landesprogramms "Pro- Exzellenz" verständigt. In einem ersten Schritt wurden die Forschungseinrichtungen um eine Selbsteinschätzung der von Ihnen verantworteten Projekte gebeten. Diese Einschätzungen wurden sowohl einzeln von jeweils bis zu zwei externen, wissenschaftlichen Fachgutachtern als auch (in den drei wichtigsten Schwerpunktfeldern) durch einen Gesamtgutachter bewertet . Die Programmkommission hat in einem zweiten Schritt diese Auswertungen der Gutachter diskutiert und im Zusammenhang ausgewertet. Innerhalb der 27 geförderten Projekte - siehe hierzu Anlage F 11 - dominierten das naturwissenschaftliche Schwerpunktfeld "Optische Technologien, Photonik", die Lebenswissenschaften mit den Schwerpunktfeldern "Mikrobiologie und Biotechnologie" und "Gesundheitsforschung und Medizintechnik" sowie das Themenfeld "Kultureller und sozialer Wandel". Das Schwerpunktfeld "Optische Technologien, Photonik" umfasste sieben Forschungsprojekte mit einem Gesamtumfang von insgesamt fast 12 Millionen Euro. Sechs Projekte wurden von der Friedrich -Schiller-Universität (FSU) Jena koordiniert, eines von der Technischen Universität Ilmenau (TUI). Beteiligt waren mehrere außeruniversitäre Forschungseinrichtungen: das Fraunhofer- Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik (FhG-IOF) Jena, das Institut für Photonische Technologien (IPHT) Jena, das Forschungsinstitut für Mikrosensorik und Photovoltaik (CiS) Erfurt und verschiedene Unternehmen der Optikbranche. Die geförderten Projekte wurden fast durchgehend mit "sehr gut" bis "ausgezeichnet" bewertet. Dies zeige, so ein Gutachter, dass sich "Thüringen auf einem ausgezeichneten Weg befindet und mit der verfolgten Strategie im Bereich der optischen Technologien ganz offensichtlich Erfolg hat." Die Gutachter bewerteten die erheblichen Drittmitteleinwerbungen, insbesondere aus der Industrie, die gute Vernetzung der Forscher und die vielfältigen bundesweiten Kooperationen sowie nicht zuletzt die beeindruckende Anzahl erfolgreicher Promotionen, Publikationen, Patente, Dissertations- und Masterarbeiten als deutliche Zeichen des Erfolgs. Die Akteure des Schwerpunktfeldes "Optische Technologien, Photonik" konnten während der Laufzeit des Landesprogramms "ProExzellenz " folgende, zumeist strukturbildende Förderungen anderer Drittmittelgeber einwerben: • Im Mai 2009 war die FSU mit dem Projekt "Photonische Nanomaterialien" im BMBF-Wettbewerb "Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern" erfolgreich. Der Bund investierte hier in einem Zeitraum von fünf Jahren rund zehn Millionen Euro. Das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur unterstützte die Koordinierungsstelle dieses Projekts mit knapp 280.000 Euro. • Im Juni 2009 hat die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern auf einstimmige Empfehlung des Wissenschaftsrates beschlossen, das Bauvorhaben "Abbe Center of Photonics" am Beutenberg mit 22,6 Millionen Euro zu finanzieren. Der Bund und der Freistaat Thüringen übernehmen damit jeweils die Hälfte dieses Betrages; der Anteil des Freistaats in Höhe von knapp zwölf Millionen Euro wird ebenfalls aus dem Landesprogramm "ProExzellenz" finanziert. • Ebenfalls im Juni 2009 haben Bund, Land und die Helmholtz-Gemeinschaft gemeinsam das "Helmholtz-Institut Jena" (HIJ) gegründet - es befasst sich mit "Lasern und Beschleunigern zur Erforschung extremer Materialzustände". Das HIJ ist mit einem jährlichen Betriebshaushalt von dauerhaft rund 5,5 Millionen Euro die erste Einrichtung Thüringens in der Helmholtz-Gemeinschaft und damit der Großforschung. • Im Dezember 2009 überzeugte die FSU mit ihrem Strategiekonzept zur Weiterentwicklung des Zentrums für Innovationskompetenz (ZIK) "ultra optics 2015". Im Rahmen dieses ZIK wurden über fünf Jahre zwei zusätzliche Nachwuchsgruppen unterstützt. Das BMBF engagierte sich hier mit 12,0 Millionen Euro, das TMBWK unterstützte die Infrastruktur mit 2,3 Millionen Euro. • Im September 2010 schließlich hat das BMBF mitgeteilt, dass das Spitzenforschungs-Verbundvorhaben "OptiMi 2020 - Kompetenzdreieck Optische Mikrosysteme" bis September 2013 verlängert wurde. Das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur unterstützte die darin enthaltene Graduiertenschule "Green Photonics" mit 800.000 Euro und stellte darüber hinaus 600.000 Euro für Forschungsinfrastruktur zur Verfügung. • Ebenfalls im September 2010 hat die Fraunhofer-Gesellschaft (FhG) das Fraunhofer-Innovationscluster "Green Photonics" am FhG-IOF in Jena eröffnet. Die optische Industrie bringt sich in diesem Rahmen mit vier Millionen Euro ein, FhG und das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie steuerten bis 2014 je zwei Millionen Euro bei. 7 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode • Die FSU Jena wurde im Bereich der Photonik und angrenzender Gebiete der Physik auch von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Sie war an zwei Sonderforschungsbereichen /Transregio beteiligt. 2009 wurde ein Graduiertenkolleg "Quanten- und Gravitationsfelder" eingerichtet und seit 2012 arbeitet eine Forschergruppe "Dynamics and Interactions of Semiconductor Nanowires for Optoelectronics". Nach Einschätzung der Gutachter erfolgte die Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlern für den wissenschaftlichen und den industriellen Bereich auf modernstem Niveau; die traditionell sehr gute Ausbildung sei dadurch noch weiter gesteigert worden. Die Qualität der Abschlussarbeiten sei sehr hoch. Die "Abbe School of Photonics" (ASP) an der FSU Jena als Partnerin der vorliegenden Projekte wurde als beeindruckendes Erfolgsmodell bewertet, das von einer Reihe flankierender Maßnahmen profitiere, die zudem in der neuen Forschungsplattform "Abbe Center of Photonics" (s. o.) gebündelt werden. Mit den Projekten der ASP könne Thüringen im weltweiten Vergleich eine führende Stellung erreichen. Empfohlen wird: (1.) weiterhin für exzellente Ausbildung und hochqualifizierte Absolventen Sorge zu tragen, (2.) die Grundlagenforschung ohne Rücksicht auf Anwendung als Grundstein für die Innovationen von morgen weiter voranzutreiben und (3.) die anwendungsnahe Forschung, deren Erfolg sich in Patenten und Forschungstransfer ausdrücke, weiter zu verfolgen. Die Schwerpunktfelder "Biotechnologie/Mikrobiologie" und "Gesundheitsforschung und Medizintechnik " waren im "ProExzellenz"-Programm mit sechs Projekten und einem Gesamtvolumen von insgesamt knapp acht Millionen Euro vertreten. Fünf dieser Projekte wurden von der FSU Jena koordiniert, eines von der Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena. Mit den beiden Max-Planck-Instituten für Biogeochemie (MPI-BGC) und Chemische Ökologie (MPI-CÖ), den beiden Leibniz Instituten für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. (Hans-Knöll-Institut - HKI) sowie für Altersforschung (Fritz-Lipmann-Institut e.V. - FLI) und mit dem seinerzeitigen Landesforschungsinstitut IPHT waren mehrere Jenaer Institute der außeruniversitären Forschung beteiligt. Mit der Einbindung des Universitätsklinikums Jena wurde die Verbindung zur klinischen Forschung sichergestellt, mit einigen Jenaer Wirtschaftsunternehmen die Verwertung der Ergebnisse. Die sechs lebenswissenschaftlichen Projekte wurden vom Gesamtgutachter als sehr gut bis hervorragend bewertet. Die Vernetzung von Grundlagenforschung mit klinisch relevanter Forschung , die Serie der Studien und der Einsatz modernster Verfahren seien mehr als beeindruckend . Durch die kluge Vernetzung der beteiligten Partner habe die Arbeit zudem in einem Umfang durchgeführt werden können, der als herausragend gelten müsse. Die Zusammenarbeit mit einem kleineren Partner wie der Fachhochschule Jena wurde hinsichtlich der flexiblen Möglichkeiten interdisziplinärer wie struktureller wissenschaftlicher Fragestellungen nachdrücklich begrüßt. Für eine vergleichende Aussage auf Bundesebene ging der Gutachter von Erfahrungen mit DFG-Verbundprojekten und Max-Planck-Beiratssitzungen aus und stellte für die untersuchten "ProExzellenz"-Projekte mehrheitlich eine klare Konkurrenzfähigkeit und damit Exzellenz fest. Die Einzelgutachter bestätigen diese Einschätzung weitgehend. Die Akteure des Forschungsbereichs konnten während der Laufzeit des Landesprogramms "ProExzellenz " folgende, zumeist strukturbildende Förderungen anderer Drittmittelgeber einwerben: • Der Bewilligungsausschuss für die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern hat am 15. Juni 2012 die weitere Förderung der "Graduiertenschule für Mikrobielle Kommunikation" an der FSU Jena (unter Beteiligung mehrerer außeruniversitärer Jenaer Forschungsinstitute) beschlossen . Die Arbeit der Graduiertenschule kann damit mit einer Förderung von weiteren 9 Millionen Euro bis 2017 fortgesetzt und weiter ausgebaut werden. Zwei der sechs "ProExzellenz"-Projekte mit einem Fördervolumen von über zwei Millionen Euro hatten die erste Förderphase der Graduiertenschule gezielt flankiert. • Der Hauptausschuss der DFG hat am 27. April 2012 die Einrichtung eines DFG-Forschungszentrums zum Thema "Biodiversität" in Leipzig/Halle/Jena ab Oktober 2012 beschlossen . In den nächsten vier Jahren werden hierzu 33,0 Millionen Euro zur Verfügung stehen; deutschlandweit gab es damals nur sechs solcher Zentren. Beteiligt sind an dem Projekt acht außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, darunter die beiden einschlägigen Max-Planck-Institute in Jena. Der Jenaer Forschungsbereich "Biodiversität" wurde über ein "ProExzellenz"-Projekt mit einem Umfang von über 2,2 Millionen Euro unterstützt. Dieses Vorhaben wird im Rahmen der Evaluierung des Programms von den Gutachtern als 8 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 "exzellent" bewertet. Der Gutachter unterstreicht, dass die Förderung zu den dargestellten Erfolgen signifikant beigetragen hat. • Darüber hinaus konnte die FSU Jena nach positiver Bewertung durch die DFG im Jahre 2013 zwei DFG-geförderte Sonderforschungsbereiche mit Bezug zu den Lebenswissenschaften einrichten: "SFB 1076: AquaDiva - Forschungsverbund zum Verständnis der Verknüpfungen zwischen der oberirdischen und unterirdischen Biogeosphäre" und "TRR 124: Pathogene Pilze und ihr menschlicher Wirt: Netzwerke der Interaktion". • Im Jahr 2008 konnte sich in der zweiten Förderrunde des BMBF-Wettbewerbs "Zentren für Innovationskompetenz (ZIK)" das Jenaer ZIK "Septomics" durchsetzen, das sich mit integrierter Sepsisforschung befasst. Dieser Bereich wurde aus dem Landesprogramm "Pro- Exzellenz" mit über 2,4 Millionen Euro für eine klinische Forschergruppe und mit 1,3 Millionen Euro für den Neubau des Sepsiszentrums unterstützt. Für das Bauvorhaben wurden neben den genannten Landesmitteln auch EFRE-Mittel in Höhe von rund vier Millionen Euro eingesetzt. • Das BMBF fördert darüber hinaus seit 2010 das Integrierte Forschungs- und Behandlungszentrum (IFB) Sepsis und Sepsisfolgen (Center for Sepsis Control and Care, kurz: CSCC) mit bis zu fünf Millionen Euro. Das CSCC ist eine Einrichtung des Universitätsklinikums Jena und der Medizinischen Fakultät der FSU Jena. Deutschlandweit gibt es nur sieben IFBs. • 2012 konnten an der FSU Jena ein DFG-Graduiertenkolleg "Molekulare Signaturen adaptiver Stressreaktionen" und eine DFG-Forschergruppe "Häm und Häm-Abbauprodukte: Alternative Funktionen und Signalmechanismen" neu eingerichtet werden. Letztere wurde unmittelbar durch ein ProExzellenz-Projekt vorbereitet. Im Bereich der Nachwuchsförderung hoben die Gutachter hervor, dass durch die Förderung von Doktoranden und Post-Doktoranden die Entwicklungsmöglichkeiten der Jenaer Graduiertenschule für Mikrobielle Kommunikation (s. o.) entscheidend erweitert worden seien und so ihr Profil gestärkt worden sei. Die Nachwuchswissenschaftler fänden hier Möglichkeiten einer breiten und interdisziplinären Ausbildung vor, die in Deutschland einmalig sein dürfte. Das Themenfeld "Kultureller und sozialer Wandel" war inhaltlich und strukturell sehr vielfältig. Es umfasste fünf Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund 9,5 Millionen Euro. Die FSU Jena koordinierte zwei Projekte, die Universität Erfurt (UE), die Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar (HfM) und die Bauhaus-Universität Weimar (BUW) jeweils eines. Aus dem außeruniversitären Bereich waren die Klassik Stiftung Weimar (KSW) und das Max-Planck-Institut für Ökonomie (MPI-Ö) Jena eingebunden. Von Seiten der Gutachter wurde die Förderung der Forschung und Nachwuchsentwicklung in diesem Bereich insgesamt als sehr erfolgreich beurteilt. Dies gelte sowohl hinsichtlich der Forschungserträge als auch hinsichtlich der Nachhaltigkeitsoptionen der Forschungsstrukturen und auch für die Generierung weiterer Drittmittel . Die Gutachter bewerteten die Projekte weit überwiegend mit "sehr gut" bis "exzellent". Gelobt wurde die breite disziplinäre Verankerung im Spektrum der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften und deren Verbindung mit anspruchsvoller wissenschaftlicher Nachwuchsbildung . Die Verbindung aus etablierten Hochschulstrukturen und dem neu dazugekommenem Ensemble aus Einzelmaßnahmen (Juniorprofessoren, Gastprofessuren, Doktorandenschulen mit Meisterkursen, Kolloquien, Praktika etc.) wirke offensichtlich beflügelnd und sei an den drei Hochschulen FSU, BUW, UE und ihren Partnern mit großen Erfolgen verbunden. Indikatoren dafür sei die Wertschätzung, die die Kollegs und mit ihnen verbundenen Maßnahmen durch renommierte Wissenschaftler sowie leistungsstarke Stipendiaten erfahren, imposante Drittmitteleinwerbungen, eindrucksvolle Publikationserträge, die hohe Anzahl eingereichter Promotionen. Auch das Projekt "Geschichte des Jazz und der populären Musik" an der HfM wurde ob seiner Alleinstellung und seiner Pionierarbeit sehr positiv bewertet. Die Akteure des Forschungsbereichs konnten während der Laufzeit des Landesprogramms "ProExzellenz" folgende , zumeist strukturbildende Förderungen anderer Drittmittelgeber einwerben: die Kolleg- Forschergruppe "Religiöse Individualisierung in historischer Perspektive" an der Universität Erfurt (DFG, 2008), ein Schwerpunktprogramm der DFG "Ästhetische Eigenzeiten. Zeit und Darstellung in einer polychronalen Moderne" (2012), das von einer Stiftung finanzierte Graduiertenkolleg "Konstitutionelle Grundlagen globalisierter Finanzmärkte - Stabilität und Wandel " sowie zwei DFG-Forschergruppen "Wahrnehmung von Personen - Person Perception" (2009) und "Landnahme, Beschleunigung, Aktivierung. Dynamik und (De-)Stabilisierung moderner Wachstumsgesellschaften" (2011) (alle an der FSU Jena). Darüber hinaus fördert das 9 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode BMBF in Thüringen zwei (von deutschlandweit zehn) auf sechs bzw. zwölf Jahre angelegte "Internationale Kollegs für geisteswissenschaftliche Forschung (Käte-Hamburger-Kollegs)": Zum einen das "Imre Kertész Kolleg: Europas Osten im 20. Jahrhundert: Historische Erfahrungen im Vergleich" an der FSU Jena (seit 2009), zum anderen das "IKKM - Internationales Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie" an der BUW (seit 2007). Im Bereich der Nachwuchsbildung hoben die Gutachter insbesondere positiv hervor, dass den geförderten Graduiertenschulen gemein sei, dass sie den Spagat zwischen wissenschaftlicher Arbeit, Lehre und Funktion als Plattform und Synergie-Erzeuger zwischen den Disziplinen sehr gut beherrschten und den entsprechenden guten, sehr guten oder exzellenten Mehrwert bei den einschlägigen Erfolgsindikatoren aufwiesen. Aus dem Landesprogramm "ProExzellenz" wurden schließlich zwei Projekte im Schwerpunktfeld "Informations- und Kommunikationstechnologien" am Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie (FhG-IDMT) und an der TU Ilmenau (in Verbindung mit FhG-IOF Jena) gefördert . Beide Projekte haben zusammen ein Volumen von rund 2,1 Millionen Euro und wurden von den Fachgutachtern als "sehr gut" bis "exzellent" beurteilt. Im Schwerpunktfeld "Werkstoffe und Produktionstechnologien" wurden zwei Projekte an der EAH Jena (in Verbindung mit der TU Ilmenau und dem Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme bzw. einem Industrieunternehmen) mit einem finanziellen Gesamtvolumen in Höhe von etwa 1,3 Millionen Euro gefördert. Die Projekte wurden von beiden Gutachtern mehrheitlich mit "sehr gut" bis "exzellent" beurteilt. Im Bereich der Förderung von exzellenter Lehre wurden zwei Projekte an der HfM (in Zusammenarbeit von sieben Theatern und Kulturbetrieben) und der Universität Erfurt mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 0,7 Millionen Euro gefördert. Die Gutachter schätzen die Ergebnisse der beiden Projekte mit "sehr gut" ein. Schließlich wurden aus dem Landesprogramm drei Bauvorhaben gefördert: • FSU Jena: Neubau des Forschungszentrums "Abbe Centers of Photonics" (s. o., Schwerpunktfeld "Optische Technologien, Photonik"): Bund-Länder-Forschungsbau nach Art. 91 b Grundgesetz (GG) - Anteil des Freistaats Thüringen: 12,9 Millionen Euro • Bauhaus-Universität Weimar: Neubau des "Digital Bauhaus Lab": Bund-Länder-Forschungsbau nach Art. 91 b GG - Anteil des Freistaats Thüringen: 2,5 Millionen Euro • FSU Jena: Neubau für das Zentrum für Innovationskompetenz (ZIK) "Septomics" (s. o., Schwerpunktfelder "Biotechnologie/Mikrobiologie" und "Gesundheitsforschung und Medizintechnik ") - Gesamtbausumme 5,3 Millionen Euro (1,3 Millionen Euro aus dem Landesprogramm "ProExzellenz", 4,0 Millionen Euro EFRE-Mittel). Das Landesprogramm "ProExzellenz" war demnach insgesamt sehr erfolgreich. Die beiden naturwissenschaftlichen Schwerpunktfelder "Optische Technologien, Photonik" und "Biotechnologie /Mikrobiologie" bzw. "Gesundheitsforschung und Medizintechnik" haben (erwartungsgemäß ) sowohl im Wettbewerb um die Mittel des Programms als auch im nachfolgenden Wettbewerb um Mittel nationaler und europäischer Drittmittelgeber sehr stark abgeschnitten. Das geisteswissenschaftliche Schwerpunktfeld "Kultureller und sozialer Wandel" hat ebenfalls beachtliche Erfolge zu verzeichnen. Die Ziele des Landesprogramms wurden damit erreicht . Hervorzuheben ist, dass sich bereits bestehende, exzellente Forschungsstrukturen innerhalb der Cluster und über deren fachliche Grenzen hinaus weiter interdisziplinär vernetzt haben und gerade dadurch ihre Wettbewerbsfähigkeit nochmals erheblich steigern konnten. Ein institutioneller Fokus dieses Vernetzungsprozesses ist das IPHT Jena, das mit seinem Forschungsschwerpunkt "Biophotonik" die Brücke zwischen den herausragenden Bereichen "Optische Technologien, Photonik" und "Biotechnologie/Mikrobiologie" bzw. "Gesundheitsforschung und Medizintechnik" schlägt. Wegen seiner überregionalen wissenschaftspolitischen Bedeutung wurde 2014 die Aufnahme in die Bund-Länder-finanzierte Forschungsförderung (Leibniz-Gemeinschaft) vollzogen. Darüber hinaus hat das Programm Prozesse zur weiteren Profilbildung der Thüringer Hochschulen und Forschungseinrichtungen angestoßen und unterstützt; so spiegelt etwa die Zukunftsstrategie der FSU Jena "Light-Life-Liberty" die drei dargestellten Schwerpunktbereiche wider. Insgesamt lässt sich festhalten, dass das Programm insbesondere dann zur nachhal- 10 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 tigen wissenschaftlichen Stärkung einer Einrichtung beigetragen hat, wenn die Förderung im Rahmen von "ProExzellenz" zur weiteren Fokussierung und Schärfung des jeweiligen Forschungsprofils genutzt wurde. Da ungeachtet der erzielten Erfolge weiterhin eine deutliche Stärkung der Forschungseinrichtungen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit im Hinblick auf die Programme von Bund, DFG und EU etc. dringend erforderlich war, zielte die Neuauflage des Landesprogramms - in Umsetzung des Koalitionsvertrages für die Fünfte Legislaturperiode des Thüringer Landtags - auf die Förderung einzelner größerer Projekte bzw. Kompetenzzentren der Hochschulen. Damit sollte insbesondere die Stellung der Universitäten als zentrale Akteure im Wissenschaftssystem gestärkt und ein deutlicher Impuls für weitere strukturelle Zuwächse und Drittmitteleinwerbungen (Bund, DFG, EU) im Wissenschafts- und Forschungsbereich Thüringens gesetzt werden. Das Programm "ProExzellenz" sollte auf diese Weise die bestehenden Förderinstrumente der damaligen Ministerien (TMWAT und TMBWK) im Bereich exzellente Grundlagenforschung ergänzen. Mit den geförderten Projekten sollen folgende Ziele erreicht werden: • Nachhaltige Schwerpunktentwicklung innerhalb bereits vorhandener oder im Aufbau befindlicher Kompetenzfelder, • Profilbildung und Erhöhung der internationalen Sichtbarkeit in Forschung und Lehre der beteiligten Einrichtungen, • Stärkung der Vernetzung der antragstellenden Hochschule mit der außeruniversitären Forschung und anderen Hochschulen, • perspektivische Verbesserung des Wissenstransfers zwischen Forschung und Anwendung, • Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch nachhaltig wirkende Programme und attraktive Karriereperspektiven, • Erhöhung der Chancengleichheit durch gezielte Fördermaßnahmen für Wissenschaftlerinnen . Die Förderung umfasst die Finanzierung von Personal- und Sachausgaben sowie ausgewählte Investitionen in Forschungsinfrastruktur. Ein solches Programm sollte einen entscheidenden Beitrag zur Profilbildung und Vernetzung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen leisten und damit die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit und Sichtbarkeit der Thüringer Forschung signifikant erhöhen. Die Thüringer Landesregierung hat am 16. Oktober 2012 den Bericht des damaligen Ministers für Bildung, Wissenschaft und Kultur zur Evaluation des Landesprogramms "ProExzellenz" mit dem vorstehenden Inhalt zur Kenntnis genommen. Zugleich wurde beschlossen, das Programm mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 20,0 Millionen Euro neu aufzulegen. Im Haushaltsplan 2014 wurden entsprechende Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von jeweils vier Millionen Euro für die Jahre 2015 bis 2019 ausgebracht. 12. Welche Projekte wurden bisher im Bereich des Forschungsclusters "ProExzellenz-Zentren" in welcher Höhe gefördert (Aufstellung pro Jahr und Einrichtung)? und 13. Wie hoch war die personalisierte Förderung im Rahmen von "ProExzellenz-Professuren" an den einzelnen Hochschulen (Aufstellung pro Jahr, Einrichtung und Forschungsgebiet)? Die Fragen 12 und 13 werden im Zusammenhang beantwortet. Hinsichtlich der im Rahmen des Landesprogramms "ProExzellenz II" (2014-2019) geförderten "ProExzellenz-Zentren" und "ProExzellenz-Professuren" wird auf die Darstellung in Anlage F 12/13 verwiesen. Diese enthält Angaben zu den betroffenen Einrichtungen, den Inhalt des jeweiligen Vorhabens sowie die Höhe der Förderung. Auf eine jahresweise Aufschlüsselung der Finanzierung der Einzelprojekte wurde verzichtet, da die entsprechenden Finanzierungspläne im Hinblick auf den Mittelfluss in den einzelnen Haushaltsjahren - bei unveränderter Gesamthöhe über die ganze Projektlaufzeit - wegen veränderbarer Umstände (Einstellung bzw. Abgang von Personal, Verschiebung der Lieferung von Forschungsgeräten etc.) Schwankungen unterliegen. 11 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode 14. Welche Verhandlungsergebnisse wurden bislang bei der in der "Hochschulstrategie Thüringen 2020" geforderten 40-prozentigen Erhöhung der Programmpauschalen für die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und anderen öffentlich geförderten Forschungsvorhaben seitens der Landesregierung erzielt? Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder und die Bundeskanzlerin haben im Dezember 2014 beschlossen, das Bund und Länder die Mittel für die Programmpauschalen der ab 2016 neu bewilligten Projekte in Höhe von 22 Prozent künftig gemeinsam tragen; der Bund wird dabei 20, die Länder 2 Prozent übernehmen. Eine Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung verdeutlicht, dass bei Drittmittelprojekten in Deutschland die zusätzlichen Kosten - z. B. Vorlauf- und Nachlaufkosten - im Durchschnitt fast 41 Prozent betragen. Auch der internationale Vergleich zeigt, dass eine Reihe von Ländern deutlich höhere Mittel für die indirekten Projektausgaben bewilligen. Die Thüringer Landesregierung wird sich daher auch weiterhin für eine Erhöhung der Programmpauschalen einsetzen. 15. Wie bewertet die Landesregierung die bisherigen Ergebnisse der Verzahnung von universitärer und außeruniversitärer Forschung sowie der strukturellen Stabilisierung von institutionsübergreifenden Standorten der Spitzenforschung und wie be gründet sie ihre diesbezügliche Bewertung? Wichtige Grundlage für den Erfolg von Hochschulen in überregionalen, wettbewerblichen Forschungsprogrammen ist eine leistungsfähige außeruniversitäre Forschungslandschaft. Dies wird eindrucksvoll dadurch belegt, dass in beiden Phasen der Bund-Länder-Exzellenzinitiative an rund 90 Prozent der erfolgreichen Graduiertenschulen, Exzellenzcluster und Zukunftskonzepten Einrichtungen der vier außeruniversitären Forschungsorganisationen (Fraunhofer-Gesellschaft , Max-Planck-Gesellschaft, Leibniz-Gemeinschaft, Helmholtz-Gemeinschaft) beteiligt waren. Thüringen verfügt über eine gut ausgebaute und - das ist ein besonderes Kennzeichen der Thüringer Wissenschaftslandschaft - gut vernetzte außeruniversitäre Forschungslandschaft . Dessen ungeachtet ist es eine bedeutsame Aufgabe, diese Strukturen weiter zu stärken, die Beteiligung des Bundes an der Finanzierung weiter auszubauen und besonders die Leistungsfähigkeit thematischer und standortbezogener Forschungszentren durch weiter verstärkten Einbezug der Hochschulen zu vergrößern. Die Verzahnung von universitärer und außeruniversitärer Forschung sowie die strukturelle Stabilisierung von institutionsübergreifenden Standorten der Spitzenforschung werden in die Überlegungen zu Nachfolgeformaten der Bund-Länder-Exzellenzinitiative einbezogen. Thüringen bringt sich in diese laufende Debatte ein. Ein wichtiger Meilenstein dabei wird der für Frühjahr angekündigte Bericht der von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz mit der Bewertung der derzeit laufenden Exzellenzinitiative beauftragten internationalen Expertenkommission sein. Bund und Länder haben sich darauf verständigt, diesen Bericht zum Ausgangspunkt konkreter Vorschläge zur künftigen Ausgestaltung der Exzellenzinitiative zu machen. 16. Wie viele Bundesmittel konnten seit 2009 für die Forschung an den Hochschulen ein geworben werden und wie stellt sich dieses Ergebnis im Vergleich zu den anderen Bundesländern dar (Auflistung für jedes Jahr und jeden einzelnen Hochschulstandort)? Der Landesregierung liegen keine Auswertungen zu "eingeworbenen" Drittmitteln für Forschung vom Bund vor. Im Rahmen der Hochschulfinanzstatistik werden Erträge (Einnahmen) aus Drittmitteln für Lehre und Forschung nach Drittmittelgebern erfasst. Anlage F 16 enthält Ergebnisse zu in den Jahren 2009 bis 2013 vereinnahmten Drittmittel vom Bund nach Ländern und Thüringer Hochschulen. Demnach sind für Thüringen die Drittmitteleinnahmen vom Bund von 2009 bis zum Jahr 2013 um 66 Prozent angestiegen. Der Anstieg liegt leicht über dem bundesweiten Anstieg von 65 Prozent. Vergleicht man die Drittmitteleinnahmen der Länder , so steht Thüringen auf Platz 8 noch vor Ländern wie Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. 12 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 17. Welche Forschungspreise konnten die einzelnen Hochschulen seit 2009 erringen und welche Plätze nehmen die Thüringer Hochschulen gemessen an den Auszeichnungen in einem innerdeutschen Hochschulranking dabei ein? In Anlage F 17 ist dargestellt, welche Forschungspreise Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Thüringer Hochschulen seit 2009 erhalten haben. Innerdeutsche Hochschulrankings zu dieser Thematik sind der Landesregierung nicht bekannt. II. Profilierung der außeruniversitären Forschung 18. Welche Schwerpunktbereiche im Bereich der außeruniversitären Forschung sieht die Thüringer Forschungsstrategie vor? Die Thüringer Forschungsstrategie als Grundlage für Förderentscheidungen orientiert sich an den Forschungsschwerpunkten der Europäischen Union und der Bundesregierung und ergänzt diese um die Schwerpunktfelder: • Kultureller und sozialer Wandel, • Medien und Kommunikation, • Gesundheitsforschung und Medizintechnik, • Mikrobiologie und Biotechnologie, • Optische Technologien, Photonik, • Miko- und Nanotechnologie, Mikroelektronik, • Informations- und Kommunikationstechnologien, • Werkstoffe und Produktionstechnologien, • Umwelt- und Energietechnik, Infrastruktur. Die Schwerpunktsetzung der Thüringer Forschungsstrategie gilt für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen gleichermaßen. Die Thüringer Forschungsstrategie einerseits und der "Trendatlas Thüringen 2020" andererseits ist wiederum Grundlage für die im Wesentlichen im Bereich der EFRE-Förderung geltende "Regionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung Thüringen" (RIS3 Thüringen). Insoweit wird auf die Antworten zu den Fragen 4, 39, 41, 47, 48 und 52 verwiesen. 19. Plant die Landesregierung eine inhaltliche Modifizierung der bisherigen For schungsstrategie und wenn ja, welche? Nein, auch diesbezüglich wird auf die Antworten zu den Fragen 4, 39, 41, 47, 48 und 52 verwiesen . 20. Welches spezifische Forschungsprofil hat welche außeruniversitäre Forschungseinrichtung (bitte einzeln aufführen)? Die Forschungsprofile der außeruniversitären Forschungseinrichtungen sind in Anlage F 20 dargestellt. 21. Wie wird der aktuelle Entwicklungsstand (Ausbaustand hinsichtlich der Organisation, des Personals und der Flächenkapazitäten, Leistungsfähigkeit auf der Basis veröffentlichter Forschungsergebnisse etc.) für jedes einzelne Institut der überregionalen Forschungsorganisationen (Fraunhofer-Gesellschaft, Max-Planck-Gesellschaft, Leibniz-Gemeinschaft, Helmholtz-Gemeinschaft ), der jeweiligen Landesinstitute sowie wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen bewertet (Angaben bitte gliedern nach den einzelnen Instituten)? Der aktuelle Entwicklungsstand der einzelnen Institute ist in Anlage F 21 dargestellt. Die von den Hochschulen als zentrale Akteure geprägte Thüringer Forschungslandschaft wird durch leistungsfähige außeruniversitäre Forschungseinrichtungen komplettiert. Die in Thüringen gelegenen Institute überregionaler Forschungseinrichtungen werden gemeinsam vom Bund und Thüringen als Sitzland bzw. den anderen Ländern finanziert. Durch den gemeinsam von Bund und Ländern geschlossenen "Pakt für Forschung und Innovation" erhalten sie zusätzliche Planungssicherheit. Die Landesinstitute erhalten eine institutionelle Förderung ausschließlich 13 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode durch den Freistaat. Die wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen werden nicht institutionell gefördert, sondern tragen ihre Ausgaben allein durch Projektförderung der Wirtschaft und/ oder der öffentlichen Hand. Die Thüringer Landesregierung bewertet den Entwicklungsstand der Forschungseinrichtungen insgesamt als positiv. Die Ergebnisse der periodischen Evaluierung der von Bund und Ländern geförderten Einrichtungen bestätigen diese Einschätzung. Für die reinen Landesinstitute übernimmt der jeweilige wissenschaftliche Beirat die kontinuierliche Überprüfung und gegebenenfalls Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit. 22. Wie gestaltete sich die Finanzierung der Forschungseinrichtungen für den Zeitraum ab 2009 (Angaben pro Jahr, bitte für jedes Institut einzeln und aufgeschlüsselt nach Bundes-, Landesund Drittmitteln)? Die Finanzierung der Forschungseinrichtungen für den Zeitraum ab 2009 ist in Anlage F 22 dargestellt. 23. Welche konkreten Ergebnisse der Zusammenarbeit von außeruniversitären Forschungseinrichtungen an den Hochschulstandorten und innerhalb der Hochschulregionen mit den einzelnen Hochschulen des Landes wurden seit 2009 erzielt und wie bewertet die Landesregierung diese Entwicklung? Welche Projekte wurden seither im Rahmen von "Überregionalen Hochschulverbünden ", "Kooperationsplattformen und gemeinsamen Zentren" sowie von "gemeinsamen Studiengängen" realisiert? Anlage F 23 enthält Kooperationen außeruniversitärer Forschungseinrichtungen an den Hochschulstandorten und innerhalb der Hochschulregionen. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 15 verwiesen. 24. Wie schätzt die Landesregierung den bisherigen Prozess der Verzahnung von universitärer und außeruniversitärer Forschung sowie der strukturellen Stabilisierung von institutionsübergreifenden Standorten der Spitzenforschung ein? Welche kon kreten Entwicklungsziele wurden an den einzelnen Standorten seit 2009 auf welche Weise erreicht? Leistungsstarke außeruniversitäre Forschungseinrichtungen ergänzen die von den Hochschulen als den wesentlichen Akteuren geprägte Thüringer Forschungslandschaft. Die in Thüringen gelegenen Institute überregionaler Forschungseinrichtungen werden gemeinsam mit dem Bund finanziert. Darüber hinaus vervollständigen unter anderem vier institutionell geförderte Landesinstitute sowie acht wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen das Spektrum. Die unterschiedlichen Elemente dieses Thüringer Forschungsspektrums sind bereits eng vernetzt . Hervorragendes Beispiel dieser Verflechtung von Hochschulen mit außeruniversitärer Forschung ist der Beutenberg-Campus am Forschungsstandort Jena. Dort entstand unter dem Leitgedanken "Life Science meets Physics" ein Kompetenzzentrum für Forschung und Entwicklung von nationalem und internationalem Rang. Interdisziplinarität prägt die Arbeit auf dem Beutenberg ebenso wie die Verbindung zwischen Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Forschung, zwischen den Forschungspartnern an Hochschulen (Friedrich- Schiller-Universität Jena, Ernst-Abbe-Hochschule Jena etc.), den verschiedenen Instituten und der Industrie. Ebenso bestehen beispielsweise an den Forschungsstandorten Erfurt, Ilmenau und Weimar vielfältige Kooperationsbeziehungen der Hochschulen mit Forschungs- und/oder Transfereinrichtungen im Umfeld der Universitäten sowie thüringenweit. Der initiierte Prozess der Vernetzung zeigt in einer gesteigerten wissenschaftlichen Exzellenz der beteiligten Einrichtungen Wirkung. Wie in der Hochschulstrategie Thüringen 2020 ausgeführt, gilt es, diese Strukturen zu intensivieren, die Beteiligung des Bundes an der Finanzierung auszubauen sowie die thematischen und standortbezogenen Forschungszentren durch größere Einbindung der Hochschulen weiter zu stärken. Im Bewusstsein, dass sich eine effiziente außeruniversitäre Forschungslandschaft als mitentscheidender Aspekt für den Erfolg von Hochschulen in überregionalen wettbewerblichen Forschungsprogrammen erweisen kann, bleibt die nachhaltige Verzahnung von universitärer und außeruniversitärer Forschung sowie die strukturelle Stabilisierung von institutionsübergreifenden Standorten der Spitzenforschung (zum Beispiel durch gemeinsame Berufungen, Bildung von An-Instituten, Nachfolgevereinbarungen zum Pakt für 14 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 Forschung und Innovation) wissenschaftspolitische und forschungsstrategische Kernaufgabe . Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 15 verwiesen. 25. Wie bewertet die Landesregierung konkret das Instrument von Gemeinsamen Berufungen von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen? Wo wurde dieses Instrument seit 2009 angewandt (bitte Auflistung für jedes Jahr und jeden Standort)? Die Gewinnung internationaler Spitzenkräfte für die Leitung von Forschungseinrichtungen gehört zu den wichtigsten forschungspolitischen Aufgaben. Das dabei bereits in der außeruniversitären Forschung erreichte hohe Niveau soll durch weitere Berufungen im Zusammenwirken mit Hochschulen gestärkt werden. Gemeinsame Berufungen sorgen für attraktive Angebote, schaffen Synergien und erhöhen damit die Leistungsfähigkeit aller beteiligten Einrichtungen. Anlage F 25 listet gemeinsame Berufungen leitender Wissenschaftler von Forschungseinrichtungen mit Hochschulen des Freistaats Thüringen auf. 26. Welche Bedeutung misst die Landesregierung der Bildung von An-Instituten grundsätzlich bei? Wie bewertet sie die bisherige Entwicklung der bestehenden An-Institute (Einschätzung für jedes An-Institut einzeln)? Sind weitere An-Institute bis 2019 geplant? Die Landesregierung sieht An-Institute im Einzelfall als geeignetes Instrument an, wenn insbesondere Synergien zur Verbindung zwischen der an den Hochschulen betriebenen Grundlagenforschung und der Transfer- und Anwendungsorientierung erreicht werden können. Durch die Einrichtung von An-Instituten können die Hochschulen mehr Flexibilität in der Ausführung von Forschungs- und forschungsnahen Aktivitäten gewinnen. Die Kopplung eines An-Instituts an eine Hochschule erhöht die Effizienz der Nutzung apparativer Ausstattungen, verbessert die Rekrutierungsmöglichkeiten des wissenschaftlichen Nachwuchses und ermöglicht eine Vertiefung bzw. die Spezialisierung der Hochschulforschung. Die Entscheidung über die Anerkennung von rechtlich selbständigen wissenschaftlichen Einrichtungen außerhalb der Hochschule als Institut an der Hochschule ("An-Institute") obliegt gemäß § 105 Thüringer Hochschulgesetz den Hochschulen. An den Thüringer Hochschulen sind gegenwärtig die 12 folgenden Einrichtungen als An-Institute anerkannt: An der Friedrich-Schiller-Universität Jena: - Abbe-Institut für Stiftungswesen - Institut für Energiewirtschaftsrecht an der Friedrich-Schiller-Universität Jena - Kompetenzzentrum für Technik, Wirtschaft, Recht - e. V. - Institut für Notarrecht An der Technischen Universität Ilmenau: - Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik - Systeme gGmbH - Thüringisches Institut für Textil- & Kunststoff-Forschung e. V. - cis Forschungsinstitut für Mikrosensorik und Photovoltaik GmbH - Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik e. V. (iba) An der Bauhaus-Universität Weimar: - Bauhaus Weiterbildungsakademie Weimar e. V. (WBA) - Knoten Weimar e. V. - Materialforschungs- und -prüfanstalt an der Bauhaus-Universität Weimar (MFPA) (Landesbetrieb ) An der Fachhochschule Erfurt: - Institut Bauen und Erhalten Erfurt e. V., Institut an der FH Erfurt - An der Ernst-Abbe-Hochschule Jena: - Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH (ifw) Die Zusammenarbeit mit den o. g. An-Instituten ergänzt das Portfolio der Hochschulen aus Sicht der Landesregierung sinnvoll und erweitert das Angebot durch Forschungskooperationen und Zusammenarbeit in der Lehre. 15 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode 27. Welche konkreten Maßnahmen plant die Landesregierung hinsichtlich der in der "Hochschulstrategie Thüringen 2020" angeregten Entwicklung von standort- und themenbezogenen Hochleistungsforschungs -Standorten (im Sinne von Centers for Advanced Studies), die über die Grenzen der Wissenschaftsorganisation hinweg und gemeinsam beziehungsweise unter thematischer Federführung der Hochschulen realisiert werden soll? Die Debatte über den weiteren Ausbau der Hochleistungsforschung wird im Zusammenhang mit der Neuauflage der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern intensiv geführt. Thüringen bringt sich in diese Debatte ein. Ein wichtiger Meilenstein dabei wird der für Frühjahr 2016 angekündigte Bericht der von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz mit der Bewertung der derzeit laufenden Exzellenzinitiative beauftragten internationalen Expertenkommission sein. Bund und Länder haben sich darauf verständigt, diesen Bericht zum Ausgangspunkt konkreter Vorschläge zur künftigen Ausgestaltung der Exzellenzinitiative zu machen. 28. Welche Forschungspreise konnten die einzelnen Forschungseinrichtungen seit 2009 erringen und welche Plätze nehmen die außeruniversitären Einrichtungen im Ran king sämtlicher Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland ein? Die von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an Thüringer Forschungseinrichtungen seit 2009 errungenen Forschungspreise sind in Anlage F 28 dargestellt. Ein diesbezügliches Ranking sämtlicher Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland ist der Landesregierung nicht bekannt. III. Finanzierung 29. Wie viele Landesmittel und Mittel aus dem Hochschulpakt 2020 wurden seit 2009 in den einzelnen Hochschulen für die Forschung eingesetzt (Aufführung pro Einrichtung und Jahr und unterschieden nach Bundes- und Landesmitteln)? Die Landesmittel, die den einzelnen Hochschulen seit 2009 dezidiert für die Forschung bereitgestellt wurden, sind in Anlage F 29 dargestellt. Die Landesmittel gemäß Rahmenvereinbarung III werden den Hochschulen als Globalbudget zugewiesen; insofern obliegt die Verteilung der Mittel auf Forschung, Lehre und andere Aufgaben den Hochschulen. Die Mittel nach Artikel 1 des Hochschulpakts werden gemäß der Zweckbindung in der jeweils geltenden Verwaltungsvereinbarung zum Hochschulpakt 2020 zwischen dem Bund und den Ländern in den Thüringer Hochschulen nicht für die Forschung eingesetzt. 30. Wurden aus Sicht der Landesregierung die Forschungsvorhaben der Thüringer Hochschulen durch das Mittelverteilungsmodell "KLUG-Thüringen-2012" vollumfänglich berücksichtigt und wie begründet die Landesregierung ihre diesbezügliche Auffassung? Die Finanzierung von Forschungsvorhaben an den Thüringer Hochschulen erfolgt sowohl aus Landes- als auch aus Drittmitteln. Im Jahr 2013 flossen den Hochschulen einschließlich des Universitätsklinikums Jena 162 Millionen Euro an Drittmitteln zu. Wichtigste Drittmittelgeber sind der Bund mit einem Anteil von 42 Prozent (insbesondere das BMBF) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft mit einem Anteil von 22 Prozent. Insofern erfolgt eine Finanzierung der Forschung nicht vollumfänglich aus Landesmitteln. Die Landesmittel wurden den Hochschulen als Globalbudget zugewiesen; daher oblag die Verteilung der Mittel auf Forschung, Lehre und andere Aufgaben den Hochschulen. Das Mittelverteilungsmodell "KLUG" beruht auf insgesamt acht - auch in §13 Thüringer Hochschulgesetz umschriebenen - leistungs- und belastungsbezogenen Indikatoren. Dabei werden insbesondere durch die zwei Indikatoren "Drittmittel" und "Promotionen" Leistungen in der Forschung berücksichtigt: Anhand des Indikators "Anteil einer Hochschule an der Gesamtsumme aller Einnahmen und Drittmittel aller Hochschulen" werden 15 Prozent des jeweiligen Grundbudgets (dieses umfasst 80 Prozent der Verteilmasse) verteilt; im Jahr 2015 waren dies 40,6 Millionen Euro. Die Einnahmen aus Drittmitteln werden gewichtet, um die unterschiedlichen Möglichkeiten der Einwerbung von Drittmitteln zu berücksichtigen - so werden Drittmittel in den Kunst-, Geistes und Kulturwissenschaften mit dem Faktor 2,5 gewichtet. Anhand 16 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 des Indikators "Anteil einer jeden Hochschule an der Gesamtzahl der Promotionen, der PhD- Abschlüsse, der kooperativen Promotionen (nur FH), der Habilitationen, der Juniorprofessoren und der Meisterschüler aller Hochschulen" werden 30 Prozent des jeweiligen Leistungsbudgets verteilt. Das Mittelverteilungsmodell KLUG basiert somit auf anerkannten Indikatoren und nicht auf einzelnen Forschungsvorhaben einzelner Hochschulen. 31. Welche konkreten Mittel für Forschungsprojekte flossen im Rahmen des Mittelverteilungsmodells "KLUG-Thüringen 2012" seit 2012 an die einzelnen Einrichtungen (Auflistung pro Jahr und Einrichtung)? Im Rahmen des Mittelverteilungsmodells "KLUG-Thüringen 2012" findet keine konkrete Förderung von Forschungsprojekten statt. Vielmehr werden auf der Basis ausgewählter Indikatoren jährliche Gesamtbudgets für die Hochschulen ermittelt. Siehe dazu die Antwort auf Frage 30. 32. Welche konkreten Projekte im Bereich der angewandten Forschung und an welchen Hochschulen wurden bis 2014 speziell über das Gestaltungs- und Innovationsbudget des Mittelverteilungsmodells KLUG in welcher Höhe finanziert? Die über das Gestaltungs- und Innovationsbudget des Mittelverteilungsmodells "KLUG" finanzierten Projekte im Bereich der angewandten Forschung an den Thüringer Hochschulen sind in Anlage F 32 dargestellt. 33. Wie bewertet die Landesregierung die Entwicklung von Drittmitteln bei der Finanzierung von Forschungsvorhaben seit 2009? Wie hoch waren die Drittmitteleinnahmen und -quoten für Forschungsvorhaben in den Jahren 2009 bis 2014 in Thüringen insgesamt und an den einzelnen Einrichtungen? Welche Drittmittelgeber haben in diesem Zeitraum in welcher Höhe unterstützt? Mit Drittmittelquoten von bis zu 80 Prozent unterstreichen die in Thüringen ansässigen außeruniversitären Forschungseinrichtungen ihre Leistungsfähigkeit. Die existierende Bandbreite begründet sich aus dem Forschungsprofil und der (gegebenenfalls jungen) Entstehungsgeschichte der Einrichtung. Drittmittel sind neben einer ausreichenden Grundfinanzierung von großer Bedeutung für Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen . Sie sind ein unverzichtbares Element des wissenschaftlichen Wettbewerbs und der Profilbildung der zentralen Akteure der Thüringer Wissenschaftslandschaft. Drittmittel tragen zu Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und zur Leistungs- und Innovationsfähigkeit der Thüringer Hochschulen und Forschungseinrichtungen bei. Die Landesregierung bewertet die Entwicklung der Drittmittel als außerordentlich positiv. So stiegen die Drittmitteleinnahmen der Hochschulen insgesamt von 104,4 Millionen im Jahr 2008 auf 162,7 Millionen Euro im Jahr 2013, also um mehr als 50 Prozent. Für die Forschung sind insbesondere die Mittel der DFG relevant. Diese Mittel stiegen von 28,8 Millionen Euro im Jahr 2008 auf 40,5 Millionen Euro im Jahr 2013, also um mehr als 40 Prozent. Anlage F 33 zeigt die Drittmitteleinnahmen (nach Drittmittelgebern) und -quoten der Thüringer außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Die Höhe der Drittmitteleinnahmen der Hochschulen ist in Anlage F 93 dargestellt. Da die Drittmittelstatistik nicht zwischen Forschung und Lehre differenziert (und dies im Einzelfall , etwa bei Stiftungsprofessuren auch nicht möglich ist), sind hier alle Drittmittel und nicht nur die für die Forschung ausgewiesen. 34. In welcher Höhe konnten ab 2009 Drittmittel der Wirtschaft sowie privater Stiftungen für Forschungsprojekte eingeworben werden (Angabe der jährlichen Mitteleinwerbungen und Angabe des Anteils an den Grundmitteln)? Wie bewertet und begründet die Landesregierung diese Stiftungs- sowie Wirtschafts-Drittmittelquote? Plant die Landesregierung eine Erhöhung dieser Quoten? Die Höhe der ab 2009 vereinnahmten Drittmittel der Wirtschaft sowie von Stiftungen ist in Anlage F 33 dargestellt. Die Hochschulstatistik ermöglicht keine Differenzierung in öffentliche und private Stiftungen. 17 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Die Entwicklung der eingeworbenen Drittmittel aus der privaten Wirtschaft ist ganz wesentlich abhängig von der wirtschaftlichen Gesamtsituation und der wirtschaftlichen Bedeutung der jeweiligen Forschungsaktivitäten der betreffenden Einrichtung. Aus innovations- und wirtschaftspolitischer Sicht wird ein erhöhter Drittmittelanteil der Wirtschaft durch die Landesregierung grundsätzlich begrüßt. Anreize hierzu werden durch eine Reihe von Förderinstrumenten des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft gesetzt, bei denen die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft unterstützt sowie Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen als Partner für weitere Kooperationen gestärkt werden. 35. Wie hoch war der Anteil privater Aufwendungen für die Forschung an den Thüringer Hochschulen von 2009 bis 2014 (Angaben pro Jahr für jede einzelne Hochschule)? Die entsprechenden Angaben sind in der Antwort zu Frage 94 enthalten. 36. Wie hoch war der Anteil privater Aufwendungen für die Forschung an den außeruniversitären Einrichtungen von 2009 bis 2014 (Angaben für jedes Jahr einzeln)? Die Anteile privater Aufwendungen für die Forschung an den außeruniversitären Einrichtungen sind in der folgenden Tabelle dargestellt: Jahr Anteil in Prozent 2009 11,20 2010 12,07 2011 13,45 2012 14,34 2013 15,86 2014 15,41 37. Plant die Landesregierung eine Steigerung der privaten Aufwendungen für die Forschung an den Thüringer Hochschulen? Wenn ja, welche konkreten Steigerungen sind für den Zeitraum 2015 bis 2019 vorgesehen (Angaben bitte für jedes einzelne Jahr)? Es wird auf die Antwort zu Frage 34 verwiesen. 38. Plant die Landesregierung eine Steigerung der privaten Aufwendungen für die Forschung an den außeruniversitären Forschungseinrichtungen? Falls ja, welche kon kreten Planziele stellt sich die Landesregierung bei dieser beabsichtigten Steigerung für die Jahre 2015 bis 2019 (Angaben bitte für jedes Jahr einzeln)? Die außeruniversitären Forschungseinrichtungen verfolgen eigene Drittmittelstrategien entsprechend ihrer Forschungsprofile, ihrer Einordnung in das Wissenschaftssystem und der Missionen ihrer Forschungsorganisationen. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 34 verwiesen. 39. Wie gedenkt die Landesregierung die in "RIS3 Thüringen" geforderte deutliche Er höhung privater Aufwendungen für Forschung und Entwicklung zu erreichen? Welche konkreten Maßnahmen wurden diesbezüglich seit der Vorlage von "RIS3 Thü ringen" bereits getroffen und sollen bis 2019 noch erfolgen? Welches strategische Gesamtziel verfolgt "RIS3 Thüringen"? Thüringen will bis zum Jahr 2020 seine Position in der Gruppe der europäischen Innovationsführer weiter verbessern. Mit Blick auf die noch zu niedrige Innovationstätigkeit der KMU, die unmittelbar Auswirkungen auf die Wettbewerbstätigkeit der Unternehmen und deren Stellung innerhalb der Wertschöpfungsketten hat, ist Folgendes notwendig: erstens die Stärkung der öffentlichen Forschungsinfrastruktur an den Hochschulen und den außeruniversitären Forschungseinrichtungen , zweitens die stärkere Vernetzung zwischen Thüringer Unternehmen und dieser Forschungsinfrastruktur und drittens eine kohärente Innovationsförderstrategie, die 18 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 die Wirtschaftsunternehmen selbst in die Lage versetzt, mehr in Forschung und Entwicklung zu investieren (vgl. Operationelles Programm Thüringen EFRE 2014-2020). Zu diesem Zweck wurde seit August 2013 die RIS3 Thüringen in einem umfangreichen Beteiligungsprozess der Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Intermediären erarbeitet und im Juni 2014 durch die Thüringer Landesregierung beschlossen. In der RIS3 wurden fünf strategische Ziele, Aktivitäten und Handlungsfelder herausgearbeitet: 1. Innovation: - den Mittelstand in seiner Rolle im Innovationssystem stärken 2. Investition: - Unternehmerkultur und Gründungen fördern 3. Infrastruktur für Innovationsprozesse: - Potentiale von Forschung und Wissenschaft stärken - Transferstrukturen weiterentwickeln - mit Clustern und Netzwerken bedarfsgerechte Dienstleistungen insbesondere für KMU bereitstellen 4. Internationalisierung: - die internationale Zusammenarbeit in Bildung und Forschung ausbauen - internationale Wertschöpfungsketten gestalten 5. Integration aller Talente: - das Bildungssystem stärken - den Bedarf an Fachkräften decken - Gleichstellung von Frauen und Männern integrativ angehen Zielsetzung der RIS3 Thüringen ist es, vorhandene Spezialisierungsvorteile und -potenziale für ein intelligentes, nachhaltiges und sozial integratives Wachstum zu nutzen und weiterzuentwickeln . Hierzu bedarf es - so die RIS3 - einer "thematischen Fokussierung durch Identifikation jener Themenfelder, welche die meisten innovativen Impulse erwarten lassen". In dem oben erwähnten Beteiligungsprozess wurden folgende Spezialisierungsfelder identifiziert: 1. Industrielle Produktion und Systeme, 2. Nachhaltige und intelligente Mobilität und Logistik, 3. Gesundes Leben und Gesundheitswirtschaft, 4. Nachhaltige Energie und Ressourcenverwendung. In alle Spezialisierungsfelder gehen zahlreiche Wachstumsimpulse aus dem Querschnittsfeld "Informations- und Kommunikationstechnologien, innovative und produktionsnahe Dienstleistungen " ein. Die Spezialisierungsfelder stehen auf einer breiten Basis: Insgesamt arbeiten mehr als 40 Prozent aller Thüringer Beschäftigten in den Bereichen der vier Spezialisierungsfelder und erwirtschaften mehr als die Hälfte des Thüringer Gesamtumsatzes. Seit Januar 2015 koordiniert und unterstützt das Thüringer ClusterManagement (ThCM) bei der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH (LEG) die Umsetzung der RIS3-Strategie . Parallel zu den fünf fachlichen Spezialisierungs- und Querschnittsfeldern der RIS3 wurden mit Wissenschafts- und Wirtschaftsvertretern sowie Intermediären besetzte Arbeitskreise gebildet. Diese haben bereits mehrmals getagt und werden bis Ende 2015 feldspezifische Aktionspläne erstellen, in denen verschiedene Maßnahmenvorschläge gebündelt werden. Die Arbeitsgemeinschaft "AG RIS3" - bestehend aus Vertretern des TMWWDG, der Thüringer Aufbaubank (TAB), der LEG und (als Gäste) den Sprechern der Arbeitskreise - als "Scharnier" zwischen der RIS3-Gremienstruktur und der Landesregierung wird sich im Frühjahr 2016 mit den Aktionsplänen befassen und dem Clusterboard als höchsten Gremium der RIS3-Governance Vorschläge zur Umsetzung der einzelnen Aktionspläne und des daraus zu erarbeitenden Gesamtaktionsplans unterbreiten. Parallel zu diesem Prozess der Erstellung von Aktionsplänen sind - nach Abstimmung in der oben genannten AG RIS3 - bereits Ausschreibungen in den Forschungs-, Technologie- und Innovationsförderprogrammen des TMWWDG erfolgt. Erste Ergebnisse dieser Ausschreibungsrunden werden frühestens Ende 2015 vorliegen, die zuvor erwähnten feldspezifischen Aktionspläne Anfang 2016 und ein Gesamtaktionsplan voraussichtlich Mitte 2016. Weitere Aussagen zur Umsetzung des RIS3-Prozesses sind erst danach möglich, wobei die Aktionspläne durch Aktualisierung der beschlossenen und Aufnah- 19 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode me neuer Maßnahmen im Ergebnis des Abstimmungs- und Entscheidungsprozesses laufend fortgeschrieben werden. IV. Forschungstransfer 40. Welche Bedeutung misst die Landesregierung der Forschung als regionaler Wirtschaftsfaktor bei und wie begründet sie ihre diesbezügliche Auffassung? Die Landesregierung misst der Forschung als regionalem Wirtschaftsfaktor eine sehr hohe Bedeutung bei. Die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sind tragende Säulen der Innovationskraft und damit der nationalen und internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Thüringer Wirtschaft. Aufgrund ihrer kleinteiligen Struktur sind Thüringer Unternehmen nur in begrenztem Maß in der Lage, eigene Forschungs- und Entwicklungskapazitäten aufzubauen. Die Thüringer Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen wirken hier als unverzichtbare Partner in Verbundprojekten, indem sie die erforderlichen Forschungs - und Entwicklungskapazitäten auf höchstem Niveau einbringen und so unverzichtbare Voraussetzungen für die unternehmerische Wertschöpfung in Thüringen schaffen. Zur Rolle der Hochschulen als regionaler Wirtschaftsfaktor, die auch den Wissens- und Transfereffekt der Forschung umfasst, wird zudem auf die Darstellungen in Abschnitt 3.2.8. der "Hochschulstrategie Thüringen 2020" verwiesen. 41. Welche konkreten Unterstützungsmaßnahmen hat die Landesregierung bei der Ent faltung direkter ökonomischer Impulse für die Thüringer Wirtschaft durch die Thüringer Hochschulen und Forschungseinrichtungen seit 2009 ergriffen? Welche ent sprechenden Maßnahmen plant die Landesregierung? Wesentliche Grundlage des erfolgreichen Transfers von wissenschaftlichen Erkenntnissen von den Forschungseinrichtungen in die regionale Industrie ist eine entsprechend passgenaue Forschungslandschaft, die nach Möglichkeit von der Grundlagenforschung bis zur angewandten Forschung die gesamte Wertschöpfungskette abbildet. Das Forschungsland Thüringen ist hier gut aufgestellt: Mehr als 40 Institute, Hochschulen und Initiativen prägen das Wachstum Thüringens als Wissenschafts- und Innovationsstandort, darunter neun staatliche Universitäten und Fachhochschulen, eine Studienakademie, 14 Einrichtungen überregional tätiger Forschungsgemeinschaften wie der renommierten Fraunhofer- oder Max-Planck-Gesellschaft bzw. der Leibniz- oder Helmholtz-Gemeinschaft. Insbesondere mit der auf der Forschungsstrategie und dem "Trendatlas Thüringen 2020" basierenden "Regionalen Forschungsund Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung Thüringen" (RIS3 Thüringen) sollen die Forschungsakteure bis zum Jahre 2020 noch leistungsfähiger gemacht und der Transfer des Wissens in die Wirtschaft weiter verstärkt werden. Diesbezüglich wird auf die Antworten zu den Fragen 39, 47 und 48 verwiesen. Der Transfer von den Hochschulen in die Wirtschaft findet sowohl unmittelbar als auch vermittelt über die außeruniversitären Forschungseinrichtungen ("Scharnierfunktion") statt. Zum unmittelbaren Weg des Forschungstransfers von den Hochschulen in die regionale Industrie gehören Kooperationen zwischen Hochschulen und Unternehmen in industriegeführten Netzwerken und Clustern. Diese Zusammenarbeit kann seitens der Industrie durch spezifisch an ihren Bedürfnissen ausgerichtete Stiftungsprofessuren nachhaltig verstetigt werden. Darüber hinaus bieten Ausgründungen aus den Hochschulen heraus ein hervorragendes Potential für zukünftiges Wachstum gerade auf innovativen Gebieten. Auch Patente und Schutzrechte können für Hochschulen neue Kooperationsbeziehungen anstoßen, denn so kann eine Einrichtung durch den Schutz ihres Wissens Zugang zu neuen Partnern und Forschungsprojekten gewinnen und so zu innovativen Produktideen beitragen. Vor allem findet der Forschungstransfer über die "Köpfe" statt, also über gut ausgebildete Absolventen sowie über Nachwuchswissenschaftler und Ingenieure, die bereits in Forschungsprojekten Erfahrungen und Wissen aufgebaut haben und daher als Experten von der Industrie nachgefragt werden. 20 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 Der Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen findet aber auch über außeruniversitäre Forschungseinrichtungen statt. Im Zentrum stehen hier missionsgemäß die Einrichtungen der Fraunhofer-Gemeinschaft; aber auch die Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft sowie die landesfinanzierten bzw. wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen spielen eine wichtige Rolle. Die weitere Stärkung dieses außeruniversitären Bereichs - hier insbesondere des überwiegend bundesfinanzierten - durch die Ansiedlung weiterer Bund-Länder-finanzierter Forschungsinstitute in Thüringen ist ein strategisches Ziel des Landes. Dem Freistaat stehen zur Förderung von Forschung und Entwicklung entlang der Wertschöpfungskette folgende Instrumente zur Verfügung: • Richtlinie zur Förderung der Forschung (Maßnahmen zur Verbesserung der Forschungsinfrastruktur /Maßnahmen zur Förderung von Forschungsvorhaben) • Landesprogramm "ProExzellenz" (ProExzellenz-Zentren/ProExzellenz-Professuren) • FuE-Personal-Richtlinie (Forschergruppen/Thüringen Stipendium/Thüringen Stipendium plus/Innovatives Personal/Entsendung von FuE-Personal/Ausleihe von hochqualifiziertem FuE-Personal) • Richtlinie zur Förderung von Forschung, Technologie und Innovation (FuE-Verbundvorhaben /einzelbetriebliche FuE-Projekte/Innovationsgutscheine/wirtschaftsnahe Infrastruktur) • Kompetenzzentren Wissenschaft/Wirtschaft (In Kompetenzzentren wird wissenschaftliche Kompetenz und angewandte Forschung an konkreten Marktbedürfnissen gebündelt. Voraussetzung ist neben dem konkreten Bedarf der Industrie, auf einem größeren Themenfeld das Know-how in Forschung und Entwicklung zu bündeln, eine entsprechende Schwerpunktsetzung der jeweiligen Hochschule. Nähere Ausführungen enthält die Antwort zu Frage 45). 42. Welche konkreten Ergebnisse beim Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen von Forschungseinrichtungen in die regionale Industrie konnten seit 2009 erzielt werden? Mit welchen Prognosen der zukünftig zu erwartenden Entwicklung rechnet die Landesregierung? Alle Maßnahmen der Landesregierung zur Unterstützung des Transfers wissenschaftlicher Erkenntnisse von den Thüringer Hochschulen und Forschungseinrichtungen in die regionale Industrie befinden sich seit Beginn der 6. Legislaturperiode im Zuständigkeitsbereich des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft. Dazu zählen die aus der aktuellen Rahmenvereinbarung des Freistaats mit den Hochschulen finanzierten Netzwerke zur Förderung und Beratung von Gründungen aus den Hochschulen heraus und zur Patentverwertung. Darüber hinaus bietet die Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT) vom Land finanzierte Beratungsleistungen zur Gründungsförderung an. Außerdem wurden mit der "Richtlinie des Freistaats Thüringen zur Förderung von Forschung, Technologie und Innovation" weitere Maßnahmen zur Unterstützung des Forschungstransfers etabliert. Im Rahmen der Verbundförderung wurden seit 2009 beispielsweise 140 FuE-Verbundvorhaben mit 484 Projekten sowie sieben Geschäftsstellen für Netzwerke und Cluster unterstützt. Für die 140 FuE-Verbundvorhaben wurden seit 2009 insgesamt 130,18 Millionen Euro (davon 105 Projekte an Forschungseinrichtungen mit 34,73 Millionen Euro, 92 Projekte an Hochschulen mit 27,68 Millionen Euro und 287 Projekte an Unternehmen mit 67,77 Millionen Euro) bewilligt . Detailangaben zu Existenzgründungen aus den Thüringer Hochschulen lassen sich der Beantwortung der Kleinen Anfrage Nr. 524 des Abgeordneten Bühl (CDU) - Landtags-Drucksache 6/1203 - entnehmen. Im Übrigen wird auf Kapitel 4.8.4 der "Hochschulstrategie Thüringen 2020" verwiesen. 43. Wie viele Unternehmen in Thüringen betreiben selbst Forschung und Entwicklung? Welche Aussagen kann die Landesregierung zur quantitativen Entwicklung dieser Unternehmen seit 2009 machen und wie ist insbesondere der Anteil von klein- und mittelständischen Unternehmen in diesem Pool? Im Rahmen der amtlichen Statistik werden Indikatoren zur FuE-Tätigkeit von Unternehmen nicht erhoben. Insofern können auf Basis der amtlichen Statistik keine Angaben zur Anzahl und der Entwicklung forschender und entwickelnder Unternehmen getroffen werden. 21 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode 44. Welche Kooperationen zwischen Hochschulen/Forschungseinrichtungen und Unternehmen existieren bereits und wie können weitere entwickelt werden? Die Kooperationen zwischen Hochschulen/Forschungseinrichtungen und Unternehmen sind in Anlage F 44 dargestellt. Kooperationen mit Unternehmen sind Teil der Hochschulaufgabe des "Wissens- und Technologietransfers". Die Landesregierung begrüßt die Anstrengungen der Thüringer Einrichtungen und unterstützt die Kooperation mit Unternehmen direkt über die Förderung von Verbundvorhaben. Bis 2020 ist dafür ein Zuschuss von 100,0 Millionen Euro vorgesehen. Die Förderung erfolgt aus der Richtlinie zur Förderung von Forschung, Technologie und Innovation. 45. Welche Bedeutung misst die Landesregierung bei der Verstetigung und dem Ausbau des direkten Transfers von Forschungsergebnissen in die regionale Wirtschaft den Kompetenzzentren "Wissenschaft/Wirtschaft" bei und wie begründet sie ihre dies bezügliche Auffassung? Die Landesregierung misst den Kompetenzzentren Wissenschaft/Wirtschaft (Innovationszentren ) bei der Verstetigung und dem Ausbau des direkten Transfers von Forschungsergebnissen in die regionale Wirtschaft eine große Bedeutung zu. Bislang sind drei dieser Zentren gegründet worden (siehe Antwort auf Frage 46). Diese Zentren sollen - ausgerichtet an den konkreten Marktbedürfnissen der Thüringer Wirtschaft - die Forschung entsprechend den in der RIS3 Thüringen herausgearbeiteten Spezialisierungs - und Querschnittsfeldern bündeln und die wissenschaftlichen Kernkompetenzen weiterentwickeln mit dem Ziel, internationale Alleinstellungsmerkmale zu schaffen. Zukünftig soll die Verzahnung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft mit Hilfe dieser Zentren noch weiter gefestigt und ausgebaut werden. Es gilt, den Thüringer Unternehmen einen optimalen Zugang zu entsprechendem Wissen zu schaffen, um national und international wirtschaftlich erfolgreich sein zu können. 46. Welche Zentren des Transfers von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die regionale Wirtschaft existieren bereits und wie bewertet die Landesregierung deren bisherige Entwicklung (Spezifizierung und Einschätzung für jedes Zentrum einzeln)? In den letzten Jahren wurden drei Zentren für den direkten Transfer von Forschungsergebnissen in die regionale Wirtschaft ("Kompetenzzentren") installiert. Voraussetzung ist neben dem konkreten Bedarf der Industrie, auf einem größeren Themenfeld das Knowhow in Forschung und Entwicklung zu bündeln, eine entsprechende Schwerpunktsetzung der jeweiligen Hochschule. An der FSU Jena und dem Fraunhofer Institut für Keramische Technologien und Systeme Hermsdorf/Dresden (IKTS) wurde gemeinsam ein Zentrum für Energie- und Umweltchemie (CEEC) gegründet. Im CEEC soll die Entwicklung von Materialien der nächsten und übernächsten Generation für die Energiespeicherung, Energieerzeugung und für Umwelttechnologien vorangetrieben werden. Im Vordergrund steht dabei die umweltfreundliche Energiespeicherung . In der letzten Ausbaustufe sollen bis zu 20 Arbeitsgruppen am CEEC tätig sein. Der Ausbau des CEEC erfolgt in drei Phasen. 2011 wurde das Thüringer Innovationszentrums Mobilität (ThIMo) an der TU Ilmenau gegründet . Das ThIMo begleitet und unterstützt durch eine industriegetriebene Forschung den Wandel hin zur nachhaltigen Mobilität. Die inhaltliche Ausgestaltung von Seiten der TU Ilmenau orientiert sich an den konkreten Bedürfnissen der Industrie. Die wissenschaftliche Arbeit konzentriert sich dabei auf die Themenfelder Elektrische Antriebe - Elektromobilität, Powertrain, Optimierte Verbrennungsmotoren und Leichtbau. Das Thüringer Zentrum für Maschinenbau (ThZM) ist ein gemeinsames Projekt der Technischen Universität Ilmenau, der Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung e. V. Schmalkalden , der FH Schmalkalden, der EAH Jena und des Günter-Köhler-Instituts für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH Jena. Gefördert durch das ehemalige TMWAT, bündeln diese Einrichtungen ihre Kompetenzen in den Bereichen Maschinenbaurelevante Prozesstechnolo- 22 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 gien, Präzisionstechnologien, Werkstoff- und Beschichtungstechnik, Powertools und -moulds sowie Qualitätssicherung in der Produktion. Als Schlüsselindustrie der Thüringer Wirtschaft kommt dem Maschinenbau eine besondere Bedeutung zu. Um weitere Wachstumspotentiale zu erschließen, muss sich die Branche auf die weltwirtschaftlichen Trends im Anlagenbau ausrichten. Das ThZM soll die Industrie dabei unterstützen. Es bündelt wissenschaftliche und unternehmerische Kompetenzen in Projekten und soll dazu beitragen, dass der Thüringer Maschinenbau flexibler, präziser und ressourcenschonender wird. Die Landesregierung schätzt die bisherige Entwicklung aller drei Zentren als positiv ein. In der neuen Förderperiode ist neben der Fortführung des Auf- und Ausbaus der bestehenden Zentren eine Förderung weiterer Innovationszentren möglich. Vorab müssen jedoch die Bedarfe der Industrie konkretisiert und die hiermit korrespondierenden Stärken der Wissenschaftseinrichtungen bewertet werden. Grundlage hierfür ist die "Regionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen - RIS3 Thüringen". Wichtige Zentren des Transfers der wissenschaftlichen Erkenntnisse in die regionale Wirtschaft sind außerdem die Gewinner der einschlägigen Wettbewerbe des BMBF wie etwa der Forschungscampus "InfectoGnostics" und die BMBF-Zwanzig20-Projekte "3Dsensation" und "InfectControl 2020" in Jena. Die Landesregierung wird diese weiter begleiten und unterstützen. 47. Welche strategischen Ziele verfolgt die Landesregierung mit der Umsetzung der "Regionalen Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen - RIS3 Thüringen" und wie gedenkt die Landesregierung diese bis 2020 umzusetzen? Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 39 verwiesen. 48. Welche forschungs- und innovationspolitischen Herausforderungen, Ziele und Handlungsfelder erachtet die Landesregierung bei der Umsetzung von RIS3 Thüringen für außerordentlich wichtig? Hierzu wird auf Antwort zu Frage 39 verwiesen. 49. Wie viele innovative Ansiedlungen beziehungsweise Gründungen von Unternehmen sind seit 2009 erfolgt (Bezeichnung der Ansiedlung beziehungsweise Gründung mit Jahresangabe)? Legt man die Definition des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim für innovative Gründungen (vgl. hierzu auch Gründer- und Unternehmerreport Thüringen 2014, S. 35 ff.) und die auf dieser Basis gemeldeten ZEW-Zahlen zugrunde, gab es im Freistaat Thüringen in den Jahren seit 2009 in folgender Anzahl innovative Gründungen: Jahr Innovative Gründungen 2009 283 2010 285 2011 235 2012 226 2013 190 2014 242 Eine konkrete Auflistung dieser Unternehmen ist nicht möglich, da die Erfassung nur über gemeldete Branchenkennziffern der in Wirtschaftszweigen des Spitzen- und Hochtechnologiebereichs neugegründeten Unternehmen erfolgt. 50. Über welche Infrastruktur für Innovationsprozesse verfügt das Land derzeit und welche Maßnahmen zu dessen Weiterentwicklung sind geplant? Welche Bedeutung misst die Landesregierung in diesem Kontext einer thematisch orientierten Cluster- und Netzwerklandschaft bei und wie begründet sie ihre diesbezügliche Auffassung? 23 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Die Landesregierung misst der Entwicklung von innovativen Clustern eine große Bedeutung zu. Cluster sind ein Erfolgsfaktor für die weitere wirtschaftliche Entwicklung Thüringens. Die Unternehmen profitieren über Kooperationen und eine enge regionale Vernetzung von einer Stärkung ihrer Innovationskraft und damit ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Darüber hinaus können Cluster auch auf andere Branchen und Regionen ausstrahlen. Für den Freistaat sind sie wirtschafts- und regionalpolitisch bedeutsam, da sie durch Innovationen das Wachstum von Bruttowertschöpfung und Beschäftigung befördern und den Standort nachhaltig stärken. Thematisch orientierte Cluster- und Netzwerkorganisationen wie OptoNet e. V., medways e. V. oder PolymerMat e. V. spielen dabei eine wichtige Rolle. Sie bringen in den jeweiligen Clustern /Branchen Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft gezielt zusammen, treiben Technologietransfer und Innovationen voran und tragen zur Profilbildung im Freistaat bei. Als zentrale Akteure wurden sie deswegen auch von der Landesregierung in die RIS3-Arbeitskreise der Spezialisierungsfelder sowie des Querschnittsfeldes berufen. 51. Welche Cluster und Netzwerke mit welchen Spezialisierungsfeldern existieren derzeit in Thüringen und wie bewertet die Landesregierung deren bisherige Entwicklung (Bewertung für jedes Cluster/Netzwerk einzeln)? Sind weitere Cluster und Netzwerke vorgesehen? Welche Aussagen können diesbezüglich insbesondere zum IT-Bereich getroffen werden? Cluster - als räumliche Konzentration vernetzter (innovativer) Akteure - sind das Ergebnis längerer und komplexer Entwicklungs- und Vernetzungsprozesse, die insbesondere durch entsprechende Cluster- und Netzwerkorganisationen befördert und vorangetrieben werden. Um bedarfsgerechte und langfristig tragfähige Strukturen aufzubauen, kommt dem Interesse und Engagement der Unternehmen eine große Bedeutung zu (bottom up: unternehmensgetriebene Netzwerke). Die Landesregierung unterstützt diesen Prozess. Die Thüringer Cluster- und Netzwerklandschaft ist sowohl von ihrer thematischen Breite als auch vom Entwicklungstand und der Leistungsfähigkeit heterogen. Ausgehend von den in den Gremien zur Umsetzung der RIS3-Thüringen involvierten Clustern/Netzwerken zählen - mit folgenden Spezialisierungen - vor allem OptoNet e. V. (Photonik), medways e. V. (Medizintechnik) und automotive Thüringen e. V. (Automobilzulieferer) zu den reiferen, fest etablierten und nachhaltigen Strukturen. In einer Phase des weiteren Auf- und Ausbaus befinden sich nach Einschätzung der Landesregierung z. B. der PolymerMat e. V. (Kunststoffverarbeitung), SolarInput e. V. (Photovoltaik), MNT e. V. (Mikro- und Nanotechnik), ELMUG eG (Elektronische Mess- und Gerätetechnik), FerMeTh (Fertigungstechnik, Metallbearbeitung), Logistik Netzwerk Thüringen e. V. (Logistik ), TH-ERN e. V. (Ernährungswirtschaft) und ThEEN e. V. (Erneuerbare Energien). Im IT-Bereich wird von Thüringer Branchenakteuren derzeit die Gründung eines Netzwerkes mit einer Trägerorganisation vorbereitet. Darüber hinaus besteht in Jena mit der ToweByte eG (E-Business ) ein leistungsfähiger Unternehmensverbund. Weiterhin agieren in Thüringen im Ergebnis größerer Bundesprogramme (BMBF-Wachstumskerne, Zwanzig20-Konsortien etc.) vielfältige Innovationsnetzwerke, die ebenso einen Beitrag zur Clusterentwicklung leisten. 52. Zu welchem konkreten Zeitpunkt plant die Landesregierung, eine aktualisierte regi onale Forschungs - und Innovationsstrategie für Thüringen vorzulegen und wie begründet sie den Zeitpunkt ? Die Umsetzung der RIS3-Strategie im Rahmen einer prozessorientierten Arbeitsweise ist eine Daueraufgabe und bis mindestens zum Jahr 2020 vorgesehen. Die im Rahmen von RIS3 herausgearbeiteten Ziele, Aktivitäten und Handlungsfelder sind die Grundlage für die Umsetzung und werden im Rahmen der Erarbeitung der feldspezifischen Aktionspläne und des Gesamtaktionsplanes laufend konkretisiert und aktualisiert. Im Übrigen wird auf die Antworten zu den Fragen 4, 39, 47 und 48 verwiesen. 24 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 V. Internationalisierung 53. Welche Bedeutung misst die Landesregierung dem weiteren Ausbau der internatio nalen Zusammenarbeit im Bereich der Forschung bei und wie begründet sie ihre diesbezügliche Auffassung ? Wie soll die strategische Internationalisierung als Querschnittsaufgabe für alle Aufgabenbereiche und Struktureinheiten künftig ausgebaut werden? Die Landesregierung misst dem weiteren Ausbau der internationalen Zusammenarbeit im Bereich der Forschung eine sehr große Bedeutung bei. Denn nur so lassen sich die in der Hochschulstrategie Thüringen 2020 niedergelegten Kernziele erreichen, unter anderem: • die neun Hochschulen des Landes als leistungsfähiges, komplementäres und vollständiges Gesamtsystem weiterzuentwickeln, das im Wettbewerb national und international auch zukünftig bestehen kann, • die Hochschulen als Wachstumskerne des Landes zu stärken, die Studierende und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland anziehen und an Thüringen binden und damit wertvolle Fachkräfte für die Thüringer Wirtschaft sichern. Die strategische Internationalisierung als Querschnittsaufgabe ist Teil der aktuellen Ziel- und Leistungsvereinbarungen 2012-2015 mit den Hochschulen. Auch bei den neuen - derzeit in Verhandlungen stehenden - Ziel- und Leistungsvereinbarungen 2016-2019 wird die weitere Internationalisierung der Forschung ein wesentlicher Bestandteil sein. Dazu gehören unter anderem der Ausbau der internationalen Kooperationen, die Förderung der internationalen Mobilität von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie die Erhöhung der Zahl ausländischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. 54. Über welche eigenständigen Internationalisierungsstrategien verfügen die Forschungseinrichtungen in Thüringen (Aufführung für die einzelnen Einrichtungen)? Die vier Thüringer Landesinstitute (Thüringer Landessternwarte Tautenburg, Materialforschungs - und -prüfanstalt Weimar, Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme Ilmenau , Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik Heiligenstadt) betreiben den Internationalisierungsprozess projektbezogen voran; eigenständige Internationalisierungsstrategien dieser Einrichtungen als solche liegen nicht vor. Großen Stellenwert nehmen unter anderem die folgenden Internationalisierungsmaßnahmen ein: • Kooperationen mit Partnereinrichtungen im Ausland, • Beteiligung an europäischen und internationalen Forschungsprojekten sowie Einbindung in Netzwerke und Forschungsverbünde, auch vor dem Hintergrund der Drittmitteleinwerbung , • Veranstaltung internationaler Tagungen, Besuch von und Beteiligung an internationalen Messen und Konferenzen. Die zwölf Thüringer Institute der großen überregionalen Forschungsorganisationen - Max- Planck-Gesellschaft, Fraunhofer-Gesellschaft, Leibniz-Gemeinschaft, Helmholtz-Gemeinschaft - kooperieren im Rahmen der Internationalisierungsstrategien ihrer jeweiligen Dachorganisation mit Institutionen weltweit und bauen diese Zusammenarbeit stetig aus. Ein gesondertes Konzept zur Internationalisierung hat das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt (IGZ) vorgelegt; am Leibniz-Institut für Photonische Technologien (IPHT) Jena wird derzeit die Agenda zur Internationalisierung erstellt. 55. Welche internationalen Forschungskooperationen existieren in Thüringen an den einzelnen Einrichtungen bereits und welche weiteren Kooperationen sind noch geplant? Wie möchte die Landesregierung diese künftig unterstützen? Im Jahr 2015 verfügen die Thüringer außeruniversitären Forschungseinrichtungen über 1.201 Kooperationen/Kontakte zu Partnereinrichtungen in 69 Ländern. Die größte Anzahl an Kooperationen /Kontakten besteht zu Großbritannien (127), den USA (118), Frankreich (101), Italien (91), den Niederlanden (62) sowie Spanien (57). Das Land unterstützt das Bestreben nach mehr Internationalität der Forschung durch seine Forschungsförderprogramme. Das Landesprogramm "ProExzellenz" und die Richtlinien zur Förderung der Forschungsinfrastruktur zielen explizit auf eine Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Forschung in Thüringen ab. Das strategische Ziel einer höheren internationalen Sichtbarkeit greift auch die neue 25 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode "Regionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen (RIS3 Thüringen)" auf. Diese Schwerpunktsetzungen machen Internationalisierungsbestrebungen zum integralen Bestandteil der Thüringer Forschungsförderung. 56. Wie viele Anträge mit welchem Inhalt sind im Rahmen des 8. EU-Forschungsrahmenprogramms "Horizon 2020" von welchen Einrichtungen bislang gestellt worden? Wie wurden diese beschieden? Im Rahmen von "Horizon 2020" wurden mit Stand 30. September 2015 bislang 231 Anträge von den Thüringer Hochschulen eingereicht. 27 Anträge mit einem Gesamtvolumen von 10,22 Millionen Euro wurden bereits bewilligt - diese sind in Anlage F 56 aufgeführt. 26 Anträge befinden sich noch im Begutachtungsverfahren. 178 Anträge wurden abgelehnt. 57. Welche Kenntnisse liegen der Landesregierung bezüglich einer Bilanz beim Einwer ben von europäischen Forschungsprojekten durch die Hochschulen und Forschungseinrichtungen seit 2009 vor? Um welche Projekte mit welchem Finanzvolumen handelte es sich dabei (Auflistung pro Jahr)? Die Gesamtbewilligungssumme für die Thüringer Hochschulen im Rahmen des 7. EU-Forschungsrahmenprogrammes (FP7) mit der Laufzeit von 2007 bis 2013 beträgt 46,72 Millionen Euro für 118 Projekte. Zusätzlich wurden von den Hochschulen außerhalb des FP7 für 59 Projekte EU-Mittel in Höhe von 6,59 Millionen Euro eingeworben. Insgesamt ergibt sich in der Förderperiode 2007 bis 2013 für die Thüringer Hochschulen ein EU-Drittmittelvolumen in Höhe von 53,31 Millionen Euro. Eine Auflistung in Jahresscheiben sowie die Betrachtung ab dem Jahr 2009 ist aufgrund der mehrjährigen Projektlaufzeiten nicht möglich. 58. Mit welchen konkreten Maßnahmen gedenkt die Landesregierung die internationale Sichtbarkeit der Thüringer Forschung zu erhöhen? Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 53 verwiesen. 59. Wie viele exzellente ausländische Master-Studierende, Doktoranden und Forscher konnten seit 2009 für Thüringen gewonnen werden (Auflistung für Master-Studierende, Doktoranden und Forscher einzeln pro Jahr)? Anlage F 59 enthält eine Übersicht zu ausländischen Master-Studierenden, Doktoranden und weiteren Forschern an außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Thüringen. Für die Hochschulen wird auf die Antwort zu Frage 154 verwiesen. 60. Wie hoch ist der Anteil von internationalen Forschern in Thüringen insgesamt sowie an den einzelnen Hochschulstandorten und Forschungseinrichtungen? Forschung ist heute in allen Fachgebieten durch einen sehr hohen Grad an internationaler Vernetzung geprägt. Insofern können aus Sicht der Landesregierung alle Forscher in Thüringen als "international" bezeichnet werden. 61. Wie nutzen die Hochschulen und Forschungseinrichtungen die in Deutschland vorhandenen Förderinstrumente für eine international vernetzte Forschung? Im Hinblick auf die Einwerbung von Drittmitteln aus den relevanten nationalen und internationalen Mobilitäts- und Forschungsförderprogrammen werden vorhandene Netzwerkstrukturen, wie z. B. die Nationalen Kontaktstellen der Bundesregierung (NKS) oder die Veranstaltungen der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi), intensiv zur Information und zum Erfahrungsaustausch genutzt. Im Land selbst arbeitet ein etabliertes EU-Referentennetzwerk . 26 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 VI. Förderung von Geräte- und Gebäudeinfrastruktur 62. Wie hoch schätzt die Landesregierung den derzeitigen Investitionsbedarf im Bereich der Forschung für die Geräte- und Gebäudeinfrastruktur ein? Der derzeitige Investitionsbedarf wurde im Rahmen der Haushaltsaufstellung erfasst, priorisiert und im Entwurf des Landeshaushaltes für die Jahre 2016 und 2017 etatisiert. Im Bereich der außeruniversitären Forschung werden mit dem Haushaltsentwurf 2016/2017 der Landesregierung Maßnahmen mit einem Investitionsvolumen von insgesamt 74,1 Millionen Euro eingeplant . Im Bereich der Richtlinie zur Förderung der Forschung werden in der aktuellen EU-Strukturfondsperiode (2014-2020) darüber hinaus rund 40 Millionen Euro EFRE- und Landesmittel unter anderem für die Förderung von Geräten zur Verfügung stehen. Antragsberechtigt sind die staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen sowie die Forschungseinrichtungen mit Sitz in Thüringen, deren Grundfinanzierung zum überwiegenden Teil durch den Freistaat Thüringen allein oder gemeinsam durch Bund und Länder getragen wird. 63. Wie viele Mittel standen seit 2009 jährlich für Investitionen in die Geräte- und Gebäudeinfrastruktur allein im Bereich der Forschung zur Verfügung? Wie hoch ist da bei der Anteil an EFRE-, Bundes-, Landes- und anderer Drittmittel? Die von 2009 bis 2014 für Investitionen in Forschungs-Geräte- und Gebäudeinfrastruktur der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zur Verfügung stehenden Mittel (Haushaltsansätze) lassen sich der nachfolgenden Tabelle entnehmen: 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Mittel gesamt 19,2 32,9 31,0 30,9 15,0 7,3 davon EFRE 11,6 8,3 10,8 9,3 5,6 1,2 davon Bund 1,5 11,2 9,8 9,2 3,5 1,0 davon Land 6,1 13,4 10,4 12,4 5,9 5,1 Angaben in Millionen Euro Die Veranschlagung für die Forschungsförderungs-Richtlinie erfolgt einheitlich sowohl für die Hochschulen als auch den außeruniversitären Bereich. Eine gesonderte Ausweisung der Mittel etwa für die Hochschulen oder den außeruniversitären Bereich ist insoweit nicht möglich. Die Entscheidung über die konkrete Zuordnung der Mittel für Forschungsgeräte erfolgt in einem wissenschaftsgeleiteten und wettbewerblichen Verfahren. Hinzu kommen Mittel für Forschungsgebäude an Hochschulen. Dazu wird auf die Antwort zu Frage 158 verwiesen. 64. Welche Projekte wurden seit 2009 in welcher Höhe in diesem Bereich gefördert? Die seit 2009 geförderten Projekte sind in Anlage F 64 dargestellt. 65. Welche weiteren Vorhaben und Maßnahmen in welcher Höhe plant die Landesre gierung in diesem Bereich im Zeitraum 2016 bis 2020? Die Infrastruktur-Projekte im Bereich der Richtlinie zur Förderung der Forschung werden grundsätzlich im Rahmen von regelmäßigen Ausschreibungen in einem wissenschaftlichen und wettbewerblichen Verfahren bestimmt und sind daher vor Durchführung dieser Verfahren nicht konkret zu benennen. Für Investitionsmaßnahmen wurden für den Doppelhaushalt 2016/2017 Mittel für folgende Maßnahmen angemeldet: Institut Maßnahme Betrag in Millionen Euro Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik Heiligenstadt Sanierung Laborgebäude 2,5 Leibniz-Institut für Alternsforschung - Fritz-Lipmann-Institut Jena Altbausanierung 5,0 27 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Institut Maßnahme Betrag in Millionen Euro Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans- Knöll-Institut Jena Institutsneubau 19,8 Senckenberg Forschungsstation für Quartärpaläontologie Weimar Komplexe Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahme im Gebäudebestand 2,0 Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik Jena und Leibniz -Institut für Photonische Technologien Jena Gemeinsames Kompetenzzentrum für optische Fasern 5,6 Institutsteil Angewandte Systemtechnik Ilmenau des Fraunhofer-Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung und Abteilung Drahtlose Verteilsysteme/Digitaler Rundfunk Ilmenau des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen Gemeinsamer Institutsneubau 25,0 Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme Pilotierungszentrum 4,0 Max-Planck-Institut für chemische Ökologie Jena Neubau Gewächshaus 2,2 Helmholtz-Institut Jena Institutsneubau 8,0 Für den Bereich des Forschungscampus Beutenberg in Jena ist für den Zeitraum 2016/2017 die Erschließung der südlich des bisherigen Campusgeländes gelegenen Erweiterungsfläche "In den Fichtlerswiesen" vorgesehen. Auf der Erweiterungsfläche sollen drei weitere Baufelder für Neu- bzw. Erweiterungsbauvorhaben von Forschungsinstituten entstehen. Die geschätzten Gesamtbaukosten für die Maßnahme belaufen sich auf 4,29 Millionen Euro. 66. Bei welchen Maßnahmen muss mit einer Verzögerung oder/und Verschiebung der Realisierung gerechnet werden? Es sind derzeit keine Verzögerungen und/oder Verschiebungen bei den unter Frage 65 aufgeführten Maßnahmen bekannt. Da die konkreten Fördermaßnahmen im Bereich der Richtlinie zur Förderung der Forschung noch nicht bekannt sind (vgl. auch Antworten zu den Fragen 65 und 159), kann diesbezüglich zu gegebenenfalls eintretenden Verzögerungen und/oder Verschiebungen der Realisierung von Maßnahmen keine Aussage getroffen werden. B. Hochschulausbildung in Thüringen I. Hochschulentwicklung 67. Wie bewertet die Landesregierung die 2014 vorgelegte "Hochschulstrategie Thürin gen 2020" und wie begründet sie ihre diesbezügliche Auffassung? Welche Schwerpunkte verfolgt das Strategiepapier? Die 2014 vorgelegte "Hochschulstrategie Thüringen 2020" stellt für die Landesregierung unverändert die Hochschulentwicklungsplanung des Landes gemäß § 11 Abs. 1 Thüringer Hochschulgesetz dar. Die Ziele der Hochschulstrategie sind in Abschnitt 2.6 dargestellt. 68. Welches spezifische Lehrprofil hat welche Hochschule bisher ausgebildet und wie bewertet die Landesregierung die jeweiligen Profile (Aufführung nach einzelnen Hochschulen)? Aussagen zu den Lehrprofilen der Hochschulen sind in der Hochschulstrategie Thüringen 2020 im Abschnitt 3.1 und im Abschnitt 5 dargestellt. Eine Darstellung und Bewertung des Studien- 28 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 angebotes findet sich darüber hinaus in Abschnitt 4.4. Die Thüringer Hochschulen verfügen über nachfolgend dargestellte Lehrprofile: Die Universität Erfurt ist eine geisteswissenschaftliche Hochschule mit kultur- und gesellschaftswissenschaftlichem Profil. Sie bietet eine vollständig in das konsekutive Studienprogramm integrierte Lehramtsausbildung an (Lehrämter an Grundschulen, Regelschulen und berufsbildenden Schulen sowie das Lehramt für Förderpädagogik). Die junge Universität ist nach ihrer Wiedergründung im Jahr 1994 in Lehre und Forschung mit ihren Schwerpunkten "Bildung" und "Religion" und weiteren Profilierungsbereichen und besonderen Institutionen fest etabliert. Im Besonderen ist es der Schwerpunkt Religion, der das Forschungsprofil der Universität bestimmt und aufgrund seiner Drittmittelstärke und thematischen Breite auch internationale Sichtbarkeit und hohes Renommee genießt. Mit dem Max-Weber-Kolleg sowie dem Forschungszentrum Gotha verfügt die Universität Erfurt über zwei forschungsbasierte wissenschaftliche Institutionen für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien, die inzwischen überregional beachtet werden. Die Technische Universität Ilmenau ist die einzige Technische Universität des Freistaats und steht für eine lange Tradition in der Ausbildung, insbesondere von Ingenieuren der Elektrotechnik und des Maschinenbaus. An derzeit fünf Fakultäten bietet die Universität ein interdisziplinäres Studium in den Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Naturwissenschaften sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Innovative Lehrgebiete entstehen besonders an den Schnittstellen verschiedener Disziplinen, wie beispielsweise der Mikro- und Nanotechnologie , der Mechatronik, der Informations- und Kommunikationstechnologie oder der Biomedizinischen Technik. Die Friedrich-Schiller-Universität Jena ist die größte Hochschule im Freistaat Thüringen. Sie verfügt über ein international attraktives Studienangebot, darunter bewusst auch die sogenannten "kleinen Fächer", sowie eine hoch entwickelte interdisziplinäre Kooperationskultur und profilierte Nachwuchspflege und ein starkes Drittmittelaufkommen. Sie strebt in den Profillinien "Light, Life, Liberty" Spitzenleistungen und in Entwicklungsbereichen internationale Sichtbarkeit an. Die Bauhaus-Universität Weimar bietet in den derzeit vier Fakultäten (Architektur, Bauingenieurwesen , Gestaltung sowie Medien) über 30 Studiengänge in den Fachrichtungen der Architektur , des Ingenieurwesens, des Designs, der Kunst und der Medien an. Aufbauend auf diesen Disziplinen hat die Universität ein spezifisches Lehr- und Forschungsprofil entwickelt, das sich dem Bauhaus-Gedanken verpflichtet fühlt. Durch die interdisziplinär angelegte Konzeptidee einer Verbindung von Wissenschaft und Kunst besitzt die Universität ein markantes Profil und Alleinstellungsmerkmal. Die Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar ist eine der ältesten Musikhochschulen Deutschlands und die einzige des Freistaats. Die Hochschule bietet mit ihren derzeit drei Fakultäten ein Studienangebot in den grundlegenden Bereichen der musikalischen Praxis, der Pädagogik und der Wissenschaft. Das Spektrum umfasst dabei sämtliche Orchesterinstrumente, Klavier , Gitarre, Akkordeon, Gesang, Musiktheater, Orgel, Alte Musik, Komposition, Dirigieren, Musikpädagogik , Schul- und Kirchenmusik bis hin zu Jazz und Musiktheorie. Komplettiert wird das Angebot durch Musikwissenschaft und Kulturmanagement. Das Profil der Hochschule für Musik Franz Liszt wird bestimmt durch eine praxisorientierte Lehre, eine erstklassige Orchester - und Ensemblearbeit sowie international bedeutsame Projekte, Wettbewerbe, Meisterkurse und Kooperationen im In- und Ausland. Die Fachhochschule Erfurt ist eine interdisziplinäre Hochschule mit einer großen fachlichen Vielfalt, in derzeit 13 Fachrichtungen. Das Lehrangebot reicht von grundständigen über berufsbegleitende und duale Studiengängen bis zur Weiterbildung. Das Spektrum ist dabei inhaltlich breit aufgestellt und umfasst zahlreiche Studiengänge mit Alleinstellungsmerkmal. Die angewandte Forschung ist ein wichtiges Element und vernetzt die Fachhochschule sowohl mit Universitäten als auch mit außeruniversitären Institutionen, Unternehmen, Organisationen und Verbänden. 29 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena bietet in den Ingenieurwissenschaften, der Betriebswirtschaft und den Sozialwissenschaften ein wissenschaftlich solide fundiertes, interdisziplinäres und sehr praxisnahes Studium. Als übergeordneten Leitgedanken formuliert sie die Vernetzung der drei Ausbildungsschwerpunkte Technik, Wirtschaft und Soziales. Der hohe Praxisbezug und die enge Verzahnung mit der Wirtschaft, wissenschaftlichen, kommunalen und sozialen Einrichtungen durch Praktika, Abschlussarbeiten und Forschungs- sowie Entwicklungsprojekte gehören zu den Stärken der Ernst-Abbe-Hochschule Jena. Entsprechend dem steigenden Bedarf in der Gesellschaft möchte die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ihre Aktivitäten in den Bereichen Gesundheit und Life Science verstärken. Die Hochschule Nordhausen - 1997 gegründet und damit jüngste Thüringer Fachhochschule - bietet in den beiden Fachbereichen Ingenieurwissenschaften sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften verschiedene Bachelor- und Masterstudiengänge an. Sie bildet zum einen Ingenieure in innovativen, interdisziplinären Fachrichtungen aus. Zum anderen bietet sie Studiengänge an, die auf modernes Management in Unternehmen sowie in sozialen und karitativen Einrichtungen vorbereiten. Die Hochschule Schmalkalden ist aus der 1902 gegründeten Königlich-Preußischen Fachschule für Maschinenbau hervorgegangen und bietet als Hochschule mit technisch-wirtschaftlichem Profil an den derzeit fünf Fakultäten (Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftswissenschaften sowie Wirtschaftsrecht) verschiedene Bachelor- und Masterstudiengänge an. Die Studiengänge sind zum Teil von einer starken internationalen Ausrichtung geprägt. Darüber hinaus hat sich die Hochschule im Bereich der Weiterbildung fest am Markt etabliert. Das berufsbegleitende Studienangebot sowie Studienangebote in der Weiterbildung sollen weiter ausgebaut werden. Die Thüringer Hochschulen haben in den letzten Jahren umfangreiche Reformen durchgeführt und sukzessive ihre jeweilige Profilbildung und Schwerpunktsetzung vorangetrieben. Entstanden ist dabei eine Hochschullandschaft mit jeweils individuellen, aber auch aufeinander abgestimmten und sich ergänzenden Profilen der Thüringer Hochschulen. Im Zuge der Einführung der gestuften Studienstruktur (Bachelor, Master) wurde das Studienangebot auch unter Berücksichtigung des künftigen Fachkräftebedarfs und der demografischen Entwicklung neu konzipiert und optimiert. Die jeweils spezifischen Profile der Thüringer Hochschulen werden von der Landesregierung als national wie international herausgehoben bewertet. 69. Inwiefern sieht die Landesregierung eine Notwendigkeit, die bestehenden mit den Hochschulen verhandelten Ziel- und Leistungsvereinbarungen zu verändern und wie begründet sie diese Notwendigkeit? Die maßgebliche Steuerung der Hochschulen erfolgte im Zeitraum der Rahmenvereinbarung III (2012 bis 2015) über das Mittelverteilungsmodell KLUG-Thüringen-2012 - verbunden mit den Inhalten der jeweiligen Ziel- und Leistungsvereinbarungen. Nachdem sich nun die Studienanfänger -, die Studierenden- und die Absolventenzahlen auf einem hohen Niveau verstetigen werden und die Thüringer Hochschullandschaft von der Aufbau- in eine Profilierungsphase eintritt, würde das Beibehalten eines überwiegend Wachstum belohnendes wettbewerbliches Mittelverteilungsmodell Fehlanreize für die weitere Entwicklung der Thüringer Hochschulen setzen . Daher ist für die Laufzeit der Rahmenvereinbarung IV eine Umstellung der Finanzierung geplant. Die Ziel- und Leistungsvereinbarungen sollen jeweils hochschulspezifische quantitative und qualitative Ziele enthalten. Dies gewährleistet, dass die Hochschulen damit nicht im Wettbewerb gegeneinander stehen, sondern an den vereinbarten Zielen gemessen werden. Auf die Landtagsdrucksache 6/1189 wird hingewiesen. 70. Welche grundlegenden Entwicklungen erwartet die Landesregierung bei den einzelnen Hochschuleinrichtungen hinsichtlich der Weiterentwicklung der jeweiligen Ausbildungsprofile bis zum Jahr 2019? Nach der Hochschulstrategie Thüringen 2020 soll der quantitative Umfang des Studienangebotes beibehalten und die Kapazitäten der Hochschulen für eine Zahl von ca. 50.000 (48.000 bis 52.000) Studierenden ausgelegt werden. Das derzeitige Fächerspektrum soll in seiner 30 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 Breite grundsätzlich aufrechterhalten werden. Allerdings sind die Hochschulen aufgefordert, der Tendenz einer zu kleinteiligen Diversifizierung und Spezialisierung von Studiengängen im Bachelorstudium entgegenzuwirken, um eine breite berufliche Perspektive sowie Übergänge zu Masterprogrammen anderer Hochschulen und zu anderen Fächern zu erleichtern. Die detaillierten Erwartungen des Landes mit Blick auf die einzelnen Fächergruppen und die einzelnen Hochschulen sind in Abschnitt 4.4 bzw. in Abschnitt 5 der Hochschulstrategie Thüringen 2020 niedergelegt. 71. Wie wurden die in der "Hochschulstrategie Thüringen 2020" und "RIS3 Thüringen" für die Entwicklung der Lehrprofile der jeweiligen Hochschulen vorgegebenen Ziel- und Aufgabenstellungen bislang umgesetzt und wie begründet die Landesregierung ihre diesbezügliche Auffassung im Einzelnen? Die derzeit noch geltende Rahmenvereinbarung III und die zugehörigen Ziel- und Leistungsvereinbarungen 2012 bis 2015 wurden zeitlich vor der Hochschulstrategie Thüringen 2020 und der RIS3 Thüringen geschlossen. Folglich können die in beiden Konzepten niedergelegten Ziele erst mit der Rahmenvereinbarung IV und den Ziel- und Leistungsvereinbarungen für den Zeitraum von 2016 bis 2019 umgesetzt werden. Die Verhandlungen zu den Ziel- und Leistungsvereinbarungen sind noch nicht abgeschlossen. 72. In welchen konkreten Zeitabständen plant die Landesregierung, zukünftig Hochschulentwicklungspläne vorzulegen und wie begründet sie dies? Die Landesregierung plant, Aktualisierungen der Hochschulentwicklungsplanung in der Regel alle vier Jahre vorzulegen. Dies entspricht der in der Regel vierjährigen Laufzeit der Rahmenvereinbarungen gemäß § 11 Abs. 1 Thüringer Hochschulgesetz. 73. Welche konkreten Entwicklungs- und Leistungsziele im Bereich Lehre, der während der bisherigen Laufzeit der auslaufenden Rahmenvereinbarung III gültigen Ziel- und Leistungsvereinbarungen , wurden von den jeweiligen Hochschulen erreicht (Bewertung für jede Hochschule einzeln)? Wissenschafts- und hochschulpolitische Zielstellungen des Landes, die in den Ziel- und Leistungsvereinbarungen 2012 bis 2015 vereinbart wurden, sind die - Weiterentwicklung eines attraktiven, ausgewogenen und aufeinander abgestimmten Studienangebots , - Einführung gemeinsamer Studienangebote, - Sicherung guter Studienbedingungen an Thüringer Hochschulen sowie Verbesserung der Studienorientierung, - Effizienzsteigerung der Lehre mit dem Ziel der Senkung der Studienabbrecherquoten, - Erhöhung der Absolventenquoten insgesamt sowie innerhalb der Regelstudienzeit sowie der Sicherung und Steigerung der Qualität, - Evaluation und Weiterentwicklung der bereits umgesetzten Maßnahmen im Rahmen des Bologna-Prozesses an den Hochschulen zur Schaffung eines europäischen Hochschulraumes , - Fortentwicklung interner und externer Evaluationsverfahren unter Einbeziehung der Frage nach der Akzeptanz der Hochschulabsolventen in Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur sowie fortlaufender Rückkoppelung mit dem Arbeitsmarkt und den Alumni. Einen wichtigen Beitrag hierzu leistete das Bologna-Dialogforum von Hochschulen und Ministerium . Im Rahmen dieses Dialogforums wurden gemeinsam konkrete Empfehlungen zur Verbesserung der Studienqualität entwickelt. Im Ergebnis wurde das Netzwerk Qualitätssicherung der Thüringer Hochschulen eingerichtet, welches den Prozess der qualitativen Weiterentwicklung im Bereich der Lehre koordiniert und begleitet. Gemäß § 9 Thüringer Hochschulgesetz haben die Hochschulen dem Ministerium gegenüber in einem Jahresbericht Auskunft insbesondere über die bei der Erfüllung ihrer Aufgaben erbrachten Leistungen, über die Ergebnisse bei der Umsetzung der Rahmenvereinbarung und der Ziel- und Leistungsvereinbarungen, über die Ergebnisse und Folgemaßnahmen von Evaluationen sowie über die Erfüllung des Gleichstellungsauftrages zu geben. Die Jahresberich- 31 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode te für 2015 werden auch eine zusammenfassende Beurteilung für den Zeitraum der letzten Ziel- und Leistungsvereinbarungen (2012 bis 2015) enthalten. Exemplarisch seien für die einzelnen Hochschulen die Erfüllung nachfolgender Entwicklungsund Leistungsziele benannt: Die Universität Erfurt hat die Leistungsfähigkeit ihres von Anbeginn in der konsekutiven Studienstruktur gestalteten Bereiches Lehre auch im gegenwärtigen Vereinbarungszeitraum weiter entwickeln können. Insbesondere hat sie in den verschiedenen Bund-Länder-Förderprogrammen zur Steigerung der Studienqualität ihre innovativen Projekte für eine Förderung platzieren können. Beispielhaft seien das Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre sowie die Qualitätsoffensive Lehrerbildung genannt. Einen großen Raum der hochschulweiten Weiterentwicklung der Lehrqualität nimmt auch der Ausbau des Systems der Evaluation, orientiert am Modell des "student-life-cycle" ein. Zu nennen ist zudem das vor dem Hintergrund der Empfehlungen für die Kompetenzorientierung in der Lehre zusammen mit der "HIT Akademische Personalentwicklung an Hochschulen in Thüringen" entwickelte Konzept zur Hochschuldidaktik, im Rahmen dessen Workshops, Prozessberatung und Coaching zur Verbesserung der Qualität in der Lehre und zur Weiterbildung des akademischen Personals durchgeführt werden. Die Technische Universität Ilmenau hat das Gütesiegel für die Systemakkreditierung bis September 2018 erhalten; damit gelten alle Studiengänge, die das interne Qualitätssicherungssystem der Universität durchlaufen haben, als akkreditiert. Des Weiteren wurden Projekte zum Einsatz neuer Lehr- und Lernformen in der Ingenieurausbildung wie die "Basic Engineering School - neue Lehr- und Lernformen in der Ingenieurausbildung, insbesondere in der Studieneingangsphase " eingeführt und umgesetzt. Ziele des genannten Projekts sind eine bessere Verankerung des Ingenieurgrundwissens bei den Studierenden, eine Verbesserung der Studienmotivation und die Reduzierung der Abbrecher-Quote. Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat im auslaufenden Vereinbarungszeitraum das Verfahren der Systemakkreditierung ebenfalls durchlaufen und im April 2015 das Gütesiegel des Akkreditierungsrates für ihren gesamten Bereich Lehre erhalten. Einen breiten Raum der hochschulweiten Qualitätsentwicklung nimmt auch das Universitätsprojekt Lehrevaluation "ULe" ein. Die Friedrich-Schiller-Universität wird mit ihren innovativen Projekten in den relevanten Bund-Länder-Programmen zur Weiterentwicklung der Lehrqualität gefördert, insbesondere beim Qualitätspakt Lehre sowie in der Qualitätsoffensive Lehrerbildung. Das Einzelvorhaben "ProQualität Lehre" zum Beispiel ist auf eine Stärkung der Lehr-, Betreuungs- und Evaluationskultur ausgerichtet. Die Bauhaus-Universität Weimar hat die Projekte "Studium.Bauhaus" - Ziel ist eine Schärfung des Profils der Studiengänge und eine weitere Verbesserung der Beratung, Betreuung und des Services für Studierende und Studieninteressierte - und "Professional.Bauhaus" - Ziel ist der Aufbau wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote sowie die didaktische Weiterentwicklung der Lehre - umgesetzt. Außerdem wurde ein E-Learning Labor (eLab) als fächerübergreifendes Service-Angebot für Lehrende und Studierende (Beratung und Workshops, Produktion von Lehrmaterialien, Lehr-/Lernforschung) gegründet. Die Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar hat eine Arbeitsgruppe "Lehre und Studium" unter Federführung der Vizepräsidentin für Lehre eingerichtet; Arbeitsthemen sind Studiengangentwicklung und Revision, Evaluation von Studium und Lehre und Akkreditierung. Des Weiteren arbeitet sie aktiv im "Kompetenznetzwerk der Musikhochschulen für Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung" mit. Unter dem Titel "Agenda Lehre" wurden in Zusammenarbeit von Studierendenrat, Hochschulleitung und dem Zentrum für Qualität (ZfQ) ein Workshopformat an der Fachhochschule Erfurt etabliert. Dieses knüpft an den Inhalten des Bologna-Dialogforums an und sieht insbesondere Maßnahmen zur hochschuldidaktischen (Weiter-)Qualifizierung des Personals und zur Sicherung der Lehrqualität vor (Inhouse-Programm Hochschuldidaktik inkl. Coachings, Begleitung von Qualitäts-Projekten in den Fakultäten sowie verbindliche Regelungen zur Weiterentwick- 32 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 lung der Evaluationsordnung). Maßnahmen zur weiteren Optimierung der Studienbedingungen und zur Entwicklung innovativer Studienmodelle sind etabliert. Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena hat auf Grundlage der geltenden zentralen Evaluationsordnung und der fachspezifischen ergänzenden dezentralen Evaluationskonzepte der Fachbereiche die festgelegten Maßnahmen zur Erhöhung der Lehrqualität und zur Weiterentwicklung der Studiengänge in den Fachbereichen konsequent umgesetzt. Zudem wurde der Aufbau von Expertisen bei den Lehrenden in didaktischen und methodischen Fragen gefördert und die Zusammenarbeit mit der Servicestelle LehreLernen der Friedrich-Schiller-Universität Jena intensiviert . Auch fand eine Ringvorlesung "Erfolgsgeheimnisse Guter Lehre" statt. Die Hochschule Nordhausen hat das Projekt "Qualität3 – Lernen – Lehren – Service" mit dem Ziel einer wesentliche Verbesserung der Studienbedingungen und der Qualität der Lehre eingeführt und umgesetzt. Die Hochschule Schmalkalden hat das Projekt "Erfolgreich studieren in Schmalkalden. Optimale Vorbereitung, Begleitung und Kompetenzvermittlung" mit dem Ziel einer Erweiterung der Vorkurse, der Einführung von Informationsveranstaltungen an Schulen sowie einer Erweiterung der Tutorien- und Soft-Skills-Angebote eingeführt und umgesetzt. Darüber hinaus wurden neue Studienangebote in der Weiterbildung konzipiert und eingeführt. 74. Existieren für den Lehrbereich Sonderzielvereinbarungen zwischen der Landesregierung und einzelnen Hochschulen? Falls ja, was beinhalten diese Vereinbarungen und mit welchem Ziel wurden diese abgeschlossen (einzelne Aufführung für die in Fra ge kommenden Hochschulen)? Nein 75. Wie bewertet die Landesregierung die bisher erzielten Ergebnisse der jeweiligen Sonderzielvereinbarungen im Bereich der Lehrtätigkeit? Auf die Antwort zu Frage 74 wird verwiesen. 76. Welche konkreten inhaltlichen Modifizierungen der bisherigen Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit den einzelnen Hochschulen für das Gebiet Lehre favorisiert die Landesregierung im Zusammenhang mit der bis zum Jahresende 2015 neu zu erarbeitenden Rahmenvereinbarung IV und wie begründet sie diese (für jede Hochschule einzeln)? Die Verhandlungen zu den Ziel- und Leistungsvereinbarungen für die Jahre 2016 bis 2019 sind noch nicht abgeschlossen. Das Land erwartet, dass das Studienangebot aller Hochschulen des Landes im bestehenden, weit gefassten wissenschaftlichen und künstlerischen Fächerangebot grundsätzlich beibehalten wird. Grundständige Bachelorstudiengänge sollen fachlich grundlagenorientiert so angelegt werden , dass vielfältige berufliche Perspektiven sowie der Übergang auch zu Masterprogrammen anderer Hochschulen und zu anderen Fächern gewährleistet und erleichtert werden. Gering nachgefragte und kaum ausgelastete Studiengänge sollen eingestellt oder in Kooperation mit anderen Hochschulen weitergeführt werden. Das Land erwartet zudem, dass die Hochschulen Studienangebote im Master-Bereich vorhalten , die über die Landesgrenzen hinaus nationale und internationale Sichtbarkeit entfalten ; die Masterstudiengänge sollen sich in die Profilschwerpunkte der jeweiligen Hochschule einfügen und für anwendungsorientierte oder forschungsorientierte Spezialisierung stehen. Die Hochschulen sollen sich bei der Fortentwicklung ihrer Studienangebote, der Profilbildung und der Denomination von zu besetzenden Professuren eng mit den anderen Hochschulen abstimmen: - im Bereich der Wirtschaftswissenschaften soll besonders die Masterstudienphase zwischen den einzelnen Hochschulen unterscheidbarer werden, 33 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode - im Bereich der Ingenieurwissenschaften sollen sich die Hochschulen verstärkt untereinander abstimmen, - im Fach Architektur sollen die Hochschulen die Einführung eines achtsemestrigen Bachelorstudiengangs prüfen, der nach einer entsprechenden Praxisphase eine selbständige Tätigkeit als Architekt ermöglicht und - das Lehramtsstudium soll durch Hochschulkooperationen besser koordiniert und abgestimmt werden. Ergänzend wird auf die Darstellungen in Kapitel 5 der Hochschulstrategie Thüringen 2020 verwiesen. 77. Welche Bedeutung misst die Landesregierung den Auswirkungen des demographi schen Wandels auf die Thüringer Hochschulen bei und wie wird sie die Hochschulen in diesem Prozess unterstützen? Wie hoch ist die Anzahl der Professoren, die pro Jahr bis 2020 in den Ruhestand treten werden (Auflistung für jede Hochschule einzeln)? Die Thüringer Hochschulen sind Zuwanderungsmagnete, die kluge Köpfe aus dem In- und Ausland anziehen. Sie wirken damit aktiv dem demografischen Trend entgegen. Bereits heute kommen 36 Prozent der Studienanfänger aus den westdeutschen Ländern. Mit derzeit 21 Prozent der Studienanfänger aus dem Ausland und immer mehr Wissenschaftlern aus aller Welt leisten die Hochschulen zudem nach Auffassung der Landesregierung einen herausragenden Beitrag zur notwendigen Internationalisierung Thüringens. Der demographische Wandel hatte in den letzten Jahren massive Auswirkungen auch auf die Hochschulen. Der Rückgang der Geburten in Thüringen in den Jahren ab 1990 und die damit sinkenden Schüler und Abiturientenzahlen konnte aber durch die verstärkte Gewinnung von Studienanfängern aus anderen Ländern kompensiert werden. In Zukunft wird die Zahl der Schulabsolventen mit einer Hochschulzugangsberechtigung in Thüringen sowie in den anderen neuen Ländern gemäß der Prognosen der Kultusministerkonferenz nach den deutlichen Rückgängen der letzten Jahre wieder leicht ansteigen und dann stabil bleiben. Anhand dieser Prognosen kann für Thüringen bis zum Jahr 2025 relativ stabil von einer Studienanfängerzahl von jährlich rund 10.000 Studienanfängern ausgegangen werden. Mittelfristig sind daher nach derzeitigem Kenntnisstand keine erheblichen Auswirkungen auf den Hochschulbetrieb in Thüringen zu erwarten. Die Gesamtstruktur der Thüringer Hochschulen soll auch in Zukunft ein Studienangebot sicherstellen, dessen Kapazität sich an den genannten Prognosen orientiert und von etwa konstanten Studierendenzahlen ausgeht. Der Freistaat Thüringen wird den Empfehlungen des Wissenschaftsrats folgend die Grundmittel der Hochschulen von 2016 bis 2019 jährlich in einem Umfang von einem Prozentpunkt oberhalb der erwartbaren wissenschaftsspezifischen Tarif- und Kostensteigerungen erhöhen. Durch diese nachhaltige Finanzierung werden die Hochschulen in die Lage versetzt, ihren Beitrag zur Bewältigung der demographischen Herausforderungen zu leisten. Unkritisch ist auch die Altersstruktur der Beschäftigten an den Thüringer Hochschulen. Gemessen am Bundesdurchschnitt ist weder bei den Professorinnen und Professoren noch bei den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine "Überalterung" zu konstatieren. Das durchschnittliche Alter der Thüringer Professorinnen und Professoren beträgt 51,3 Jahre (deutschlandweit: 50,6 Jahre), das des wissenschaftlichen Personals 36,1 Jahre (deutschlandweit : 35,2) Jahre. Etwa ein Fünftel (19 Prozent) der Thüringer Professorinnen und Professoren werden in den nächsten fünf Jahren altersbedingt aus dem Dienst ausscheiden - hierzu wird auf Anlage F 77 verwiesen. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für die Forschung und Lehre in Thüringen zu gewinnen. 78. Welche Bedeutung misst die Landesregierung der akademischen Ausbildung an den Thüringer Universitäten sowie an den Fachhochschulen grundsätzlich bei und wie begründet sie ihre Bewertung? Die Landesregierung misst der akademischen Ausbildung an den Hochschulen eine außerordentlich hohe Bedeutung bei. Die weltweite Entwicklung zeigt nachdrücklich, dass Wissen und Kultur die wichtigsten Ressourcen moderner Gesellschaften sind. Die Thüringer Hochschu- 34 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 len sind die Motoren der Zukunft Thüringens. Durch ihre hervorragende Forschung und Lehre ermöglichen sie gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt. Kreative Wissenschaftler und Künstler liefern innovative Ideen für die Welt von morgen. Die Studierenden qualifizieren sich, um Verantwortung in Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung zu übernehmen. Hochschulen sind entscheidende Potentiale für lebenslanges Lernen. Die Thüringer Hochschulen ermöglichen so, neue gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen zu befördern . Die Landesregierung unterstützt dieses besondere Potential für die Zukunft des Landes. 79. Welche Bedeutung misst die Landesregierung den Forschungsaktivitäten der Thü ringer Universitäten grundsätzlich bei und wie begründet sie ihre diesbezügliche Auffassung? Die Landesregierung misst den Forschungsaktivitäten aller Thüringer Hochschulen größte Bedeutung bei, denn die Thüringer Hochschulen sind wichtige Motoren für die wissenschaftliche, ökonomische und kulturelle Entwicklung unseres Landes. Entsprechend ist es unter anderem Ziel der Hochschulstrategie Thüringen 2020, die Hochschulen als Wachstumskerne des Landes zu stärken, sie als Treiber von Wissenstransfer und technologischer Entwicklung zu begreifen und sie eng mit außeruniversitärer Forschung und Wirtschaft zu verflechten. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 40 verwiesen. 80. Wie bewertet die Landesregierung die exklusive Verleihung des Promotionsrechts in Thüringen an Universitäten und wie begründet sie ihre diesbezügliche Auffassung? Thüringen zeichnet sich durch eine vielfältige und attraktive Hochschullandschaft aus, innerhalb derer sich Universitäten und Fachhochschulen durch jeweils spezifische Schwerpunktsetzungen unterscheiden, aber auch ergänzen. Dabei sollen die aus der Sicht der Landesregierung bestehenden Markenkerne der jeweiligen Hochschultypen erhalten bleiben. Bei den Fachhochschulen sind dies die anwendungs- und berufsnahe Ausbildung sowie die anwendungsorientierte Forschung, bei den Universitäten die Spitzenforschung auf international hohem Niveau. Es ist der Landesregierung ein besonderes Anliegen, die Promotionsmöglichkeiten von Master-Absolventen der Fachhochschulen weiter zu verbessern, bestehende Hürden abzubauen und die Stellung der Fachhochschulen bei der Betreuung von Promovierenden mit Fachhochschul-Abschluss zu stärken. Entsprechend wird die Landesregierung das sowohl in der Hochschulstrategie Thüringen 2020 als auch im Koalitionsvertrag von 2014 formulierte Ziel weiter verfolgen, kooperative Promotionen zu fördern. In Übereinstimmung mit den Positionen des Wissenschaftsrats soll der Ausbau und die Erleichterung kooperativer Promotionen gefördert werden. Nach der Auffassung der Landesregierung gewährleisten dazu die Universitäten mit ihren etablierten Verfahren und der engen Anbindung an die Forschung die nötige Qualitätssicherung bei den Promotionen. Zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für kooperative Promotionen wird das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft noch im Jahr 2015 ein Netzwerk Kooperative Promotionen gründen und einen aus den Vizepräsidenten/Prorektoren der Fachhochschulen und Universitäten bestehenden Koordinierungsrat etablieren. Aufgabe des Koordinierungsrates ist es, die hochschulrechtlichen Vorschriften bei der Zulassung zur Promotion an den Thüringer Universitäten und die Einbindung von Fachhochschul-Professoren in die Promotionsverfahren zu bewerten und - soweit erforderlich - zu überarbeiten mit dem Ziel, Fachhochschul-Absolventen den Zugang zur Promotion weiter zu erleichtern. 81. Welche Bedeutung misst die Landesregierung der Existenz privater Hochschulen im Freistaat Thüringen grundsätzlich bei und wie begründet sie ihre diesbezügliche Auffassung? Nichtstaatliche (private) Hochschulen in Thüringen erweitern und ergänzen das Angebot im tertiären Bildungssektor, da sie in der Regel spezielle Studienangebote unterbreiten, die an staatlichen Hochschulen oftmals nicht bereitgestellt werden oder bereitgestellt werden können. Sie tragen somit zu einer größeren Vielfalt der Ausbildung im tertiären Bildungsbereich bei. 35 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode II. Finanzierung 82. Wie viele Landesmittel und Mittel aus dem Hochschulpakt 2020 wurden seit 2009 in den einzelnen Hochschulen für den Bereich Lehre eingesetzt (Aufführung pro Einrichtung und Jahr und unterschieden nach Bundes- und Landesmitteln)? Die Landesmittel gemäß Rahmenvereinbarung III werden den Hochschulen überwiegend als Globalbudget zugewiesen, mit dem die Aufgaben der Hochschulen, insbesondere auch in Lehre und Forschung, zu erbringen sind. Die jährlich für den Bereich Lehre zugewiesenen Beträge aus Landesmitteln und Mitteln aus dem Hochschulpakt 2020 an die einzelnen Hochschulen ab dem Jahr 2009 sind in Anlage F 82 dargestellt. 83. Wurden aus Sicht der Landesregierung die Vorhaben der Thüringer Hochschulen durch das Mittelverteilungsmodell "KLUG-Thüringen-2012" vollumfänglich berücksichtigt und wie begründet die Landesregierung ihre diesbezügliche Auffassung? Die Landesmittel werden den Hochschulen als Globalbudget zugewiesen. Insofern obliegt die Verteilung der Mittel auf konkrete Vorhaben in Forschung, Lehre und andere Bereiche den Hochschulen. Die Finanzierung insbesondere von Forschungsvorhaben an den Thüringer Hochschulen erfolgt sowohl aus Landes- als auch aus Drittmitteln. Wichtigste Drittmittelgeber sind der Bund (insbesondere das BMBF) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Insofern erfolgt eine Finanzierung der Forschung, aber auch anderer Aufgaben nicht vollumfänglich aus Landesmitteln. Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 29 verwiesen. Das Mittelverteilungsmodell KLUG beruht auf insgesamt acht - auch in §13 Thüringer Hochschulgesetz umschriebenen - leistungs- und belastungsbezogenen Indikatoren, die das Aufgabenspektrum der Hochschulen angemessen berücksichtigen. 84. Nach welchen Mittelverteilungsmodellen gestaltet sich nach Kenntnis der Landesregierung die Hochschulfinanzierung in anderen deutschen Bundesländern? Welche Länder haben ein ähnliches Finanzierungsmodell wie in Thüringen und gibt es Erkenntnisse, dass dort ebenfalls dieses Modell abgeschafft werden soll beziehungsweise aufgrund positiver Erfahrungen beibehalten werden soll? In der Mehrzahl der Länder werden seit vielen Jahren mit dem Modell "KLUG-Thüringen" vergleichbare Mittelverteilungsmodelle eingesetzt. Allerdings differieren diese erheblich in Bezug auf den Umfang der einbezogenen Mittel, der Hochschulen bzw. Hochschularten sowie bezüglich der Indikatoren und Ausgleichsmechanismen. Einen Überblick gibt etwa die Publikation "Ziel- und Leistungsvereinbarungen als Instrument der Hochschulfinanzierung. Ausgestaltung und Anwendung" der HIS Hochschul-Informations-System GmbH. Auch in anderen Ländern werden die Mittelverteilungssysteme periodisch einer Überprüfung unterzogen. So hat die HIS GmbH im Jahr 2013 gegenüber dem Ausschuss für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen eine Stellungnahme "Hochschulsteuerung durch Leistungsorientierte Mittelvergabe in NRW" abgegeben. In Baden-Württemberg wurde jüngst vereinbart, die leistungsorientierte Mittelzuweisung auszusetzen und in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe von Wissenschaftsministerium und Hochschulen in den nächsten zwei Jahren aussagekräftige und messbare Kennziffern in den zentralen Leistungsdimensionen der Hochschulen für ein neues Mittelverteilungsmodell zu erarbeiten. 85. Wie bewerten die Thüringer Hochschulen "KLUG-Thüringen-2012"? Welche konkre ten Einschätzungen der einzelnen Hochschulen liegen der Landesregierung vor? Die Hochschulen teilen die in den Antworten zu Frage 87 und 88 dargestellte Einschätzung, dass sich das Modell grundsätzlich bewährt hat, seine Schwäche aber darin liegt, dass alle Hochschulen und Hochschultypen den gleichen Indikatoren unterliegen. Kritisch wird zudem gesehen, dass Mittel des Struktur- und Gestaltungsfonds teilweise kleinteilig auf die Hochschulen verteilt wurden, was jedoch auch seinen Grund in der Förderung hochschulspezifischer oder hochschulpolitischer Besonderheiten hatte. Die Bewertung des Mittelverteilungsmodells KLUG war Thema einer gemeinsamen Arbeitsgruppe von Ministerium und Hochschulen, die 2014 eingerichtet wurde. 36 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 86. Sollen auch künftig Indikatoren für Leistungsanreize in einem neuen Verteilungs modell eingebaut werden? Wenn ja, welche? Die Hochschulbudgets sollen in den Jahren 2016 bis 2019 gemäß Ziffer 4 des Entwurfs der Rahmenvereinbarung IV (Landtagsdrucksache 6/1188) in ein Grundbudget (90 Prozent der Mittel) und ein Leistungsbudget (10 Prozent der Mittel) aufgeteilt werden. Die Ziel- und Leistungsvereinbarungen werden gemäß § 12 Thüringer Hochschulgesetz auf individuellen Kennzahlen und Entwicklungszielen basierende Vereinbarungen zu den wesentlichen Leistungsbereichen der Hochschulen enthalten. Dabei sollen folgende Indikatoren an allen Hochschulen berücksichtigt werden: Studierende in der Regelstudienzeit, vereinnahmte Drittmittel und der Anteil ausländischer Studierender. Ebenso soll der Indikator "Frauenanteil bei der Neubesetzung von Professuren" in allen Ziel- und Leistungsvereinbarungen enthalten sein. Die Vereinbarung weiterer Indikatoren und Kennzahlen sowie die Festlegung der Ziel- und Mindestwerte und der Wichtungen der Indikatoren erfolgt hochschulindividuell. Damit können gemäß der Zielstellung in der Hochschulstrategie Thüringen 2020 struktur- und profilbildende sowie qualitätsorientierte hochschulspezifische Vereinbarungen geschlossen werden. 87. Wie bewertet die Landesregierung insgesamt die Anwendung des KLUG-Modells in Thüringen in den vergangenen drei Jahren? Das Mittelverteilungsmodell KLUG beruht auf insgesamt acht - auch in § 13 Thüringer Hochschulgesetz umschriebenen - leistungs- und belastungsbezogenen Indikatoren, die zu einer relativen Mittelverteilung zwischen den Hochschulen führt. Damit setzt es einerseits einen Anreiz zur Leistungssteigerung in den durch die Indikatoren abgebildeten Bereichen, kann diese Leistung aber nur belohnen, wenn andere Hochschulen relativ geringer wachsen. Die durch das Modell gesteuerte Mittelverteilung hat zu relevanten Veränderungen der Zuweisungen an die Hochschulen geführt und spiegelt damit die unterschiedliche Leistungsentwicklung der Hochschulen wider. So stieg der Landeszuschuss bei einer Hochschule von 2011 bis 2015 um 14,7 Prozent, an einer anderen Hochschule aber nur um 1,3 Prozent. Die im Modell vorgesehenen Verlustbegrenzungen durch Mindestgrenzen im Grund- und Leistungsbudget kamen dabei zur Anwendung. Insofern hat das Modell die bei seiner Einführung bestehenden Erwartungen erfüllt. 88. Wo liegen die Schwachstellen dieses Modells beziehungsweise welche Kritikpunkte des bisherigen Modells veranlassen die Landesregierung, ein neues Modell zu schaffen? Wie bereits in der Antwort zu Frage 87 dargestellt, handelt es sich um ein relatives Mittelverteilungsmodell . Es ist daher für die einzelne Hochschule nicht absehbar, ob eine Leistungssteigerung in einem Bereich auch eine entsprechend höhere Mittelzuweisung nach sich zieht. Zudem werden alle Hochschulen nach den gleichen Indikatoren beurteilt, die spezifischen Profile der Hochschulen können damit nur über die einbezogenen Gewichtungsfaktoren einzelner Indikatoren berücksichtigt werden. Das Modell ist zudem einerseits auf Wachstum jeder einzelnen Hochschule in den Leistungsbereichen und andererseits auf Konkurrenz untereinander ausgelegt. Die Landesregierung geht aber in der Hochschulstrategie Thüringen 2020 davon aus, dass die Thüringer Hochschullandschaft in den nächsten Jahren von der Auf- und Ausbauphase in eine Profilierungsphase eintritt. So werden die relevanten Kenngrößen in den nächsten Jahren etwa auf dem heutigen Niveau bleiben. Damit würde ein im Wesentlichen auf Mengenwachstum basierendes Mittelverteilungsmodell Fehlanreize für die weitere Entwicklung der Thüringer Hochschulen setzen. Außerdem soll die weitere Profilentwicklung nicht im Wettbewerb, sondern grundsätzlich komplementär innerhalb der Fächergruppen und des Gesamtsystems der Thüringer Hochschullandschaft mit seinen unterschiedlichen Hochschultypen erfolgen. Diesen Zielen soll die neue Hochschulfinanzierung ab 2016 gerecht werden. 89. Wie bewertet die Landesregierung die zuletzt vom Thüringer Rechnungshof vorge legte Prüfung und Einschätzung des KLUG-Modells und welche Konsequenzen wird sie aus diesem Bericht ziehen? Eine Vielzahl der vom Thüringer Rechnungshof geforderten Verbesserungen des Gesamtsystems der Steuerung, der Finanzierung sowie des Rechnungs- und Berichtswesen der Hoch- 37 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode schulen wurde bereits von der Landesregierung mit der Hochschulstrategie 2020 im Jahr 2014 eingeleitet. Im Prozess der Erarbeitung der Rahmenvereinbarung IV und der Ziel- und Leistungsvereinbarungen wird daher eine Vielzahl der Vorschläge des Rechnungshofes durch das Ministerium berücksichtigt. Einige Ausführungen des Thüringer Rechnungshofes kann das Ministerium allerdings nicht nachvollziehen. Dazu hat sie gegenüber dem Landesrechnungshof Stellung genommen. Diese Stellungnahme ist in Ziffer X.2 des Jahresberichtes 2015 dargestellt. 90. Wie hoch war beziehungsweise ist die Steigerung der in der Rahmenvereinbarung III festgelegten Mittel gegenüber der Rahmenvereinbarung II? Ist eine Steigerung bei der Rahmenvereinbarung IV gegenüber der Rahmenvereinbarung III geplant? Wenn ja, wie hoch ist diese? Der Steigerungsbetrag der in der Rahmenvereinbarung III (für die Jahre 2012 bis 2015) vereinbarten Landesmittel gegenüber der Rahmenvereinbarung II (für die Jahre 2008 bis 2011) belief sich auf insgesamt 89,2 Millionen Euro. Die Landesregierung beabsichtigt, die landesfinanzierte Finanzausstattung mit der Rahmenvereinbarung IV gemäß den Aussagen in der Hochschulstrategie Thüringen 2020 und der Koalitionsvereinbarung zu erhöhen. Gemäß dem Haushaltsentwurf der Landesregierung für den Doppelhaushalt 2016/2017 sowie dem Kabinettsbeschluss zur Rahmenvereinbarung IV vom 13. Oktober 2015 beläuft sich der Steigerungsbetrag der Landesmittel in der Rahmenvereinbarung IV (für die Jahre 2016 bis 2019) gegenüber der Rahmenvereinbarung III auf insgesamt 191,1 Millionen Euro. 91. Wie hoch sind die derzeitigen Rücklagen der Thüringer Hochschulen sowie des Universitätsklinikums (bitte einzeln aufführen)? Die Rücklagen aus Landes- und HSP 2020-Mitteln für die Hochschulen zum Stand 31. Dezember 2014 sind in Anlage F 91 dargestellt. Für das Universitätsklinikum Jena beläuft sich der Gesamtbetrag "Rücklagen" laut Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 auf 31.599.679,21 Euro. Er setzt sich aus Kapitalrücklagen in Höhe von 21.746.914,32 Euro und aus Gewinnrücklagen in Höhe von 9.852.764,89 Euro zusammen. 92. Welche Hochschulen waren im Rahmen von "KLUG-Thüringen 2012" bislang von den in diesem Mittelverteilungsmodell festgelegten Regelungen bezüglich von "Mindest- und Kappungsgrenzen " betroffen? Welche Hochschule musste auf dieser Grundlage "Verluste" in welcher Höhe ausgleichen und bei welcher Hochschule wurden "Gewinne" in welcher Höhe begrenzt? Das Mittelverteilungsmodell KLUG-Thüringen 2012 enthält auf der einen Seite "Mindestgrenzen ", die Abweichungen nach unten und damit "Verluste" begrenzen und auf der anderen Seite "Kappungsgrenzen", die Abweichungen nach oben und damit "Gewinne" begrenzen. Die Mindestgrenzen erhöhen auf der einen Seite die Planungssicherheit für den gesamten Hochschulbereich , während die Kappungsgrenzen auf der anderen Seite die Finanzierbarkeit der sich aus den Mindestgrenzen ergebenden "Ausgleichspflichten" in einem "gedeckelten" Gesamtbudget -KLUG sicherstellen. Sich rechnerisch aufgrund der Mindestgrenzen ergebende "Verluste" bzw. aufgrund der Kappungsgrenzen ergebende "Gewinne" einzelner Hochschulen werden aus dem Ausgleichsfonds des Allgemein-, Gestaltungs- und Innovationsbudgets gezahlt bzw. an dieses abgeführt. In Anlage F 92 sind für die Jahre 2012 bis 2014 die Hochschulen und die Beträge ausgewiesen, die aufgrund der Mindestgrenze aus dem Ausgleichsfonds gezahlt bzw. aufgrund der Kappungsgrenze in den Ausgleichsfonds eingezahlt wurden. 93. Wie bewertet die Landesregierung die Entwicklung von Drittmitteln bei der Hoch schulfinanzierung insgesamt seit 2009? Wie hoch waren die Drittmitteleinnahmen und -quoten der Hochschulen in den Jahren 2009 bis 2014 in Thüringen insgesamt und an den einzelnen Einrichtungen? Welche Drittmittelgeber haben in diesem Zeit raum in welcher Höhe unterstützt? Die Landesregierung misst der Entwicklung der Drittmitteleinnahmen an Hochschulen große Bedeutung zu. So war die Kennzahl "Drittmitteleinnahmen" ein wesentlicher Indikator des Mit- 38 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 telverteilungsmodells KLUG der Rahmenvereinbarung III und ist auch in den neuen Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit den Hochschulen auf der Grundlage der Rahmenvereinbarung IV Pflichtindikator. Die Drittmitteleinnahmen und -quoten der Hochschulen sowie die Drittmittelgeber in den Jahren 2009 bis 2013 in Thüringen insgesamt und an den einzelnen Einrichtungen sind in Anlage F 93 dargestellt. Daten für 2014 liegen noch nicht vor. 94. In welcher Höhe konnten ab 2009 Drittmittel der Wirtschaft sowie privater Stiftungen für die Hochschulfinanzierung eingeworben werden (Angabe der jährlichen Mitteleinwerbungen und Angabe des jeweiligen Anteils an den Grundmitteln)? Wie bewertet und begründet die Landesregierung diese Stiftungs- sowie Wirtschafts-Drittmittelquote? Plant die Landesregierung eine Erhöhung dieser Quoten für den Zeitraum 2015 bis 2019? An welchen Hochschulen existieren seit wann Stiftungsprofessuren und mit welchen Mitteln erfolgte deren Ausstattung? Anlage F 94a führt die Drittmitteleinnahmen der Hochschulen von Stiftungen und der gewerblichen Wirtschaft ab 2009 auf. Dabei betrug der Anteil an Drittmitteleinnahmen von Stiftungen im Jahr 2013 insgesamt 5,7 Prozent und der der Wirtschaft 12,6 Prozent aller Drittmitteleinnahmen . Die Anlage enthält außerdem Angaben zu laufenden Grundmitteln. Die laufenden Grundmittel werden im Rahmen der Hochschulfinanzstatistik berechnet und sind ein Maß für die Aufwendungen des Hochschulträgers (Land) für die Hochschulen. Während die laufenden Grundmittel in den Jahren 2009 bis 2013 um 15 Prozent gestiegen sind, wuchsen die Drittmitteleinnahmen um 34 Prozent. Demnach hat sich auch das Verhältnis zwischen eingenommenen Drittmitteln und laufenden Grundmitteln von 1 zu 3 im Jahr 2009 auf 1 zu 2,6 im Jahr 2013 verändert. Anlage F 94b enthält eine Übersicht über die zurzeit an den Thüringer Hochschulen tätigen Stiftungsprofessoren mit Angaben zum Stifter und der Dauer der Förderung. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 34 verwiesen. 95. Plant die Landesregierung eine Steigerung der privaten Aufwendungen für die Forschung an den außeruniversitären Forschungseinrichtungen? Falls ja, welche kon kreten Planziele stellt sich die Landesregierung bei dieser beabsichtigten Steigerung für die Jahre 2015 bis 2019 (Angaben bitte für jedes Jahr einzeln)? Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 34 verwiesen. 96. Wie viele Studenten an welchen staatlichen Hochschulen und Berufsakademien Thüringens erhielten seit dem Sommersemester 2009 Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) (Auflistung für jedes Jahr einzeln)? Die Anzahl der geförderten Studierenden an den Thüringer Hochschulen und der Staatlichen Studienakademie Thüringen/Berufsakademien Eisenach und Gera ist in der folgenden Übersicht dargestellt: Geförderte Studierende (Stichtag 1. April des Jahres) Standort 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Jena 7.088 7.266 7.172 6.916 6.407 5.795 5.249 Schmalkalden 712 694 694 715 726 625 622 Erfurt 2.986 3.168 3.469 3.701 3.575 3.194 3.107 Nordhausen 870 935 966 885 755 758 705 Ilmenau 1.237 1.237 1.304 1.520 1.434 1.204 1.014 Weimar 744 848 986 1.009 938 904 751 gesamt 13.637 14.148 14.591 14.746 13.835 12.480 11.448 Geförderte an der Berufsakademie (Stichtag 1. April des Jahres) Standort 2009 2010 2011 2012 2013 2015 2015 Eisenach 66 63 64 62 64 41 44 Gera k. A. k. A. 30 29 27 19 9 gesamt 66 63 94 91 91 60 53 39 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode 97. Wofür sollen ab 2015 die eingesparten BAföG-Mittel im Landeshaushalt verwendet werden, die von diesem Zeitpunkt an der Bund zahlt? Die beim Studierenden-BAföG eingesparten Mittel sollen in den nächsten Jahren im vollen Umfang dem Hochschulbereich zur Verfügung stehen, um das geplante Ziel der Vier-Prozent- Steigerung zu erreichen und Investitionen des Studentenwerks zu unterstützen. Im Haushaltsjahr 2015 werden dem Studentenwerk zwei Millionen Euro für investive Maßnahmen zur Verfügung gestellt. Zugleich wurden Verpflichtungsermächtigungen für die Folgejahre in Höhe von drei Millionen Euro ausgebracht. Die Mittel sollen für Maßnahmen im Studentenwohnheimbau verwendet werden. Die Hochschulfinanzierung ist im Jahr 2015 durch die Rahmenvereinbarung III festgelegt. Zusätzliche Mittel sollen den Hochschulen jedoch ab dem Jahr 2016 zur Verfügung gestellt werden. Die Landesregierung plant, die Mittel für die Hochschulen bis 2019 jährlich um 4 Prozent zu erhöhen. Diese Steigerung bedarf noch der Zustimmung des Landtags. Wenn sie erfolgt, wird Thüringen den Hochschulen von 2016 bis 2019 kumuliert 159,2 Millionen Euro Landesmittel gegenüber dem Niveau 2015 zusätzlich zur Verfügung stellen . Die Nettoentlastung durch die Neuregelung des BAföG für Studierende beträgt in diesem Zeitraum im Gegensatz nur 61,4 Millionen Euro. Somit werden alle vom Land eingesparten BAföG-Mittel für Studierende dem Hochschulbetrieb zufließen. 98. Wie viele Studenten an welchen Hochschulen Thüringens erhielten seit dem Som mersemester 2009 Leistungen aus dem Bildungskreditprogramm der Bundesregierung? Entsprechende Daten liegen der Landesregierung nicht vor. 99. Welche grundsätzliche Bedeutung misst die Landesregierung sozialen Kriterien bei der Vergabe von Stipendien aus Landesprogrammen bei und wie begründet sie ihr diesbezügliches Vorgehen? Die Landesregierung misst sozialen Kriterien bei der Vergabe von Stipendien grundsätzlich eine hohe Bedeutung bei. Da die Stipendienvergabe jedoch leistungsbezogen erfolgt, können soziale Kriterien nur berücksichtigt werden, sofern die potentiellen Stipendiaten grundsätzlich auch eine entsprechende Leistung nachweisen können. So finden sich in der Thüringer Graduiertenförderungsverordnung verschiedene soziale Kriterien, die bei der Prüfung einer möglichen Förderung zu beachten sind. So sind beispielsweise gemäß § 2 Abs. 2 Thüringer Graduiertenförderungsverordnung die speziellen Belange von Frauen und von Menschen mit Behinderung oder chronischer Krankheit und soziale Kriterien zu berücksichtigen. 100. Wie viele Promovenden wurden an welchen Thüringer Hochschulen durch die bestehenden von der Landesregierung vergebenen Promotionsstipendien in welchem Semester seit Existenz des jeweiligen Programms gefördert? Zur Entwicklung und Förderung des wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchses werden den Hochschulen gemäß § 56 Thüringer Hochschulgesetz Mittel für Stipendien zugewiesen . Die Vergabe der Stipendien erfolgt durch die Hochschulen. Die Zahl der Stipendien ist in Anlage F 100 dargestellt. An den Fachhochschulen wurden keine Promovenden gefördert, da die Fachhochschulen kein eigenes Promotionsrecht besitzen. 101. Welche Bedeutung misst die Landesregierung dem Ausbau eines landeseigenen Promotionsstipendiensystems , über bestehende landeseigene Stipendienprogramme hinaus, für Promovenden an Thüringer Universitäten bei und wie begründet sie ihre Einschätzung? Gemäß § 56 Abs. 1 Thüringer Hochschulgesetz werden den Hochschulen zur Entwicklung und Förderung des wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchses Mittel für Stipendien zugewiesen , um Graduierte und den künstlerischen Nachwuchs in ihrer weiteren wissenschaftlichen Qualifizierung und künstlerischen Entwicklung zu fördern. Die Förderung kann gemäß § 56 Abs. 1 Nummer 1 Thüringer Hochschulgesetz nach den Prinzipien der Thüringer Graduiertenförderungsverordnung erfolgen. Zudem haben die Hochschulen gemäß § 56 Abs. 1 Nummer 2 Thüringer Hochschulgesetz die Möglichkeit, eigene Stipendienprogramme aufzulegen und auf diese Weise zum Beispiel Stipendien für Promotionsabschlüsse oder auch Post- 40 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 Doc-Stipendien zu vergeben. Ein darüber hinausgehendes landeseigenes Promotionsstipendiensystem ist daher nicht erforderlich. Darüber hinaus bieten viele Mittelgeber, wie die DFG und das BMBF, auch Möglichkeiten der Promotionsförderung im Rahmen ihrer Programme an. 102. Welche Landesprogramme zur Post-Doc-Förderung bestehen in Thüringen und welche konkreten Planungen verfolgt die Landesregierung zu deren Ausweitung, Eindämmung oder Beibehaltung und wie erklärt sie ihre diesbezügliche Haltung? Es bestehen keine speziellen Landesprogramme zur Post-Doc-Förderung. Wie in der Antwort zu Frage 101 ausgeführt, steht es den Hochschulen jedoch frei, Post-Doc-Stipendien zu vergeben . Die Finanzierung von Post-Docs erfolgt, soweit nicht Haushaltsmittel zur Verfügung stehen, in der Regel projektbezogen im Rahmen der Drittmittelforschung. 103. Wie bewertet die Landesregierung die jeweilige Ausgestaltung der durch die Thüringer Hochschulen aufgelegten Stipendienprogramme zur Graduiertenförderung hinsichtlich der Regelung in § 56 Thüringer Hochschulgesetz (ThürHG) und wie begründet sie ihre diesbezügliche Auffassung im Einzelnen? Mit der Novelle des Thüringer Hochschulgesetzes im Jahr 2014 wurden die bisherigen gesetzlichen Bestimmungen zur Graduiertenförderung überarbeitet und neue Möglichkeiten zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in das Gesetz aufgenommen (vgl. dazu auch Antwort auf Frage 101). Die Thüringer Hochschulen haben seit dieser Zeit im unterschiedlichen Umfang von diesen Regelungen Gebrauch gemacht. Beispielsweise werden von der Friedrich-Schiller-Universität Jena Promotionsstipendien in gemeinsamen strukturierten Promotionsprogrammen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Kurzzeit-Stipendien für internationale Promovierende (finanziert aus Mitteln des DAAD, Programm STIBET, und Haushaltsmitteln) angeboten. Die Bauhaus-Universität Weimar bietet Stipendien für die Chancengleichheit (u. a. Chancengleichheit Stipendium Künstlerinnen/Gestalterinnen, Chancengleichheit Wiedereinstiegsstipendium) und verschiedene Promotionsabschlussstipendien an. Auch einige andere Thüringer Hochschulen verfügen über entsprechende Stipendienprogramme . Die Landesregierung ist der Auffassung, dass Stipendienprogramme unerlässliche Instrumente für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sind. Die Auflage und Ausgestaltung dieser Stipendienprogramme durch die Hochschulen ist sinnvoll und garantiert, dass der wissenschaftliche Nachwuchs bedarfsbezogen gefördert wird. Die vorhandenen Programme zeigen, dass der wissenschaftliche Nachwuchs in Thüringen sehr differenziert (nach dem jeweiligen Fördertatbestand) von den Hochschulen unterstützt wird. Davon unabhängig ist festzustellen, dass seitens einiger Hochschulen bereits ein Ausbau der Stipendienprogramme angekündigt worden ist. Diese Vorhaben begrüßt die Landesregierung ausdrücklich. 104. In welcher Höhe wurden welcher Thüringer Hochschule seit dem Sommersemester 2009 Mittel entsprechend der Regelung des § 56 Abs. 1 Thüringer Hochschulgesetz (ThürHG) zugewiesen und in welcher Höhe hat welche Thüringer Hochschule die zugewiesenen Mittel zur Erfüllung der Aufgaben nach § 56 Abs. 1 ThürHG vergeben (Auflistung pro Jahr für jede Hochschule einzeln)? Die ab dem Jahr 2009 entsprechend der Regelung des § 56 Abs. 1 Thüringer Hochschulgesetz an die einzelnen Hochschulen zugewiesenen und von diesen zur Erfüllung der Aufgaben nach § 56 Thüringer Hochschulgesetz vergebenen Beträge sind in Anlage F 104 dargestellt. 105. Wie viele Studenten wurden an welcher Thüringer Hochschule durch ein von den Hochschulen selbst aufgelegtes Stipendienprogramm seit dem Sommersemester 2009 in welchem finanziellen Gesamtumfang gefördert (Auflistung pro Jahr nach Anzahl Geförderter, finanziellem Gesamtumfang und einzelner Hochschule)? Die Förderung ist in Anlage F 105 dargestellt. 41 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode III. Duale Hochschule Thüringen 106. Welche Bedeutung misst die Landesregierung der akademischen Ausbildung an den staatlichen Thüringer Berufsakademien grundsätzlich bei und wie begründet sie ihre diesbezügliche Auffassung? Die Thüringer Landesregierung misst der Ausbildung an den Berufsakademien eine hohe Bedeutung bei. Die Staatliche Studienakademie Thüringen hat sich mit der Verbindung von beruflicher und akademischer Bildung an den Berufsakademien in Gera und Eisenach in Thüringen als effiziente Bildungseinrichtung des tertiären Bereichs erfolgreich etabliert und erfüllt eine wichtige Funktion im regionalen Ausbildungs- und Beschäftigungssystem. Sie ergänzt das vielfältige Studienangebot der Thüringer Hochschulen um duale Studiengänge, die vor allem von Unternehmen und Einrichtungen von Trägern sozialer Aufgaben stark nachgefragt werden. Die Staatliche Studienakademie Thüringen vermittelt in einem dreijährigen dualen Studium eine wissenschaftsbezogene und zugleich praxisintegrierte Bildung auf Hochschulniveau und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Nachwuchskräftesicherung für die regionale Wirtschaft in den Fachgebieten Ingenieurwissenschaften (Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik ), Betriebswirtschaftslehre sowie Sozialpädagogik. Seit Gründung der Staatlichen Studienakademie 1998 haben rund 5.000 Absolventen ihr duales Studium erfolgreich abgeschlossen, davon etwa die Hälfte in betriebswirtschaftlichen, über ein Drittel in ingenieurwissenschaftlichen und rund 15 Prozent in sozialpädagogischen Studiengängen. Die Praxispartner der Einrichtung und auch ihre Studierenden entstammen zu rund zwei Dritteln aus Thüringen und zu etwa 90 Prozent aus dem mitteldeutschen Raum. Entsprechendes gilt für den Verbleib der Absolventen im Anschluss an ihren Studienabschluss. Die meisten der rund 1.600 als Praxispartner der Berufsakademien Gera und Eisenach zugelassenen Unternehmen und Einrichtungen sind dabei kleine und mittelständische Unternehmen und entsenden nach ihrem eigenen Personalbedarf Studierende an die Einrichtung mit dem Ziel der späteren Übernahme als Mitarbeiter. Durch die frühzeitige Einbindung der Studierenden in die betrieblichen Abläufe im Rahmen des dualen praxisintegrierenden Studienmodells der Berufsakademien entfaltet sich ein starker Bleibeeffekt, der im Regelfall in etwa 80 Prozent der Fälle zur Übernahme der Absolventen durch die betreffenden Praxispartner selbst führt, gut zehn Prozent der Absolventen wechseln nach dem Abschluss zu anderen Unternehmen und Einrichtungen, knapp zehn Prozent studieren in Vollzeit weiter. Mit der von der Landesregierung auf Grundlage der "Hochschulstrategie Thüringen 2020" geplanten Umwandlung der Staatlichen Studienakademie Thüringen zu einer Dualen Hochschule soll die Attraktivität des praxisintegrierenden Studienmodells für Studieninteressierte mit Blick auf seine besondere Bedeutung für die regionale Nachwuchskräftesicherung weiter erhöht werden. 107. Welches spezifische Profil hat welcher Standort der Staatlichen Studienakademie ausgebildet ? Wie bewertet die Landesregierung die jeweiligen Profile auch im Zusammenhang mit den anderen Thüringer Hochschulen und welche Modifi zierungen sind geplant? Die Berufsakademien Gera und Eisenach unterscheiden sich durch ihre fachlichen Profile. Am Standort Gera sind alle Studienangebote der Elektrotechnik und Informatik (Bachelorstudiengänge Elektrotechnik/Automatisierungstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik, Praktische Informatik, Informations- und Kommunikationstechnologien, Wirtschaftsinformatik) und der Sozialpädagogik (Bachelorstudiengang Soziale Arbeit) konzentriert; am Standort Eisenach sind alle Studienangebote des Maschinenbaus (Bachelorstudiengänge Engineering in sechs Studienrichtungen (Spezialisierungen) und der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Technischer Vertrieb eingerichtet. Darüber hinaus wird an beiden Standorten jeweils ein Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft in insgesamt zehn unterschiedlichen branchenspezifischen Studienrichtungen angeboten. Das grundlegende Profil der Staatlichen Studienakademie ist ihr duales praxisintegrierendes Studienmodell mit seinen spezifischen Strukturen der dualen Studienabläufe, der Studienorganisation und der direkten Beteiligung der Praxispartner im Studienbetrieb. Hierin unterscheidet 42 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 sich die Einrichtung grundsätzlich von den Thüringer Hochschulen. Diese spezifischen Strukturen sollen den Zielsetzungen der "Hochschulstrategie Thüringen 2020" entsprechend in die Duale Hochschule übernommen werden, um sicherzustellen, dass die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Praxispartnern fortgeführt werden kann. Die Landesregierung bewertet die spezifischen Profile der Berufsakademien Gera und Eisenach als ausgewogen und auf den Bedarf in der Region abgestimmt. Die personellen, räumlichen und ausstattungsmäßigen Kapazitäten der jeweiligen Studienabteilungen sind dabei auf die spezifischen Bedarfe der betreffenden Studienangebote ausgelegt, sodass grundsätzlich eine Fortführung dieser fachlichen Profile auch in der geplanten künftigen Dualen Hochschule Gera-Eisenach vorgesehen ist. 108. Welche grundlegenden Impulse und Entwicklungen erwartet die Landesregie rung von den einzelnen Standorten der Staatlichen Studienakademie bezüglich der Weiterentwicklung der bereits ausgebildeten Ausbildungsprofile? Entsprechend den Ausführungen zu Frage 107 ist eine grundsätzliche Fortführung der fachlichen Ausbildungsprofile an den Standorten Gera und Eisenach vorgesehen. Auch soll an dem grundlegenden Profil (duales praxisintegrierendes Studienmodell mit direkter Beteiligung der Praxispartner) festgehalten werden. Die Landesregierung erwartet aus der geplanten Umwandlung der Staatlichen Studienakademie zu einer Dualen Hochschule und der damit einhergehenden Aufwertung der dualen Bachelorstudiengänge zu Hochschulstudiengängen gegenüber dem bisherigen Status ("hochschulrechtlich gleichgestellte" Abschlüsse) eine Steigerung der Attraktivität des Angebotes für Praxispartner und Bewerber. 109. Welche nächsten Schritte plant die Landesregierung im Rahmen der in der "Hochschulstrategie Thüringen 2020" vorgesehenen Gründung einer "Dualen Hochschule Thüringen"? Die Landesregierung plant die Errichtung der Dualen Hochschule Gera-Eisenach im Frühjahr 2016. Der Referentenentwurf befindet sich derzeit in der Anhörung. Die Meinungsbildung ist noch nicht abgeschlossen. 110. Welche Ergebnisse wurden bislang bei der Weiterentwicklung der Staatlichen Studienakademie Thüringen (Berufsakademie Gera und Eisenach) als konstitutiver Bestandteil der "Dualen Hochschule Thüringen" zu einer Hochschule "eigener Art" erzielt und wie unterstützt die Landesregierung diese Bemühungen? und 111. Welche konkrete Rechtsform und welche personellen, finanziellen und räumlichen Rahmenbedingungen sowie welche Organisationsform sind vorgesehen? Zu welchem Zeitpunkt wird die Landesregierung einen entsprechenden Vorschlag unterbreiten? Die Fragen 110 und 111 werden im Zusammenhang beantwortet. Das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft hat in den vergangenen Monaten den Entwurf eines Thüringer Gesetzes zur Dualen Hochschule Gera- Eisenach erarbeitet. Der Referentenentwurf sieht vor, dass die Staatliche Studienakademie Thüringen zum 1. Januar 2016 aufgehoben und die Duale Hochschule Gera-Eisenach als rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts und zugleich staatliche Einrichtung (wie die übrigen Thüringer Hochschulen) errichtet wird. Die Standorte Gera und Eisenach werden beibehalten und als rechtlich unselbständige Ausbildungsorte in die Duale Hochschule Gera-Eisenach integriert. Die Duale Hochschule erhält dabei soweit ihre eigenen Strukturen, wie sie für den dualen Charakter der Einrichtung, die entsprechende Beteiligung der Wirtschaft und der Praxispartner sowie für die Fortführung ihrer dualen Studienangebote nach dem Modell der Staatlichen Studienakademie notwendig sind. Als zentrale Organe sind das Präsidium, der Hochschulrat und der Senat vorgesehen, auf der dezentralen Ebene werden duale Gremien analog zur Staatlichen Studienakademie geschaf- 43 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode fen. Als staatliche Hochschule erhält die Duale Hochschule Gera-Eisenach die Befugnis zur Verleihung akademischer (Hochschul-)Grade (Bachelor). Das Personal der Staatlichen Studienakademie Thüringen wird Personal des Landes und in die Duale Hochschule Gera-Eisenach überführt. Angesichts der bei der Staatlichen Studienakademie festzustellenden Probleme hinsichtlich der Gewinnung qualifizierten wissenschaftlichen Personals ist beabsichtigt, die Stellen der bislang im Angestelltenverhältnis beschäftigten hauptberuflichen Dozenten, des Leiters der Staatlichen Studienakademie sowie der Leiterin der Verwaltung nach Errichtung der Dualen Hochschule als Beamtenstellen des Landes auszubringen . Im Hinblick auf die Ausstattung ist zur Verbesserung der Betreuung der Studierenden sowie der Studienorganisation ein moderater Aufwuchs im Bereich der Lehrkräfte, der Laboringenieure und der zentralen Verwaltung vorgesehen. Der Gesetzentwurf wird voraussichtlich noch in diesem Jahr dem Landtag zugeleitet. 112. Welche Maßnahmen hat die Landesregierung bisher getroffen, um gemeinsame Angebote der Staatlichen Studienakademie und der Fachhochschule Schmalkalden für duale Masterstudiengänge unter dem Dach der Dualen Hochschule zu entwickeln? Welche ersten Ergebnisse liegen bereits vor? Die Landesregierung unterstützt ausdrücklich die bereits bestehende Zusammenarbeit der Staatlichen Studienakademie und der Hochschule Schmalkalden bei der gemeinsamen Entwicklung und Umsetzung von weiterbildenden (berufsbegleitenden) Masterstudiengängen innerhalb des Weiterbildungsbereichs der Hochschule Schmalkalden. Bereits im vergangenen Jahr starteten hier sehr erfolgreich die Studiengänge "Maschinenbau und Management" (M.Eng.), "Unternehmensführung" (M.A.) und "Öffentliches Recht und Management" (M.P.A.) mit jeweils etwa 15 Teilnehmern. Im kommenden Jahr werden zwei weitere Weiterbildungs-Masterstudiengänge im Rahmen der Kooperation hinzukommen: "Informatik und IT-Management" (M.Sc.) und "Elektrotechnik und Management" (M.Eng.). Aktuell basiert die Zusammenarbeit der Staatlichen Studienakademie und der Hochschule Schmalkalden auf einer Kooperationsvereinbarung , auf deren Grundlage gemeinsame, paritätisch besetzte Gremien für die Entwicklung und Koordination der betreffenden Studienangebote geschaffen wurden ("Fachbeiräte"). 113. Wie bewertet die Landesregierung die Kooperation der Staatlichen Studienaka demie mit den anderen Thüringer Hochschuleinrichtungen und wo sieht sie noch Erweiterungsmöglichkeiten? Aufgabe der Dualen Hochschule wird es künftig unter anderem sein, sich an der Entwicklung und Umsetzung weiterbildender - auf das Studienangebot der Dualen Hochschule abgestimmter - Masterstudienangebote an anderen kooperierenden Hochschulen zu beteiligen. Hierfür sollen jeweils Kooperationsausschüsse gebildet werden. Erweiterungsmöglichkeiten werden derzeit insbesondere im Bereich der Sozialpädagogik gesehen. Darüber hinaus soll die Duale Hochschule auch offen sein für länderübergreifende Kooperationen mit anderen dualen Ausbildungseinrichtungen oder Hochschulen. IV. Studienangebot und -bedingungen 114. Welche Kenntnisse über aktuelle Studienbewerberzahlen liegen der Landesregierung vor? Wie vollzog sich die Entwicklung seit 2009 (Auflistungen insgesamt für Thüringen, dann jeweils für die einzelnen Hochschulstandorte sowie jeweils für die einzelnen Studienfächer an den Standorten)? Die amtliche Statistik erhebt keine Angaben zu Studienbewerbern. Es können daher nur Angaben zu den Bewerbern für Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung gemacht werden, die auf Angaben der Hochschulen bzw. Veröffentlichungen der Stiftung für Hochschulzulassung basieren. Anlage F 114a enthält Angaben zu Studienbewerbern für zulassungszahlenbeschränkte Studiengänge außerhalb zentraler Vergabeverfahren (Hochschul-NC). In Anlage F 114b sind die Bewerberzahlen für zulassungszahlenbeschränkte Studiengänge innerhalb zentraler Vergabeverfahren (Medizin, Zahnmedizin und Pharmazie) aufgeführt. Für alle anderen Studiengänge sind in Anlage F 114c die Studienanfänger im 1. Hochschulsemester dargestellt. 44 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 115. Welche konkreten Maßnahmen hat die Landesregierung bisher ergriffen, um bei Studienplatzsuchenden in anderen Bundesländern für ein Studium in Thüringen zu werben? Welche Maßnahmen wird sie noch ergreifen und wo werden diese Maßnahmen im Landeshaushalt untersetzt sein? Insbesondere vor dem Hintergrund der Verpflichtung des Freistaats Thüringen im Rahmen des Hochschulpakts 2020 (Halten der Studienanfängerzahlen auf Basis des Jahres 2005) hat sich an den Thüringer Hochschulen in den letzten Jahren ein umfassendes Hochschulmarketing etabliert. Das Land fördert das Hochschulmarketing im Rahmen des Thüringer Programms zur Umsetzung des Hochschulpakts 2020 in den Jahren 2012-2015 mit jährlich zwei Millionen Euro. Die Hochschulen erhalten dabei jährlich 1,7 Millionen Euro für individuelle Marketingaktivitäten sowie 0,3 Millionen Euro für gemeinsame Maßnahmen. Durch gezielte Marketingmaßnahmen und Informationen über die gute Ausstattung sowie die attraktiven Angebote der Thüringer Hochschulen wurde und wird der Bekanntheitsgrad der Hochschulen und ihrer Studienangebote erhöht und bundesweit um Studienanfänger geworben . Beispielhaft können hier genannt werden: • Etablierung des bundesweit einmaligen Netzwerks Hochschulmarketing in Thüringen, Weiterentwicklung der gemeinsamen Website www.campus-thueringen.de, • Optimierung der Internetauftritte, Präsentation in verschiedenen Onlineportalen, • Erstellung von Informationsmaterialien, • Organisation informativer und öffentlichkeitswirksamer Veranstaltungen, • Messeteilnahmen, • gemeinsame Werbeauftritte, z. B. im ZEIT-Studienführer und auf www.zeit.de etc. Die Entwicklung der Studienanfängerzahlen belegt den Erfolg der durchgeführten Maßnahmen . So hat sich die Zahl der Studienanfänger aus den alten Ländern in den letzten Jahren deutlich erhöht, im WS 2014/2015 lag der Anteil bei etwa 36 Prozent. Im Mai 2015 startete das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft zudem die Kampagne "Läuft bei uns. Läuft bei dir". Diese Kampagne diente als Unterstützung des Marketings der Thüringer Hochschulen und verstärkte deren Aktivitäten, indem sie vor allem Aufmerksamkeit erzeugte und die Sichtbarkeit des Hochschulstandortes Thüringen nochmals erhöhte. Darüber hinaus beteiligt sich das Land an der seit 2008 laufenden länderübergreifenden Hochschulmarketingkampagne "Mein Campus von Studieren in Fernost ", mit welcher gezielt westdeutsche Studienberechtigte auf ein Studium in den neuen Ländern aufmerksam gemacht werden. Ziel ist es, die eingeführten Marketingmaßnahmen in den nächsten Jahren weiter auszubauen bzw. zu verstetigen. Eine Unterstützung und Förderung aus Mitteln des Hochschulpakts 2020 ist auch weiterhin geplant. 116. Mit welchen wissenschaftlich gesicherten Prognosen der zukünftig zu erwartenden Studienanfänger - und Studierendenzahlen in Thüringen rechnet die Landes regierung für den Zeitraum 2015 bis 2020 (Aufführung pro Jahr und Standort)? Die Landesregierung geht in ihren Planungen von der Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 2012-2025 - Fortschreibung - (Stand: 24. Januar 2012) der Kultusministerkonferenz aus. Diese Vorausberechnung basiert auf aktuellen Vorausberechnung der Studienberechtigten , auf länderspezifischen Übergangsquoten, auf dem Wanderungsverhalten der Studienanfänger sowie der Studienaufnahme beruflich Qualifizierter und ausländischer Studienanfänger . Die Berechnung erfolgt länderweise und wird alle zwei Jahre aktualisiert. Sie bildet auch die Basis für den Hochschulpakt zwischen Bund und Ländern. Eine Berechnung für einzelne Standorte erfolgt nicht. Für Thüringen werden nach der aktuellen Prognose von 2014 bis zum Jahr 2025 folgende Studienanfängerzahlen pro Jahr vorausberechnet: 2015 2016 2017 2018 2019 2020 10.300 10.400 10.400 10.400 10.400 10.400 45 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Der Hochschulstrategie Thüringen 2020 liegen die nachfolgenden Planungsgrößen für die staatlichen Hochschulen bis zum Jahr 2020 zugrunde: • insgesamt 48.000 bis 52.000 Studierende, • jährlich 9.500 bis 10.000 Studienanfänger. Die Hochschulstrategie enthält zudem folgende Planzahlen für die einzelnen Hochschulen: Hochschule geplante Studierendenzahl Universität Erfurt 5.300–5.700 Technische Universität Ilmenau 6.000–6.700 Friedrich-Schiller-Universität Jena 19.000–20.000 Bauhaus-Universität Weimar 3.600–4.200 Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar 750–900 Fachhochschule Erfurt 4.200–4.700 Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena 4.300–4.900 Hochschule Nordhausen 2.400–2.800 Hochschule Schmalkalden 2.600–2.900 Duale Hochschule 1.500 117. Welche Erkenntnisse liegen der Landesregierung bezüglich der Studienabbrecherzahlen seit 2009 vor (Auflistung pro Standort und Jahr)? Als Studienabbrecher zählen Studierende, die ihr Studium ohne Abschluss beenden. Ein Wechsel eines Fachs oder einer Hochschule ist kein Studienabbruch. Verlässt ein Studierender eine Hochschule ohne dortigen Abschluss, wird statistisch nicht erfasst, ob er sein Studium beendet hat, es unterbricht oder an einer anderen Hochschule fortsetzt. Eine gesetzliche Grundlage, um Wechsler, Abbrecher oder Wiedereinsteiger in der Hochschulstatistik zu erfassen, gibt es nicht. Daher liegen der Landesregierung keine qualifizierten Daten zum Studienabbruch vor. 118. Welche Studiengänge an welchen Einrichtungen wurden seit 2009 eingestellt? Eine Übersicht über die seit 2009 bis einschließlich WS 2015/2016 eingestellten Studiengänge ist in Anlage F 118 dargestellt. Inhaltlich neu ausgerichtete und unter veränderten Namen eingerichtete Studienangebote, sowie in die neue Studienstruktur umgewandelte und daher auslaufende Diplom- und Magister-Studiengänge sind dabei nicht berücksichtigt. Ebenso werden Weiterbildungsstudiengänge und Ergänzungsfächer nicht aufgeführt. 119. Welche Studiengänge an welchen Hochschulen wurden seit 2009 neu eingerichtet? Die seit 2009 bis einschließlich WS 2015/2016 neu eingerichteten Studiengänge sind in Anlage F 119 dargestellt. Weiterbildungsstudiengänge und Ergänzungsfächer sind nicht aufgeführt. 120. Welche Erkenntnisse liegen der Landesregierung darüber vor, ob Thüringer Hochschulen künftig planen, vorhandene Studienangebote, insbesondere Master-Studiengänge, einzustellen und/oder neue Angebote zu schaffen (Aufführung für die jeweiligen Standorte)? Die Überprüfung und Weiterentwicklung des eigenen Studienangebotes ist eine ständige Aufgabe der Hochschulen. Gemäß Hochschulstrategie Thüringen 2020 sind die Hochschulen aufgefordert , der Tendenz einer zu kleinteiligen Diversifizierung und Spezialisierung von Studiengängen im Bachelorstudium entgegenzuwirken, um eine breite berufliche Perspektive sowie Übergänge zu Masterprogrammen anderer Hochschulen und zu anderen Fächern zu erleichtern . Die bestehenden Studienangebote sollen daher von den Hochschulen in Bezug auf die Nachfrage, die Anschlussfähigkeit sowie die Berufsbefähigung der Absolventen in geeigneten Abständen einer kritischen Analyse unterworfen werden. Die Einrichtung, Änderung und Aufhebung von Studiengängen und deren Finanzierung werden gemäß § 12 Abs. 2 Thüringer Hochschulgesetz in den Ziel- und Leistungsvereinbarungen festgelegt. Die Verhandlungen dazu für die Jahre 2016 bis 2019 sind noch nicht abgeschlossen. 46 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 121. Welche konkreten Planungen verfolgt die Landesregierung bezüglich der Errich tung weiterer Fakultäten an welcher Hochschule und wie begründet sie diese im Einzelnen? Die Landesregierung verfolgt keine konkreten Planungen bezüglich der Errichtung weiterer Fakultäten . Die Beschlussfassung über die Einrichtung, Änderung, Aufhebung und innere Struktur von Selbstverwaltungseinheiten, also auch Fakultäten und Fachbereichen, obliegt gemäß § 33 Abs. 1 Satz 1 Nummer 4 Thüringer Hochschulgesetz dem Senat der Hochschule. Der Senat kann diese Entscheidung auf Selbstverwaltungseinheiten nach § 36 delegieren. Insofern obliegt die Initiative für die Errichtung von neuen Fakultäten den Hochschulen. Solche Veränderungen können auch Gegenstand von Ziel- und Leistungsvereinbarungen gemäß § 12 Thüringer Hochschulgesetz sein, sind aber nicht obligatorischer Bestandteil dieser Vereinbarungen . Die Verhandlungen zu den Ziel- und Leistungsvereinbarungen für die Jahre 2016 bis 2019 sind noch nicht abgeschlossen. 122. Welche Ergebnisse und Erfahrungen wurden seitens der Hochschulen selbst bislang bei der kritischen Analyse bestehender Studienangebote in Bezug auf die Nachfrage, die Anschlussfähigkeit sowie die Berufsbefähigung der Absolventen erzielt? Die Hochschulen evaluieren ihre Studienangebote ständig - auch mit Blick auf die Nachfrage, die Anschlussfähigkeit sowie die Berufsbefähigung der Absolventen. Im Ergebnis kann dies zur inhaltlichen Neuausrichtung, zur Gestaltung von Lehrkooperationen oder auch der Zusammenfassung mehrerer Studienangebote, zur Einstellung einzelner Studienrichtungen bzw. zur Umwandlung von Studienrichtungen in selbständige Studiengänge führen. Im Folgenden werden einige exemplarische Aktivitäten der Hochschulen dargestellt: Die Universität Erfurt plant, eine Verbleibstudie zu den o. g. Fragen mit ihren Absolventen durchzuführen. Konzeption und Fragebogenentwicklung sind abgeschlossen. Die Erhebung ist für das Wintersemester 2015/2016 geplant. Im Rahmen der jährlich stattfindenden Studiengangevaluation an der Technischen Universität Ilmenau prüfen die Studiengangkommissionen auf Basis der Informationen der Studienganganalyse die Nachfrage des Studienangebotes und bewerten die Anschlussfähigkeit der Bachelor- zu den Masterstudiengängen sowie die Berufsbefähigung der Absolventen der Bachelor - und Masterstudiengänge. Hierbei gab es bisher keine Auffälligkeiten, die zu studiengangübergreifenden Maßnahmen geführt haben. Studiengangspezifisch wurden im Rahmen der Weiterentwicklung der Studiengänge gegebenenfalls Anpassungen der Studienpläne vorgenommen . Die Friedrich-Schiller-Universität Jena evaluiert die Qualität und inhaltliche Ausrichtung ihres Studienangebots unter Berücksichtigung der Empfehlungen von Fachgesellschaften und in engem Kontakt zu Partnern der beruflichen Praxis und Alumni. Regelmäßige fachbezogene Studierendenbefragungen werden genutzt, um die Kompetenzentwicklung der Studierenden zu betrachten und die Praxisorientierung der Lehre zu überprüfen. Erhebungen unmittelbar nach Studienabschluss dokumentieren eine insgesamt hohe Zufriedenheit mit den im Studium erlangten Kenntnissen und Fähigkeiten, wobei die in das Studium integrierten Praktika als wesentliche Bereicherung wahrgenommen werden. Mit der Einführung von Alumnibefragungen ab dem Wintersemester 2015/2016, in denen die Absolventen vier bis sechs Jahre nach Beendigung des Studiums erneut befragt werden, wird ein noch weiter ausdifferenziertes Bild zur Berufseinmündung, zu Tätigkeitsfeldern der Absolventen sowie der Passfähigkeit des Studiums zu beruflichen Anforderungen auf der Basis einer repräsentativen Datengrundlage gewonnen werden können. Eine entsprechende Datenerhebung und -auswertung (Lehrevaluation, Erstsemester-, Studierenden - und Absolventenbefragung) wird an der Bauhaus-Universität Weimar zentral durch den Bereich Universitätsentwicklung vorgenommen. Aus den Analyseergebnissen der Befragungen und eigenen Erkenntnissen entwickelt der Career-Service, in Kooperation mit den Studiengangsverantwortlichen und den Netzwerkpartnern, ein differenziertes Angebot, um die Anschluss- und Berufsfähigkeit der Absolventen zu erhöhen. Die Rückläufe in der Beratung belegen, dass zurzeit die ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge eine wesentlich kürzere Übergangsphase vom Studium in den Beruf haben. 47 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode An der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar wurde die Umstellung auf die Bachelor/Master of Music-Studiengänge genutzt, um berufsqualifizierende Fächer in größerem Umfang anzubieten (Modul Berufsprofessionalisierung) und somit noch gezielter bzw. umfassender auf die späteren Berufsfelder vorzubereiten. Außerdem dient ein aus Bundesmitteln gefördertes Programm (Get Ready) dazu, das reguläre Studienangebot zu erweitern oder durch sehr spezielle Workshops auf besondere berufliche Herausforderungen (Künstlerische Präsentation, Vermarktung, freiberufliche Tätigkeit etc.) vorzubereiten. Seit 2006 finden an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena regelmäßig Absolventenbefragungen statt. Diese liefern wertvolle Erkenntnisse für die Weiterentwicklung der Studiengänge über die Anschlussfähigkeit und den Verbleib der Absolventen. Die Ergebnisse der im Jahr 2014 durchgeführten Absolventenbefragung der Fachbereiche umfasst Fragestellungen zu Studium , Beruf und Qualifikationen. 90,1 Prozent der befragten Absolventen sind als Angestellte eingestellt (54,2 Prozent unbefristet), davon arbeiten 77,8 Prozent in Vollzeit. 79,7 Prozent der befragten Absolventen sind mit der Art ihrer Tätigkeit sehr zufrieden oder zufrieden. Für 72,1 Prozent stellte die Zeit der Praxisphasen/des Praxissemesters ein gutes Training für das Berufsleben dar, und 68,8 Prozent hatten bereits während des Studiums die Möglichkeit, die gelernte Theorie praktisch anzuwenden. Die Anschlussfähigkeit der Absolventen auf dem Arbeitsmarkt wurde auch durch eine im Jahr 2014 durchgeführte Unternehmensbefragung analysiert . Die Ergebnisse der erwarteten und erreichten Kompetenzen der Absolventen oder die Einarbeitungszeit liefern den Studiengangkommissionen wichtige Ergebnisse zur Berufsbefähigung der Absolventen. Die Fachbereiche erhalten über direkte Kontakte zu Vertretern aus der Wirtschaft Rückmeldungen über deren Bedarfe (z. B. Industriebeirat auf FB-Ebene, Hochschulrat ). In der im Jahr 2014 durchgeführten Unternehmensbefragung schätzen die befragten Unternehmen die vermittelten Kompetenzen der Absolventen ein und wurden zu den durch die Unternehmen geforderten Kompetenzen befragt. Im Jahr 2015 unternimmt die Fachhochschule Erfurt erstmalig eine sogenannte Abwenderbefragung . Dabei werden Bewerber angeschrieben und nach dem Grund befragt, weshalb sie einen Studienplatz an der Fachhochschule Erfurt nicht angenommen haben. Hierzu liegen noch keine Auswertungen vor; der Rücklauf ist noch nicht abgeschlossen. Grundsätzlich zeigt sich jedoch, dass die Nachfrage bei den von der Hochschule angebotenen Studiengängen sich stark mit dem bundesweiten Nachfragetrend deckt. So wird z. B. Gartenbau bundesweit trotz bester Berufsaussichten wenig nachgefragt. Umgekehrt ist die Nachfrage nach Forstwirtschaft bundesweit seit Jahrzehnten ungebrochen hoch. Die Nachfrage im MINT Bereich liegt unter den Kapazitäten der Hochschule. Die Hochschule Nordhausen hat hinsichtlich der Nachfrage, der Anschlussfähigkeit sowie der Berufsbefähigung der Absolventen im Hinblick auf alle angebotenen Studiengänge durchweg gute Erfahrungen gemacht. Es liegen keine Informationen vor, dass Absolventen der Hochschule zumindest mittelfristig (nach gewisser Bewerbungsphase) nicht im Berufsleben erfolgreich seien. Durch eine gute Alumniarbeit und die Sammlung der notwendigen Daten für die Reakkreditierung der Studiengänge gelingt es der Hochschule, den Kontakt zu den Studierenden auch nach Beendigung des Studiums zu halten. An der Hochschule Schmalkalden wird das bestehende Studienangebot ständig kritisch reflektiert ; auf identifizierte veränderte Rahmenbedingungen wird mit der Implementierung neuer und der Einstellung bestehender Studiengänge reagiert. Durch die Modifikation bestehender Studiengänge wird regelmäßig der Versuch unternommen, neue, aufeinander abgestimmte, Studieninhalte zu vermitteln sowie die Effizienz der Lehre zu steigern. Der Umstand, dass die Absolventen der Hochschule regelmäßig innerhalb kurzer Zeit nach Beendigung des Studiums ihrer Qualifikation entsprechende Beschäftigungsmöglichkeiten gefunden haben, ist ein Indiz für die Qualität und Praxisorientierung der Hochschulausbildung. Gleichwohl stehen Aspekte wie "employability" und Passfähigkeit des gestuften Bachelor-Master-Systems auch im Fokus des hochschulinternen - auf die geplante Systemakkreditierung ausgelegten - Qualitätsmanagementsystems , um hier Optimierungen zu erreichen. 48 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 123. Welche Ergebnisse konnten bislang im Rahmen des Hochschulplanungsprozesses bei der Vermeidung von Dopplungen im Studienangebot der Thüringer Hochschulen insgesamt erzielt werden? Bei welchen Studiengängen wurden diese Dopplungen ausgemacht und durch welche Maßnahmen optimiert (bitte Dopplungen aufzeigen)? Gemäß der Rahmenvereinbarung III für die Laufzeit von 2012 bis 2015 haben die Hochschulen und das Land die gemeinsame Struktur- und Entwicklungsplanung im Hochschulbereich fortgeführt und in der Arbeitsgruppe Gesamtstudienangebot seit 2012 Möglichkeiten der Zusammenarbeit der Hochschulen beraten. Dabei wurden arbeitsteilige Strategien im Hinblick auf gemeinsame Studienangebote - insbesondere in den Lehramts- und Medienstudiengängen sowie in den Fachgebieten Architektur, Bauingenieurwesen, Erziehungswissenschaften, Betriebswirtschaft und Ingenieurwissenschaften - sowie die verstärkte Nutzung von Synergien diskutiert. Im Rahmen des Hochschulplanungsprozesses wurden vorhandene Doppelungen im Studienangebot identifiziert und Möglichkeiten einer Optimierung des Gesamtangebots beraten. Diese sind in Kapitel 4.4. der Hochschulstrategie Thüringen 2020 dargestellt. Zur weiteren Umsetzung wird auf die Antwort zu Frage 120 verwiesen. 124. Wie bewertet die Landesregierung die bisherige Umsetzung des Bologna-Prozesses durch die Thüringer Hochschulen? Wie schätzt sie die bisher geleiste te Arbeit und erreichten Ergebnisse des 2010 eingerichteten Dialogforums "Bo logna" ein? Die Landesregierung bewertet die bisherige Umsetzung des Bologna-Prozesses als erfolgreich . Die Umstellung auf die gestuften Studiengänge ist mit Ausnahme der staatlich regulierten , der kirchlichen sowie einzelner künstlerischer Studiengängen weitgehend abgeschlossen. Zum Wintersemester 2014/2015 wurden an den Thüringer Hochschulen 160 Bachelor- und 175 Master- Studiengänge angeboten (ohne Berufsakademie und SRH Gera). Damit führten 96 Prozent aller Studiengänge zu Bachelor- und Masterabschlüssen. Im Zuge der Bologna-Reform wurden auch neue Instrumente der Qualitätssicherung eingeführt . Gegenwärtig sind 96,12 Prozent der Studiengänge akkreditiert. Die Technische Universität Ilmenau hat im April 2012 als eine der ersten deutschen Hochschulen die Systemakkreditierung erlangt; die Friedrich-Schiller-Universität Jena im April 2015. Andere Hochschulen prüfen den Einstieg in dieses Verfahren. Diese Bemühungen werden vom Land unterstützt, da diese Akkreditierungsform das gesamte Qualitätssicherungssystem für den Bereich Lehre einer Hochschule würdigt und somit umfassend für die Durchsetzung "bolognakompatibler " Strukturen sorgen kann. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der Bemühungen um die Herstellung sozialer Chancengleichheit haben die Thüringer Hochschulen im Sinne des Lebenslangen Lernens die Bemühungen verstärkt, sich für neue Studierendengruppen zu öffnen. Zudem werden die Thüringer Hochschulen aufgrund ihrer erfolgreichen Anträge im Rahmen des Bund- Länder-Wettbewerb "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" bei der Entwicklung von Best-Practice-Beispielen unterstützt und verbessern ihre Studienbedingungen u. a. mit Hilfe der Förderung im Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre (Qualitätspakt Lehre). Es hat sich gezeigt, dass wesentliche Probleme, die im Zuge der Studierendenproteste der Jahre 2009/2010 geäußert wurden, insbesondere auf Schwächen in den Qualitätssicherungssystemen der Hochschulen zurückzuführen sind. Deshalb haben die Hochschulen begonnen, Qualitätssicherungskonzepte zu entwickeln und diese sukzessive in allen Bereichen von Studium und Lehre zu implementieren. Die Umsetzung des Bologna-Prozesses ist mithin noch nicht vollständig abgeschlossen. Nach der fundamentalen Reform der Studienstruktur geht es nun darum, aufgetretene Probleme anzugehen und Schwachstellen zu beseitigen. Dafür waren auch die Bologna-Dialogforen wichtig. Der Bologna-Dialog hat wichtige Hinweise auf notwendige Verbesserungen gegeben. Das Bologna-Dialogforum wird auch weiterhin dem Austausch zwischen Landesrektorenkonferenz, Hochschulen, der Studierendenschaft und dem Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft über Probleme bei der Umsetzung des Bologna-Prozesses dienen. 49 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode 125. Wurden aus Sicht der Landesregierung die in der Rahmenvereinbarung III abge steckten Ziele zur Verbesserung von Lehre, Studium und Weiterbildung durch Weiterentwicklung eines attraktiven, ausgewogenen und aufeinander abge stimmten Studienangebots sowie die Sicherung von guten und attraktiven Studienbedingungen erreicht? Wie begründet die Landesregierung ihre Einschätzung? In welchen Bereichen gibt es noch Defizite und durch welche Maßnahmen sollen diese künftig beseitigt werden? Die in der Rahmenvereinbarung III abgesteckten Ziele zur Verbesserung von Lehre, Studium und Weiterbildung durch Weiterentwicklung eines attraktiven, ausgewogenen und aufeinander abgestimmten Studienangebots sowie die Sicherung von guten und attraktiven Studienbedingungen wurden aus Sicht der Landesregierung im Wesentlichen erreicht. So hat sich in den letzten Jahren ein breit gefächertes und aufeinander abgestimmtes Studienangebot an den Thüringer Hochschulen entwickelt. Positiv hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang u. a.: • die Einrichtung und Umsetzung von Qualitätsmanagementsystemen an allen Thüringer Hochschulen, die dazu beitragen, Prozesse effizienter, transparenter und nachhaltiger zu gestalten und die Qualität von Studium und Lehre zu erhöhen, • das "Thüringer Programm zur Verbesserung der Studienbedingungen im MINT-Bereich (ProMINT)", mit dem gezielt Maßnahmen der Thüringer Hochschulen zur Verbesserung der Studienbedingungen und Verringerung der Abbrecherquoten im MINT-Bereich unterstützt werden, • verschiedene Maßnahmen und Projekte zur Verbesserung der Qualität der Lehre, insbesondere der Erleichterung des Übergangs ins Studium und der Verbesserung der Studieneingangsphase , wie z. B. - das Projekt "Lehrerbildung 2.0 plus: interkulturell – nachhaltig - wirksam" der Universität Erfurt (Die Verbesserung der Studienbedingungen und die Weiterbildung der Lehrenden mit Blick auf evidenzbasierte Lehr- und Lernmethoden bilden das übergeordnete Ziel.) - die "Basic Engineering School - neue Lehr- und Lernformen in der Ingenieurausbildung, insbesondere in der Studieneingangsphase" der Technischen Universität Ilmenau (Ziele sind eine bessere Verankerung des Ingenieurgrundwissens bei den Studierenden, eine Verbesserung der Studienmotivation und die Reduzierung der Abbrecherquote) - das Projekt der Friedrich-Schiller-Universität Jena: "ProQualitätLehre- Förderung der Lehr-, Betreuungs- und Evaluationskultur an der Friedrich-Schiller-Universität Jena" (Zentrale Arbeitsschwerpunkte bilden die Unterstützung des fachlichen Lernens in der Studieneingangsphase und eine deutlichere Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis, die Studierende bei einer reflektierten Berufsorientierung unterstützt.) - das Projekt "Studium.Bauhaus – Studiengangsportfolio und Studierendenservice" der Bauhaus-Universität Weimar (Im Fokus stehen die fünf Handlungsfelder "Studienangebot und Qualitätsentwicklung", "Didaktische und methodische Kompetenzen", "Internationalisierung von Studium und Lehre", "Service und Beratung für Studierende" und "Informationen für Studieninteressierte und Studierende".) - das Projekt "Qualität der Lehre stärken – Anwendungsbezug und Qualitätskultur im Fokus " der Fachhochschule Erfurt (Zentrales Ziel ist es, die Motivation für mehr Qualität in der Lehre bei den Lehrenden weiter zu stärken und die sich bildende "Qualitätskultur " nachhaltig zu unterstützen.) - das Projekt der Ernst-Abbe-Hochschule Jena "Studium Integrale und kontinuierliche Qualitätsverbesserung – Weiterentwicklung eines studiengangübergreifenden integrativen Studienmodulangebots und Ausbau eines studierendennahen kontinuierlichen Qualitätssicherungssystem in Studium und Lehre" (Ziel ist ein breites Angebot an integrierenden Studienangeboten unter Einbeziehung aller Fachbereiche.) - das Projekt "Qualität3 – Lernen – Lehren – Service" der Hochschule Nordhausen (Die Erhöhung des Anteils der Studierenden in der Regelstudienzeit, der Absolventenquote sowie der Zufriedenheit der Studierenden mit der Servicequalität der Hochschule sollen durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden.) - das Projekt "Erfolgreich studieren in Schmalkalden. Optimale Vorbereitung, Begleitung und Kompetenzvermittlung." der Hochschule Schmalkalden (Durch Vorkurse sollen die heterogenen Bewerbergruppen auf ein vergleichbares Eingangsniveau gebracht, durch ein verstärktes Angebot im Bereich der Soft Skills und eine Erhöhung des Praxisbe- 50 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 zugs die Studier- und Berufsfähigkeit von Studierenden erhöht und bisher angewendete Qualitätssicherungsinstrumente überprüft und gegebenenfalls optimiert werden) - das Verbundprojekt der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Ernst-Abbe-Hochschule Jena "Studieren im Verbund Uni/FH. Programm zur Flexibilisierung individueller Studienverläufe und Förderung hochschultypübergreifender Lehrkooperationen" (Ziel ist es, die erarbeiteten Kooperationsmodelle weiter zu erproben, vom Bachelor- auf den Masterbereich zu erweitern, auf weitere Fachrichtungen zu übertragen und durch neue Kooperationsformen zu ergänzen sowie Internationalisierung des Studienangebots). Handlungsbedarf besteht aus Sicht der Landesregierung noch beim Ausbau der hochschulübergreifenden Kooperationen in der Lehre. Laut Hochschulstrategie Thüringen 2020 erwartet das Land den Aufbau von Kooperationsplattformen in der Lehre, insbesondere in den Themenfeldern • Architektur und Bauingenieurwesen, • neue akademische Gesundheitsberufe, • Verwaltungs- und Dienstleistungsmanagement sowie • Lehrerbildung. Der Handlungsbedarf im Einzelfall ist Gegenstand der Ziel- und Leistungsvereinbarungen 2016 bis 2019 zwischen Ministerien und Hochschulen. Die Verhandlungen dazu sind noch nicht abgeschlossen. 126. Welche Bedeutung misst die Landesregierung dem Instrument der Akkreditie rung bei der Sicherung der Studienqualität bei? Welche Maßnahmen wurden bislang ergriffen, um die Hochschulen bei der Entwicklung von Qualitätsmanage mentsystemen zu unterstützen? Welche Maßnahmen plant die Landesregierung noch? Das Instrument der Akkreditierung ist wesentlicher und gemäß § 43 Thüringer Hochschulgesetz verpflichtender Bestandteil der Qualitätssicherung der Thüringer Hochschulen für den Bereich Lehre. Nach Einschätzung der Landesregierung hat sich das Instrument der Akkreditierung zu einem wichtigen Unterstützungsinstrument für die Hochschulen in deren ständigem Bemühen um Qualitätssicherung entwickelt. Die Thüringer Hochschulen wenden inzwischen beide bestehenden Verfahren der Akkreditierung zur Qualitätssicherung in den Studiengängen - Programmakkreditierung und Systemakkreditierung - regelmäßig an. Aus den Akkreditierungsverfahren erhalten die Hochschulen regelmäßige externe und wissenschaftsadäquate Hinweise zur Verbesserung der Curricula, der Studienorganisation und der hochschulinternen Qualitätssicherungsinstrumente. Nachdem zunächst nur einzelne Studiengänge begutachtet und im Ergebnis der Akkreditierung zertifiziert wurden, sind die Hochschulen inzwischen dabei, umfassende Qualitätssicherungssysteme einzurichten, die ihren gesamten Bereich der Lehre adressieren. Damit verbunden ist die Schaffung eines hochschulweiten Regel- und Netzwerks , das der Qualitätsentwicklung und deren ständiger Gewährleistung dient. Eine der ersten Hochschulen in Deutschland, die das Siegel der Systemakkreditierung erhielten , ist die Technische Universität Ilmenau. Dieses ist zunächst befristet bis zum Jahr 2018. Die Friedrich-Schiller-Universität Jena konnte im Frühjahr 2015 als zweite Thüringer Hochschule die Zertifizierung ihres Qualitätssicherungssystems für den Bereich Lehre erreichen. Weitere Hochschulen haben erklärt, die Antragstellung zur Durchführung des Verfahrens der Systemakkreditierung im kommenden Planungszeitraum (2016 bis 2019) vorzubereiten und zu entscheiden. Im Herbst 2011 wurde das Netzwerk Qualitätssicherung aller Thüringer Hochschulen eingerichtet und im Zeitraum bis Ende 2013 mit einer Anschubfinanzierung durch das für die Hochschulen zuständige Ministerium gefördert. Angeschlossen hat sich die Förderung ausgewählter gemeinsamer Projekte des Netzwerkes zur Weiterentwicklung der Qualitätssicherungssysteme an den Thüringer Hochschulen. Ausweislich der Empfehlungen des Wissenschaftsrates vom 25. Mai 2012 zur Akkreditierung als Instrument der Qualitätssicherung obliegt die Verantwortung für die Qualitätssicherung in der Lehre vornehmlich den Hochschulen und hat sich das Instrument der Akkreditierung grundsätzlich bewährt. Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates wurden von den beteiligten Einrichtungen aufgegriffen und befinden sich zum Teil bereits in der Umsetzungsphase. 51 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Die Weiterentwicklung der Qualitätssicherung an den einzelnen Hochschulen ist auch Gegenstand der Ziel- und Leistungsvereinbarungen 2016-2019 zwischen Ministerien und Hochschulen . Die Verhandlungen dazu sind noch nicht abgeschlossen. 127. Wie schätzt die Landesregierung grundsätzlich die Entwicklung der sozialen Studienbedingungen an den einzelnen Hochschulstandorten ein? Das Studentenwerk Thüringen ist bestrebt, in seiner Zuständigkeit gleichartige soziale Studienbedingungen an den einzelnen Hochschulstandorten zu befördern. Ausweislich des Berichts "Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Thüringen im Jahr 2012" (ausgewählte Ergebnisse der 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW)) fällt der Durchschnittsbetrag der monatlichen Einnahmen der Studierenden in Thüringen im Jahr 2012 mit 755 Euro um 43 Euro höher aus als 2009. Im Vergleich aller Länder fallen die Einkommen der Studierenden in Thüringen gemeinsam mit Sachsen (756 Euro) und Sachsen-Anhalt (785 Euro) am niedrigsten aus. Die Gefördertenquote betrug nach dem "Zwanzigsten Bericht nach § 35 des Bundesausbildungsförderungsgesetzes zur Überprüfung der Bedarfssätze, Freibeträge sowie Vomhundertsätze und Höchstbeträge nach § 21 Absatz 2" im Jahr 2012 ca. 40 Prozent bei einem durchschnittlichen monatlichen Förderungsbetrag von 448 Euro. Die Ausgaben der Studierenden sind allerdings ebenfalls verhältnismäßig niedrig. Ausweislich des vom DSW herausgegebenen Berichts "Studentenwerke im Zahlenspiegel 2012/2013" lagen im Jahr 2012 beispielsweise die durchschnittlichen Mietausgaben für einen Wohnheimplatz in Thüringen bei 176,82 Euro, nur am Hochschulstandort Göttingen waren die Ausgaben mit 173,14 Euro geringer und an den Hochschulstandorten Aachen mit 176,00 Euro, Chemnitz -Zwickau mit 177,52 Euro und Erlangen-Nürnberg mit 179,00 Euro vergleichbar niedrig. Die Erwerbstätigenquote der Studierenden in Thüringen ist mit 43 Prozent gering und beträgt beispielsweise in den Stadtstaaten Hamburg 72 Prozent und Berlin 68 Prozent. Im Ländervergleich erreichte der Erwerbsaufwand in Thüringen mit durchschnittlich 5,4 Stunden pro Woche den kleinsten Wert. Bei der Erwerbstätigkeit während des Semesters gab es in Thüringen zwischen 2009 und 2012 einen deutlichen Rückgang. Ergänzend wird auf die Antworten zu den Fragen 128 und 129 verwiesen. 128. Welchen Beitrag zur Sicherung von guten und attraktiven Studienbedingungen leistet das Studentenwerk Thüringen? Wie viele und welche Einrichtungen unterhält das Studentenwerk Thüringen an den einzelnen Hochschulstandorten? Wie viele Mitarbeiter sind an den einzelnen Standorten beschäftigt? Das Studentenwerk Thüringen sichert die Versorgung der ca. 50.000 Studierenden in Thüringen . Mit seinen Service- und Beratungsangeboten trägt es unverzichtbar dazu bei, dass Studieren unabhängig von der sozialen Herkunft gelingt. Zugleich unterstützt es die Entwicklung von Hochschulen und Hochschulstädten. Das Studentenwerk ist gemeinnützig tätig, gleichwohl unterliegt sein Handeln unternehmerischen Grundsätzen der Effizienz und Effektivität. Es bietet ein breites und vernetztes Leistungsangebot von Verpflegung über Wohnen, Studienfinanzierung , Beratungs- und Unterstützungsangebote, Kinderbetreuung, Internationales bis hin zu Kultur. Das Angebot folgt den Bedürfnissen der Studierenden und umfasst daher eine hochschul- und standortübergreifende Versorgung, auch an nicht wirtschaftlichen Standorten. Damit sichert es gleiche wirtschaftliche und soziale Rahmenbedingungen an allen Hochschulen . Anlage F 128 enthält die gefragten Angaben zu Einrichtungen und Personal des Studentenwerks Thüringen für das Jahr 2014. 129. Welche Unterstützung erfuhr das Studentenwerk Thüringen seit 2009 durch das Land (Aufführung der jährlichen Förderung durch das Land)? Die jährlichen Beträge für die Förderung des Studentenwerks Thüringen durch das Land ab dem Jahr 2009 sind in der Anlage F 129 dargestellt. 52 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 130. Wie hoch ist der Bedarf von studentischem Wohnraum an den einzelnen Hochschulstandorten und mit welchem Ergebnis konnte dieser dort abgedeckt werden? Die Nachfrage nach Wohnraum in studentischen Wohnanlagen ist an den einzelnen Standorten unterschiedlich. In Schmalkalden und Nordhausen finden sich im Umfeld der Hochschulen zahlreiche Wohnungsangebote. In Jena ist der Wohnungsmarkt seit Jahren angespannt, die Situation in Erfurt nähert sich dem an. Zum Erhalt der derzeitigen Wohnkapazitäten sind durch das Studentenwerk Thüringen zudem noch einige Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Insbesondere der Anstieg des Anteils an ausländischen Studierenden macht darüber hinaus eine Erweiterung der Kapazitäten notwendig. Diese Studierenden finden oftmals auf dem freien Wohnungsmarkt kaum Angebote. Dies spiegelt sich in dem hohen Versorgungsgrad dieser Gruppe in Weimar, Ilmenau und Schmalkalden wider: In Weimar beispielsweise kommen 27 Prozent der Studierenden nicht aus Deutschland; in den dortigen Wohnanlagen des Studentenwerks Thüringen liegt der Anteil der aus dem Ausland Kommenden bei 71 Prozent. In Gera und Eisenach ist die Wohnsituation auf dem freien Markt ausreichend entspannt. Eine Bereitstellung von Wohnraum durch das Studentenwerk lässt sich zudem durch den geteilten Studienablauf (3 Monate Praxis, 3 Monate Theorie) nicht wirtschaftlich darstellen. Mit einem Versorgungsgrad (Relation Wohnheimplätze zu Studierenden) von 14,42 Prozent im Jahr 2014 lag Thüringen nach Angaben des Deutschen Studentenwerkes deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 9,95 Prozent sowie über dem Durchschnitt der neuen Länder, der 12,94 Prozent betrug. Die Zahl der Studierenden (Semesterbeitragszahler) und das Angebot an studentischem Wohnraum an den einzelnen Hochschulstandorten sowie der Versorgungsgrad sind der nachstehenden Übersicht zu entnehmen. (Stand: Wintersemester 2014/2015): Standort Beitragszahler Wohnplätze Versorgungsgrad in Prozent Internationale Mieter Eisenach 600 0 0,0 0 Erfurt 9.849 999 10,1 353 Gera 644 0 0,0 0 Ilmenau 6.852 1.611 23,5 702 Jena 22.786 3.067 13,5 1.292 Nordhausen 2.473 196 7,9 57 Schmalkalden 2.424 539 22,2 235 Weimar 4.882 1.127 23,1 773 Gesamt 50.510 7.539 14,9 3.412 V. Akademisches Personal 131. Wie viele Beschäftigte, unterteilt nach a) Professorinnen und Professoren, b) Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren, c) wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und d) Lehrkräften für besondere Aufga ben, sind an den Hochschulen und Staatlichen Studienakademien seit 2009 verbeamtet, angestellt, jeweils in Vollzeit beziehungsweise Teilzeit und dabei befristet oder unbefristet beschäftigt (bitte Auflistung pro Jahr und nach Hochschu len/Studienakademien, Dauer der aktuellen Befristung, Fakultäten/Bereichen und geschlechtsspezifisch)? Anlage F 131a enthält die Darstellung des an den Hochschulen beschäftigten hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Personals nach den erfragten Merkmalen. Die Auswertung wurde vom Thüringer Landesamt für Statistik auf der Grundlage der Daten zur Hochschulstatistik zugearbeitet. In Anlage F 131b sind die Ergebnisse für das weibliche Hochschulpersonal dargestellt. Das Merkmal "Dauer der Befristung" ist nicht Bestandteil der Datenerhebung nach dem Hochschulstatistikgesetz. Entsprechend basieren die Angaben in Anlage F 131c auf einer gesonderten Abfrage an den Hochschulen. 53 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Die Staatliche Studienakademie ist keine Hochschule und somit nicht in der Hochschulstatistik erfasst. Die Anlage F 131d enthält die erbetenen Merkmale im Ergebnis der Zuarbeit der Staatlichen Studienakademie. 132. Wie viele Beschäftigte, unterteilt nach a) Professorinnen und Professoren, b) Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren, c) wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und d) Lehrkräften für besondere Aufgaben werden vollständig oder überwiegend (mehr als 50 Prozent) seit 2009 aus Drittmitteln beziehungsweise Haushaltsmitteln bezahlt (bitte Auflistung pro Jahr und nach Hochschulen/Studienakademien, Dauer der aktuellen Befristung , Fakultä ten/Bereichen und geschlechtsspezifisch)? Anlage F 132a enthält die Darstellung des an den Hochschulen beschäftigten hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Personals nach den erfragten Merkmalen. Die Auswertung wurde vom Thüringer Landesamt für Statistik auf der Grundlage der Daten zur Hochschulstatistik zugearbeitet. In Anlage F 132b sind die Ergebnisse für das weibliche Hochschulpersonal dargestellt. Bezüglich des Merkmals "Dauer der Befristung" wird wiederum auf Anlage F 131c verwiesen. Alle Beschäftigten der Staatlichen Studienakademie werden vollständig aus Haushaltsmitteln bezahlt. Eine gesonderte Auswertung für die Staatliche Studienakademie ist für die Beantwortung dieser Frage nicht notwendig. 133. Wie viele Beschäftigte, unterteilt nach a) Professorinnen und Professoren, b) Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren, c) wissenschaftlichen und künstleri schen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und d) Lehrkräften für besondere Aufga ben üben genehmigungs- oder anzeigepflichtige Nebentätigkeiten seit 2009 aus (bitte Auflistung pro Jahr und nach Hochschulen/ Studienakademien, Dauer der aktuellen Befristung, Fakultäten/Bereichen und geschlechtsspezifisch )? Hierzu wird auf Anlage F 133 verwiesen. 134. Wie viele Promovierende, unterteilt nach a) Promovierende mit Studieren denstatus, b) Promovierende auf Stelle, c) externe Promovierende und d) kooperative Promotionen mit Fachhochschulen oder Forschungseinrichtungen ohne eigenes Promotionsrecht, gibt es seit 2009 an den Thüringer Hochschulen (jährliche Aufschlüsselung nach Hochschulen, Fakultäten/Fachbereichen und geschlechts spezifisch)? Hierzu wird auf Anlage F 134 verwiesen. 135. Wie viele studentische Beschäftigte waren seit 2009 an Thüringer Hochschulen für welchen Zeitraum beschäftigt (Angabe pro Jahr für jede Hochschule und ge schlechtsspezifisch)? Hierzu wird auf Anlage F 135 verwiesen. Die Angaben basieren auf den Ergebnissen der amtlichen Statistik. Angaben zur Dauer der Befristung werden seitens der amtlichen Statistik nicht erhoben. 136. Wie viel Zeit vergeht an welcher Thüringer Hochschule durchschnittlich von der erstmaligen Ausschreibung einer W2- und einer W3-Professur bis zu ihrer Besetzung und wie bewertet die Landesregierung dies mit welcher Begründung im Einzelnen? Die nachfolgende Tabelle weist die durchschnittliche Dauer von Berufungsverfahren an Thüringer Hochschulen in den Jahren 2014 und 2015 aus: Hochschule Durchschnittliche Dauer von Berufungsverfahren in den Jahren 2014 und 2015 in Monaten W 2 W 3 Friedrich-Schiller-Universität Jena 14,3 23,2 Universitätsklinikum Jena 11,0 7,0 Bauhaus-Universität Weimar 15,7 24,1 54 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 Hochschule Durchschnittliche Dauer von Berufungsverfahren in den Jahren 2014 und 2015 in Monaten Universität Erfurt 21,6 19,2 Hochschule für Musik "Franz Liszt" Weimar * 10,0 Technische Universität Ilmenau 18,0 17,0 Ernst-Abbe-Hochschule Jena 18,3 * Fachhochschule Erfurt 15,0 * Hochschule Schmalkalden 12,0 12,0 Hochschule Nordhausen 19,0 15,0 * kein Berufungsverfahren durchgeführt Im Vergleich zu einer bundesweiten Erhebung des Wissenschaftsrates (Empfehlungen zur Ausgestaltung von Berufungsverfahren, Jena 2005 (Drs. 6709-05)) hat sich die Verfahrensdauer mit jetzt durchschnittlich 16 Monaten über alle Hochschularten deutlich verringert. Dies ist aus Sicht der Landesregierung als ausgesprochen positiv zu bewerten. Dementsprechend bezeichnen die Hochschulen selbst die Dauer ihrer Berufungsverfahren als angemessen oder verweisen darauf, dass eine weitere Verkürzung aufgrund externer, nicht zu beeinflussender Faktoren wie z. B. Bewerbermangel in einzelnen Fächern oder zwingender Gremienbeteiligungen unmöglich sei. Einige Hochschulen beabsichtigen, ihre internen Verfahren zu optimieren , um weitere Verkürzungen zu erreichen. Derartige Initiativen werden von der Landesregierung begrüßt. Die dafür erforderlichen Instrumente hat ihnen die Landesregierung an die Hand gegeben - siehe hierzu die Antwort zu Frage 138. 137. An welchen Thüringer Hochschulen wurden welche Berufungsverfahren seit 2009 aus welchen Gründen ohne Besetzung der Professur eingestellt? Hierzu wird auf Anlage F 137 verwiesen. 138. Welche konkreten Planungen verfolgt die Landesregierung, um Berufungsver fahren an Thüringer Hochschulen grundsätzlich zu beschleunigen und wie be gründen sich ihre diesbezüglichen Vorhaben? Mit der Änderung des Thüringer Hochschulgesetzes vom 21. Dezember 2006 wurde durch den neugefassten § 78 Abs. 2 Satz 1 das Recht zur Berufung von Professoren vom Ministerium auf den Leiter der Hochschule übertragen. Gleichzeitig wurden mit § 121 Abs. 1 Satz 1 Thüringer Hochschulgesetz die Hochschulen zur Bestellung von Berufungsbeauftragten verpflichtet . Diese Änderungen kürzen einerseits das bis dahin vorgeschriebene Verfahren ab, indem die Vorlage an das Ministerium, dessen Prüfung und Entscheidung entfällt. Andererseits wurden die Hochschulen dadurch in die Lage versetzt, die Verfahrensabläufe zur Berufung von Professoren in eigener Zuständigkeit und Verantwortung zu gestalten und zu optimieren. Dem diente begleitend auch die verpflichtende Bestellung von Berufungsbeauftragten mit dem Ziel einer Professionalisierung der Berufungen und einer ständigen Anbindung der für den reibungslosen Ablauf von Berufungsverfahren verantwortlichen Hochschulleitung. Zu einer Verfahrensbeschleunigung können auch die mit der Novelle des Thüringer Hochschulgesetzes vom 16. April 2014 ermöglichten künftigen Tenure-Track-Verfahren führen, bei denen klassische Berufungsverfahren entfallen und eine permanente Begleitung und Evaluation die Grundlage für eine deutlich schneller mögliche Entscheidung über eine Entfristung oder einen Aufstieg schaffen. Weiterhin wurden mit dem gleichen Gesetz für drei Fallkonstellationen das Berufungsverfahren dadurch beschleunigt, dass das Erfordernis eines Ausschreibungsverfahrens entfällt (§ 78 Abs. 1 Satz 4 Nummern 2, 5 und 6 Thüringer Hochschulgesetz). Diese Fallkonstellationen sind dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausschreibung lediglich einen Formalismus darstellen würde, weil eine qualitativ mindestens gleichwertige Auswahlentscheidung bereits durch die Auswahl in einem vorangegangenen Förderverfahren oder durch die Berufung auf eine höherwertige Professur durch eine andere Hochschule gewährleistet ist. Die Thüringer Hochschulen haben daher nach Auffassung der Landesregierung die erfor- 55 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode derlichen Instrumentarien und Entscheidungsbefugnisse zur Beschleunigung von Berufungsverfahren , sodass derzeit keine weiteren Maßnahmen der Landesregierung notwendig sind. 139. Wie viele wissenschaftliche Mitarbeiter sind durchschnittlich an einem Lehrstuhl oder einer Professur an welcher Thüringer Hochschule beschäftigt (bitte nach Hochschule, Fakultät und durchschnittlicher Anzahl studentischer und wissen schaftlicher Hilfskräfte aufschlüsseln)? Die erbetenen Angaben zu den wissenschaftlichen Mitarbeitern je Professur sind in Anlage F 139 dargestellt. 140. Welche konkreten Planungen verfolgt die Landesregierung hinsichtlich der Entwicklung des akademischen Mittelbaus an den Thüringer Hochschulen und wie begründet sie diese im Einzelnen ? Zur Erfüllung der den Hochschulen obliegenden Aufgaben in Wissenschaft, Lehre und Forschung wird es aus Sicht der Landesregierung weiterhin unabdingbar sein, im akademischen Mittelbau sowohl befristetes als auch unbefristetes Personal zu beschäftigen. Dabei sind wissenschafts - und kunstspezifische Befristungsmöglichkeiten von Arbeitsverhältnissen notwendig, die die Innovationsfähigkeit, Flexibilität und Handlungsfähigkeit der Hochschulen sichern sowie der kontinuierlichen Förderung des immer neu zu gewinnenden wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchses dienen, dessen Qualifizierung für unterschiedliche Tätigkeiten im Wissenschafts -, Kunst- und Forschungsbereich nur durch eine befristete Tätigkeit erfolgen kann. In Thüringen sind 69 Prozent des gesamten hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Hochschulpersonals befristet beschäftigt. Obwohl die durchschnittliche Befristungsdauer dieser Beschäftigungsverhältnisse zwischen einem und drei Jahren liegt, sind auch Beschäftigungsverhältnisse mit extrem kurzen Vertragslaufzeiten bekannt geworden. Die Gründe für kurze Vertragslaufzeiten sind zwar bei näherer Betrachtung vielfältig und dienen oftmals sowohl den Interessen des Wissenschaftsbetriebs als auch der Beschäftigten selbst (z. B. durch temporäre Arbeitszeitaufstockungen, Überbrückungsbeschäftigungen, Mutterschutz-, Elternzeitund Sonderurlaubsvertretungen usw.). In den Fällen der befristeten Beschäftigung hat sich jedoch gezeigt, dass es bei den auf dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz beruhenden Befristungen verstärkt erforderlich ist, die berechtigten Interessen der Beschäftigten, insbesondere hinsichtlich der Erreichung von Qualifizierungszielen, Planungssicherheit und berechenbarer Karriereperspektiven, mit denen der Hochschulen, möglichst vielen Nachwuchswissenschaftlern eine Beschäftigung bzw. Qualifizierung zu ermöglichen, besser in Einklang zu bringen. Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Instrument der Befristung, insbesondere bezüglich der Dauer der Befristungen, ist in erster Linie Aufgabe der Thüringer Hochschulen. Daher unterstützt die Landesregierung ausdrücklich die Ziele der durch die 12. Mitgliederversammlung der Hochschulrektorenkonferenz am 24. April 2012 verabschiedeten "Leitlinien für die Ausgestaltung befristeter Beschäftigungsverhältnisse mit wissenschaftlichem und künstlerischem Personal", nach denen befristete Beschäftigungsverhältnisse zukünftig unter Berücksichtigung der Ziele Planbarkeit, Transparenz und Gleichstellung bei Beachtung familienpolitischer Aspekte ausgestaltet werden sollen. Die Landesregierung erwartet, dass die Hochschulen während der Laufzeit der Rahmenvereinbarung IV: • fachbereichsspezifische Karrierekonzepte (oder: Karrierewegskonzepte) aufstellen und regelmäßig fortschreiben, • Befristungen so bemessen, dass Qualifikationsziele im Rahmen der Befristungszeit erreicht werden können und Laufzeiten der Drittmittelprojekte ausgeschöpft werden, • von Befristungsmöglichkeiten nur insoweit Gebrauch machen, als dies zwingend erforderlich ist, um die Innovationsfähigkeit, Flexibilität und Handlungsfähigkeit des Wissenschaftsbetriebs zu sichern und die kontinuierliche Förderung des immer neu zu gewinnenden wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchses zu ermöglichen, • die "Leitlinien für die Ausgestaltung befristeter Beschäftigungsverhältnisse mit wissenschaftlichem und künstlerischem Personal" der Hochschulrektorenkonferenz 2012 berücksichtigen und umsetzen, • fakultätsspezifisch Funktions- und Qualifikationsstellen definieren, 56 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 • Entfristungen mit Verbleib im Bereich des wissenschaftlichen Mittelbaus vorrangig für Service - und technische Aufgaben, aber auch für forschungsnahe Daueraufgaben (Funktionsstellen ) vorsehen, • die zeitlich befristete Post-Doc-Phase als Phase der Entscheidung zwischen dauerhafter Karriere an der Hochschule (mit dem Ziel Hochschullehrer) oder akademisch qualifizierten Berufsfeldern außerhalb der Hochschule gestalten und geeignete Karrierewege aufzeigen, • eine aktive Personalentwicklung auch für das wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche Personal betreiben sowie • transparente und offene Personalauswahlverfahren in allen Bereichen gewährleisten. Entsprechende Vereinbarungen sollen in die Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit den Hochschulen aufgenommen werden. Die Verhandlungen dazu sind noch nicht abgeschlossen. Darüber hinaus setzt sich Thüringen bei der anstehenden Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes dafür ein, eine unangemessene Anwendung der weitgehenden Befristungsmöglichkeiten des derzeitigen Wissenschaftszeitvertragsgesetzes zu verhindern. Weiterhin beabsichtigt die Landesregierung, im Rahmen des Thüringer Hochschuldialogs im Jahr 2016 gemeinsam mit allen relevanten Akteuren auf der Grundlage der Empfehlungen des Wissenschaftsrats zum wissenschaftlichen Nachwuchs und dem "Herrschinger Kodex" der GEW ein Maßnahmenpaket "Gute Arbeit in der Wissenschaft" zu erarbeiten. VI. Internationalisierung 141. Welche Bedeutung misst die Landesregierung dem weiteren Ausbau der internationalen Zusammenarbeit im Bereich der Hochschulausbildung bei und wie begründet sie ihre diesbezügliche Auffassung? Wie soll die strategische Internatio nalisierung als Querschnittsaufgabe für alle Aufgabenbereiche und Strukturein heiten künftig ausgebaut werden? Die Landesregierung misst dem weiteren Ausbau der internationalen Zusammenarbeit im Bereich der Hochschulausbildung - ebenso wie in der Forschung (siehe hierzu Antwort zur Frage 53) - eine sehr große Bedeutung bei, weil sich nur so die in der Hochschulstrategie Thüringen 2020 niedergelegten Kernziele erreichen lassen. Die strategische Internationalisierung der Hochschulen als Querschnittsaufgabe ist Teil der aktuellen Ziel- und Leistungsvereinbarungen und wird auch bei den neuen Ziel- und Leistungsvereinbarungen 2016 bis 2019 ein wesentlicher Bestandteil sein. Dazu gehören unter anderem die weitere Internationalisierung des Lehrangebots, die Förderung der internationalen Mobilität insbesondere von Studierenden und vor allem die Erhöhung der Zahl ausländischer Studierender. Hier hat Thüringen in den vergangen Jahren deutlich aufgeholt. Der Anteil ausländischer Studierender stieg von 4,0 Prozent im Wintersemester 2000/2001 auf 11,8 Prozent im Wintersemester 2014/2015. 142. Über welche eigenständigen Internationalisierungsstrategien verfügen die ein zelnen Hochschulen in Thüringen (Aufführung für die einzelnen Hochschulen)? Aufgrund der Hochschulautonomie obliegt die Umsetzung der Internationalisierungsziele den wissenschaftlichen Einrichtungen selbst. Entsprechend verfügen die Technische Universität Ilmenau, die Bauhaus-Universität Weimar, die Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar und die Hochschule Nordhausen über Internationalisierungsstrategien. Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena hat ihre Internationalisierungsziele in den Struktur- und Entwicklungsplänen formuliert. Die Universität Erfurt und die Fachhochschule Erfurt erarbeiten gerade Internationalisierungsstrategien . Dem Senat der Friedrich-Schiller-Universität Jena liegt ein Entwurf einer Internationalisierungsstrategie auf Basis eines durch die Hochschulrektorenkonferenz durchgeführten Audits vor. Für alle Hochschulen kann gesagt werden, dass sich bei deren Internationalisierung Elemente aus der Strategie der Wissenschaftsminister/-innen von Bund und Ländern für die Internationalisierung der Hochschulen vom April 2013 wiederfinden, wobei diese an die individuellen Fächer- und Forschungsschwerpunkte angepasst sind. 57 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode 143. Wie gestaltet sich die Entwicklung der Studienbewerberzahlen aus dem Aus land an den Thüringer Hochschulen seit 2009? Die Zahl der ausländischen Studienbewerber wird in der amtlichen Hochschulstatistik nicht erfasst, da es letztendlich auf die tatsächlich an den Hochschulen immatrikulierten internationalen Studierenden ankommt. Die Zusammenstellung in Anlage F 143 beruht auf Angaben der Hochschulen, die oft unterschiedliche Erfassungsgrundlagen haben und damit nicht eindeutig vergleichbar sein dürften. 144. Wie hoch ist die Anzahl von Thüringer Bewerbern für einen Studienaufenthalt im Ausland? Welche Quoten werden erreicht im Vergleich der Bundesländer und unter den Thüringer Hochschulen ? Welche Unterstützungsinstrumente stehen den Bewerbern zur Verfügung? Welche Länder (europäische und außereuropäi sche) werden von den Bewerbern bevorzugt (Aufschlüsselung nach Anzahl der Bewerber)? Die Zahl von Thüringer Bewerbern für einen Studienaufenthalt im Ausland ist kein Bestandteil der amtlichen Hochschulstatistik. Entsprechend gibt es dafür auch keine Vergleichszahlen zwischen den Ländern. Die Zusammenstellung in Anlage F 144 bezieht sich auf sogenannte "outgoing"-Studierende. Diese werden ebenfalls nicht von der amtlichen Statistik erhoben, weshalb die Zahlen auf Angaben der Hochschulen beruhen. Die Hochschulen haben explizit darauf hingewiesen, dass diese Zahlen nicht systematisch erfasst werden können; vor allem werden Studierende berücksichtigt, die an einem strukturierten Austauschprogramm teilnehmen , wobei auch hier unterschiedliche Programme einbezogen werden. Insofern sind die genannten Daten nicht unbedingt vergleichbar. Zur Unterstützung von Studierenden stehen die Akademischen Auslandsämter und Internationalen Büros der Hochschulen sowie das LEONARDO-Büro Thüringen (angesiedelt an der TU Ilmenau) als regionales Konsortium der Thüringer Hochschulen im Bereich der Auslandspraktika mit Rat und Tat zur Seite. Die Studierenden werden dort auch im Hinblick auf die gängigen Programme "Erasmus +" oder "PROMOS" (Programm zur Steigerung der Mobilität von deutschen Studierenden) des Deutschen Akademischen Austauschdienstes sowie zu Studienaufenthalten an Partnerhochschulen beraten. An der Friedrich-Schiller-Universität Jena werden zum Beispiel neben einem umfangreichen Print- und Online-Angebot Studierende in regelmäßigen Abständen über zentrale Veranstaltungen zum Auslandsstudium sowie in Gruppenberatungen mit einzelnen Länderschwerpunkten informiert. Zusätzlich gibt es fachspezifische Informationsangebote in den Fachbereichen. Während der Vorbereitungsphase auf den Auslandsaufenthalt veranstaltet die Universität in Zusammenarbeit verschiedener Einrichtungen Orientierungsseminare und interkulturelle Trainings. Über das Sprachenzentrum der Universität können Kurse zur Sprachvorbereitung belegt werden. Nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz kann ein vollständiges Auslandsstudium in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder der Schweiz gefördert werden, im übrigen Ausland ein Studienaufenthalt grundsätzlich bis zu einem Jahr. Die Förderung in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder der Schweiz erfolgt zu Inlandssätzen nebst Studiengebühren bis 4.600 Euro für ein Jahr, Reisekosten für Hin- und Rückreise sowie Aufwendungen für die Krankenversicherung, im übrigen Ausland kommen Auslandszuschläge je Zielland in unterschiedlicher Höhe hinzu. 145. Wie hoch ist die Anzahl der ausländischen Studierenden an den Thüringer Hochschulen? Welche Quoten werden erreicht im Vergleich der Bundesländer und unter den Thüringer Hochschulen ? Welche Standorte beziehungsweise Fachrichtungen werden bevorzugt? Welche Unterstützungsinstrumente stehen diesen Studierenden zur Verfügung? Im Wintersemester 2014/2015 gab es 5.951 ausländische Studierende an den Thüringer Hochschulen . Anlage F 145a zeigt einen Ländervergleich der Quoten von ausländischen Studierenden und Anlage F 145b weist die Zahlen gegliedert nach den Thüringer Hochschulen aus. Mit Blick auf die Fächergruppen waren im Wintersemester 2014/2015 die meisten ausländischen Studierenden in den Ingenieurwissenschaften eingeschrieben. Auf den nächsten vier Plätzen 58 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 folgten Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Kulturwissenschaften, Mathematik und Naturwissenschaften sowie Kunst und Kunstwissenschaften. An den Thüringer Hochschulen gibt es eine Vielfalt von Maßnahmen zur Integration, Begleitung und Betreuung internationaler Studierender. Das reicht von Willkommenstagen für internationale Studienanfänger (z. B. an der BU Weimar und der FSU Jena) über Integrationsprojekte (z. B. "TANDEM", "Fremde werden Freunde", "Café International" und "Springboard to Learning" an der Uni Erfurt und der Fachhochschule Erfurt) und Betreuungsnetzwerke (z. B. "we4you" an der TU Ilmenau) bis hin zur fachlichen und sprachlichen Studienbegleitung durch besondere Tutorien. Die Thüringer Hochschulen bekennen sich dabei zum "Nationalen Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen", der 2009 von der HRK-Mitgliederversammlung verabschiedet wurde. Dieser hat zum Ziel, die Qualität der Betreuung ausländischer Studierender zu sichern und weiter zu verbessern und legt dabei Mindeststandards für die Bereiche "Information und Werbung", "Zulassung", "Betreuung und Nachbetreuung" fest, auf deren Einhaltung sich internationale Studierende verlassen können. 146. Welche konkreten Maßnahmen wurden seit 2009 an den jeweiligen Hochschulen unternommen , um die weitere Internationalisierung der Hochschulen voranzutreiben? Welche absehbaren Maßnahmen sind bis 2020 (Auslauftermin Hoch schulstrategiekonzept Thüringen 2020) noch vorgesehen und wie sollen diese seitens des zuständigen Ministeriums unterstützt beziehungsweise befördert werden? In Anlage F 146 sind von den Hochschulen genannte Maßnahmen zur Internationalisierung zusammengestellt. Diese orientieren sich letztlich an der Strategie der Wissenschaftsminister/ -innen von Bund und Ländern für die Internationalisierung der Hochschulen vom April 2013. Aufgrund der Hochschulautonomie obliegt die Umsetzung der Maßnahmen den Hochschulen selbst. Im Weiteren wird auf die Antwort zu Frage 141 verwiesen. 147. Wie schätzt die Landesregierung die Anerkennung von Thüringer Bildungsabschlüssen im Ausland ein? Sind Anerkennungsprobleme in europäischen und au ßereuropäischen Ländern bekannt? Die Lissabon-Konvention von 1997 (in Deutschland am 1. Oktober 2007 in Kraft getreten) sieht die erleichterte Anerkennung von ausländischen Studienleistungen und -abschlüssen vor. Die Konvention zielt einerseits auf die Anerkennung zum Zweck des Hochschulzugangs und andererseits auf die Bewertung von Hochschulqualifikationen zum Zweck des Zugangs zum deutschen Arbeitsmarkt. Mit der Einführung und Umstellung auf die Bologna-Struktur in Europa ab 1999 - in Thüringen befanden sich zum Wintersemester 2014/2015 bereits 96,2 Prozent aller Studiengänge in diesen Formaten - mit mittlerweile 47 Unterzeichnerstaaten ist die gegenseitige Anerkennung von Hochschulabschlüssen im europäischen Raum weitgehend gewährleistet und unproblematisch. Als Transparenzinstrument dient hier insbesondere das "Diploma Supplement", das detaillierte Auskünfte zu den jeweiligen Studieninhalten liefert und daher eine verlässliche Grundlage für eine Anerkennung in dem aufnehmenden Staat darstellt . Der Bologna-Prozess hat aber auch über die Grenzen Europas hinaus großes Interesse erweckt und bewirkt, dass viele Drittstaaten dem Prozess beitreten bzw. sich an die Strukturen anpassen möchten. Hierdurch sind auch Anerkennungsprobleme im außereuropäischen Raum weitgehend entfallen. 148. Wie nutzen die Hochschulen die in Deutschland vorhandenen Förderinstrumente für eine international vernetzte Forschung? Welche Reserven gibt es noch? Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 61 verwiesen. 149. Wie setzt die Landesregierung die im Jahre 2012 von 47 europäischen Ländern beschlossene Mobilitätsstrategie 2020 für den Europäischen Hochschulraum um? Die Mobilitätsstrategie 2020 ist Teil der Strategie der Wissenschaftsminister/-innen von Bund und Ländern für die Internationalisierung der Hochschulen und damit auch der Thüringer Hochschulstrategie 2020. Die Förderung der internationalen Mobilität, insbesondere von Studieren- 59 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode den, wurde als eines der hochschulpolitischen Ziele des Landes in den bestehenden Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit allen Thüringer Hochschulen verankert. Eine wichtige Unterstützung erhalten die Hochschulen seit 1992 durch das LEONARDO-Büro Thüringen. Es wird von einem Konsortium aller Thüringer Hochschulen und des Ministeriums getragen und unterstützt Thüringer Studierende und im Einzelfall auch Mitarbeiter, Praktikumsplätze in Europa zu finden . Als regional agierender Servicedienstleister für Auslandspraktika widmet sich die koordinierende Stelle der Vermittlung, Betreuung und finanziellen Begleitung von Auslandspraktika. 150. Welche grenzüberschreitenden Hochschulkooperationen existieren und wie unterstützt das Land die Hochschulen bei deren Etablierung und Intensivierung? Die neun Thüringer Hochschulen unterhalten derzeit 1.378 Kooperationen/Kontakte zu Partnereinrichtungen in 86 Ländern. Diese setzen sich zusammen aus 393 Rektorverträgen, 81 Fakultätsvereinbarungen, elf Fachbereichsvereinbarungen, 23 Institutsvereinbarungen, 762 ERASMUS-Vereinbarungen sowie 108 sonstigen Hochschulkontakten. Die meisten Kooperationen /Kontakte bestehen zu Frankreich (98), den USA (86), Italien (84), Spanien (84), Großbritannien (81) sowie Polen (61). Die Etablierung und Intensivierung solcher Kooperationen liegt in der Autonomie der Hochschulen. 151. Welche Ergebnisse wurden bislang bei der Etablierung eines internationalen Campus in Thüringen erzielt? Die Etablierung eines internationalen Campus ist ein Handlungsfeld der gemeinsamen Strategie der Wissenschaftsminister/-innen von Bund und Ländern für die Internationalisierung der Hochschulen. Sie wird sichtbar in der Bereitstellung internationaler und interkultureller Lernangebote für alle Studierenden. So gibt es an den Thüringer Hochschulen eine ganze Reihe fremdsprachiger Studiengänge und Lehrveranstaltungen. Des Weiteren gibt es an allen Thüringer Hochschulen Angebote zur Verbesserung der Sprachkompetenz deutscher Studierender und zur Verbesserung der Deutschkenntnisse ausländischer Studierender in Form von Sprachkursen oder Intensivprogrammen ("Summer Schools", internationale Projektwochen). 152. Welche Kenntnisse liegen der Landesregierung bezüglich einer Bilanz beim Einwerben von europäischen Forschungsprojekten durch die Hochschulen seit 2009 vor? Um welche Projekte mit welchem Finanzvolumen handelte es sich dabei (Auflistung pro Jahr)? Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 57 verwiesen. 153. Mit welchen konkreten Maßnahmen gedenkt die Landesregierung die internationale Sichtbarkeit der Thüringer Hochschulen zu erhöhen? Welche konkreten Kampagnen sind geplant? Hierzu wird auf die Antworten zu den Fragen 53 und 141 verwiesen. 154. Wie viele exzellente ausländische Master-Studierende, Doktoranden und For scher konnten seit 2009 für die Thüringer Hochschulen gewonnen werden? Wie viele Mittel konnten dafür vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) bereitgestellt werden (Auflistung für Master-Studierende, Doktoranden und Forscher einzeln pro Jahr und Hochschulstandort)? Die Anlagen F 154a bis F 154c enthalten Übersichten zu ausländischen Master-Studierenden , zu ausländischen Promovierenden und zu ausländischem wissenschaftlichen Personal an den Thüringer Hochschulen für die Zeit vom Wintersemester 2009/2010 bis zum Wintersemester 2014/2015. Anlage F 154d enthält Angaben der Hochschulen zur Förderung durch den DAAD. Diese Angaben beziehen sich nicht immer auf gleiche Fördertatbestände, sodass eine Vergleichbarkeit zwischen den Hochschulen nicht gewährleistet ist. 60 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 VII. Förderung von Geräte- und Gebäudeinfrastruktur 155. An welchen Thüringer Hochschulstandorten werden in den Haushaltsjahren 2016 und 2017 welche Neubau-, Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten durchgeführt und wie begründen sich diese im Einzelnen? An den Thüringer Hochschulen werden in den Haushaltsjahren 2016 und 2017 verschiedene bereits begonnene Baumaßnahmen aus Vorjahren weitergeführt oder neue Baumaßnahmen begonnen. Die in den Haushaltsjahren 2016 und 2017 weiterzuführenden Maßnahmen sowie die Neubeginne (Baubeginn wird voraussichtlich im Zeitraum erfolgen) sind in Anlage F 155 dargestellt. Neben den darin aufgeschlüsselten kleinen und großen Baumaßnahmen werden voraussichtlich an allen Thüringer Hochschulstandorten notwendige Bauunterhaltungsmaßnahmen durchgeführt werden. Der diesbezügliche Bedarf ist für die Haushaltsjahre 2016 und 2017 noch nicht abschließend festgestellt. 156. Welche geplanten Neubau-, Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten werden im Haushaltsjahr 2015 mit welcher Begründung nicht durchgeführt? An den Thüringer Hochschulen werden alle haushaltsmäßig für das Jahr 2015 eingeplanten Neu-, Um- und Erweiterungsbaumaßnahmen begonnen oder entsprechend weitergeführt. 157. Wie hoch schätzt die Landesregierung den derzeitigen Investitionsbedarf im Bereich der Hochschulen und Studienakademien für die Geräte- und Gebäudeinf rastruktur ein? In der aktuellen EU-Strukturfondsperiode (2014-2020) werden im Bereich der Richtlinie zur Förderung der Forschung rund 40 Millionen Euro EFRE- und Landesmittel unter anderem für die Förderung von Geräten zur Verfügung stehen. Antragsberechtigt sind die staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen sowie die Forschungseinrichtungen mit Sitz in Thüringen, deren Grundfinanzierung zum überwiegenden Teil durch den Freistaat Thüringen allein oder gemeinsam durch Bund und Länder getragen wird. Entsprechend des Ergebnisses einer aktuellen Abfrage zum Baubedarf im Hochschulbereich für den Zeitraum 2015 bis 2025 wird der Investitionsbedarf für große Neu-, Um- und Erweiterungsbauten im Bereich der Thüringer Hochschulen und der Staatlichen Studienakademie für den genannten Zeitraum auf einen Betrag in Höhe von rund 740,0 Millionen Euro geschätzt. Daneben besteht jährlich ein geschätzter Investitionsbedarf für kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten im Hochschulbereich in Höhe von rund fünf Millionen Euro. Notwendige Bedarfe an Bauunterhaltungsmaßnahmen am Gebäude- und Liegenschaftsbestand sind hierbei nicht berücksichtigt. In diesem Zusammenhang hat auf Beschluss der Kultusministerkonferenz im Juni dieses Jahres eine Staatssekretärs-Arbeitsgruppe "Wege zum Abbau des Sanierungs- und Modernisierungsstaus im Hochschulbereich" ihre Tätigkeit aufgenommen. Ergebnisse liegen noch nicht vor. 158. Wie viele Mittel standen seit 2009 jährlich für Investitionen in die Geräte- und Gebäudeinfrastruktur der Hochschulen und Studienakademien zur Verfügung? Wie hoch ist dabei der Anteil an EFRE-, Bundes-, Landes- und anderer Drittmittel (bitte Auflistung pro Jahr für jede Einrichtung einzeln)? Die von 2009 bis 2014 für Investitionen in Forschungs-Geräteinfrastruktur zur Verfügung stehenden Mittel (Haushaltsansätze) lassen sich der nachfolgenden Tabelle entnehmen. Die Veranschlagung erfolgt einheitlich sowohl für die Hochschulen als auch für den außeruniversitären Bereich; eine gesonderte Ausweisung der Mittel etwa für die Hochschulen ist insoweit nicht möglich. Die Entscheidung über die konkrete Zuordnung der Mittel für Forschungsgeräte erfolgt in einem wissenschaftsgeleiteten und wettbewerblichen Verfahren. 61 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Mittel gesamt 15,5 12,9 13,5 11,9 8,3 6,1 davon EFRE 11,6 8,3 10,8 9,3 5,6 1,2 davon Bund 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon Land 3,9 4,6 2,7 2,6 2,7 4,9 Angaben in Millionen Euro Ausgaben für den Aus- und Neubau von Hochschulen (einschließlich Universitätsklinikum Jena) im Zeitraum von 2009 bis 2014 sind in der nachfolgenden Übersicht enthalten. Einrichtung 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Gesamt Friedrich-Schiller-Universität Jena 25.095 22.626 22.896 13.895 13.416 6.080 104.008 Universitätsklinikum Jena 30.106 30.636 26.494 6.478 2.682 4.806 101.202 Bauhaus Universität Weimar 5.495 6.085 4.785 3.566 1.467 7.578 28.976 Technische Universität Ilmenau 11.633 12.013 7.485 5.892 4.937 7.863 49.823 Universität Erfurt 4.495 4.028 3.611 2.345 3.313 9.530 27.322 Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar 201 194 121 119 220 271 1.126 Fachhochschule Erfurt 758 1.311 2.500 2.092 1.363 3.298 11.322 Ernst-Abbe-Hochschule Jena 305 767 328 899 254 60 2.613 Hochschule Schmalkalden 2.570 4.612 3.556 3.539 2.776 3.456 20.509 Hochschule Nordhausen 2.318 895 578 1.262 750 1.218 7.021 Berufsakademien Thüringen 0 0 0 250 791 2.033 3.074 Gesamt 82.976 83.167 72.354 40.337 31.969 46.193 356.996 Angaben in Millionen Euro Die Aufteilung nach EFRE-, Bundes- und Landesmitteln ist in Anlage F 158 dargestellt. 159. Welche Mittel stehen dafür voraussichtlich bis 2020 zur Verfügung? Im Bereich der Richtlinie zur Förderung der Forschung werden in der aktuellen EU-Strukturfondsperiode (2014-2020) rund 40 Millionen Euro EFRE- und Landesmittel unter anderem für die Förderung von Geräten zur Verfügung stehen. Für Investitionen (ohne Bauunterhaltungsmaßnahmen) in die Gebäudeinfrastruktur der Thüringer Hochschulen (ohne Universitätsklinikum) stehen im Zeitraum bis 2019 bzw. 2020 (bzw. 2023) jährlich rund 45,9, insgesamt 246,5 Millionen Euro zur Verfügung, die sich im Einzelnen wie folgt zusammensetzen: • Bundesmittel gemäß Artikel 143c Grundgesetz in Verbindung mit dem Entflechtungsgesetz (Entflechtungsmittel) von 2015 bis 2019 in Höhe von 146,5 Millionen Euro, mithin 29,3 Millionen Euro jährlich; • Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in den Jahren 2015 bis 2020 in Höhe von 100,0 Millionen Euro. In der Rahmenvereinbarung IV ist vorgesehen, davon für Investitionen im Hochschulbau (ohne Hochschulmedizin) im Zeitraum von 2016 bis 2019 jährlich 11,773 Millionen Euro einzusetzen , da die EFRE-Mittel bis 2023 verwendet werden können. 160. Welche Projekte wurden seit 2009 in welcher Höhe in diesem Bereich gefördert? Anlage F 160 enthält die Projekte zur Förderung der Geräteinfrastruktur an den Hochschulen seit 2009. 62 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 161. An welchen Thüringer Hochschul- und Studienakademiestandorten werden bis 2020 welche Neubau-, Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten mit welchem Finanzvolumen noch durchgeführt und wie begründen sich diese im Einzelnen? Welche weiteren Vorhaben und Maßnahmen in welcher Höhe sind in Planung? Die im Zeitraum 2016 bis 2020 im Bereich der Thüringer Hochschulen und der Staatlichen Studienakademie geplanten großen Neu-, Um- und Erweiterungsbaumaßnahmen nebst Gesamtbaukosten und Begründung für jedes Einzelvorhaben sind in der nachfolgenden Übersicht dargestellt: Hochschule Maßnahme Gesamtbaukosten in Euro Begründung Friedrich-Schiller- Universität Jena Neubau Campus Inselplatz , Jena 109.775.000 Verbesserung der Bedingungen für Forschung und Lehre Friedrich-Schiller- Universität Jena Grundsanierung Fürstengraben 25 4.664.000 Verbesserung der Bedingungen für Forschung und Lehre Friedrich-Schiller- Universität Jena Statische Gebäudesanierung Fürstengraben 26 2.600.000 statische Mängel Friedrich-Schiller- Universität Jena Abbe Center of Photonics (ACP) - nur GMP- Labore 1.107.801 Verbesserung der Bedingungen für Forschung und Lehre Technische Universität Ilmenau Neubau IT-Dienstleistungszentrum 14.091.000 Gewährleistung IT-Betrieb Technische Universität Ilmenau Teilumbau und Sanierung Oeconomicum 3.250.000 Brandschutzanforderungen Bauhaus-Universität Weimar Multimedianetze (2. NHU-Bau) - Baufeldfreimachung Coudraystr. 2.689.000 Verbesserung der Bedingungen für Forschung und Lehre Bauhaus-Universität Weimar Neubau Laborgebäude Coudraystr. 13 D 14.103.000 Verbesserung der Bedingungen für Forschung und Lehre Bauhaus-Universität Weimar Neubau Fakultätsgebäude Coudraystr. 7 15.270.000 Verbesserung der Bedingungen für Forschung und Lehre Bauhaus-Universität Weimar Außenanlagen Geschwister -Scholl-Str. 7/8 2.122.000 Sanierungsbedarf Universität Erfurt Energetische Sanierung Sporthalle 1.100.000 Energetische Optimierung Universität Erfurt IT-Infrastruktur (2. BA) 2.545.900 Verbesserung der Bedingungen für Forschung und Lehre Fachhochschule Erfurt Umbau und Sanierung Haus 6 inkl. Campusmensa 17.736.000 Verbesserung der Bedingungen für Forschung und Lehre, Mensa unsaniert Fachhochschule Erfurt Netzerneuerung mit Diensteintegration 3.321.000 Bestandsanlage veraltet Fachhochschule Erfurt Modernisierung Altbauten , Standort Leipziger Str. 77 8.500.000 Verbesserung der Bedingungen für Forschung und Lehre Hochschule Schmalkalden Brandschutzertüchtigung Haus D 1.634.000 Brandschutzanforderungen 63 Drucksache 6/1377Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Hochschule Maßnahme Gesamtbaukosten in Euro Begründung Hochschule Nordhausen Energetische Sanierung und barrierefreie Erschließung Geb. 19 5.600.000 Verbesserung der Bedingungen für Forschung und Lehre Hochschule Nordhausen Erneuerung aktives und passives Netzwerk (Campus) 2.707.000 Gewährleistung IT-Betrieb Hochschule Nordhausen Optimierung Wärmeversorgung Campus 2.000.000 Bestandsanlage veraltet und sanierungsbedürftig Weitere konkrete Bauvorhaben sind derzeit nicht in der haushaltsmäßigen Planung. Ab dem Jahr 2020 bestehen aber weitere Bedarfe für Neu-, Um- und Sanierungsvorhaben. Diesbezüglich werden jedoch derzeit keine konkreten Einzelplanungen verfolgt. 162. Bei welchen Maßnahmen muss mit einer Verzögerung oder/und Verschiebung der Realisierung gerechnet werden? Da die konkreten Fördermaßnahmen im Bereich der Richtlinie zur Förderung der Forschung noch nicht bekannt sind, kann zu gegebenenfalls eintretenden Verzögerungen oder Verschiebungen keine Aussage getroffen werden. Bei Baumaßnahmen ist der zeitliche Ablauf in allen Phasen der Planung und Realisierung (haushaltsmäßige Veranschlagung, Entwurfsplanung , Ausführungsplanung, Bauausführung und Inbetriebnahme) von einer Vielzahl äußerer Einflüsse und Risiken abhängig. Durch möglichst enge Abstimmungen zwischen allen Beteiligten (staatliche Hochbauverwaltung, Hochschulen sowie Wirtschafts- und Wissenschaftsressort ) und durch die rechtzeitige Einrichtung von Zeitpuffern können die Baumaßnahmen so gesteuert werden, dass in der Regel keine Verzögerungen oder Verschiebungen bei der Planung und Bauausführung eintreten. Falls dies dennoch einmal der Fall sein sollte, können eventuelle Beeinträchtigungen für den Forschungs- und Lehrbetrieb an den Hochschulen durch frühzeitige und zielgerichtete Maßnahmen verhindert werden. 163. Welche Bedeutung misst die Landesregierung grundsätzlich Bau-, Modernisie rungs- und Sanierungsarbeiten am Standort des Universitätsklinikums in Jena bei und wie begründet sie ihre diesbezügliche Auffassung? Das Universitätsklinikum Jena vereint als eines von 33 Universitätsklinika in Deutschland und einziges Universitätsklinikum in Thüringen praxisorientierte Medizinerausbildung, zukunftsorientierte Forschung und interdisziplinäre Patientenversorgung für die Region und darüber hinaus. Es ist verantwortlich für die Pflege der Wissenschaft in Forschung und Lehre, einschließlich der Ausbildung von Studierenden und nimmt daran ausgerichtet Aufgaben in der Krankenversorgung wahr. Vor diesem Hintergrund misst die Landesregierung Investitionen in Bau-, Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten für das Universitätsklinikum Jena grundsätzlich eine hohe Bedeutung zu. Die Schaffung guter Bedingungen für Lehre, Forschung und daran ausgerichtete Krankenversorgung zur Ausbildung von dringend benötigten Ärzten, für die Forschung an bundesweit anerkannten Vorhaben wie der Sepsisforschung sowie für die daran ausgerichtete Krankenversorgung sind ein Ausdruck der Daseinsvorsorge des Landes für die Bevölkerung. Konkret spiegelt sich die große Bedeutung, die das Land über viele Jahre Bau- und Modernisierungsmaßnahmen beimisst, im 2. Bauabschnitt des Universitätsklinikums , dem derzeit größten Bauvorhaben im Freistaat, wider. Dieses Bauvorhaben wird aktuell mit insgesamt 315,0 Millionen Euro zur Zahlung von Tilgung und Zins (Kapitaldienst) für den Anteil des Freistaates Thüringen an den Baukosten in Höhe von maximal 214,0 Millionen Euro bei maximal 20-jähriger Laufzeit gefördert. Weitere Bauvorhaben der jüngeren Vergangenheit waren die Errichtung des Laborgebäudes in Lobeda, das Theoretikum in der Innenstadt und der Neubau Septomics auf dem Beutenberg. 64 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1377 164. Welche Mittel wurden bisher jährlich in den Umbau des Universitätsklinikums investiert? Welche Mittel sollen noch in den kommenden Jahren investiert werden? Die bisher in den Umbau des Universitätsklinikums in Jena investierten Mittel für die Geräte-, Ausstattungs- und Gebäudeinfrastruktur sind in folgender Tabelle dargestellt: Jahr EFRE Bund Land 2009 1.651 262 28.193 2010 400 5.874 23.353 2011 1.648 1.560 20.994 2012 1.946 978 1.416 2013 298 2.342 43 2014 1.290 3.456 60 gesamt 7.234 14.471 74.059 Angaben in Tausend Euro In den kommenden Jahren ist die Finanzierung des Landeszuschusses an das Universitätsklinikum Jena zum Neubau des zweiten Bauabschnittes des Klinikums wie folgt geplant: Jahr Betrag 2015 634 2016 10.498 2017 13.152 2018 13.152 2019 ff 278.164 Angaben in Tausend Euro Neben den dargestellten Raten aus dem Bau- und Finanzierungsvertrag ist im Landeshaushaltsplan 2016/2017 für das Jahr 2016 auch ein Betrag in Höhe von 3,3 Millionen Euro an NON-GU-Leistungen veranschlagt, welcher als weitere Ausgabe für den Neubau des zweiten Bauabschnittes einzuordnen ist. Daneben bestehen bislang noch nicht abschließend bestimmte Nachtragsforderungen zu Lasten des Zuwendungsgebers in Höhe von insgesamt ca. 3,5 Millionen Euro. 165. Welcher Zeitplan existiert für den Umbau des Universitätsklinikums Jena und wird dieser eingehalten ? Für den Neubau des Universitätsklinikums Jena am Standort Jena-Lobeda, zweiter Bauabschnitt , existiert ein Zeitplan, der sich an den für die Finanzierung der Baumaßnahme vorgesehenen Jahresraten orientiert. Im Landeshaushaltsplan 2016/2017 ist der seitens des Landes vorgesehene Zuschuss an das Universitätsklinikum Jena für den Neubau des zweiten Bauabschnitts im Kapitel 1820, Titel 891 01 aufgeführt (vgl. Antwort zu Frage 164). Nach dem derzeitigen Stand des Neubauvorhabens ist mit einer Bauzeitverlängerung von circa sechs Monaten zu rechnen. Tiefensee Minister Anlagen*) *) Hinweis: Auf den Abdruck der Anlagen wurde verzichtet. Ein Exemplar mit Anlagen erhielten jeweils die Fraktionen und die Landtagsbibliothek. Des Weiteren können sie im Abgeordneteninformationssystem unter der oben genannten Drucksachennummer sowie im Internet unter der Adresse: www.parldok.thueringen.de eingesehen werden. 1/5 F11 Photonik" Kennz. Projekt Schwerpunkt Einrichtung Partner Laufzeit Förderung (€) 005-2-1 Graduate Research School for Photonics (GraPho) Optik, Photonik Friedrich-Schiller-Universität Jena, Optikindustrie 2008-2013 1.372.800,00 006-2-1 Master-Programm Photonik (MaPho) Optik, Photonik Friedrich-Schiller-Universität Jena, Optikindustrie 2008-2013 379.878,00 104-1-1 Graduate Research School – Optical Microsystem Technologies (GS OMITEC) Optik, Photonik Technische Universität Ilmenau, FSU Jena, Fraunhofer IOF, CiS Institut für Mikrosensorik gGmbH 2009-2011 961.112,00 111-1-1 Graduate Research School – Optical Microsystem Technologies (GS OMITEC) Optik, Photonik Friedrich-Schiller-Universität Jena, TU Ilmenau, Fraunhofer IOF, CiS Institut für Mikrosensorik gGmbH 2008-2013 908.112,00 115-2-1 Praktikum Training in Optics (OptoTrain) Optik, Photonik Friedrich-Schiller-Universität Jena; IPHT, Fraunhofer IOF, Schott-Zeiss- Bildungszentrum, Firmen CoOptics-Cluster 2009-2013 1.699.984,00 116-1-1 Innovative nanostrukturierte Materialien für die Optik – Basisinnovation für den Cluster CoOPTICS (MeMa) Optik, Photonik Friedrich-Schiller-Universität Jena, IPHT, Fraunhofer IOF 2009-2013 4.974.920,00 203-1 Modenfeldstabilisierung in Hochleistungsfaserlaser und –verstärkungssystemen (MoFa) Optik, Photonik Friedrich-Schiller-Universität Jena, Fraunhofer IOF, IPHT 2009-2012 1.638.185,00 11.934.991,00 Anlage F 11 - ProExzellenz-Projekte des Freistaats Thüringen 2008-2013 Schwerpunktfeld "Optische Technologien Gesamtförderung 2/5 F11 Schwerpunktfelder "Biotechnologie/Mikrobiologie" und "Gesundheitsforschung und Medizintechnik" Kennz. Projekt Schwerpunkt Einrichtung Partner Laufzeit Förderung (€) 107-1 Auswirkungen von Biodiversität und Landnutzung auf Stoffausträge in einem offenen Wassereinzugsgebiet– Wie tief wirkt die oberirdische Biodiversität? (AquaDiv@Jena) Biotechnologie, Mikrobiologie Friedrich-Schiller-Universität Jena, Max-Planck-Institut für Biogeochemie, IPHT 2009-2012 2.160.804,46 108-2 Forschungsgruppe im Rahmen des Zentrums für Innovationskompetenz „Septomics“ Biotechnologie, Mikrobiologie Friedrich-Schiller-Universität Jena, UKJ, Hans-Knöll-Institut (Leibnizgemeinschaft) 2009-2013 2.450.000,00 112-2 Mikrobielle Interaktionen (MikroInter) Biotechnologie, Mikrobiologie Friedrich-Schiller-Universität Jena, Leibnizinstitute HKI und FLI, Max-Planck- Institut für Chemische Ökologie, IPHT 2009-2013 1.051.731,00 113-1 Analyse mikrobieller Kontaminationen und ihrer Sekundärmetabolite in komplexen Medien (MikroPlex) Biotechnologie, Mikrobiologie Friedrich-Schiller-Universität Jena, IPHT, Hans-Knöll-Institut (Leibnizgemeinschaft) 2009-2011 1.000.000,00 114-1 Häm und Häm-Abbauprodukte: Alternative Funktionen und Signalmechanismen (HHDP) Biotechnologie, Mikrobiologie Friedrich-Schiller-Universität Jena, UKJ, IPHT 2009-2011 1.000.000,00 123-2-1 Molekulare Analyse physiologisch relevanter Signaltransduktionsvorgänge mit Ligandengekoppelten funktionalisierten Nanopartikeln (Molekulare Analyse) Biotechnologie, Mikrobiologie Fachhochschule Jena, FSU Jena, UKJ, Carl-Zeiss Jena Microimaging, Jena BioScience GmbH, SIRS- Lab GmbH Jena 2009-2011 252.000,00 7.914.535,46Gesamtförderung 3/5 F11 Schwerpunktfeld "Kultureller und Sozialer Wandel" Kennz. Projekt Schwerpunkt Einrichtung Partner Laufzeit Förderung (€) 001-2-1 Forschungsschwerpunkt Laboratorium Aufklärung (Lab Aufklärung) Kultureller und sozialer Wandel Friedrich-Schiller-Universität Jena, Klassik Stiftung Weimar 2008-2013 4.849.437,65 002-2-1 Graduiertenschule „Human Behaviour in Social and Economic Change“ (BSBC) Kultureller und sozialer Wandel Friedrich-Schiller-Universität Jena, Max-Planck Institut für Ökonomie 2008-2012 1.400.000,00 003-2-1 Graduiertenschule „Religion in Modernisierungsprozessen“ (GS Religion) Kultureller und sozialer Wandel Universität Erfurt 2008-2012 1.400.000,00 008-2 Geschichte des Jazz und der populären Musik Kultureller und sozialer Wandel Hochschule für Musik Franz Liszt, Lippmann + Rau-Stiftung für Musikforschung und Kunst Eisenach 2009-2011 500.000,00 211-2 Ausbau des Internationalen Kollegs für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie Weimar durch Errichtung von Junior- und Research-Fellow-Programmen „Bildtheorie mit dem Schwerpunkt Bewegtbildforschung“ und „Medien des Entwerfens“ (IKKM) Kultureller und sozialer Wandel Bauhaus-Universität Weimar 2009-2012 1.300.000,00 9.449.437,65Gesamtförderung 4/5 F11 Kennz. Projekt Schwerpunkt Einrichtung Partner Laufzeit Förderung (€) 004-1-1 Interdisciplinary Cycle(s) of Digital Media Production and Research into Acceptance and Effects (iCycle) Informations- und Kommunikationstechnologie Fraunhofergesellschaft; Institut für Digitale Medientechnologie 2008-2011 1.000.000,00 309-2 Graduiertenschule Bildverarbeitung (GSBV) Informations- und Kommunikationstechnologie Technische Universität Ilmenau, Fraunhofer IOF Jena 2009-2012 1.103.000,00 2.103.000,00 Kennz. Projekt Schwerpunkt Einrichtung Partner Laufzeit Förderung (€) 214-2 Keramische Funktionsmaterialien für integrierte Mehrlagen-Bauelemente (KerFunMat) Werkstoff- und Materialwissenschaften Fachhochschule Jena, Technische Universität Ilmenau, ZIK MacroNano, Fraunhofer-HITK 2009-2012 1.099.707,00 313-1 Dynamisch-mechanische Analyse zur Untersuchung des komplexen Dämpfungsverhaltens von Werkstoffen, Werkstoffkombinationen und deren Fügestellen - Dynamisch-mechanische Analyse (DMA) Werkstoff- und Materialwissenschaften Fachhochschule Jena, TU Ilmenau, Gesellschaft für Automatisierung, Bildverarbeitung und Software mbH Jena 2009-2012 200.000,00 1.299.707,00Gesamtförderung Weitere Projekte: "Informations- und Kommunikationstechnologien" Gesamtförderung Weitere Projekte: "Werkstoff- und Produktionstechnologien" 5/5 F11 Kennz. Projekt Schwerpunkt Einrichtung Partner Laufzeit Förderung (€) 007-2-1 Gründung der Thüringer Orchesterakademie und des Thüringer Opernstudios der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Lehrstrategie Hochschule für Musik Franz Liszt, DNT, Staatskapelle Weimar, JenaKultur, Jenaer Philharmonie, Theater Erfurt, Theater Nordhau-sen, Loh Orchester Sondershausen GmbH 2008-2012 500.000,00 310-1 Konzeption und Implementierung einer Fortbildung von an der Lehrerausbildung beteiligten Lehrkräften Lehrstrategie Universität Erfurt 2009-2011 199.954,00 699.954,00 Kennz. Projekt Schwerpunkt Einrichtung Partner Laufzeit Förderung (€) 109 Neubau SEPTOMICS, Universitätsklinikum Jena, Friedrich-Schiller-Universität Bau Universitätsklinikum Jena, Friedrich-Schiller-Universität Jena / Hans- Knöll Institut ab 2009 1.320.930,00 117 ACP-Neubau Friedrich-Schiller-Universität Jena Bau Friedrich-Schiller-Universität Jena, Fraunhofer-IOF, IPHT ab 2009 12.920.500,00 122 DBL-Neubau Bauhaus-Universität Weimar Bau Bauhaus-Universität Weimar ab 2009 2.547.000,00 Gesamtförderung 16.788.430,00 Förderung aller Projekte gesamt 50.190.055,11 Weitere Projekte: "Förderung exzellenter Lehre" Gesamtförderung Bauprojekte F12/13 Anlage F 12/13 - Erfolgreiche Projekte "ProExzellenz II" 2014-2019 Universität Projekt Forschungsschwerpunkt/ Fakultät Förderung (€) BU Weimar Kompetenzzentrum Medienanthropologie Kulturwissenschaftliche Medienforschung 1.600.000,00 FSU Jena Das 20. Jh. und seine Repräsentationen. Europ. Kolleg. The Past in the Present. European Centre for 20th Century History "Liberty"; Philosophische Fakultät 2.100.000,00 FSU Jena Altersinduzierte Hemmung der Regeneration und Gewebshomöostase (RegenerAging) "Life"; Gesundheitsforschung 3.940.000,00 FSU Jena Nanoparticles from functional polymeric architectures for application in inflammation-related dieseases (NanoPolar) "Light, Life"; Gesundheitsforschung, Mikrobiologie 960.000,00 FSU Jena ACP 2020 - Agenda für Exzellente Photonik "Light, Life"; Optik, Photonik 3.900.000,00 TU Ilmenau Virtuelle Straße: Ein Beitrag zur virutellen Realität mit ganzheitlichem Fokus auf Funk, Fahrbahn, Fahrzeug und Fahrer (VISTA4F) Inst. f. Medien- u. Mobilkomm. (IKT interdisziplinär mit Fahrzeug- und Medientechnik, KMW) 3.500.000,00 Uni Erfurt Forschungscluster "Ordnung durch Bewegung - Zur Dynamik von Normen, Wissen und regiliösen Praktiken" Kultureller und Sozialer Wandel 1.000.000,00 BU Weimar Professur Future Technologies für Energy Recovery Processes from Urban Residues (E.pure) Fakultät Bauingenieurwesen; bauhaus-institute for infrastructure solutions 1.000.000,00 FSU Jena W3-Professur "Technische Kohlenstoffnanomaterialien für elektrochemische Energiespeicher" "Light"; CEEC 1.000.000,00 FSU Jena W3-Professur "Synthetische Biotechnologie der Wirkstoffproduktion" "Life"; Biotechnologie, Biologie, Mikrobiologie, Chem. Biologie, Bio-Geowissensch., Biochemie 1.000.000,00 SUMME 20.000.000,00 F16 Anlage F 16 - Drittmitteleinnahmen vom Bund nach Ländern für die Jahre 2009 bis 2013 in EUR 1. Bundesweiter Vergleich 2009 2010 2011 2012 2013 Steigerung in % Rang 2013 Baden-Württemberg 181.408.192 201.995.965 238.874.509 285.934.324 294.331.440 62% 2 Bayern 120.927.963 162.441.569 209.458.179 251.191.526 245.002.012 103% 3 Berlin 95.401.845 120.772.375 126.841.674 132.110.144 143.452.197 50% 6 Brandenburg 36.180.004 29.573.136 36.904.549 39.721.267 42.414.412 17% 13 Bremen 19.159.967 22.954.411 29.052.557 31.959.129 29.245.986 53% 15 Hamburg 36.754.994 32.548.946 49.463.237 61.432.858 68.494.503 86% 9 Hessen 66.476.782 73.666.908 89.915.369 102.863.529 112.988.533 70% 7 Mecklenburg-Vorpommern 25.765.248 34.098.165 41.715.775 40.589.954 47.078.707 83% 11 Niedersachsen 88.583.262 95.535.700 108.552.575 128.160.602 151.045.812 71% 5 Nordrhein-Westfalen 225.429.436 251.421.104 288.731.141 315.325.340 352.596.550 56% 1 Rheinland-Pfalz 28.269.751 31.304.303 34.419.194 39.859.029 50.475.686 79% 10 Saarland 8.033.542 6.485.041 10.084.563 13.717.685 16.893.415 110% 16 Sachsen 107.507.981 139.403.827 150.124.812 148.828.566 166.782.957 55% 4 Sachsen-Anhalt 20.234.393 26.108.461 25.925.119 22.520.261 30.775.050 52% 14 Schleswig-Holstein 26.048.075 29.325.242 36.725.701 40.659.366 42.482.687 63% 12 Thüringen 41.385.609 50.412.860 61.695.247 64.434.170 68.533.066 66% 8 Insgesamt 1.127.567.044 1.308.048.013 1.538.484.201 1.719.307.750 1.862.593.013 65% 2. Thüringer Hochschulen 2009 2010 2011 2012 2013 Universität Erfurt 583.357 322.445 497.412 962.457 1.363.877 Friedrich-Schiller-Universität Jena 15.760.503 21.484.714 24.221.789 24.766.129 27.410.982 Klinikum der FSU Jena 4.929.492 6.088.700 11.001.029 11.020.976 12.936.239 Technische Universität Ilmenau 12.495.762 11.480.482 15.464.997 14.766.374 12.859.784 Bauhaus-Universität Weimar 4.596.749 7.464.268 6.408.934 7.733.893 7.425.098 Hochschule für Musik 8.806 74.917 221.416 Fachhochschule Erfurt 906.144 1.010.929 1.247.274 1.322.780 1.486.400 Fachhochschule Jena 1.397.762 1.739.474 1.706.057 2.066.365 2.985.194 Hochschule Schmalkalden 219.127 431.068 626.563 795.832 758.090 Hochschule Nordhausen 487.907 384.203 478.785 619.273 957.637 nachrichtlich : private Hochschulen 0 6.577 42.407 305.174 128.349 Gesamtergebnis 41.385.609 50.412.860 61.695.247 64.434.170 68.533.066 Datengrundlage: Statistisches Bundesamt, Auswertungen zur Hochschulfinanzstatistik Drittmittel vom Bund F17 1/5 Anlage F 17 - Forschungspreise für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Thüringer Hochschulen Hochschule Jahr Forschungspreis Preisträger Max-Planck-Forschungspreis Prof. Dr. Hans Joas (Max-Weber-Kolleg) Willi Paul Adams Award Prof. Dr. Jürgen Martschukat Anneliese Maier-Forschungspreis Prof. Dr. Gregory Woolf Margaret Braine Fellowship in Classics and Ancient History Prof. Dr. Kai Brodersen Anna Krüger Preis für Wissenschaftssprache Prof. Dr. Martin Mulsow Novalis-Preis für innovative Forschungen zur europäischen Romantik Dr. Dorit Messlin Thüringer Forschungspreis für Grundlagenforschung Prof. Dr. Martin Mulsow Friedrich-Wilhelm-Bessel-Forschungspreis Prof. Dr. Clifford Ando Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für die Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik e.V. (DGGMNT) Dr. Nils Güttler Förderpreis der Stiftung „Leben pur“ Prof. Dr. Harald Goll und Prof. Dr. Josef Römelt 2012 Thüringer Forschungspreis für Grundlagenforschung Prof. Dr. Jörg Rüpke Förderpreis der „Fritz und Helga Exner-Stiftung“ Dr. des. Marc Zivojinovic Maria-Kassel-Preis Dr. Martina Bär Preis „Recht und Gesellschaft“ der Christa-Hoffmann-Riem-Stiftung Prof. Dr. Arno Scherzberg Rosl-und-Paul-Arnsberg-Preis der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Prof. Dr. Andreas Gotzmann Bielefelder Wissenschaftspreis Prof. Dr. Hans Joas Preis „Geisteswissenschaften International“ des Börsenvereins, der Fritz Thyssen Stiftung, der VG Wort und des Auswärtigen Amtes Prof. Dr. Jörg Rüpke Wissenschaftspreis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Martin Mulsow Friedrich-Schiller- Universität Jena mit HKI Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis Prof. Dr. Christian Hertweck European Research Council /Advanced Grant Prof. Dr. Andreas Tünnermann European Research Council / Consolidator Grant Prof. Dr. Jens Limpert Heinz Maier-Leibnitz-Preis Prof. Dr. Nico Eisenhauer Emmy Noether Nachwuchsgruppe Prof. Dr. Tobias Oertel-Jäger Thüringer Forschungspreis / Transferpreis Prof. Dr. Matthias Dürst, Dr. Alfred Hansel Dr. Martina Schmitz mit FLI European Research Council /Advanced Grant Prof. Dr. Karl Lenhard Rudolph mit IPHT und IOF Thüringer Forschungspreis / Angewandte Forschung Prof. Dr. Benjamin Dietzek, Prof. Dr. Jürgen Popp, Prof. Dr. Jens Limpert, Prof. Dr. Andreas Tünnermann, Prof. Dr. Orlando Guntinas-Lichius, Prof. Dr. Andreas Stall-mach, PD Dr. Bernd F. M. Romeike European Research Council /Advanced Grant Prof. Dr. Ian Baldwin Thüringer Forschungspreis / Transferpreis Dr. Dana Kralisch, Dr. Nadine Heßler 2011 Thüringer Forschungspreis / Angewandte Forschung Dr. sc. nat. Thomas F. Keller Prof. Dr. Klaus D. Jandt Thüringer Forschungspreis / Grundlagenforschung Prof. Dr. Christian Spielmann Emmy Noether Nachwuchsgruppe Dr. Adriana Szeghalmi Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis Prof. Dr. Karl Lenhard Rudolph European Research Council /Starting Grant Prof. Dr. Jens Limpert Emmy Noether Nachwuchsgruppe PD Dr. Andre Seyfarth Thüringer Forschungspreis / Grundlagenforschung Prof. Dr. Stefan R. Schweinberger Dr. Jürgen M. Kaufmann Dr. Holger Wiese mit IOF mit iDiv Leipzig mit MPI ICE mit FLI 2015 2014 2013 2012 2010 2009 Universität Erfurt 2015 2014 2013 2011 2010 F17 2/5 Fresenius-Forschungsstipendium Dr. Dr. med. Sina Coldewey Lohfert-Preis Prof. Dr. Konrad Reinhart, PD. Dr. Frank Bloos Posterpreis der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie Hannah Zipprich, Prof. Dr. Christoph Redecker Pfizer Forschungsförderpreis für Rheumaforschung Dr. med. Thomas Neumann ABD-Reamin-Hautschutzpreis Dr. Sibylle Schliemann Abstractpreis der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie Dr. Mahmoud Diab Paul D. MacLean Award der American Psychosomatic Society Prof. Dr. Karl-Jürgen Bär Wissenschaftspreis des Bundesverbandes Legasthenie Dr. Carolin Ligges Gorter-Award ISMRM Patrick Hiepe Thüringer Tierschutzpreis 2014 Dr. Alexander Mosig, Dr. Knut Rennert Förderpreis für Schmerzforschung PD Dr. Ingo Kurth, Dr. Enrico Leipold (FSU) Hermann-Strauß-Forschungspreis der Deutschen Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung e.V. Tatiana Tolstik Seed Grant der ISMRM Dr. Ferdinand Schweser Nachwuchspreis Medizinische Physik Dr. Ferdinand Schweser Aretaeus Schizophrenia Award Dr. Igor Nenadic Förderpreis für Schmerzforschung Prof. Dr. Winfried Meißner Thüringer Forschungspreis Transferpreis Prof. Dr. Matthias Dürst und oncgnostics GmbH Forschungspreis der Welthausärztevereinigung WONCA Prof. Dr. Jochen Gensichen Sertürner-Preis Prof. Dr. Stefan Schulz Oppenheim-Förderpreis Dr. Alexandra Kretz Thüringer Forschungspreis für Angewandte Forschung U. a. Prof. Stallmach, Prof. Guntinas- Lichius, PD Dr. Romeike Förderpreis für Schmerzforschung Dr. Anne-Katja Imhof Rudolf-Thauer-Posterpreis PD Dr. Alexander Lauten Cellagon-Forschungspreis der Ärztegesellschaft für Erfahrungsheilkunde PD Dr. Annegret Balogh Bürger-Büsing-Preis Prof. Dr. Gunter Wolf Promotionspreis "Bio-psycho-soziale Medizin" Dr. Marianne Großmann Early Career Research Award IASP Dr. Michael Böttger Jahrespreis der Fachzeitschrift „Medizinische Klinik“ PD Dr. Wilgard Hunger-Battefeld Pfizer Forschungsförderungspreis Rheumatologie Dr. Thomas Neumann und PD Dr. Alexander Sämann Innovationspreis Medizintechnik des BMBF PD Dr. Alexander Lauten Förderpreis der Wilhelm-Woort-Stiftung Dr. Anja Kwetkat Thüringer Forschungspreis für Angewandte Forschung Prof. Konrad Reinhart Ernst-und-Berta-Scharrer-Preis Florian Pöll Paul-Martini-Preis für Sepsisforschung Prof. Dr. Frank M. Brunkhorst J. Christian Herr Award Prof. Dr. Udo Markert Universitätsklinikum Jena Universitätsklinikum Jena 2009 2015 2014 2013 2012 2011 2010 F17 3/5 IHK-Preis der IHK Südthüringen Dr. Ilko Rahneberg Thüringer Forschungspreis Prof. Schäfer + Team Nachwuchspreis "Green Photonics" Lucia Lorenz IHK-Preis der IHK Südthüringen Marko Schilling Tschira Preis Dr. Christiane Heinicke ARD/ZDF-Förderpreis "Frauen+Medientechnologie" Dr. Stefanie Nowack Graphical System Design Achievement Award Johannes Klöckner, Felix Balzer, Brandon Percle, Stefan Zschäk IHK-Preis der IHK Südthüringen Markus Protze Förderpreis der Thüringer Landesmedienanstalt Alexander Fritsch IHK-Preis der IHK Südthüringen Thomas Schönlau STIFT-Preis für Forschungsnachwuchs Dr. Katharina Andig, Adrian Getschmann, Markus Reißig Internationaler Forschungspreis für Fahrzeugtechnik "CADLM Intelligent Optical Design Prize 2010" Prof. Dr. Valentin Iwanow Thüringer Forschungspreis Prof. Groß Elsevier Carbon-Preis 2010 Dr. Sebastian Oswald Best Paper Award der IEEE Signal Processing Society Prof. Haardt STIFT-Preis für Forschungsnachwuchs Dr. Patrick Mäder, Kristian Höpping IHK-Preis der IHK Südthüringen Steffen Otto Deutscher IT-Sicherheitspreis Prof. Schäfer + Team Alfred R. Cooper Young Scholar Award der Amerikanischen Keramikgesellschaft Marie Machalett ARD/ZDF-Förderpreis Janine Liebel Ernst-Abbe-Preis Prof. Jäger IHK-Preis der IHK Südthüringen Frau Yanyun Ma STIFT-Preis für Forschungsnachwuchs Dr. Martin Trenn, Dr. Tommy Baumann Technische Universität Ilmenau 2009 2014 2013 2012 2011 2010 F17 4/5 Preis der Koldewey-Gesellschaft für Ausgrabungswissenschaft und Bauforschung zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Dr. Daniela Spiegel HOLCIM Foundation für SICU – Sustainable Incremental Construction Unit, Prof.Dr. Dirk Donath Medaille der MGSU für Verdienste in Lehre und Forschung in Gold vergeben von Moskauer Staatliche Bauuniversität (MGSU) Dr.-Ing. Kirschke, Heiko Förderpreis Gesellschaft Deutscher Chemiker e. V Dr.-Ing. Marschetzky, Manuela Distinguished Phyllis and Gerald LeBoff Visiting Scholar vergeben von der New York University Prof. Dr. Siegert, Bernhard Best Paper Award vergeben von Workshop der Fachgruppe VR/AR der Gesellschaft für Informatik für Fast Construction of SAH-based Bounding Interval Hierarchies using Dynamic Parallelism 2014 Prof. Dr. Fröhlich, Bernd; Dipl.-Med.-sys.- wiss. Schollmeyer, Andre Otto-Borst-Wissenschaftspreis vergeben von Forum Stadt – Netzwerk historischer Städte e.V. Dipl.-Ing. Angermann, Kirsten Best Paper Award vergeben von der American Society of Civil Engineers (ASCE) Prof. Dr.-Ing. Smarsly, Kay Charlotte M. Craig Distinguished Visiting Professor in German Studies, rutgers University Prof. Dr. Siegert, Bernhard Best Paper Award vergeben von IEEE Virtual Reality für Immersive Group-to-Group Telepresence Prof. Dr. Fröhlich, Bernd; Dipl. Des. Kulik, Alexander; Dipl.-Med.-sys.-wiss. Kunert, André; Dipl.-Med.-sys.-wiss. Stift-Preis Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT) Dr.-Ing. Conrad Völker Wettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie »Auf IT gebaut« im Bereich Baubetriebswirtschaft Dr.-Ing. Tauscher, Eike Best Paper Award vergeben von Tangible, Embedded and Embodied Interaction Conference 2012 Prof. Dr. Hornecker, Eva Best Paper Award vergeben von IEEE Symposium on 3D User Interfaces für A Generalized God-Object Method Prof. Dr. Fröhlich, Bernd Preis der "International Association for Science and Technology of Building Maintenance and Monuments Preservation” Annegret Hofmann Europäischer Friedrich-List-Preis Sebastian Frohwann REHVA, Federation of European Heating, Ventilation and Air Conditioning Associations: Be s „Roomvent“ Conrad Völker und Prof. Dr. rer. nat. Oliver Kornadt STIFT-Preis (Promotion) Dr.-Ing. Ulrike Beißert 2011 Best Paper Award IEEE PacificVis 2011 (März, Hongkong), Thema: "The Netspeak Wordgraph: Visualizing Keywords in Context" Patrick Riehmann, Henning Gründl, Martin Potthast, Martin Trenkmann, Benno Stein, Bernd Fröhlich STIFT-Preis (Promotion) Dr.-Ing. Martin M. Zimmerer Gold-Medaille mit besonderer Empfehlung der Jury beim Salon International des Inventions Geneve / Europäischer Innovationspreis des European Business Network Leonhard Oschütz 2009 STIFT-Preis (Promotion) Prof. Dr. Kay Uwe Schober Bauhaus-Universität Weimar 2011 2013 2012 2010 2014 F17 5/5 Silbermedaille Internationale Fachmesse „Idee - Erfindungen - Neuheiten“ IENA 2014 („Polymeraktiv – Selektive Laseraktivierung von polymeren Oberflächen zur Erzeugung von elektrisch leitfähigen Strukturen“ J. Bliedtner, A. Barz, M. Möhwald, U. Schmidt, M. Lerp, M. Schilling Rupp+Hubrach-Preis für Augenoptik 2014 („Humane Faktoren der visuellen Verarbeitung von stereoskopischen und holographischen 3DTechnologien“) M. Leicht 2013 Silbermedaille Internationale Fachmesse „Idee - Erfindungen - Neuheiten“ IENA 2013 „Schichtenfolge zur photovoltaischen Umwandlung von Licht sowie Hot Carrier Solarzelle“) I. Konovalov Silbermedaille Internationale Fachmesse „Idee - Erfindungen - Neuheiten“ IENA 2012 („Dynamisch getriebener Mischarm“) J.-H. Schwabe, B. Kranz Erster Preis der British Contact Lens Association (BCLA) 2012 („Objective classification and documentation of bulbar redness using a corneal topographer“) W. Sickenberger, N. Jerchel, M. Schulze Bronzemedaille Internationale Fachmesse „Idee - Erfindungen - Neuheiten“, IENA 2011 („Energiefilteranordnung für Ionenimplantationsanlagen“) M. Rüb Silbermedaille Internationale Fachmesse „Idee - Erfindungen - Neuheiten“ IENA 2011 („Messung von Brechzahlgradienten“) J. Bliedtner, A. Barz, M. Brückner, St. Rinck Silbermedaille Internationale Fachmesse „Idee - Erfindungen - Neuheiten“ IENA 2011 („Laserumfangsbearbeitung“) O. Hofmann, J. Bliedtner, H. Müller, J. Bischoff: 2010 Peter-Abel-Preis der VDCO e.V. 2010 („Entwicklung und Validierung neuer nichtinvasiver Untersuchungsmethoden des Tränenfilms mittels Videokeratographen“) Wiedemann, D., Michel, M., Marx, S., Sickenberger, W. Hochschule Nordhausen 2012 Europäischer Solarpreis 2012 Prof. Dr.-Ing. Dieter D. Genske 2015 wezi-med pro K-Award für das Medizinprodukt Bergebeutel Prof. Thomas Seul 2014 Bronzemedaille auf der Innovations- und Erfindermesse iENA für die Erfindung der Rheometerkühlung M. Eng. Ruben Schlutter, Prof. Thomas Seul Maschinenbaupreis Deutschland für Computerprogram, dass Produkte kundenindividuell erzeugt M. Eng. Tobias Schneider Preis der Claas-Stiftung für Bachelorarbeit über akustische Erfassung des Messerzustandes B. Eng. Luise Merbach STIFT-Preis für hervorragende anwendungsorientierte Abschlussarbeiten an Thüringer Hochschulen (Promotionsarbeit) Dr. Bernd Bellair 2012 STIFT-Preis für hervorragende anwendungsorientierte Abschlussarbeiten an Thüringer Hochschulen (Promotionsarbeit) Dr. Christian Walther 2010 STIFT-Preis für hervorragende anwendungsorientierte Abschlussarbeiten an Thüringer Hochschulen (Promotionsarbeit) Dr. André Wenzel 2009 STIFT-Preis für hervorragende anwendungsorientierte Abschlussarbeiten an Thüringer Hochschulen (Promotionsarbeit) Dr. David Sommer Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Keine Fachhochschule Erfurt Keine Hochschule Schmalkalden EAH Jena 2014 2012 2011 2013 F20 Anlage F 20 – Forschungsprofile der außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Thüringen Forschungseinrichtung Forschungsprofil Fraunhofer-Institut für angewandte Optik und Feinmechanik Konzipierung und Entwicklung von Verfahren der optischen Messtechnik und Fertigungstechnik sowie Module und Systeme Forschungsschwerpunkte: • optische Schichten • optische Messsysteme • mikro- und integriert-optische Systeme einschließlich Laserbaugruppen • feinmechanische Präzisionsbaugruppen und -systeme Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie Entwicklung von Technologien der Unterhaltungselektronik und virtuellen Akustik und Arbeiten an Lösungen für den Einsatz der Klangfeldsynthese in Alltagsapplikationen Entwicklung von Methoden zur automatischen Erkennung und Charakterisierung von Multimediainhalten (Musikaufnahmen, gesungene Melodien und Musikinstrumente) Entwicklung von Infrastrukturen und Businessmodellen für den Vertrieb virtueller Güter wie MP3-Dateien und Computerspielen Institutsteil Hermsdorf des Fraunhofer-Instituts für Keramische Technologien und Systeme Entwicklung keramischer Komponenten und Systeme für die Energie - und Umwelttechnik Einsatz von Membranen für die Filtration und Gastrennung Entwicklung von Batterien für stationäre Speicher und Elektromobilität Institutsteil Angewandte Systemtechnik des Fraunhofer- Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung Entwicklung innovativer und anwendungsnaher Lösungen für Energie - und Wasserversorger Forschung an autonomen Unterwasserfahrzeugen Beschäftigung mit dem Hard- und Softwaredesign von eingebetteten Systemen Abteilung Drahtlose Verteilsysteme /Digitaler Rundfunk des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen Testen von Kommunikationsgeräten, Modellierung und Charakterisierung von Übertragungskanälen sowie Langwellenkommunikation Max-Planck Institut für Menschheitsgeschichte Grundlagenforschung auf dem Gebiet moderner analytischer Methoden mit dem Ziel einer integrierten Wissenschaft der Menschheitsgeschichte Beantwortung von Fragen zur Entwicklungsgeschichte vielfältiger biologischer und kultureller Phänomene mit modernsten (natur-) wissenschaftlichen Methoden Forschungsschwerpunkte: • Sprach- und Kulturevolution • Archäogenetik Max-Planck Institut für Chemische Ökologie Erforschung der Rolle, Vielfalt und den Eigenschaften von chemischen Signalen, die die Interaktionen zwischen Organismen und ihrer Umwelt steuern Mittelpunkt der Forschung: Ko-Evolution von Pflanzen und Insekten Forschungsschwerpunkte: • Molekulare Ökologie • Bioorganische Chemie • Biochemie • Evolutionäre Neuroethologie • Entomologie Max-Planck Institut für Biogeochemie Quantitative Analyse, wie Interaktionen in Zeiten zunehmender Einflüsse des Menschen das Klima der Erde beeinflussen Entwickeln eines verbesserten Verständnisses der Regulation von Ökosystem-Prozessen und der daran gekoppelten biogeochemischen Kreisläufe, im Zusammenhang mit dem Klimawandel Erforschung von Rückkopplungsmechanismen auf der Erdoberfläche , die die Vegetation, die Zusammensetzung der Atmosphäre und das Klima betreffen Seite 1 von 2 F20 Forschungsfelder: • Biogeochemische Prozesse • Biogeochemische Systeme • Biogeochemische Integration Helmholtz-Institut Jena Grundlegende sowie angewandte Forschung unter Einsatz von Hochleistungslasern und Teilchenbeschleunigeranlagen Weiterentwicklung der innovativen Beschleunigerkonzepte und Produktion und Diagnose von intensiven Photonen- und Teilchenstrahlen sowie deren Wechselwirkungen mit Materie Leibniz-Institut für Naturstoff- Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut Erforschung von Naturstoffen aus Mikroorganismen sowie Infektionsbiologie human-pathogener Pilze Untersuchung molekularer Mechanismen der Krankheitsauslösung und Wechselwirkung mit dem menschlichen Immunsystem Untersuchung neuer Naturstoffe aus Mikroorganismen auf ihre biologische Aktivität und zielgerichtete Modifizierung für mögliche Anwendungen als Wirkstoffe Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann- Institut Entschlüsselung der molekularen Mechanismen des menschlichen Alterns und der Entwicklung alternsassoziierter Erkrankungen Schaffung von Grundlagen für die Entwicklung von Therapien für eine verbesserte Gesundheit im Alter Forschungsschwerpunkte: • Altern von Stammzellen und Organerhalt • Akkumulation molekularer Schäden und (Epi)genetik des Alterns Leibniz-Institut für Photonische Technologien Optische Systemlösungen für Fragestellungen aus den Bereichen Medizin, Lebens- und Umweltwissenschaften Forschungsschwerpunkte: • Biophotonik • Faseroptik • Photonische Detektion Senckenberg Forschungsstation für Quartärpaläontologie der Senckenberg Forschungsinstitute und Naturmuseen Rekonstruktion der Organismenwelt und der ökologischen Verhältnisse während der globalen Klimaschwankungen des Eiszeitalters Forschungsschwerpunkte: • Untersuchungen zur Biodiversität und zu evolutiven Veränderungen quartärer Tier- und Pflanzengemeinschaften in Schlüsselregionen Eurasiens und Nordamerikas • Rekonstruktion von Paläoökosystemen, der natürlichen Klimavariabilität und der zunehmenden Einflussnahme des Menschen Leibniz-Institut für Gemüseund Zierpflanzenbau Anwendungsorientierte Grundlagenforschung an Gemüse und Zierpflanzen zur Schaffung von wissenschaftlichen Grundlagen für einen effizienten und nachhaltigen Gartenbau Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik Anwendungsorientierte Projekt- und Auftragsforschung zur Analysenmesstechnik und Bioprozesstechnik in den Life Sciences Institut für Mikroelektronikund Mechatronik-Systeme Entwicklung und Realisierung von Sensor- und Aktorsystemen, Signalverarbeitungs -, Steuerungs- und Regelungssysteme und Übernahme der Systemintegration sowie Anbindung zur Informationsverarbeitung und Umgebung Materialforschungs- und Prüfanstalt an der Bauhaus- Universität Weimar Prüfung, Überwachung und Zertifizierung von Werkstoffen, Bauteilen , Bauprodukten bis hin zu Bauwerken Grundlagenuntersuchungen zum Verständnis von Werkstoffeigenschaften und deren Beeinflussbarkeit über die Entwicklung von Sensor - und Messkonzepten, Verfahren zur Verbesserung von Bauteileigenschaften bis zu anwendungsnahen Entwicklungen im Verbund mit Unternehmen Thüringer Landessternwarte Tautenburg Astronomische Beobachtungen und Untersuchungen Forschungsschwerpunkte: • Extra-solare Planeten • Sterne • Extragalaktik • Sonnensystem • Kleine Planeten Seite 2 von 2 F21 Anlage F 21 – Entwicklungsstand der außeruniversitären und wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen in Thüringen Einrichtung Organisation Mitarbeiter Fläche Publikationen 2009 – 2014 Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik e. V. 58 2.416 m² 165 Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gGmbH gGmbH 59 3.260 m² 145 Materialforschungs- und Prüfanstalt an der Bauhaus-Universität Weimar Landesbetrieb 97 9.977 m² 338 Thüringer Landessternwarte Nachgeordnete Einrichtung des TMWWDG 34 248.849 m² 741 Leibniz-Institut für Altersforschung – Fritz-Lipmann-Institut e. V. 291 10.561 m² 569 Leibniz-Institut für Naturstoff- Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut e. V. 245 8.252 m² 973 Leibniz-Institut für Photonische Technologien e. V. 241 7.200 m² 1426 Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau – Institutsteil Thüringen e. V. 37 31.920 m² *1 170 Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum – Forschungsstation für Quartärpaläontologie e. V. 13 3.779 m² 97 Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik Institut der Fraunhofer- Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. 273 13.190 m² 2.400 Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie Institut der Fraunhofer- Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. 133 13.716 m² 311 Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme, Institutsteil Hermsdorf Institutsteil der Fraunhofer- Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. 147 46.270 m² 449 Institutsteil Angewandte Systemtechnik des Fraunhofer- Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung Institutsteil der Fraunhofer- Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. 93 33.314 m² 220 Abteilung Drahtlose Verteilsysteme / Digitaler Rundfunk des Fraunhofer- Instituts für Integrierte Schaltungen Abteilung in der Fraunhofer- Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. 10 6.882 m² 100 Max-Planck Institut für Chemische Ökologie Institut der Max- Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. 292 13.000 m² 1011 Max-Planck Institut für Biogeochemie Institut der Max- Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. 224 12.000 m² 829 Seite 1 von 2 F21 Max-Planck Institut für Menschheitsgeschichte Institut der Max- Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. 74 3.000 m² Neugründung 2014 Helmholtz-Institut Jena Außenstelle des GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH 50 750 m² 422 CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik GmbH 119 3.200 m² 422 Forschungszentrum für Medizintechnik und Biotechnologie GmbH 112 18.724 m² 127 Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung Schmalkalden e. V. 68 4.300 m² 93 Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gGmbH 108 13.935 m² 214 Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH 51 5.600 m² 196 INNOVENT Technologieentwicklung Jena e. V. 141 3.400 m² 307 Textilforschungsinstitut Thüringen- Vogtland e. V. 72 8.521 m² 92 Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e. V. 192 33.241 m² 138 *1 Ein Teil davon wird durch die die Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, Referat Pflanzenschutz genutzt. Seite 2 von 2 F22 1/3 Anlage F 22 - Finanzierung der Forschungseinrichtungen in Thüringen 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik e. V. Institutionelle Förderung Thüringen in € 2.176.394 2.439.147 2.280.065 2.229.035 2.248.769 2.269.682 Institutionelle Förderung Bund in € 0 0 0 0 0 0 Verausgabte Drittmittel in € 2.593.935 2.390.048 4.411.106 2.771.661 1.878.455 1.559.666 Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gGmbH Institutionelle Förderung Thüringen in € 2.105.000 2.252.000 2.255.000 2.177.000 2.197.000 2.217.000 Institutionelle Förderung Bund in € 0 0 0 0 0 0 Verausgabte Drittmittel in T€ 3.106.000 3.037.000 3.192.000 2.962.000 3.321.000 3.725.000 Materialforschungs- und Prüfanstalt an der Bauhaus-Universität Weimar Institutionelle Förderung Thüringen in € 2.198.000 2.430.000 2.127.000 1.955.000 2.422.000 2.406.000 Institutionelle Förderung Bund in € 0 0 0 0 0 0 Verausgabte Drittmittel in € 3.995.000 3.985.000 4.184.000 4.315.000 4.053.000 4.674.000 Thüringer Landessternwarte Tautenburg Institutionelle Förderung Thüringen in € 1.534.654 1.649.785 1.693.052 1.698.603 1.740.645 1.749.701 Institutionelle Förderung Bund in € 0 0 0 0 0 0 Verausgabte Drittmittel in € 776.531 719.740 480.984 563.580 617.598 929.649 Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut e. V. Institutionelle Förderung Thüringen in € 13.188.000 12.326.500 14.135.541 17.247.500 14.859.500 13.301.000 Institutionelle Förderung Bund in € 13.188.000 12.326.500 14.135.541 17.247.500 14.859.500 13.301.000 Verausgabte Drittmittel in € 2.254.667 2.070.964 2.682.470 3.001.810 3.446.510 3.899.202 Leibniz-Institut für Naturstoff- Forschung und Infektionsbiologie e. V. – Hans-Knöll-Institut Institutionelle Förderung Thüringen in € 6.447.732 10.470.908 9.986.703 10.302.828 7.877.500 8.252.500 Institutionelle Förderung Bund in € 6.824.934 10.470.908 9.986.703 10.302.828 7.877.500 8.252.500 Verausgabte Drittmittel in € 3.225.362 4.223.187 3.700.357 3.776.441 3.141.829 4.702.684 Institut für Photonische Technologien e. V. Institutionelle Förderung Thüringen in € 8.251.907 9.017.330 9.028.913 8.917.500 10.109.500 5.863.338 Institutionelle Förderung Bund in € 0 0 0 0 0 4.468.850 Verausgabte Drittmittel in € 13.016.778 17.309.421 14.440.961 12.105.391 11.082.927 10.619.472 Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau e. V. – Institutsteil Thüringen Institutionelle Förderung Thüringen in € 1.012.662 1.177.494 1.261.086 1.173.799 1.064.022 1.500.000 Institutionelle Förderung Bund in € 1.012.662 1.177.494 1.261.086 1.173.799 1.064.022 1.500.000 Verausgabte Drittmittel in € 179.654 215.188 136.212 188.495 201.834 193.910 F22 2/3 Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum – Forschungsstation für Quartärpaläontologie Institutionelle Förderung Thüringen in € 538.040 894.994 730.393 606.686 605.318 635.000 Institutionelle Förderung Bund in € 538.040 894.994 730.393 606.686 605.318 635.000 Verausgabte Drittmittel in € 84.100 46.300 111.800 133.700 90.900 73.800 Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik Institutionelle Förderung Thüringen in € 287.221 225.489 200.348 492.352 457.820 444.666 Institutionelle Förderung Bund in € 3.823.949 3.002.070 2.667.350 6.554.987 6.095.241 5.920.114 Verausgabte Drittmittel in € 15.466.995 17.325.749 20.037.707 21.841.467 23.449.486 22.629.525 Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie Institutionelle Förderung Thüringen in € 191.971 189.919 195.394 200.277 243.758 190.253 Institutionelle Förderung Bund in € 2.555.823 2.528.509 2.601.394 2.666.416 3.245.301 2.532.955 Verausgabte Drittmittel in € 6.334.398 6.914.857 7.257.219 7.825.977 7.928.275 7.304.516 Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme Institutionelle Förderung Thüringen in € 2.810.035 2.521.887 2.755.200 2.543.246 3.046.102 Institutionelle Förderung Bund in € 9.103.596 7.976.700 8.711.477 8.128.514 7.884.768 Verausgabte Drittmittel in € 9.103.596 7.976.700 8.711.477 8.128.514 7.884.768 Institutsteil Angewandte Systemtechnik des FhG-IOSB Institutionelle Förderung Thüringen in € 73.512 119.819 112.093 117.633 123.931 166.867 Institutionelle Förderung Bund in € 978.709 1.595.229 1.492.367 1.566.114 1.649.967 2.221.603 Verausgabte Drittmittel in € 2.351.251 2.221.456 3.179.136 3.412.516 3.661.176 4.789.058 Projektgruppe Drahtlose Verteilsysteme / Digitaler Rundfunk des FhG-IIS Institutionelle Förderung Bund in € Helmholtz-Institut Jena Institutionelle Förderung Thüringen in € 0 367.000 444.000 555.000 555.000 555.000 Institutionelle Förderung Bund in € 2.000.000 3.300.000 4.000.000 5.000.000 5.000.000 5.000.000 Verausgabte Drittmittel in € 0 0 0 90.000 90.000 90.000 Max-Planck Institut für Chemische Ökologie Institutionelle Förderung Thüringen in € 8.299.708 7.711.977 7.868.310 8.430.710 8.014.082 8.361.474 Institutionelle Förderung Bund in € 8.299.708 7.711.977 7.868.310 8.430.710 8.014.082 8.361.474 Verausgabte Drittmittel in € 838.422 1.134.022 1.114.127 1.254.620 1.607.116 1.749.644 Max-Planck Institut für Biogeochemie Institutionelle Förderung Thüringen in € Die Projektgruppe DVT ist Teil des IIS Erlangen und erhält damit keine eigene institutionelle Förderung. 1.114.051 1.263.915Verausgabte Drittmittel in € 1.242.399 1.231.774 1.516.399 807.096 F22 3/3 Institutionelle Förderung Thüringen in € 5.047.346 5.055.342 5.379.593 5.804.944 5.993.392 6.661.599 Institutionelle Förderung Bund in € 5.047.346 5.055.342 5.379.593 5.804.944 5.993.392 6.661.599 Verausgabte Drittmittel in € 1.915.353 2.648.961 2.318.679 2.484.736 4.113.394 3.966.297 Max-Planck Institut für Menschheitsgeschichte Institutionelle Förderung Thüringen in € 2.257.463 Institutionelle Förderung Bund in € 2.257.463 Verausgabte Drittmittel in € 0 Summe Institutionelle Förderung Thüringen in € 51.352.147 59.137.739 60.219.378 64.664.067 61.055.483 59.877.645 Institutionelle Förderung Bund in € 44.269.171 57.166.619 58.099.437 68.065.461 62.532.837 68.997.326 Verausgabte Drittmittel in € 57.380.845 74.577.264 76.739.856 76.245.967 77.926.065 80.055.105 1/9 F23 Einrichtung Kooperationsrahmen Projektpartner Projekt Laufzeit (Beginn) Überregionale Hochschulverbünde gemeinsame Berufung EAH Jena Prof. Beckmann 1999 Honorarprofessur TU Ilmenau Prof. Liefeith 2009 Honorarprofessur TU Ilmenau Prof. Pliquett 2013 Kooperationsvereinbarung FH Nordhausen 01.03.2000 Kooperationsvereinbarung TU Ilmenau 01.10.2013 Kooperationsvereinbarung EAH Jena 01.03.1999 Forschungsprojekt (TMBWK) Innovent Technologieentwicklung e.V., Jena; FSU Jena, Institut für Materialwissenschaft und Werkstofftechnologie; TU Ilmenau, Fakultät für Maschinenbau Grenzflächenfunktionalisierung und Biointerfaces: Entwicklung von ECM-analogen 3D- Biointerfaces für die Biologie und Medizin durch Lasermikro- und Nanostrukturierung mittels Zwei- Photonen-Polymerisation (2PP) 07/2007–12/2010 Forschungsprojekt (EU) TU Tallin; TU Ilmenau Electrowetting Dynamics - “EWETDYNAM” 11/2009-10/2012 Forschungsprojekt (BMBF) m&k GmbH, Kahla; Jenpolymer Materials Ltd. & Co. KG, Jena; Intercus GmbH, Bad Blankenburg; IPHT Institut für Photonische Technologien e.V., Jena; Innovent eV. Technologieentwicklung, Jena; fzmb GmbH Forschungszentrum für Medizintechnik und Biotechnologie, Bad Langensalza; Friedrich-Schiller-Universität, Jena; Analytik Jena AG, Jena; 4H Jena Engineering GmbH, Jena; Mathys Orthopädie GmbH, Mörsdorf; Moje Keramikimplantate GmbH & Co. KG, Petersberg; enova GmbH; Weimar; TETRA Gesellschaft für Sensorik, Robotik und Automation mbH, Ilmenau; TU IImenau, Ilmenau; Via electronic GmbH, Hermsdorf Wachstumskern BASIS: Toolbox aus hydrogelbasierten Beschichtungen sowie Passivierungs-, Strukturierungsund Funktionalisierungstechniken für 3D-Biointerfaces 06/2011-05/2014 Forschungsprojekt (DFG) TU Ilmenau 3D Mikro- und Nanostrukturierung photosensitiver Gläser mit Hilfe von NIR- Femtosekundenlaserstrahlung für Zellträgerstrukturen in Mikrofluidikchips 04/2013-03-2015 Forschungsauftrag TU Ilmenau BactoCat 01.01.2013 Kooperationsplattformen und gemeinsame Zentren WK BASIS m&k GmbH, Kahla; Jenpolymer Materials Ltd. & Co. KG, Jena; Intercus GmbH, Bad Blankenburg; IPHT Institut für Photonische Technologien e.V., Jena; Innovent eV. Technologieentwicklung, Jena; fzmb GmbH Forschungszentrum für Medizintechnik und Biotechnologie, Bad Langensalza; Friedrich-Schiller-Universität, Jena; Analytik Jena AG, Jena; 4H Jena Engineering GmbH, Jena; Mathys Orthopädie GmbH, Mörsdorf; Moje Keramikimplantate GmbH & Co. KG, Petersberg; Senova GmbH; Weimar; TETRA Gesellschaft für Sensorik, Robotik und Automation mbH, Ilmenau; TU IImenau, Ilmenau; Via electronic GmbH, Hermsdorf BioAnalytics and Surfaces for Integrations in Systems 01.06.2011 SACCA TU Ilmenau, Institut für Mikro- und Nanotechnologien MacroNano®, Ilmenau; TU Ilmenau, Fakultät Maschinenbau, FG Mikromechanische Systeme, Ilmenau; TU Ilmenau, Fakultät für Maschinenbau, Institut für Mikro- und Nanotechnologien, Fachgebiet Technische Optik, Ilmenau System for Automated Cell Cultivation an Analysis (auch Forschungsprojekt) 01.01.2014 Anlage F 23 - Zusammenarbeit von außeruniversitären Forschungseinrichtungen an den Hochschulstandorten und innerhalb der Hochschulregionen mit den einzelnen Hochschulen des Landes Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik e.V. 2/9 F23 BactoCat TU Ilmenau 01.01.2013 Thüringer Arbeitsgemeinschaft Biomaterial FSU Jena, EAH Jena, Bauhaus Uni Weimar Thüringer Arbeitsgemeinschaft Biomaterial 1993 InfectControl FSU Jena, u.a. InfectControl 2015 Medways e.V. FSU Jena, EAH Jena, u.a. Medways e.V. 2009 MNT Mikro-Nanotechnologie Thüringen e. V. EAH Jena, FSU Jena, u.a. Mikro-Nano-Thüringen 2001 Gemeinsame Studiengänge nicht konsekutiver Masterstudiengang EAH Jena, TU Ilmenau Miniaturisierte Biotechnologie 01.10.2009 Überregionale Hochschulverbünde - Kooperationsplattformen und gemeinsame Zentren Kooperationsvertrag TU Ilmenau AN Institut der TU 1998 Gemeinsame Studiengänge TU Ilmenau Vorlesungen des wiss. GF 1997 Grundlagen Schaltungstechnik + Spezialvorlesungen Überregionale Hochschulverbünde - Kooperationsplattformen und gemeinsame Zentren FSU Jena Kooperationsvereinbarung für Zusammenarbeit in Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung 2002 Gemeinsame Studiengänge - Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gGmbH Thüringer Landessternwarte Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik e.V. 3/9 F23 Überregionale Hochschulverbünde - Kooperationsplattformen und gemeinsame Zentren FLI with: Zentrum für Alternsforschung Jena (ZAJ) Friedrich Schiller University Jena (FSU) Jena University Hospital (UKJ) University of Applied Sciences Jena (FH Jena) Jena, Moritz Klinik Bad Klosterlausnitz, Bad Klosterlausnitz, Germany ProExcellenz-Zentrum: "Alternsinduzierte Hemmung der Regeneration und Gewebshomöostase - RegenerAging" (Förderung 2015- 2019) Leibniz-WissenschaftsCampus Jena - Regeneratives Altern (Förderung 2015-2018) 2013 Jena Centre for Bioinformatics (JCB) Albert Ludwigs University of Freiburg (ALU), Freiburg Friedrich Schiller University Jena (FSU) Max Planck Institute for Chemical Ecology (ICE) University of Applied Sciences Jena (FH Jena), Jena TU Ilmenau, Ilmenau, Germany BMBF-Förderung 2001-2008 2001 Beutenberg-Campus Jena e.V. BioCentiv GmbH, Centre for Innovation Competence (ZIK) Septomics, Jena, Germany Friedrich Schiller University Jena (FSU) Institute of Photonic Technology Jena, Jena, Germany Jena University Hospital (UKJ) - Virology and Antiviral Therapy, Jena, Germany Leibniz Institute for Natural Product Research and Infection Biology - Hans Knoell Institute (HKI), Jena, Germany Max Planck Institute for Biogeochemistry (BGC), Jena, Germany Max Planck Institute for Chemical Ecology (ICE), Jena, Germany Technology and Innovation Park Jena (TIP), Jena, Germany Wacker Biotech GmbH, Jena, Germany 1998 Jena Centre for Systems Biology of Ageing - JenAge Federal Institute of Technology (ETH) Zurich, Zürich, Switzerland Friedrich Schiller University Jena (FSU) Jena University Hospital (UKJ) Leibniz Institute for Natural Product Research and Infection Biology (HKI) BMBF-Gerontosys-Programm JenAge (Förderung 2009-2014) 2009 Research Cooperation Agreement SNS Pisa Scuola Normale Superiore di Pisa, Pisa, Italy 2014 SepsOme (CSCC second funding period) Jena University Hospital (UKJ) - Center for Sepsis Control and Care (CSCC), Jena, Germany 2014 Kooperation Ulm University, Ulm, Germany 2013 LeibnizLink on Healthy Aging Hangzhou Normal University (HNU), Hangzhou, China Institute of Hematology, CAMS & PUMC, Tianjin, China Peking University - Institute of Molecular Medicine (IMM), Beijing, China 2013 GermanStemCellNetwork GermanStemCellNetwork, Berlin, Germany (http://www.gscn.org) 2015 Leibniz-Institut für Altersforschung – Fritz-Lipmann-Institut e.V. 4/9 F23 Gemeinsame Studiengänge Leibniz Graduate School on Ageing and Age-Related Diseases (LGSA) Graduierten-Akademie Jena (GA) - FSU, Jena, Germany Jena School of Molecular Medicine (JSMM), Jena, Germany Leibniz-Anschubfinanzierung (2006-2009) 2006 Molecular Signatures of Adaptive Stress Responses (RTG1715) Friedrich Schiller University Jena (FSU) Jena University Hospital (UKJ) DFG-Förderung 2010 Codeage (ITN) ATLAS Biolabs, Berlin, Germany Biomedcode Hellas SA, Vari, Greece CECAD Research Center, Köln, Germany FIRC Institute of Molecular Oncology (IFOM), Mailand, Italy Foundation for Research and Technology (FORTH), Heraklion, Greece Newcastle University, United Kingdom Swiss Federal Institute of Technology in Lausanne, Switzerland Mosaiques Diagnostics and Therapeutics AG, Hannover, Germany EU-Förderung 2012 Marriage (ITN) DSM Nutritional Products SA /DSM Nutritional Products Ltd, Kaiseraugst, Switzerland Foundation for Research and Technology (FORTH), Heraklion, Greece Leiden University Medical Center (LUMC), Leiden, Netherlands Miltenyi Biotec, Bergisch Gladbach, Germany Erasmus MC University Medical Centre Rotterdam, Netherlands Newcastle University, United Kingdom Repeat Diagnostics Inc., North Vancouver, BC, Canada StemCell Technologies SARL, Grenoble, France University of Cologne, Köln, Germany University of Copenhagen, Denmark University of Groningen, Netherlands Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm (RKU), Germany EU-Förderung 2012 Masterprogram Hangzhou Zhejiang University, Hangzhou, China 2011 Masterprogram CNU Capital Normal University Beijing (CNU), Peking, China 2010 Masterprogram Sofia University "St. Kliment Ohridski" Sofia, Sofia, Bulgaria 2009 Masterprogram CAU China Agricultural University (CAU), Beijing, China 2008 Leibniz-Institut für Altersforschung- Fritz-Lipman-Institut e. V. 5/9 F23 Überregionale Hochschulverbünde - Kooperationsplattformen und gemeinsame Zentren BMBF Forschungscampus Leibniz-Institut für Photonische Technologien e.V., Jena (IPHT), Universitätsklinikum Jena (UKJ), Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH), Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. – Hans-Knöll-Institut, Jena (HKI), Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU), Alere Technologies GmbH, Jena (Alere), Analytik Jena AG, Jena (Analytik) InfectoGnostics Forschungscampus 2013 BMBF Zwanzig20 Adrenomed AG Hennigsdorf, Alere Technologies GmbH Jena, AnalytiCon Discovery GmbH Potsdam, Analytik Jena AG, Bayer CropScience AG Monheim, Bayer HealthCare Animal Health GmbH Monheim, Biotype Diagnostic GmbH Dresden, DahlMedia Leipzig, Food GmbH Jena Analytik – Consulting, IDT Biologika GmbH Dessau-Roßlau, ILBC GmbH Potsdam, Lindgrün GmbH Berlin, MicroDiscovery GmbH Berlin, Moldiax GmbH Jena, sphingotec GmbH Hohen Neuendorf/Borgsdorf, Thermo Fisher Scientific, Clinical Diagnostics, B•R•A•H•M•S GmbH Hennigsdorf, Vakzine Projekt Management GmbH Hannover, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Ernst-Moritz-Arndt Universität, Ernst- Moritz-Arndt Universität Greifswald, Freie Universität Berlin, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Technische Universität Braunschweig, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universitätsklinikum Jena, Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin, Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie Leipzig, Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit Greifswald - Insel Riems, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung Braunschweig, Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik e.V. Heilbad Heiligenstadt, Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll- Institut – Jena, Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Halle (Saale), Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie Berlin, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Potsdam, Robert Koch-Institut Berlin InfectControl 2020 Neue Antiinfektionsstrategien - Wissenschaft - Wirtschaft - Gesellschaft 2013-2019 BMBF Zwanzig20 Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut Jena, BKP Berolina Polyester GmbH & Co. KG Velten, Charité - Universitätsmedizin Berlin, CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik und Photovoltaik GmbH Erfurt, CrysTec GmbH Berlin, Emerson Process Management GmbH & Co. OHG Wessling, Ferdinand-Braun- Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik Berlin, Leibniz-Institut für Kristallzüchtung Berlin, Fraunhofer-Einrichtung Polymermaterialien und Composite (PYCO), Teltow, Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB), Ilmenau, Freiberger Compound Materials GmbH Freiberg, Freie Universität Berlin, Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. Halle / Saale, LayTec AG Berlin, Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren / Erfurt e.V. Großbeeren, MA&T Organisationsentwicklung GmbH Magdeburg, OSA Opto Light GmbH Berlin, PURION® GmbH Zella-Mehlis, Sentech Instruments GmbH Berlin, sglux GmbH Berlin, Silicann Systems GmbH Rostock, Technische Universität Berlin, Technoplot CAD Vertriebs GmbH Dessau, Xylem Services GmbH Herford Advanced UV for Life 2013-2019 SFB ChemBioSys Friedrich-Schiller-Universität Jena, Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut – SFB ChemBioSys ab 2014 SFB/TR FungiNet Friedrich-Schiller-Universität Jena, Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut –, Julius-Maximilians-Universität Würzburg SFB/TR FungiNet ab 2013 International Leibniz Research School Friedrich-Schiller-Universität Jena, Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut –, Maxa-Planck-Institut für Chemische Ökologie International Leibniz Research School 2006 Leibniz-Institut für Naturstoff- Forschung und Infektionsbiologie e. V. – Hans-Knöll-Institut 6/9 F23 Jena School for Microbial Communication Friedrich-Schiller-Universität Jena, Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut –, Maxa-Planck-Institut für Chemische Ökologie, Institute of Photonic Technology Jena, Fraunhofer Institute for Applied Optics and Precision Engineering Jena, Helmholtz Centre for Environmental Research Leipzig, Max Planck Institute for Biogeochemistry Jena, Beutenberg Campus Jena e.V., Jena Centre for Bioinformatics (JCB),Zentrum für Innovationskompetenz Septomics, Using MicroBes for the REgulation of heavy metaL mobiliLity at ecosystem and landscape scAle (umbrella) Jena, HIGRADE Halle (Saale) - Leipzig - Jena Jena School for Microbial Communication 2007 ZIK Septomics Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut –, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Universitätsklinikum Jena ZIK Septomics 2009 Center for Sepsis Control and Care Center for Sepsis Control and Care 2010 Nationales Referenzzentrum für Invasive Pilzinfektionen Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut –, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Universitätsklinikum Jena, Universitätsklinikum Jena Nationales Referenzzentrum für Invasive Pilzinfektionen 2014 Leibniz ScienceCampus InfectoOptics Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut Jena, Leibniz-Institut für Photonische Technologien Jena, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Universitätsklinikum Jena, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. für ihr Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik Jena, Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit Greifswald-Insel Riems für das ausführende Institut für molekulare Pathogenese Jena Leibniz ScienceCampus InfectoOptics 2015-2018 Leibniz Research Cluster Bio/Synthetische Mikro- Produktionseinheiten Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e. V. – Hans-Knöll-Institut –Jena, Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Halle (Saale), Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. Dresden, Leibniz-Institut für Neue Materialien gGmbH Saarbrücken, Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften e. V. Dortmund Leibniz Research Cluster Bio/Synthetische Mikro- Produktionseinheiten 2015-2019 Gemeinsame Studiengänge M.Sc. Mikrobiologie Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut –, Friedrich-Schiller-Universität Jena M.Sc. Chemische Biologie Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut –, Friedrich-Schiller-Universität Jena M.Sc. Bio-Geowissenschaften Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut –, Friedrich-Schiller-Universität Jena Überregionale Hochschulverbünde - Kooperationsplattformen und gemeinsame Zentren IPHT, FSU, UKJ, HKI, EAH, AJ, Alere Forschungscampus Infectognostics 01.02.2015 HKI, IPHT, FSU, UKJ, IOF, EAH, FLI-Friedrich-Loeffler-Institut Leibniz-Wissenschaftscampus "InfectoOptics" 01.01.2015 Gemeinsame Studiengänge - Leibniz-Institut für Naturstoff- Forschung und Infektionsbiologie e. V. - Hans-Knöll-Institut Leibniz-Institut für Photonische Technologien e.V. 7/9 F23 Überregionale Hochschulverbünde - Kooperationsplattformen und gemeinsame Zentren Leistungszentrum Optik und Feinmechanik FSU Jena Diverse Innovationscluster Green Photonics FSU Jena, TU Ilmenau, Industriepartner Diverse ZIK ultra optics FSU Jena Diverse CMN - Center for Advanced Micro- and Nano-Optics FSU Jena Diverse Abbe Center of Photonics FSU Jena Diverse AMOS - Applikationszentrum mikrooptische Systeme CiS Erfurt Diverse LeibnizCampus InfectoOptics HKI Jena, IPHT Jena, Diverse Wachstumskern fo+ FSU Jena, diverse Industriepartner Diverse Innovationallianz 3Dsensation 25 Forschungseinrichtungen (FSU Jena, IPHT Jena, UKJ Jena), 30 Industriepartner Diverse Gemeinsame Studiengänge - Überregionale Hochschulverbünde - Kooperationsplattformen und gemeinsame Zentren Kooperationsvertrag TU-Ilmenau gemeinsame Forschung, insbesondere im Bereich der Medientechnik und Medizintechnik, sowie gemeinsame Nutzung von Spezialräumen 2002 Kooperationsvertrag Uni Weimar 2006 Netzwerk Hochschule für Musik Weimar Netzwerk Raumklang 2013 Fakultätsübergreifendes Institut TU-Ilmenau Institut für Medien und Mobilkommunikation 2011 Innovationszentrum TU-Ilmenau Zentrum für Automobil und Produktionstechnik Förderprojekt Thüringen TU-Ilmenau VISTA4F- Virtuelle Straße - Virtuelle Realität in 4F: Funk, Fahrbahn, Fahrzeug und Fahrer 2015-2018 Gemeinsame Studiengänge Unterstützung in der Lehre TU-Ilmenau Medientechnik 2000 Überregionale Hochschulverbünde - Kooperationsplattformen und gemeinsame Zentren Center for Energy and Environmental Chemistry Jena -CEEC FSU Jena 01.08.2012 Gemeinsame Studiengänge Lehrstuhl technische Umweltchemie FSU Jena Techn. Chemie 2011 Lehrstuhl technische Umweltchemie FSU Jena Techn. Umwelt-Chemie 2012 Scitec Ernst-Abbe-FH Jena Keramische Verfahrenstechnik 2010 Überregionale Hochschulverbünde - Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme Max-Planck Institut für Chemische Ökologie 8/9 F23 Kooperationsplattformen und gemeinsame Zentren Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle- Jena-Leipzig Uni Leipzig, Uni Jena, Uni Halle, UFZ, etc. https://www.idiv.de Ökologische Funktionen von sekundären Pflanzenstoffen (Dr. Meredith Schuman) 2012 Gemeinsame Studiengänge Jena School for Microbial Communication (JSMC) FSU Jena http://www.jsmc.uni-jena.de/ Graduate School 2007 Modul "Chemische Ökologie im Masterstudiengang Ökologie FSU Jena 2009 International Leibniz Research School (ILRS) for Microbial and Biomolecular Interactions Leibniz Institute for Natural Product Research and Infection Biology - Hans-Knöll-Institut (HKI), FSU Jena Graduate School 2006 Überregionale Hochschulverbünde Kooperationsplattformen und IMPRS - International Max Planck Research School for Global Biogeochemical Cycles FSU Jena Graduiertenschule 2010 iDIV Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Universität Leipzig, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Max-Planck-Institut für chemische Ökologie (MPI CE), Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Leibniz-Institut Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen (DSMZ), Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie (IPB), Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK), Leibniz-Institut Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz (SMNG) DFG-gefördertes Forschungszentrum 2012 Biodiversitäts-Exploratorien Senckenberg.Museum, FSU Jena Universität Hohenheim, Uni Freiburg, TU Darmstadt, Uni Ulm, TU München, Uni Göttingen DFG Schwerpunktprogramm 1374 - Bereich Infrastruktur Michael Stifel Center Jena for Data-Driven & Simulation Science FSU Jena Forschungszentrum 2015 AquaDiva FSU Jena, Helmholtz Centre for Environmental Research - UFZ, Institute of Photonic Technology (IPHT) DFG-geförderter Sonderforschungsbereich 2013 Gemeinsame Studiengänge - Überregionale Hochschulverbünde - Kooperationsplattformen und gemeinsame Zentren Big Data Analysis FSU, BGC 2015 Gemeinsame Studiengänge - Max-Planck Institut für Menschheitsgeschichte Max-Planck Institut für Biogeochemie 9/9 F23 Überregionale Hochschulverbünde MPIK Heidelberg/PTB Braunschweig Universität Jena PolarX 2013 DFG Universität Paris STO 346/4-1 2013 HGF Nachwuchsgruppen 2014 Kooperationsplattformen und gemeinsame Zentren GSI/FAIR Universität Jena X-Ray Optics 2010 DESY Universität Jena Nachwuchsgruppe 2010 HZDR Universität Jena Calorimeter 2011 Gemeinsame Studiengänge Graduiertenkolleg APS Helmholtz Graduiertenschule HGS-HIRE 2012 Helmholtz-Institut Jena F25 Anlage F 25 - Gemeinsame Berufungen leitender Wissenschaftler von Forschungseinrichtungen mit Hochschulen des Freistaats Thüringen Institut Hochschule 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Leibniz-Institut für Altersforschung Fritz-Lipmann-Institut e.V. FSU Jena W3 W3 W3 W3 W3 W3 W3 Leibniz-Institut für Altersforschung Fritz-Lipmann-Institut e.V. FSU Jena W3 W3 W3 W3 W3 W3 W3 Leibniz-Institut für Altersforschung Fritz-Lipmann-Institut e.V. FSU Jena W3 W3 W3 W3 W3 W3 W3 Leibniz-Institut für Altersforschung Fritz-Lipmann-Institut e.V. FSU Jena W3 W3 - W3 W3 W3 W3 Leibniz-Institut für Altersforschung Fritz-Lipmann-Institut e.V. FSU Jena W3 - - - W3 W3 W3 Leibniz-Institut für Altersforschung Fritz-Lipmann-Institut e.V. FSU Jena W2 W2 W2 W2 W2 W2 W2 Leibniz-Institut für Altersforschung Fritz-Lipmann-Institut e.V. FSU Jena W2 W2 W2 - - - - Leibniz-Institut für Altersforschung Fritz-Lipmann-Institut e.V. FSU Jena - - - - - - - Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. - Hans-Knöll-Institut (HKI) FSU Jena W3 W3 W3 W3 W3 W3 W3 Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. - HKI FSU Jena W3 W3 W3 W3 W3 W3 W3 Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. - HKI FSU Jena W3 W3 W3 W3 W3 W3 W3 Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. - HKI FSU Jena - - W3 - - W3 W3 Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. - HKI FSU Jena W2 W2 W2 W2 W2 W2 W2 Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. - HKI FSU Jena W2 W2 W2 W2 W2 W2 W2 Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. - HKI FSU Jena W2 W2 W2 W2 W2 W2 W2 Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. - HKI FSU Jena - - - - - Institut für Photonische Technologien e.V. FSU Jena W3 W3 W3 W3 W3 W3 W3 Institut für Photonische Technologien e.V. FSU Jena W3 W3 W3 W3 Institut für Photonische Technologien e.V. FSU Jena W3 W3 W3 W3 Institut für Photonische Technologien e.V. FSU Jena W2 W2 W2 W2 W2 W2 W2 Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik Ernst-Abbe-Hochschule J W2 W2 W2 W2 W2 W2 W2 Institut für Mikroelektronik und Mechatronik-Systeme gGmbH Ilmenau TU Ilmenau W3 W3 W3 W3 W3 W3 W3 Besetzung im Jahr F28 1/10 Forschungspreis Preisträger Jahr Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik e.V. Goldmedaille der iENA 2014 Internationale Fachmesse "Ideen-Erfindungen-Neuerungen" Nürnberg iba Heiligenstadt, FB BPT 2014 Innovationswettbewerb Medizintechnik des Bundesministeriums für Bildung und Forschung iba Heiligenstadt, FB AMT 2009 ITEX Gold Medal 2014 Urkunde der internationalen Malaysia Erfinder- und Innovationsmesse iba Heiligenstadt, FB BPT 2014 STIFT-Preisträger 2012 für anwendungsorientierte Forschung Susanne Eisenhuth, Master-Studentin am iba 2012 Materialforschungs- und Prüfanstalt an der Bauhaus-Universität Weimar 1. Preis für wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Arbeiten für Dissertation zum Thema "Simulation des Einsatzhärtens und Abschätzung der Dauerfestigkeit einsatzgehärteter Bauteile" Stiftung Industrieforschung 2010 Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut e.V. Advanced ERC grant (EU) Karl Lenhard Rudolph Campus prize 2015 - Best Dissertation Alexander Schulz Deutschen Krebspreis 2015 (Deutscher Krebsgesellschaft und Deutscher Krebsstiftung) Karl Lenhard Rudolph 2015 Dieter Platt Förderpreis für experimentelle Gerontologie (Deutschen Gesellschaft für Alternsforschung (DGfA)) Fu Li 2009 Emmy Noether-Programm Julia von Maltzahn Ernst Jung Medal for Medicine in Gold 2012 (Ernst-Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung, Hamburg) Peter Herrlich 2012 Grundlagenpreis 2013 des Vereins zur Förderung der Neurologischen Wissenschaften Frankfurt am Main e.V. (NeuroWiss) Alexander Schulz 2013 Max-Bürger-Preis für Altersforschung (Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG)) Alessandro Cellerino, Christoph Englert, Matthias Platzer 2010 Preis des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft - Gesellschaft braucht Wissenschaft Karl Lenhard Rudolph Promotionspreis 2012 (FSU Jena - Faculty of Biology and Pharmacy) Alexander Rauch Promotionspreis 2013 (FSU Jena - Medical Faculty) Alexander Schulz SENECA Medal for Aging Research (Industrie-Club, Düsseldorf) Karl Lenhard Rudolph Young Investigator Award 2012 (Children's Tumor Foundation) Alexander Schulz Anlage F 28 - Forschungspreise für Wissenschaftler und Wissenschaftler der Thüringer Forschungseinrichtungen Einrichtung F28 2/10 „2nd Best Talk“-Preis für den Vortrag „Candida glabrata infection associated genes” Philipp Kämmer 2014 Best oral presentation Swantje Behnken 2011 Best oral presentation Qian Chen 2013 Best Oral Presentation of the ILRS Symposium, Altes Schloss Dornburg, Jena, Germany Tina K. Enghardt 2011 Best oral presentation on the 12th European Meeting on Complement in Human Disease, Visegrad, Hungary Hallström, Teresia 2009 Best oral presentation, XXIV International Complement Workshop, October 10-15, 2012, Crete, Greece Hallström, Teresia 2012 Best oral presentation, XXIV International Complement Workshop, October 10-15, 2012, Crete, Greece Chen, Qian 2012 Best poster presentation of the meeting Thön M, Al-Abdallah Q, Hortschansky P, Scharf DH, Eisendle M, Haas H, Brakhage AA 2009 Best Talk Kroll Kristin 2014 Best Talk Award Brandes, Susanne 2015 Best Talk Prize Formedium at the Annual Meeting of the British Mycological Society (BMC), Dundee, Scotland Wilson, Duncan 2009 Beutenberg-Campus Preis Daniel Scharf 2013 Chinese Government Award for Outstanding Self-Financed Students Abroad Qian Chen 2014 Wilhelm Manchot-Forschungsprofessur Christian Hertwick 2015 Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis Christian Hertwick 2015 DECHEMA Doktorandenpreis Swantje Behnken 2013 DECHEMA-Doktoranden-Preis für Naturstoff-Forschung Tom Bretschneider 2014 DECHEMA-Posterpreis Nett, Markus 2015 DGHM-Wissenschaftspreis der Fachgruppe "Eukaryontische Krankheitserreger" Wartenberg, Anja (u.a.) 2015 DMykG Nachwuchsförderpreis Falk Hillmann 2014 Doktorandenpreis der VAAM Daniel Scharf 2013 Dr. Manfred Plempel Stipendium der Stiftung der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft (DMykG) Brock, Matthias 2009 Ehrenmitgliedschaft der Deutschen Mykologischen Gesellschaft (DmykG) Bernhard Hube 2014 Ehrenmitgliedschaft der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft Axel Brakhage 2015 Else Körner-Fresenius-Prize for the best Poster 43th Jahrestagung der GPN, March 21– 24, 2012, Heidelberg, Germany Chen, Qian 2012 Examenspreis der Biologisch-Pharmazeutischen Fakultät der FSU Jena Scharf, Daniel 2009 FEBS Young Investigator Award for the best talk Sascha Brunke 2013 Forschungsförderpreis der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft Ilse Jacobsen 2015 Galenus-von-Pergamon-Preis für Grundlagenforschung Peter F. Zipfel 2014 Galenus-von-Pergamon-Preis für Grundlagenforschung Christine Skerka 2014 Hans-Rieth-Posterpreis Brunke S 2011 Hans-Rieth-Preis der Stiftung der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft Bettina Böttcher 2015 Hauptpreis der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) Zipfel, Peter F. 2009 Hauptpreis der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) Bernhard Hube 2014 Hauptpreis der DGHM Axel A. Brakhage 2014 Heinz P.R. Seeliger Preis der Seeliger-Stiftung Staib, Peter 2009 Hoechst Doktorandenstipendium Martin Klapper 2015 Hoechst Doktorandenstipendium Martin Klapper 2015 Hybrid Award (Best Talk) Derek Mattern 2014 Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. - Hans-Knöll-Institut F28 3/10 ICS trainee award for excellent research contribution that was selected for an oral presentation “CFHR5 anchors properdin and directs complement activation at modified self surfaces Qian Chen 2014 Lecture Award Seccareccia Ivana 2015 Lecture Award, MiCom 2012 – 3rd International Conference on Microbial Communication Kreutzer, Martin 2012 Lecture Award, VAAM International Workshop Biology and Chemistry of Antibiotic-Producing Bacteria and Fungi Kreutzer, Martin 2012 Leibniz-Wirkstoff des Jahres Florian Kloß 2014 medac-Forschungspreis Busch, Benjamin 2009 medac-Forschungspreis Scherlach, Kirstin 2009 medac-Forschungspreis Kusebauch, Björn 2009 medac-Forschungspreis Schümann, Julia 2009 medac-Forschungspreis Dahse, Hans-Martin 2009 medac-Forschungspreis Enghardt, Tina 2009 medac-Forschungspreis Gropp, Katharina 2009 medac-Forschungspreis Hälbich, Steffi 2009 medac-Forschungspreis Hartmann, Andrea 2009 medac-Forschungspreis Heinen, Stefan 2009 medac-Forschungspreis Lauer, Nadine 2009 medac-Forschungspreis Mihlan, Michael 2009 medac-Forschungspreis Stippa, Selina 2009 medac-Forschungspreis Wiehl, Ulrike 2009 medac-Forschungspreis Nützmann, Hans-Wilhelm 2009 medac-Forschungspreis Schroeckh, Volker 2009 medac-Forschungspreis Gerald Lackner 2010 medac-Forschungspreis Swantje Behnken 2010 medac-Forschungspreis Keishi Ishida 2010 medac-Forschungspreis Thorger Lincke 2010 medac-Forschungspreis Sandra Bruns 2010 medac-Forschungspreis Andreas Thywißen 2010 medac-Forschungspreis Olaf Kniemeyer 2010 medac-Forschungspreis Roth M 2010 medac-Forschungspreis Horn F 2011 medac-Forschungspreis Qian Chen 2011 medac-Forschungspreis Andrea Hartmann 2011 Medac-Forschungspreis Pranatchareeya Chankhamjon 2013 Medac-Forschungspreis Kirstin Scherlach 2013 Medac-Forschungspreis Tom Bretschneider 2013 Medac-Forschungspreis Daniel Scharf 2013 Medac-Forschungspreis Thorsten Heinekamp 2013 Medac-Forschungspreis Karsten Willing 2013 Medac-Forschungspreis Sacha Pidot 2014 Medac-Forschungspreis Keishi Ishida 2014 Medac-Forschungspreis Vito Valiante 2014 Medac-Forschungspreis Volker Schwartze 2014 Medac-Forschungspreis Kerstin Hoffmann 2014 Medac-Forschungspreis Michael Cyrulies 2014 medac-Forschungspreis 2009 Schmidt-Heck, Wolfgang 2009 medac-Forschungspreis 2009 Shelest, Ekatarina 2009 medac-Forschungspreis 2009 Martin, Karin 2009 medac-Forschungspreis 2009 Roth, Martin 2009 medac-Forschungspreis 2011 Kirstin Scherlach 2011 medac-Forschungspreis 2011 Julia Schümann 2011 medac-Forschungspreis 2011 Hans-Wilhelm Nützmann 2011 medac-Forschungspreis 2011 Dr. Volker Schroeckh 2011 medac-Forschungspreis 2012 Chankhamjon, Pranatchareeya 2012 medac-Forschungspreis 2012 Scherlach, Kirstin 2012 medac-Forschungspreis 2012 Scharf, Daniel 2012 medac-Forschungspreis 2012 Heinekamp, Thorsten 2012 medac-Forschungspreis 2012 Roth, Martin 2012 F28 4/10 Medac-Forschungspreis 2014 Ekaterina Shelest 2014 Medac-Forschungspreis 2014 Fabian Horn 2014 Medac-Forschungspreis 2014 Jörg Linde 2014 MICOM 2011 Talk award Kristin Kroll 2011 MICOM 2011/Jena Poster Award Martin Föge 2011 Nachwuchspreis der Leibniz-Gemeinschaft Tom Bretschneider 2014 Nachwuchspreis Proteinanalytik Tom Bretschneider 2014 NPR Lecture Award Christian Hertweck 2011 Outstanding Poster Presentation Award Schwartze V, Jacobsen ID 2011 Pettenkofer-Preis Brock M 2011 Poster Preis Falk Hillmann 2014 Poster Prize, MiCom 2012 – 3rd International Conference on Microbial Communication Seccareccia, Ivana 2012 Posterpreis Thorger Lincke 2010 Posterpreis Björn Kusebauch 2010 Posterpreis Scharf, Daniel 2010 Posterpreis Scharf, Daniel 2010 Posterpreis Jacobsen ID 2010 Posterpreis Strobel S. 2010 Posterpreis Ilse D. Jacobsen 2013 Posterpreis Geib, Elena 2015 Posterpreis Nico Ueberschaar 2013 Posterpreis Florian Kloss 2013 Posterpreis Denise Buhlmann 2013 Posterpreis Seána Duggan 2013 Posterpreis "Award for Outstanding Posterpresention from the Korean Mycological Society" Voigt K 2011 Posterpreis "Young Investigator Award" des Journals Cell Host & Microbe und "Young Outstanding Investigator Award" des Journals Eukaryotic Cell beim 3. FEBS Advanced Lecture Course "Human Fungal Pathogens" Wilson, Duncan 2009 Posterpreis “PspC is an essential immune evasion protein of two clinical Streptococcus pneumoniae isolates Christian Meinel 2014 Posterpreis “The role of CRASP11 for Complement evasion of Candida albicans” Linden, Justus 2015 Posterpreis anlässlich der Tagung der British Mycological Society in Dundee, Schottland Radhika Jain 2009 Posterpreis auf dem 1. Symposium der International Leibniz Research School/Jenaer School for Microbial Communications, Jena Lüttich, Anja 2009 Posterpreis auf dem 5th Pro Retina Research-Kolloquium Lauer, Nadine 2009 Posterpreis auf ILRS Symposium, Altes Schloss Dornburg, Jena, Germany Crisanto M. Lopez 2011 Posterpreis der Firma Bayer Vital anlässlich des internationalen Kongresses "Sepsis und Multiorganversagen" Martin, Ronny 2009 Posterpreis der Stiftung der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft Hella Schmidt 2015 Posterpreis des Sonderforschungsbereiches/Transregio FungiNet Sarah Höfs 2015 Posterpreis des Sonderforschungsbereiches/Transregio FungiNet Susann Pohlers 2015 Posterpreis Grundlagenforschung und Diagnostik der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft (DMykG), Köln Skibbe, Melanie 2009 Posterpreis Grundlagenforschung und Diagnostik der Stiftung der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft Jacobsen, Ilse D. 2009 Posterpreis VAAM workshop 2011 Biology of Bacteria Producing Natural Products Martin Rudolph 2011 Posterpreis, European Fungal Genetics Conference, Marburg, 30.03. – 02.04.2012 Greßler, Markus 2012 Posterpreis, Irseer Naturstofftagung, Irsee, 02/2012 Bretschneider, Tom 2012 Posterpreis, Keystone Symposium Fungal Pathogens from Basic biology to Drug Discovery/Santa Fe, New Mexico Thywissen, Andreas 2012 Posterpreis, VAAM Naturstofftagung, Braunschweig, 09/2012 Letzel, Anne-Catrin 2012 F28 5/10 Posterpreis, XXIV International Complement Workshop, October 10-15, 2012, Crete, Greece Eberhardt, Hannes 2012 Posterpreis, XXIV International Complement Workshop, October 10-15, 2012, Crete, Greece Böhm, Sascha 2012 Presentation award, 5th ILRS Symposium, Jena, 13.3.2012 Horn, Fabian 2012 Price for the best oral presentation ESF-EMBP Symposium on “Synthetic Biology of Antibiotic Production”/Spanien Sant Feliu Guixols/02. – 06.10.2011 Daniel Scharf 2011 Price for the best talk, DFG Schwerpunkt-Meeting 1580 / Bonn / 28.-31. Oktober 2012 Kasper, Lydia 2012 Promotionspreis der Biologisch-Pharmazeutischen Fakultät, Jena Chen, Qian 2015 Promotionspreis der Chemisch-Geowissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena Florian Kloß 2015 Publikationspreis Brunke S 2010 Publikationspreis Peter Staib 2010 Publikationspreis Józsi M. 2010 Publikationspreis der Stiftung der Deutschen Mykologischen Gesellschaft (DMykG) Francesco Citiulo 2013 Publikationspreis DMykG Pranatchareeya Chankhamjon 2013 Publikationspreis DMykG Daniel Scharf 2013 Research Award of the "DGHM Fachgruppe Eukaryontische Krankeitserreger" 2012 Seider, Katja 2012 Siemens Award Excellence in Preclinical Imaging at WMIC 2010 Thomas Opfermann 2010 Symposium zur DMykG/Kiel Poster Award Martin Föge 2011 Talk award, MiCom 2012, Jena Wolf, Thomas 2012 Thüringer Forschungspreis Ute Möllmann 2010 Trainee Award of the XXII International Complement Workshop Hebecker, Mario 2009 Travel Grant für Poster "Characterization of Complement Factor H- ¬Related Protein 3 (CFHR3)" Buhlmann, Denise 2015 Travel Grant für Vortrag “Pneumococcal aHUS isolates show enhanced complement regulator binding and express a new PspC variant” Meinel, Christian 2015 Vortragspreis “ARMS2 is expressed in macrophages and anchors complement on apoptotic cells to enhance opsonization Sven Micklisch 2014 Vortragspreis “From two clinical S. pneumoniae isolates of patients with aHUS a new isotype of the immune evasion protein PspC was revealed” Meinel, Christian 2015 Vortragspreis “Human Factor H-related protein 3 (CFHR3) inhibits B cell receptor co-activation via complement receptor type 2 (CD21)” Buhlmann, Denise 2015 Vortragspreis: “Translation elongation factor 1 alpha (Tef1) acquires Complement regulators to the surface of C. albicans Justus Linden 2014 Wissenschaftspreis 2011 (für eine herausragende wissenschaftliche Publikation auf dem Gebit der medizinischen Mykologie) Maria Grumbt 2011 Wissenschaftspreis 2011 für eine herausragende Publikation auf dem Gebiet der medizinischen Mykologie Shanshan Luo 2011 Wissenschaftspreis der Stiftung der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft Sascha Brunke 2015 Wissenschaftspreis der Stiftung der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft Katja Graf 2015 Wissenschaftspreis der Stiftung der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft (DMykG) Almeida, Ricardo S.C., Heyken, Antje, Brunke, Sascha, Hube, Bernhard, 2009 Wissenschaftspreis des Beutenberg-Campus 2014 Tom Bretschneider 2014 Wissenschaftspreis für Lebenswissenschaften und Physik des Beutenberg-Campus Jena e.V. Dr. Marcel Thön 2011 Wissenschaftspreis für Lebenswissenschaften und Physik des Beutenberg-Campus Jena e.V. (Kategorie Nachwuchswissenschaftler) Brock, Matthias 2009 Wissenschaftspreis Lebenswissenschaften und Physik für beste Dissertation Beutenberg Campus Award Chen, Qian 2015 F28 6/10 Young Investigator Award (Posterpreis) Antje Kröber 2013 Young Investigator Award of the "DGHM Fachgruppe Eukaryontische Krankeitserreger" François Mayer 2013 Young Outstanding Investigator Award des 3. FEBS Advanced Lecture Course “Human Fungal Pathogens” Grumbt, Maria 2009 Young Scientist Presentation Award Julia Kästner 2013 F28 7/10 Albert-Weller-Preis – Deutsche Bunsen-Gesellschaft für physikalische Chemie Maria Wächtler 2014 Ausgewählter Ort im Land der Ideen Dana Cialla-May, Karina Weber, Robert Möller 2011 Ausgewählter Ort im Land der Ideen Volker Deckert 2012 Außerordentliche Professur der Universität Stellenbosch, Südafrika Herbert Stafast 2011 Außerordentliche Professur der University of Nebraska, USA Volker Deckert 2012 Auszeichnung der IHK Thüringen als Prüfungsbester Physiklaborant Dirk Franke 2011 Auszeichnung für Engagement bei „Jugend forscht“ Andrea Csaki 2013 Best Poster Award, 6th International Conference on Advanced Vibrational Spectroscopy, Rohnert Park/Kalifornien Susanne Pahlow 2011 Best Poster Präsentation, SPIE Symposium Laser Damage, Boulder, USA Christian Mühlig, Herbert Stafast, Wolfgang Triebel, Thomas Zeuner, Christian Karras 2010 Best student paper award, SPIE Photonics Europe, Brüssel, Belgien Alexander Heidt 2010 Best student paper award, Workshop: Speciality Optical Fibers, Oaxaca City, México Alexander Heidt 2010 Bester Vortrag, 7. Deutsches Biosensor Symposium Heiligenstadt, Deutschland Dana Cialla-May 2011 Bestes Poster, 10. Dresdner Sensor-Symposium, Dresden, Deutschland Dana Cialla-May 2011 Bronzemedaille der internationalen Erfindermesse iENA, Nürnberg Gudrun Andrä und Jonathan Plentz 2014 Charles-Mann-Award im Rahmen der Jahrestagung des Verbandes der Gesellschaften für analytische Chemie und Spektroskopie (FACSS) in Milwaukee, USA Volker Deckert 2013 DAAD-Preis für herausragende Leistungen ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen Wazeem Basheer Karunnapallil 2014 Ehrendoktorwürde der Babes-Bolyai Universität Cluj-Napoca, Rumänien Jürgen Popp 2012 Ehrenprofessur der University of Edinburgh, UK Wolfgang Ecke 2012 Elevator Pitch FrankreichAward beim P4L Scientific Meeting, Palaiseau Ute Münchberg 2010 Ernennung zum SPIE-Fellow Wolfgang Ecke 2011 Ernennung zum SPIE-Fellow Jürgen Popp 2012 Excellence Cluster “Engineering of Advanced Materials” Last Minute Demonstrator Award 3rd Prize for "Silicon Nanowires for Optoelectronic Application", Erlangen, Deutschland Björn Hoffmann 2011 Fellow der Royal Society of Chemistry (RSC) Volker Deckert 2015 GCCD Young Researchers Award Zhenglong Zhang 2014 Goldmedaille der internationalen Erfindermesse iENA, Nürnberg Sebastian Dochow, Christoph Kraft und Prof. Jürgen Popp 2013 Hermann-Strauß Forschungspreis der DCCV Tatjana Tolstik 2014 Innovation Village Award im Rahmen der Photonics Europe 2014 in Brüssel IPHT Jena 2014 Nachwuchspreis der Deutschen Gesellschaft für Angewandte Optik Tobias Tieß 2014 Pittsburgh Spectroscopy Award, Verleihung erfolgt im März 2016 in Atlanta, USA auf der internationalen Messe und Konferenz Pittcon 2016 Jürgen Popp 2016 Posterpreis 1st European Workshop on Modern Developments and Applications in Microbeam Analysis der EMAS (European Microbeam Analysis Society) Jan Dellith, Andy Scheffel, Ralf Terborg und Michael Wendt 2009 Leibniz-Institut für Photonische Technologien e.V. F28 8/10 Posterpreis auf der "8th International Conference on Advanced Vibrational Spectroscopy" (ICAVS), Wien, Östereich Katharina Eberhardt 2015 Posterpreis der 4th International Graduate Summer School Biophotonics (Ven, Schweden) Torsten Frosch 2009 Posterpreis des International Symposium of Photochemistry and Photophysics of Coordination Compounds, Krakau, Polen Julian Schindler 2015 Posterpreis des International Symposium of Photochemistry and Photophysics of Coordination Compounds, Krakau, Polen Christian Reichardt 2015 Posterpreis im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Biomedizinische Technik (DGBMT) Silvio Dutz 2012 Posterpreis SPEC 2010 - Shedding New Light on Disease , Manchester, Großbritannien Marc Richter, René Böhme 2010 Posterpreis SPEC 2010 - Shedding New Light on Disease, Manchester, Großbritannien Ute Neugebauer 2010 Preis der Wissenschaftlichen Gesellschaft Lasertechnik (WLT) Sebastian Dochow 2014 Promotionspreis der FSU Jena (gestiftet von Analytik AG Jena) Raman Young Investigator Award auf der "8th International Conference on Advanced Vibrational Spectroscopy" (ICAVS), Wien, Östereich Di Yan 2015 Robert-Kellner-Lecture im Rahmen der EUROANALYSIS XVII, Warschau, Polen Jürgen Popp 2013 STIFT-Preis 2011 für herausragende anwendungsorientierte Doktorarbeiten Dana Cialla-May 2011 STIFT-Preis für herausragende anwendungsorientierte Abschlussarbeiten Michaela Harz 2009 STIFT-Preis für herausragende anwendungsorientierte Abschlussarbeiten Ute Gawronski 2009 STIFT-Preis für herausragende anwendungsorientierte Abschlussarbeiten Thomas Schüler 2010 STIFT-Preis für herausragende anwendungsorientierte Abschlussarbeiten Albrecht Schmidt 2010 Thüringer Forschungspreis 2009, Kategorie Angewandte Forschung (Gemeinsam mit Projektpartnern der Jenoptik AG und der Supracon GmbH)) Hans-Georg Meyer, Viatcheslav Zakosarenko, Solveig Anders, Torsten May, Marco Schulz 2010 Thüringer Forschungspreis 2010, Kategorie Angewandte Forschung (gemeinsam mit Projektpartnern der FSU und des FLI Robert Möller, Robert Kretschmer, Thomas Schüler, Wolfgang Fritzsche, Matthias Urban 2011 Thüringer Forschungspreis 2011 in der Kategorie Angewandte Forschung Stephan Grimm, Martin Leich, Florian Just, Volker Reichel 2012 Thüringer Forschungspreis 2011 in der Kategorie Grundlagenforschung Volker Deckert, Dana Cialla-May, Tanja Deckert-Gaudig, Henrik Schneidewind, Konstantin Kirsch 2012 Thüringer Forschungspreis 2012, Kategorie Angewandte Forschung (gemeinsam mit Projektpartnern aus FSU, UKJ und IOF) Jürgen Popp, Benjamin Dietzek 2013 Thüringer Forschungspreis 2012, Kategorie Transferforschung (gemeinsam mit Projektpartnern des Supracon AG) Ronny Stolz, Andreas Chwala, Frank Bauer, Viatcheslav Zakosarenko, Ludwig Fritzsch 2013 Thüringer Forschungspreis 2014, Kategorie Transferforschung (gemeinsam mit dem Projektpartner FBGS Technologies GmbH) Hartmut Bartelt, Sonja Unger, Manfred Rothhardt und Eric Lindner 2015 Wissenschaftspreis "Lebenswissenschaften und Physik" des Beutenberg-Forschungscampus Robert Möller 2009 F28 9/10 Wissenschaftspreis für den besten Nachwuchswissenschaftler, Beutenberg-Campus e.V. Jena Benjamin Dietzek 2011 Wissenschaftspreis für die beste Nachwuchswissenschaftlerin, Beutenberg-Campus e.V. Jen Ute Neugebauer 2015 Deutscher Zukunftspreis des Bundespräsidenten Prof. Nolte 2013 ERC Advanced Grant Prof. Tünnermann 2015 Excellent Award by the Korean Ministry of Education, Science and Technology Dr. Notni 2009 Hugo-Geiger-Preis Dr. Brahm 2011 Hugo-Geiger-Preis Dr. Sieler 2010 Mentor Award der Society of Vacuum Coaters (SVC) Prof. Kaiser 2014 MOC Award Dr. Bräuer Thüringer Forschungspreis für Angewandte Forschung 2013 Dr. Notni, Dr. Kühmstedt Thüringer Forschungspreis für Transfer Dr. Schulz, Dr. Munzert 2012 »AES Board of Governors Award«: für sein Engagement während der 53. AES International Conference Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Brandenburg »AES Citation Award« des Semantic Audio Analysis Technical Committee: für die Mitorganisation der 42. und 53. International Conference on Semantic Audio Christian Dittmar 2014 »Best Student Paper Award« der »53rd AES Conference on Semantic Audio« Daniel Gärtner »Bosch Software Innovation Special Prize« Forschungsprojekt EAR-IT (»Experimenting Acoustics in Real environment using Innovative Testbeds«) 2013 ARD/ZDF-Förderpreis »Frauen + Medientechnologie«: 1. Platz für ihre Doktorarbeit zu Methodiken zur Qualitätsbeurteilung von Multimediaanalyse-Systemen Stefanie Nowak Förderpreis für die beste Abschlussarbeit zum Thema »Medien« an Thüringer Hochschulen Christian Kehling (studentische Hilfskraft am IDMT) Fraunhofer-Forschungspreis Hugo Geiger: »Automatische Klassifikation von Musikstücken zu globalen Kulturräumen« Anna Kruspe Ilmenauer Medienpreis »Gläserner JOHAHN«: für ihr Medienprojekt »Einsatz von Medientechnologie in der Musiktherapie«, das am Fraunhofer IDMT erarbeitet wurde Mario Seideneck und Tobias Clauss Innovations- und Entrepreneurpreis der Gesellschaft für Informatik e. V. für die Musiklernsoftware Songs2See IDMT 2012 Thüringer Innovationspreis für Flachlautsprecher in der Kategorie Kommunikation und Medien IDMT 2010 Corporate Achievement Awards (CEAA) der American Ceramic Society IKTS, Bereich Umwelt- und Verfahrenstechnik 2015 Innovationspreis der Fördergesellschaft Erneuerbare Energien e.V. (FEE) IKTS, Bereich Umwelt- und Verfahrenstechnik 2010 Thüringer Forschungspreis IKTS, Bereich Umwelt- und Verfahrenstechnik 2011 Innovationspreis IT Best of 2013 DFG Projekt - EMS-EDM Prophet 2013 STIFT-Preis 2009 für hervorragende anwendungsorientierte Promotionsund Abschlussarbeiten“ zum Thüringer Innovationstag in Erfurt, 10. Dezember 2009 Dipl.-Ing. (FH) Falk Schaller 2009 Wirtschaftsinnovationspreis S. Ritter, M. Schmidt, M. Werner 2015 Institutsteil Angewandte Systemtechnik des FhG-IOSB Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnolgie Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik F28 10/10 Ehrenmitglied der Royal Entomological Society Bill S. Hansson 2011 European Research Council (ERC) Advanced Grant Ian T. Baldwin 2012 Förderpreis der Ingrid Weiss / Horst Wiehe Stiftung der Deutschen Gesellschaft für allgemeine und angewandte Entomologie (DGaaE) Peter Biedermann International Award of the Jean-Marie Delwart Foundation Ian T. Baldwin 2014 ISCE Silverstein-Simeone Lecture Award Bill S. Hansson Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft Peter Biedermann Letterstedt-Preis der Schwedischen Akademie der Wissenschaften Bill S. Hansson Otto-Hahn-Medaille der MPG Shree Prakash Pandey 2009 Otto-Hahn-Medaille der MPG Paulina Dabrowska 2010 Otto-Hahn-Medaille der MPG Meredith Schuman Otto-Hahn-Medaille der MPG Cornelia Bühlmann Otto-Hahn-Medaille der MPG Hany Dweck Prix Nexans der Universität Neuchâtel, Schweiz Matthias Erb 2013 Tansley Lecture auf der Jahrestagung der British Ecological Society Ian T. Baldwin Thüringer Forschungspreis 2014 in der Kategorie Grundlagenforschung Martin Kaltenpoth 2015 Wahl in die European Molecular Biology Organization (EMBO) Ian T. Baldwin Wahl in die Academia Europaea Bill S. Hansson Wahl in die American Association for the Advancement of Science Jonathan Gershenzon Wahl in die Finnish Society of Sciences and Letters Bill S. Hansson Wahl in die National Academy of Sciences der USA Ian T. Baldwin Wissenschaftspreis des Beutenberg Campus e.V. Shree Prakash Pandey ATBC (Association for Tropical Biology and Conservation) Travel Award, Bonito, Brazil Dr. Norbert Kunert 2012 Award of the City of Bayreuth (PhD thesis award) Dr. Jan Muhr 2010 Beutenberg Campus-Wissenschaftspreis Dr. Martin Jung Ernst Haeckel Preis der Europ. Ökol. Gesellschaft Prof. Ernst-Detlef Schulze Heinz Maier-Leibniz Preis 2014 Dr Sönke Zaehle 2014 Jim Gray award for excellence in e-science Dr. Markus Reichstein Max-Planck-Forschungspreis Prof. Markus Reichstein 2013 Otto-Hahn Medaille der MPG Dr. Jakob Zscheischler 2015 Promotionspreis der FSU Jena Dr. Antje Moffat Promotionspreis der FSU Jena Dr. Nina-Vanessa Roth Best Student Award Marco Kienel / Arno Klenke 2015 Giersch Excellence Award Johannes Ullmann Peter-Paul-Eward-Fellowship Dr. Christian Rödel 2014 STIFT Preis Dr. Jan Rothhardt 2011 STIFT Preis Silvio Fuchs Wilma Moser Preis Dr. Renate Märtin 2012 Helmholtz-Institut Jena Max-Planck-Institut für Biogeochemie Max-Planck-Institut für Chemische Ökologie F29 Anlage F 29 - Landesmittel Forschung nach Hochschulen Hochschule 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Förder-grundlagen Uni Erfurt 370.164,38 € 562.660,57 € 632.288,39 € 258.828,58 € 210.405,69 € 467.621,10 € 2, 5, 6 TU Ilmenau 2.490.719,34 € 2.660.480,36 € 4.437.984,87 € 6.226.630,23 € 8.010.920,84 € 4.646.853,90 € 1, 2, 4, 5, 6 FSU Jena 5.287.932,00 € 8.582.909,86 € 9.227.528,68 € 7.512.316,14 € 5.857.763,63 € 2.599.830,26 € 1, 2, 3, 5, 6 BU Weimar 171.772,00 € 810.144,28 € 1.239.601,99 € 770.034,34 € 669.669,55 € 384.539,64 € 1, 3, 5, 6 HfM Weimar 222.428,52 € 317.404,29 € 320.350,71 € - € 71.264,10 € - € 5 FH Erfurt - € 24.614,00 € - € 24.305,81 € 5.207,04 € - € 1, 6 EAH Jena 480.852,36 € 756.981,17 € 617.724,81 € 508.490,96 € 712.933,52 € 575.521,39 € 1, 2, 5, 6 H Nordhausen 215.209,12 € 31.529,00 € 62.104,27 € 346.957,50 € 144.590,98 € 35.108,00 € 2, 6 FH Schmalkalden 32.300,39 € 60.682,35 € 53.900,22 € 42.106,00 € 88.073,00 € 322.748,43 € 1, 2, 6 UKJ 982.245,26 € 1.898.662,55 € 322.137,65 € 221.436,79 € 1.058.748,64 € 566.640,26 € 1, 2, 5, 6 Fördergrundlagen: 5 - ProExzellenz I 6 - Richtlinie zur Förderung der Forschung Landesmittel Forschung 1 - Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und/oder des Freistaats Thüringen zur Förderung von Personal in Forschung und Entwicklung 2 - Richtlinie zur Förderung von innovativen, technologieorientierten Verbundprojekten, Netzwerke und Clustern (Verbundförderung) 3 - Richtlinie des Freistaats Thüringen zur Förderung der Erlangung von technischen Schutzrechten 4 - Einzelmaßnahmen Technologie Infrastruktur (Auf- und Ausbau von Innovationszentren); Hinweis: ab 2013 sind auch Auszahlungen enthalten, die von der TU Ilmenau an die Partner des Thüringer Zentrums für Maschinenbau weitergeleitet wurden F32 Beträge in Euro Hochschule Projekt Zuweisung Landesmittel alle Hochschulen Unterstützung für die Antragstellung auf EU-Drittmitteleinwerbung 300.000 alle Hochschulen Patentwesen 750.000 TU Ilmenau Thüringer Innovationszentrum Mobilität (ThIMo) 3.700.000 FSU Jena Kompetenzzentrum Chemie (CEEC) 1.468.998 Bauhaus-Universität Weimar künstlerisch, gestalterische Entwicklungsvorhaben 375.000 Hochschule für Musik Weimar künstlerisch, gestalterische Entwicklungsvorhaben 375.000 FH Erfurt Mittel für angewandte Forschung Vorbereitung und Einreichung von Anträgen in der überregionalen Forschungsförderung 265.600 FH Erfurt kooperative Promotionen 390.000 FH Jena Mittel für angewandte Forschung Vorbereitung und Einreichung von Anträgen in der überregionalen Forschungsförderung 251.100 FH Jena kooperative Promotionen 390.000 HS Nordhausen Mittel für angewandte Forschung Vorbereitung und Einreichung von Anträgen in der überregionalen Forschungsförderung 97.800 HS Nordhausen kooperative Promotionen 260.000 HS Schmalkalden Mittel für angewandte Forschung Vorbereitung und Einreichung von Anträgen in der überregionalen Forschungsförderung 135.500 HS Schmalkalden kooperative Promotionen 260.000 Anlage F 32 - Projekte im Bereich der angewandten Forschung an den Thüringer Hochschulen, die über das Gestaltungs- und Innovationsbudget des Mittelverteilungsmodells „KLUG“ finanziert wurden F33 1/3 Drittmittelgeber Höhe der Drittmittel in € Drittmittelquote Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik e. V. 52% BUND 5.598.900 davon BMBF 3.280.200 davon BMVEL 478.700 davon BMWi 1.840.000 Land Thüringen 1.441.600 EU 1.710.600 DFG 425.500 Wirtschaft 1.632.300 Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gGmbH 59% Projektförderung des Landes (TAB, TMWBK, TMWAT) 4.162.000 BMBF 4.181.000 BMWi über AIF u.ä. 1.403.000 DFG 594.000 EU 851.000 Wirtschaft 4.895.000 Materialforschungs- und Prüfanstalt an der Bauhaus-Universität Weimar 65% TMBWK 280.681 BMWi 490.244 BUW 74.025 BAST 175.368 DBU 105.791 BMBF 499.408 EU 181.875 DFG 278.540 AiF 844.341 STIFT 7.065 TMWAT / TAB 1.638.695 Umsatzerlöse Inland 18.285.392 Umsatzerlöse EU und Drittländer 1.327.025 Thüringer Landessternwarte Tautenburg 29% EU 591.029 Bund (BMBF, BMWI, DAAD) 2.023.655 Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG 1.367.773 Sonstige (z.B. American Astronomical Society) 105.625 Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut e.V. 9% DFG 6.383.140 Bund 7.145.797 Land Thüringen 1.120.906 EU 1.361.950 Leibniz Gemeinschaft 2.340.577 Industie 62.500 Nationale und internationale Stiftungen 1.218.775 Wissenschaftliche Institutionen und ausländische, staatliche Mittelgeber 217.295 Forschungsverbünde, Zentren, Campi 162.333 Anlage F 33 - Drittmitteleinnahmen (nach Drittmittelgebern) und -quoten der Thüringer außeruniversitären Forschungseinrichtungen F33 2/3 Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e. V. – Hans-Knöll-Institut 18% BUND (BMBF, BMWI, DLR..) 7.056.955 Land (TKM, TAB) 1.251.516 DFG (DFG und SFB) 7.081.055 EU 795.379 Leibniz-Gemeinschaft 137.102 Sonstige Drittmittelgeber (Stiftungen, GIF, DAAD…) 267.794 Industrie 6.180.057 Institut für Photonische Technologien e. V. 58% Bund 15.226.606 Land Thüringen 31.193.744 DFG 1.735.614 EU 5.495.270 andere Zuwendungsgeber 2.400.341 Unteraufträge in Verbundprojekten 3.657.688 Aufträge öffentlicher Einrichtungen 1.883.552 Wirtschaft 15.065.271 Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau e.V. – Institutsteil Thüringen 7% DFG 151.697 Bund (BMWi, BMEL) 698.824 EU 0 Industrie 264.790 Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum – Forschungsstation für Quartärpaläontologie 7% DFG - Deutsche Forschungsgemeinschaft 182.700 Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege 135.000 BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung 87.600 Fritz-Thyssen-Stiftung 69.100 Thüringer Landesamt für Denkmalpflege 28.500 Landratsamt Schmalkalden-Meiningen 24.000 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie 25.000 DAAD - Deutscher Akademischer Austauschdienst 9.100 Sonstiges 1.100 Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik 80% Bund und Projektträger 35.292.292 Land 12.861.809 Wirtschaft 56.757.712 EU 2.738.520 Sonstige (Universitäten, Stiftungen) 11.031.830 Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie 72% Wirtschaft 29.804.490 Öffentlich 7.648.125 EU 3.245.598 Sonstige 2.867.028 Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme 43% Wirtschaft 18.965.003 Öffentlich 9.979.753 EU 1.955.013 Sonstige 1.646.574 Institutsteil Angewandte Systemtechnik des FhG-IOSB 66% Wirtschaft 8.608.891 Öffentliche Erträge 10.083.575 EU 93.399 Sonstige 828.729 F33 3/3 Projektgruppe Drahtlose Verteilsysteme / Digitaler Rundfunk des FhG-IIS Wirtschaft 682.706 Öffentlich 6.492.595 Max-Planck Institut für Biogeochemie 20% BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung 5.371.000 EU - Europäische Union 6.886.000 DFG - Deutsche Forschungsgemeinschaft 3.706.000 Friedrich Schiller Universität Jena * 453.000 Universität Potsdam* 240.000 Universität Bremen * 36.000 SIF SBRAS Krasnoyarsk (RU) - Sukachev Institut 224.000 PIK - Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Potsdam * 41.000 ESA - European Space Agency 29.000 ESF - European Science Foundation 42.000 Max-Planck Institut für Chemische Ökologie 7% DFG 1.482.140 EU 6./7. Rahmenprogramm 1.243.800 JSMC Jena School for Microbial Communication 1.212.100 BMBF 1.169.100 ERC 845.000 sonstige ausländ. Forschungsfinanzierer 397.100 VW-Stiftung 385.000 EFRE 247.000 HFSP 232.430 Humboldt Stiftung 55.000 sonstige inländische Forschungsfinanzierer/sonst. Stiftungen 47.250 Industriekooperationen 24.400 Helmholtz-Institut Jena 1% EU 220.000 DFG 52.560 BMBF 130.000 Gesamtsumme 428.243.483 37% *) im Rahmen von gemeinsamen Drittmittelprojekten, als Unterauftragnehmer F44 1/6 Anlage F 44 - Kooperationen zwischen Hochschulen/Forschungseinrichtungen und Unternehmen Einrichtung Kooperationsvereinbarungen Beteiligte Unternehmen Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik e.V. Wachstumskern, Hydrogele, 2PP Analytik Jena AG, 4H-Jena engineering, fzmb Gmbh, Intercus GmbH, Jenpolymer Matrials, m&k GmbH, Mathys Orthopädie GmbH, Moje Keramik-Implantate, Senova, TETRA, VIA electronic GmbH, FSU Jena, INNOVENT e. V., IPHT e. V., TU Ilmenau, Biolitec AG, LEG Thüringen, LLT Applikation GmbH, TKV Thermoform GmbH Lipide N.N. - vertraulich Membranen N.N. - vertraulich Impedanzmesssystem N.N. - vertraulich Mikrosystemtechnik N.N. - vertraulich Mikrowellensensor N.N. - vertraulich Funktionalisierung Implantate N.N. - vertraulich Prozess- und Analysenmesstechnik N.N. - vertraulich Tumorforschung N.N. - vertraulich Impedanzmessungen N.N. - vertraulich Zellaufschluss Triptiser Edelstahl GmbH, GBS Elektronik GmbH 2PP Scaffolds Universität Wien, Universität of Cambridge, Universität of Nottingham, Qserve Consutancy BV, Baxter Innovations GmbH, TETRA GmbH, CSEM Neuchatel, Medizin. Universität Wien, Universität Valladolid,Universität Catalunya, Universität Göttingen, Moverim Consulting SPRL, Promoscience SRL Keimzahlbestimmung UST Umwelttechnik GmbH Keramiken N.N. - vertraulich Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gGmbH BMBF-Projekt "SMobiliTy" INNOMAN GmbH ACX GmbH envia Mitteldeutsche Energie AG EPSa Elektronik & Präzisionsbau Saalfeld GmbH HKW-Elektronik GmbH TAFmobile GmbH Bauhaus-Universität Weimar Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Landeshauptstadt Erfurt BMBF-Projekt "fast- wireless" TU Dresden, Ericssson GmbH, Freedality GmbH DD; IVM Inst. Hohenstein-Ernsttal BMBF-Projekt "HotSens" KS Sensortechnik GmbH Siegert Thinfilm Technology GmbH BMWi-Projekt "Smart Jacket" Strickmanufaktur Zella GmbH Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gGmbH BMBF-Projekt ANCONA Robert Bosch GmbH Intel Mobile Communications GmbH Infineon Technologies AG Mentor Graphics GmbH Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover OFFIS e.V. RWTH Aachen Technische Universität Kaiserslautern Universität Frankfurt am Main BMWi-Projekt "TeMeP" FRT, Fries Research & Technology GmbH SIOS Meßtechnik GmbH Ilmenau BMWi-Projekt "NOISE" PASIM Direktantriebe GmbH Technischen Universität Ilmenau BMWi-Projekt "GBSens" SCHMEISSNER GmbH KOMOS GmbH FhG e.V. BMWi-Projekt "AFIA" AeroLas GmbH TU Ilmenau BMWi-Projekt "MIMOSE" oncnostics GmbH Jena ZIM Netzwerkvereinbarung "PPA innos-Sperlich GmbH Göttingen; Airsens Analytik Schwerin; AMO GmbH Aachen; Contolling Chaos Technologies Hannover; Fassisi GmbH Göttingen; IBA GmbH Göttingen; ILA Intelligent Laser Applications Jülich; DLR Köln usw. BMBF-Projekt RoMuLus Carl Zeiss SMT Oberkochem; Hochschule Reutlingen; microsensys Erfurt; Robert Bosch Stuttgart; TU München; Tetra Ilmenau Uni Bremen; Uni Freiburg; X-FAB Erfurt F44 2/6 Materialforschungs- und Prüfanstalt an der Bauhaus-Universität Weimar Thüringer Landessternwarte ASPECT - FPGA Accelerator Systemberatung Schwarzer Bonn Entwicklung neuartiger Elemente für den CRIRES-Spektrograph Fraunhofer Institut Jena Charakterisierung von Spiegeln und Gittern für den CRIRES-Spektrograph Physikalisch-Technische Bundesanstalt Berlin Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut e.V. Lizenzvertrag zur kommerziellen Nutzung spezifischer DNA-Vektoren MoBiTec GmbH Entwicklung eines Lichtblattmikroskops: "Development of a cutting edge, highresolution life cell imaging platform for the functional analysis of stem cells in tissue niches" Carl Zeiss Microscopy GmbH Merlin Protein Delivery Project Nflection Muscel regeneration following injection of compound F Nestlé Institute of Health Sciences Ltd. Target Inhibition ENIN Pharma GmbH Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. - Hans-Knöll-Institut Mykotoxin-Assay Food Jena Beratungsleistungen Ascenion Streptomyces FH 6722 zur Fermentation Depsipeptid Sanofi-Aventis Minikult BRAIN, IPHT Aspergillus fumigatus Proteine Miltenyi Wirkstoffprüfung Benzothiazinone Clondiag GmbH Antiamyloid-AK Altonabiotec, FLI Hochzelldichtefermentation Wacker Steroidfermentation FSU, Laborchemie Apolda Methylisocitratlyase Novartis Singapur Bildrechte Noble Gespräche Fotoservice Friedel, Beutenberg Campus e.V. Hyaluronatlyase Lunamed Streptomyces FH 6722 zur Fermentation Depsipeptid Sanofi-Aventis Beratungsleistungen BioControl Jena Diplomarbeit Michael Köhler Wacker, FSU Jena Streptomyces FH 6722 zur Fermentation Depsipeptid Sanofi-Aventis Integriertes Multiplex Genotyping System Jena Bioscience, Analytik Jena AG Proteine von Candida und Aspergillus Miltenyi Cervimycin K Bayer Animal Health Cervimycin K Bayer Animal Health Celastramycin, Cervimycin K Intervet Innovation Hochzelldichtefermentation Wacker H-Proteine BASF Wirkstoffprüfung Henkel Anbahnung Kooperation MorphoSys CFHR-1 Uni Heidelberg Vortrag auf Tagung Pfizer rhBMP-2 Labor Dr. Merk & Kollegen Ligand-Tracer Test (PET/CT) Ridgeview Instruments AB Softwarenutzung Siemens Für jedes FuE-Verbundvorhaben wird ein Kooperationsvertrag geschlossen. Die Laufzeit des Kooperationsvertrages erstreckt sich auf die Laufzeit des jeweiligen Vorhabens. Allgemein gültige Verträge mit Unternehmen gibt es darüber hinaus nicht. F44 3/6 Virtuelle Leber (Guthke) Universität des Saarlandes, Saarbrücken, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Technische Universität Dresden, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Universitätsklinikum Freiburg, Humboldt-Universität zu Berlin, Robert Bosch Gesellschaft für medizinische Forschung mbH, Universität Tübingen, Insilico Biotechnology AG, Stuttgart , Universität Regensburg, Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. Hans-Knöll-Institut (HKI) Jena, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg, European Molecular Biology Laboratory Heidelberg, Universität Stuttgart, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Universität Leipzig, HITS gGmbH Heidelberg, BioControl Jena GmbH, Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH Neuss, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH), Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. München für ihr Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS, Bremen, Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM), Hannover, Universitätsklinikum Heidelberg, Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz e.V., Rechtsträger des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund, Eberhard Karls Universität Tübingen, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Kiel, Bayer Technology Services GmbH Leverkusen , Charité - Universitätsmedizin Berlin, Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V., Klinikum der Universität München, Universitätsklinikum Jena, Universitätsklinikum Aachen für die Medizinische Fakultät der RWTH Aachen, Max Planck Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. für das Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme, das Max Planck Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik (MPI-CBG), das Max Planck Institut für Biologie des Alterns (MPI AGE), das Max-Planck-Institut für Biochemie (MPIB) Sponsoring IFO-SFI GE Healthcare Fermentation von Depsipeptiden Sanofi-Aventis Sponsorship Tagung IFO-SFI Pfizer SAP Proteasen Candida Pevion Ittigen SAP Proteasen Candida Pevion Ittigen Nebenabrede zum Kooperationsvertrag 06-4 Oncotest Referentenvertrag Opfermann Siemens Zipfel, ZIM-Projekt Borrelia DESOTRON, S&N GmbH Hoffmeister, Roth, Fermentation Basidiomyceten InterMed Roth, mikrobiologische Wasseranalysen OFS GmbH Glucose-Dehydrogenase Merck neuer Vertrag PHB-Entwicklung Tepha Schedule 1 zu 11-05, PHB-Entwicklung Tepha Plasmide mit TET-System TET Systems Cervimycin C IBS Grenoble Rhizoxin Biotica Naturstoff-Forschung BASF Rhizoxin-M2 Biotica Clotrimazol Canesten Bayer Vital GmbH Gastwissenschaftler bei Peter Staib Maxx Hotel Jena Substanzen HKI -> MEDINA Fundación MEDINA Substanzen MEDINA -> HKI Fundación MEDINA LC/MS-Analysen Ribological GmbH Fab-Fragmente in E. coli Merck OXISYS Systembiologie im Alter Gerontosys 2 6 Partner Zusatzvereinbarung SpeedCycler Analytik Jena ASPBIOMICS ERA-NET Pathogenomics bioMerieux LC/MS-Analysen Ribological GmbH Fermentationstechnologie LUNAMED CFHR-1 Antikörper Zipfel Roche Diagnostics Lyophilisat E. coli Est8 BRAIN 1st Amendment CFHR-1 Antikörper Zipfel Roche Diagnostics Verlängerung Kooperationsvertrag vom 01.12.2008 Wacker Chemie Verlängerung CDA vom 20.12.2007 Wacker Biotech Lipoteichonsäure LTA-T LUNAMED B10-Antikörper COVANCE Delegationsvertrag Anne Bleicher Food Jena ORF disrupting strain KEIO Japan Beratervertrag Ascenion Zusatzvereinbarung zum Verwertungsvertrag Ascenion Wirkstoffprüfung Benzothiazinone Alere pCAG-GFP Addgene F44 4/6 Referentenvertrag Brakhage AH MedCom Fermentation Endoglucanase Chr. Hansen / Dänemark B10-Antikörper, E. coli RV308-Klon Covance Netropsin Kallies Feinchemie Sebnitz Stachybotrys-Stämme Mykolabor Dresden EP07013899.5 Tuberkulose Benzothiazinone Alere Streptomyces aurantiacus, Aurantimycin A Bioviotica TAB-Projekt Multiplex Genotyping Addendum zum Vertrag vom 24.2.2010 GMBU Übernahme 06-02, Factor H-Patent CSL Behring KW1-Antikörper COVANCE Esterase Est8 Plasmid BRAIN Wirkstoffe aus Pilzen, stille Gencluster BASF Dermatophyten NOVARTIS CFHR1-Antikörper Hycult Closthioamid DEBIOPHARM KW1-Antikörper COVANCE Übertragung Lizenz Pentamycin Lumavita, Biolotus Biotechnology EURenOmics universitaetsklinikum heidelberg, institut national de la sante et de la recherche medicale (inserm), universitaet zuerich, istituto di ricerche farmacologiche mario negri, universitair medisch centrum utrecht, the regents of the university of michigan, hacettepe universitesi, university of bristol, stichting katholieke universiteit, the university of manchester, university college london, agencia estatal consejo superior de investigaciones cientificas, university of northumbria at newcastle, assistance publique - hopitaux de paris, leibniz-institut fur naturstoffforschung und infektionsbiologie ev hans knoell institute, katholieke universiteit leuven, oulun yliopisto, genomatix software gmbh, metabometrix ltd, multiplicom nv, philogen spa, philochem ag, febit biomed gmbh, mosaiques diagnostics gmbh, gabo:mi gesellschaft fur ablauforganisation:milliarium mbh & co kg gab o, karlsruher institut fuer technologie, Vortrag auf Tagung Intendis Plasmid ptrA-pJET1 Uni Illinois Sharing für wiss. Photos Science Photo Library Fortschreibung PHA-Produktion Tepha Arbeitsplatz am HKI, Steroidtransformation Jesalis GmbH Jena Glucose-Dehydrogenase Merck Bipolaris sorokiniana Medical Research Council, Tygerberg, Südafrika Amanitin Heidelberg Pharma Domain www.infectcontrol.de digitalconcept Closthioamid Aicuris 35 Pilzstämme Istituto cantonale di microbiologia antifungale Tests Bayer Vital GmbH Domain www.funginet.de digitalconcept Infoaustausch Angebotserstellung BASF Anti-Amyloid-AK KW 1 EMD Millipore A. fumigatus-Stämme mit Luciferase Takis srl Änderung Optionsvertrag, Amanitin Heidelberg Pharma Addendum Verlängerung Laufzeit Aicuris QuantFung Grant Agreement technische universität berlin (tub), georg-august-universität göttingen, rijksuniversiteit groningen, danmarks tekniske universitet, christian-albrechts-universitaet zu kiel, debreceni egyetem, chalmers tekniska hoegskola ab, leibniz-institut für für naturstoff-forschung und infektionsbiologie ev hans knoell institute Stämme zum Test des Minikult-Systems BRAIN Stämme zum Test des Minikult-Systems BRAIN Verlängerung, Aufnahme der Wacker Chemie AG Wacker Biotech Erweiterung des Geltungsumfanges Wacker Biotech Bioverfahrensentwicklung Antibiotika Durata Therapeutics Domain www.NRZMyk.de digitalconcept Antiamyloid-AK EMD Millipore WT CTLA-4 Jurkat Cell Line McGill Kooperationsvertrag InfectoGnostics Leibniz-Institut für Photonische Technologien e.V., Jena (IPHT), Universitätsklinikum Jena (UKJ), Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH), Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. – Hans-Knöll-Institut, Jena (HKI), Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU), Alere Technologies GmbH, Jena (Alere), Analytik Jena AG, Jena (Analytik) Geheimhaltungsvereinbarung InfectoGnostics Leibniz-Institut für Photonische Technologien e.V., Jena (IPHT), Universitätsklinikum Jena (UKJ), Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH), Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. – Hans-Knöll-Institut, Jena (HKI), Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU), Alere Technologies GmbH, Jena (Alere), Analytik Jena AG, Jena (Analytik) F44 5/6 Praktikum Eileen Powalsky Moldiax Delegationsvertrag Jens Müller Food Jena Bioverfahrensentwicklung Antibiotika Durata Therapeutics DropCode TAB Verbund BioControl Jena, Dyomics, Lasos Voriconazol Pfizer QuantFung Consortium Agreement technische universität berlin (tub), georg-august-universität göttingen, rijksuniversiteit groningen, danmarks tekniske universitet, christian-albrechts-universitaet zu kiel, debreceni egyetem, chalmers tekniska hoegskola ab, leibniz-institut für für naturstoff-forschung und infektionsbiologie ev hans knoell institute Leibniz-Forschungsverbund Wirkstoffe und Biotechnologie IPB Halle Optionsausübung Heidelberg Pharma Erstreckung auf Dritte Heidelberg Pharma OptiMikroL, BMWi FKZ KF2046514AK4 Silicann, GMBU Caspofungin MSD Sharp & Dohme 1. Amendment Tepha Sperrvermerk für Masterarbeit EAH, Merck Patentanmeldung Aspergillus- Oberflächenproteine Miltenyi Fermentation/Reinigung rekombinanter Proteine Merck Amendment 2, Technologietransfer Tepha JMRC:ST:005083 (IMET 43917), HKI 0118 BASF rekombinantes Expressionssystem Toulouse White Biotechnology InfectControl 2020 DrugBioTune Substanzaustausch Bayer Animal Health, Bayer Crop Science, HZI Braunschweig 47327: pET-28b-Cas9-His Addgene 1. Ergänzungsvereinbarung zum F&E- Vertrag Heidelberg Pharma Gluc-DH Merck Gluc-DH Merck Isavoconazol Basilea Domainmanagement/Websitendesign und -programmierung digitalconcept Verlängerung Verwertungsvertrag Ascenion BTZ043, Substanzverkauf über Chemikalienhändler Absource Diagnostics Beitrittserklärung zum Konsortialvertrag InfectControl 2020 MicroDiscovery GmbH F44 6/6 Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau e.V. – Institutsteil Thüringen Development of new interspecific Cyclamen-Hybrids for seed propagation Morel Diffusion, Frankreich Development of propagation methods for pharmaceutically interesting plants Bionorica AG, Deutschland Development of a procedure for in vitro cloning of selected single plants of Silphium perfoliatum L. N.L. Chrestensen - Erfurter Samen- und Pflanzenzucht GmbH, Deutschland Vermehrungsverfahren Artemisia Junghans Stiftung, Deutschland Einfluss der CA-Lagerung von Nelkenstecklingen Selecta GmbH, Deutschland NIR-basiertes Minitoring Kientzler Endisch Dümmen, Deutschland Vegetative Vermehrung von Symphytium Junghans Stiftung, Deutschland Leibniz-Institut für Photonische Technologien e.V. Forschungscampus Infectognostics IPHT, FSU, UKJ, HKI, EAH, AJ, Alere Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnolgie Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme Greentech Campus Hermsdorf Fuel Cell Energy Solutions GmbH (FCES) Mitwirkung in vielen Netzwerken und Verbünden, z.B. Unternehmen des Mittelstands in Thüringen und in Deutschland, OptoNet e.V. sowie mit deutschen Großunternehmen Mikro-Nanotechnologie Thüringen e.V. (MNT) Bundesverband für die mittelständische Wirtschaft -BVMW Deutsche Keramische Gesellschaft e.V. (DKG) Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e.V. (DGM) DECHEMA- Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. Gemeinschaft Thermisches Spritzen Deutsche Gesellschaft für Membrantechnik e.V. Institutsteil Angewandte Systemtechnik des FhG-IOSB Assistenzsysteme behinderte Menschen Otto Bock Max-Planck-Institut für Chemische Ökologie Agreement Scienion AG ecological factors Volkswagen-Stiftung The genetic basis of hybrid incompatibility in Lepidopterans Volkswagen-Stiftung Evolution of chemosensory gene families in Apidae Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig Helmholtz-Institut Jena Ausgründung Class 5 Photonics GmbH Im Rahmen der Verbundförderung Bund (PT) und Land werden zu den Einzelvorhaben Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen; eine Auflistung der einzelnen Vereinbarungen mit Partner würde den Rahmen dieser Abfrage sprengen Kooperationsvereinbarungen zwischen Institut und Unternehmen oblliegen in der Regel einer Vertraulichkeit; Kooperationen exisitieren beispielsweise im Bereich Luft-und Raumfahrt, Fasertechnologie, Lasertechnik, Messtechnik, Oberflächen und Schichten, LED- Beleuchtungssysteme, Projektionssysteme Kooperationsvereinbarungen zwischen Institut und Unternehmen oblliegen in der Regel einer Vertraulichkeit; Kooperationen exisitieren beispielsweise im Bereich der Medientechnik, Sprach- und Audiotechnologie F56 Anlage F 56 – Bislang bewilligte Anträge aus dem EU-Forschungsrahmenprogramm „Horizon 2020“, Stand 30.09.15 Hochschule / Vorhaben Universität Erfurt - Fellowships in Advanced Cultural and Social Studies at the Max-Weber-Kolleg Technische Universität Ilmenau - Innovative Engineering of ground vehicles with integrated active chassis systems - Interdisciplinary Training Network in Multi-Actuated Ground Vehicles - BREAKing the nonuniqueness Barrier in Electromagnetic Neuroimaging - Improving Diagnosis by Fast-Field-Cycling MRI Friedrich-Schiller-Universität Jena - Transforming European Women’s Entrepreneurship: The Education and Training for Success Programme - BIG4 - Biosystematics, Informatics and Genetics of the big 4 insect groups: training tomorrow's researchers and entrepreneurs - The Algal Microbiome: Friends and Foes - Critical Transitions in Complex Systems - Deictic Communication - A Multidisciplinary Training - Multi-dimensional interferometric amplification of ultrashort laser pulses - Graphene-based revolutions in ICT and beyond - Graphene-based disruptive technologies - Lossless Photon management – Optical design for manufacture at different length scales - Metrics for Sustainability Assessment in European Process Industries - LARGE AREA FLUIDIC WINDOWS - Detecting changes in essential ecosystem and biodiversity properties – towards a Biosphere Atmosphere Change Index - Constructing AcTive CitizensHip with European Youth: Policies, Practices, Challenges and Solutions - Financial and Institutional Reforms for the Entrepreneurial Society - Platform for ultra-sensitive Point-of-Care diagnostics for Infectious Diseases - Colloidal Iron Oxide Nanoparticles for the REclamation of Toxic Metal Contaminated GROUNDwater Aquifers, Drinking Water Wells, and River Bank Filtrations - Satellite-based Wetland Observation Service - Centre for functional and surface-functionalized glasses - History of Nuclear Energy and Society Bauhaus-Universität Weimar - Human Brain Project (Partnership Agreement) - EXperimental Computational Hybrid Assessment of Natural Gas pipelines Exposed to Seismic Risk - LARGE AREA FLUIDIC WINDOWS F59 1/3 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik, Heiligenstadt Ausländische Master-Studierende 1 1 1 Ausländische Doktoranden 1 3 4 4 1 2 Weitere ausländische Forscher 1 1 1 4 1 Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik- Systeme gGmbH Ausländische Master-Studierende 4 4 7 2 8 6 Ausländische Doktoranden 0 0 0 0 0 0 Weitere ausländische Forscher 1 1 2 1 3 1 Thüringer Landessternwarte Tautenburg Ausländische Master-Studierende 0 0 0 0 0 0 Ausländische Doktoranden 4 5 4 3 3 4 Weitere ausländische Forscher 4 2 3 3 1 1 Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz- Lipmann-Institut e.V. Ausländische Master-Studierende* 3 8 5 1 11 3 Ausländische Doktoranden** 6 9 10 10 15 9 Weitere ausländische Forscher*** 7 13 12 9 18 10 Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e. V. – Hans-Knöll- Institut Ausländische Master-Studierende 2 1 6 1 4 8 Ausländische Doktoranden 6 8 2 14 7 10 Weitere ausländische Forscher 5 4 4 1 6 4 Institut für Photonische Technologien e. V. Ausländische Master-Studierende 5 10 14 23 22 21 Ausländische Doktoranden 8 10 17 26 37 35 Weitere ausländische Forscher 20 18 19 23 31 32 Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau e.V. – Institutsteil Thüringen Ausländische Master-Studierende 0 1 0 0 0 0 Ausländische Doktoranden 1 1 1 0 1 0 Weitere ausländische Forscher 0 0 0 0 0 0 Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum – Forschungsstation für Quartärpaläontologie Ausländische Master-Studierende 0 0 0 0 0 0 Ausländische Doktoranden 0 0 0 0 0 1 Weitere ausländische Forscher 9 13 11 11 10 31 Max-Planck-Institut für chemische Ökologie Ausländische Master-Studierende 0 1 5 11 12 7 Ausländische Doktoranden 53 61 55 65 72 68 Weitere ausländische Forscher 59 67 53 57 56 67 Anlage F 59 - Ausländische Master-Studierende, Doktoranden und weitere Forscher an außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Thüringen F59 2/3 Max-Planck-Institut für Biogeochemie Ausländische Master-Studierende 2 3 3 2 3 3 Ausländische Doktoranden 15 15 22 21 18 21 Weitere ausländische Forscher 20 20 22 22 17 21 Helmholtz-Institut Jena Ausländische Master-Studierende 0 0 0 0 0 1 Ausländische Doktoranden 0 1 1 0 2 3 Weitere ausländische Forscher 1 1 1 1 3 0 Summen - ohne FhG Ausländische Master-Studierende 17 28 41 40 60 50 Ausländische Doktoranden 94 113 116 143 156 153 Weitere ausländische Forscher 127 140 128 128 149 168 ** Doktorarbeit im entsprechenden Jahr begonnen *** Postdocs, Gruppenleiter, Gastwissenschaftler in entsprechenden Jahr erstmals am FLI Fraunhofergesellschaft (FhG) Institutsteil Angewandte Systemtechnik des FhG-IOSB Ausländische Master-Studierende 3 3 3 2 2 2 Ausländische Doktoranden 0 0 2 2 2 2 Weitere ausländische Forscher 2 2 2 3 3 4 Projektgruppe Drahtlose Verteilsysteme / Digitaler Rundfunk des FhG-IIS Ausländische Master-Studierende 0 0 0 2 1 0 Ausländische Doktoranden 0 0 0 0 0 0 Weitere ausländische Forscher 0 0 0 0 0 0 Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie Ausländische Master-Studierende 6 2 0 3 3 4 Ausländische Doktoranden 3 4 4 4 3 4 Weitere ausländische Forscher 4 4 4 5 5 6 Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik Ausländische Master-Studierende Ausländische Doktoranden 1 1 1 2 3 3 Weitere ausländische Forscher 1 1 2 2 2 1 Summe FhG Ausländische Master-Studierende 9 5 3 7 6 6 Ausländische Doktoranden 4 5 7 8 8 9 Weitere ausländische Forscher 7 7 8 10 10 11 Ausländische Master-Studierende 26 33 44 47 66 56 Ausländische Doktoranden 98 118 123 151 164 162 Weitere ausländische Forscher 134 147 136 138 159 179 * Master – oder Diplomarbeit im entsprechenden Jahr begonnen Gesamtsumme einschließlich FhG F59 3/3 F64 Anlage F 64 Geförderte Projekte Geräte- und Gebäudeinfrastruktur im Bereich der Forschung seit 2009 Institution Maßnahme Summe Leibniz-Institut für Photonische Technologien, Jena MuN-Infrastruktur - Aufbau einer technologischen Infrastruktur zur Herstellung neuartiger mikro- und nanostrukturierter Funktionselemente für die photonische Instrumentierung (Teilvorhaben MuN II/2 - Sputtertechniken) 1.672.825 € Ernst-Abbe-Hochschule Jena Innovationslabor für "Embedded Systems" 99.000 € Bauhaus Universität Weimar Dyn-Col-Modellvalidierung und -verifizierung im konstruktiven Ingenieurbau 579.214 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Charakterisierung optischer Materialien und Komponenten für Höchstleistungslaser (ProExzellenz PE 301) - Teilprojekt FSU 296.000 € Bauhaus Universität Weimar Aufbau einer leistungsfähigen Produktions- und Distributionsumgebung für Videoproduktionen des Bauhaus-Film- Instituts (BFI) und des Projekts „Studio Bauhaus“ der Bauhaus- Universität Weimar 41.620 € Leibniz-Institut für Photonische Technologien, Jena MuN-Infrastruktur - Aufbau einer technologischen Infrastruktur zur Herstellung neuartiger mikro- und nanostrukturierter Funktionselemente für die photonische Instrumentierung (Teilvorhaben MuN III - Hochvakuumbedampfungstechnik) 595.400 € Technische Universität Ilmenau Ergänzung Grundausstattung Sonderforschungsbereich 622 "Nanopositionier- und Nanomessmaschinen" für die 3. Förderperiode 2009-2013 174.659 € Bauhaus Universität Weimar Selbstdiagnostizierende Bauwerke 394.710 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Klimatisierte Kammern für Experimente unter kontrollierten Umweltbedingungen 934.688 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Beschaffung und Inbetriebnahme eines Hochdurchsatz-Echtzeit-PCR- Systems 96.636 € Leibniz-Institut für Photonische Technologien, Jena Charakterisierung optischer Materialien und Komponenten für Höchstleistungslaser (ProExzellenz PE 301) - Teilprojekt IPHT 320.000 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Experimentelle Anlage zur Steuerung der thermomechanischen Behandlung verschiedener Materialien 51.241 € Technische Universität Ilmenau Taktiles Profilometer zur Charakterisierung von dünnen Schichten und dreidimensionalen Strukturen un der Mikro- und Nanosystemtechnik 50.263 € Technische Universität Ilmenau Infrastrukturmaßnahme zur Optimierung der Graduiertenausbildung im Bereich "Optische Mikrosysteme" 52.041 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Kofinanzierung Geräte im Schwerpunktprogramm der DFG SPP 1315 - Rolle der Biokolloide für die Bildung, Dynamik und Reifung biogeochemischer Grenzflächen 45.257 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Ultra Optics 2015, Infrastrukturelles Investitionsprojekt 2.247.369 € Technische Universität Ilmenau Nano-Analytik zur Untersuchung dreidimensionaler Nanostrukturen 1.800.387 € Technische Universität Ilmenau Ergänzungsausstattung des DFG-Graduiertenkolleg „Elektromagnetische Strömungsmessung und Wirbelstromprüfung mittels Lorentz-kraft“ 99.999 € Bauhaus Universität Weimar Anschaffung einer Prüfanlage für Untersuchungen zum Frost- und Frost-Tausalzwiderstand von Baustoffen und einer Gerätekombination zur Herstellung von Dünnschliffen 171.332 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Optische und strukturelle Untersuchung ultradünner molekularer Schichten 230.301 € Technische Universität Ilmenau Outdoor-Prüf- und Versuchsanlage für Forschung und Lehre an Photovoltaik-Komponenten und -Systemen 320.000 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Unterstützungsmaßnahme zur Umsetzung des Strategiekonzeptes des Kompetenzdreiecks OptiMi 2020 (BMBF-Spitzenforschung und Innovation 2. Förderphase) 301.234 € Technische Universität Ilmenau Unterstützungsmaßnahme zur Umsetzung des Strategiekonzeptes des Kompetenzdreiecks OptiMi 2020 (BMBF-Spitzenforschung und Innovation 2. Förderphase) 320.348 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Charakterisierung Polymer-basierter Nanoobjekte durch Statische / Dynamische Lichtstreuung 96.728 € 1/4 F64 Leibniz-Institut für Photonische Technologien, Jena Ausbau der Infrastruktur zur Fasertechnologie 750.000 € Bauhaus Universität Weimar Prüfanlage für die Ermittlung des Degradationsverhaltens von Werkstoffen und Werkstoffhybriden durch Umwelteinwirkungen 142.675 € Bauhaus Universität Weimar Anschaffung einer Gerätekombination für berührungsloses Monitoring von statisch, dyn. und therm. beanspruchten Konstruktionen 358.037 € Bauhaus Universität Weimar Mit den beantragten Forschungsgeräten soll der mögliche Einsatz unbemannter Fluggeräte zur Zustandsermittlung von Bauwerken untersucht werden 94.880 € Fraunhofer-Gesellschaft Ausbau der Infrastruktur zur Fasertechnologie 745.000 € Ernst-Abbe-Hochschule Jena Aufbau eines Labors für die Entwicklung von Innovationen im Explosionsschutz 133.800 € Fachhochschule Nordhausen Umweltsimulation zur Ermittlung von systembedingten Degradationsmechanismen von Photovoltaikmodulen 326.314 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Metamaterialien auf Basis von ALD-Metallschichten 404.041 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Mikrobielle Kommunikation 788.213 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Röntgenklein- und Weitwinkelstreuung (SAXS/WAXS) an funktionalen Makromolekülen und Hybrid-Systemen 399.999 € Leibniz-Institut für Photonische Technologien, Jena Ausbau der Infrastruktur zur Faseroptik 493.000 € Leibniz-Institut für Photonische Technologien, Jena Messplatz für fluoreszenzuntergrundfreie Raman-Mikrospektroskopie 450.000 € Technische Universität Ilmenau OPAL-SYSTEM - Systemplattform zur erzeugungs- u. verbrauchsangepassten Energieversorgung 396.500 € Technische Universität Ilmenau Siliziumtiefenätzanlage 852.830 € Universitätsklinikum Jena CT-basierte präklinische Kleintierbildgebung 513.128 € Technische Universität Ilmenau Fahrzeug-Fahrer-Fahrbahn-Funk: Mess- und Simulationstechnik für die Virtuelle Straße 98.127 € Technische Universität Ilmenau Schaffung von Infrastruktur zur methodischen Erarbeitung neuartiger Konzepte für die Nahfeldmobilität 96.715 € Universität Erfurt Aufbau eines Digitalisierungszentrums für das unikale historische Kulturgut der Universitäts- und Forschungsbibliothek Erfurt/Gotha am Standort Gotha (Beschaffung von Hochleistungsscantechnik) 100.000 € Fraunhofer-Gesellschaft Infrastrukturmaßnahme für die Advanced Mask-Aligner Lithography 400.000 € Fraunhofer-Gesellschaft System zur OPO-basierten spektralen Streulichtanalyse 390.000 € Technische Universität Ilmenau Modulare Smart-Grid-Versuchsanlage 446.250 € Technische Universität Ilmenau Photoelektronenspektroskopie mit lateraler Auflösung und Tiefenprofilierung 499.734 € Universitätsklinikum Jena Optisches Superresolution-Mikroskop mit 20-nm- Lokalisierungsgenauigkeit 600.000 € Materialforschungs- und - prüfanstalt Weimar an der Bauhaus-Universität Weimar Labor zur Parameterbestimmung und Validierung von Simulationsmodellen 280.681 € Leibniz-Institut für Photonische Technologien, Jena MuN-Infrastruktur - Aufbau einer technologischen Infrastruktur zur Herstellung neuartiger mikro- und nanostrukturierter Funktionselemente für die photonische Instrumentierung 400.000 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Burst-Überhöhungsresonatoren zur Darstellung von Hochenergiepulsen 324.306 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Flexibles Forschungsmikroskop in Kombination mit einer elektrophysiologischen sowie elektrochemischen Messeinrichtung 150.132 € Friedrich-Schiller-Universität Jena HR-LC-MS System zur Charakterisierung komplexer organischer Syntheseprodukte und Wirkstoffkandidaten 311.000 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Ultraschnelle transiente Absorptionsmikroskopie zur Untersuchung photoinduzierter Dynamiken in nanostrukturierten Materialien 400.000 € Technische Universität Ilmenau Messhalle für die Mobilkommunikation von morgen (memimo) 1.029.636 € 2/4 F64 Friedrich-Schiller-Universität Jena Geräteinvestitionen im Rahmen des CEEC Jena 390.875 € Ernst-Abbe-Hochschule Jena Technologie von Solarzellen der neuen Generation - Röntgenfluoreszenz-Spektrometer 199.730 € Institut für Mikroelektronikund Mechatronik-Systeme Aufbau eines Testlabors für MEMS – basierte Mikrosysteme in modernen Technologien“ (MEMS-T-Lab) 468.200 € Ernst-Abbe-Hochschule Jena Moderne optische Lithographie für innovative Mikrostrukturen 338.270 € Leibniz-Institut für Photonische Technologien, Jena Biomedizinisch relevante Interaktionen- Spektroskopische Diagnostik von Infektionserregern 448.128 € Leibniz-Institut für Photonische Technologien, Jena Modulares ultraschnelles Lasersystem für anwendungsorientierte Grundlagenforschung im Bereich der Faseroptik 400.000 € Bauhaus Universität Weimar Beschaffung eines Niedergeschwindigkeits-Windkanals zur experimentellen Strömungsanalyse 400.000 € Technische Universität Ilmenau Infrastruktur für Gesamtfahrzeugprüfstände - ThIMo Teil I 370.000 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Infrastruktur zur Anwendung der Forschung in Mikrobieller Kommunikation 320.000 € Fraunhofer-Gesellschaft Photonische Mikrostrukturierung aktiver Fasern und Komponenten 348.000 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Wissensbasiertes Design mikro- und nanostrukturierter Sorptionsgradienten auf anorganischen Werkstoff-oberflächen 388.284 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Terrestrische Sensorik für hochaufgelöste Analytik von Erdoberflächenprozessen 392.803 € Universitätsklinikum Jena Professionalisierung einer GCP-konformen Infrastruktur für die Durchführung des Datenmanagements von klinischen Studien 71.880 € Technische Universität Ilmenau Infrastruktur für Motoren- und Heißgasprüfstände - ThIMo Teil II 1.173.620 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Weiterer Ausbau des Jena Center for Soft Matters (JCSM) 99.973 € Technische Universität Ilmenau Automatisierung für Heißgas- und Motorenprüfstände 322.000 € Technische Universität Ilmenau Audio-visuelle Virtual Reality für interdisziplinäre Projekte der digitalen Medientechnologie 247.433 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Infrastruktur zur Anwendung der Forschung in Mikrobieller Kommunikation 130.000 € Fachhochschule Nordhausen Integration eines kompakten Gleitfunken-Spektrometers in die Forschungsarbeiten zur repräsentativen Beprobung von Ballen 24.200 € Ernst-Abbe-Hochschule Jena Reaktive Ionenstrahl-Ätztechnologie für maßgeschneiderte Mikro- und Nanostrukturen 67.830 € Ernst-Abbe-Hochschule Jena Messgerät zur Beurteilung von Schneidkanten an Zerspanungswerkzeugen 30.000 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Mikrofluidisches System, GC-MS-System und Massendurchflussregler 99.650 € Institut für Mikroelektronikund Mechatronik-Systeme Labor für Multisensorik in Mikro- und Nanotechnologien 420.000 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Femtosekunden-zeitaufgelöste Nanospektroskopie 410.000 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Geräteinvestition CEEC 123.000 € Thüringer Landessternwarte Tautenburg TAUKAM, eine Weitfeld-Kamera für das Tautenburger 2-m-Teleskop 561.000 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Zellidentifikation über Imaging und Durchflusszytometrie am Zentrum für Molekulare Biomedizin Jena 477.972 € Fraunhofer-Gesellschaft Additives Laserschmelzen von Leichtgewichtsstrukturen für die Optik 400.000 € Materialforschungs- und - prüfanstalt Weimar an der Bauhaus-Universität Weimar Entwicklung und Bau eines Prüfsystems zur Untersuchung des zyklischen mehrachsigen Verhaltens höchstfester anisotroper Werkstoffzustände 319.900 € Bauhaus Universität Weimar Bauhaus Form & Funktion Labor 419.600 € Leibniz-Institut für Photonische Technologien, Jena Multikontrast-Intravitalmikroskop 449.200 € 3/4 F64 Fraunhofer-Gesellschaft Lokale Formkorrektur und Glätten von Hochleistungsmetall-optiken durch Freiformpolitur 398.000 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Einrichtung eines Raman-Mikroskopischen Arbeitsplatzes 410.000 € Friedrich-Schiller-Universität Jena Fokussierte Ionen- und Elektronenstrahlanlage zur Nanostrukturierung und -charakterisierung 850.000 € Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme Upscaling keramischer Membranen für die O2-Separation 464.800 € Universitätsklinikum Jena Multispektrale Optoakustische Tomografie 525.000 € Universitätsklinikum Jena Etablierung einer integrierten zentralen Biobank für die Medizinische Fakultät des Universitätsklinikum Jena: Erweiterung des vollautomatisierten -80°C Probenlagers 710.200 € Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik, Heiligenstadt Errichtung des HIGh-Tech-Zentrums Rosenhof am iba 4.500.000 € Thüringer Landessternwarte Tautenburg LOFAR-Array an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg 1.200.000 € Leibniz-Institut für Photonische Technologien, Jena Erweiterung der Reinraumflächen 6.800.000 € Leibniz-Institut für Photonische Technologien, Jena Errichtung Faserziehturmgebäude 700.000 € Leibniz-Institut für Alternsforschung - Fritz- Lipmann-Institut, Jena Große Baumaßnahmen 33.100.000 € Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans- Knöll-Institut, Jena Neubau Institutsgebäude 19.000.000 € Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik, Jena Erweiterungsbau - 2. Bauabschnitt 17.000.000 € Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme, Hermsdorf Ausbaufinanzierung 18.000.000 € 4/4 F77 Hochschule 2016 2017 2018 2019 2020 Gesamt FSU Jena (ohne Klinikum) 12 13 10 8 11 54 Universitätsklinikum Jena 4 2 2 3 11 Technische Universität Ilmenau 1 3 1 6 5 16 Bauhaus-Universität Weimar 2 4 2 1 9 Universität Erfurt 4 2 1 3 1 11 Hochschule für Musik Weimar 1 4 3 2 3 13 Fachhochschule Erfurt 5 7 9 9 9 39 Ernst-Abbe-Hochschule Jena 4 4 7 5 10 30 Hochschule Schmalkalden 2 5 1 2 2 12 Hochschule Nordhausen 1 5 1 7 Gesamt 32 42 38 44 46 202 Datengrundlage: StaL, Auswertungen zur Hochschulpersonalstatistik zum 1.12.2014 Die Angaben wurden auf der Grundlage des Alters der zum 1.12. 2014 tätigen Professoren geschätzt. Es wurden die Professoren ausgewählt, die in den Jahren 2016 bis 2020 das 65.Lebensjahr erreichen. Anlage F 77 - Professorinnen und Professoren an den Thüringer Hochschulen, die in den nächsten 5 Jahren altersbedingt in den Ruhestand treten F82 1/2 Anlage F 82 - Landes- und Bundesmittel für Lehre Beträge in Euro Jahr Hochschule Zuweisung Landesmittel 1) Zuweisung HSP2020-Mittel 2) (Bundesmittel) Universität Erfurt 30.418.100 308.825 TU Ilmenau 58.098.200 291.700 FSU Jena 125.697.800 997.580 Bauhaus-Universität Weimar 37.747.300 193.540 Hochschule für Musik Weimar 11.431.200 44.805 FH Erfurt 21.189.300 306.380 FH Jena 21.426.300 217.200 FH Nordhausen 7.653.000 145.680 FH Schmalkalden 11.068.300 213.390 Universitätsklinikum Jena 68.300.000 Universität Erfurt 33.103.400 591.440 TU Ilmenau 62.822.900 528.120 FSU Jena 139.569.300 1.789.840 Bauhaus-Universität Weimar 40.888.300 380.520 Hochschule für Musik Weimar 12.642.100 90.760 FH Erfurt 24.165.500 485.240 FH Jena 23.604.700 426.400 FH Nordhausen 8.404.000 309.680 FH Schmalkalden 12.285.100 385.000 Universitätsklinikum Jena 72.664.900 Universität Erfurt 30.966.100 1.521.500 TU Ilmenau 57.873.600 2.699.700 FSU Jena 130.690.000 6.299.500 Bauhaus-Universität Weimar 38.080.500 2.123.036 Hochschule für Musik Weimar 11.757.500 603.800 FH Erfurt 22.383.300 1.027.900 FH Jena 21.661.600 977.500 FH Nordhausen 8.313.000 371.900 FH Schmalkalden 11.186.400 535.700 Universitätsklinikum Jena 70.664.900 Universität Erfurt 33.801.574 2.062.429 TU Ilmenau 61.378.257 2.970.995 FSU Jena 142.056.635 7.306.911 Bauhaus-Universität Weimar 39.833.529 1.917.407 Hochschule für Musik Weimar 12.277.637 262.465 FH Erfurt 22.391.414 1.871.871 FH Jena 22.848.597 1.633.904 FH Nordhausen 9.125.475 884.534 FH Schmalkalden 11.592.785 1.588.449 Universitätsklinikum Jena 71.371.900 2009 2010 2011 2012 F82 2/2 Universität Erfurt 36.221.939 4.213.107 TU Ilmenau 61.977.958 5.858.057 FSU Jena 145.861.007 11.508.576 Bauhaus-Universität Weimar 39.694.173 4.672.012 Hochschule für Musik Weimar 14.350.372 685.446 FH Erfurt 26.933.257 2.822.006 Ernst-Abbe-Hochschule Jena 23.948.963 2.928.316 FH Nordhausen 8.399.911 969.871 FH Schmalkalden 12.612.457 2.848.232 Universitätsklinikum Jena 72.085.000 650.000 Universität Erfurt 37.731.245 4.240.596 TU Ilmenau 59.951.634 3.944.559 FSU Jena 150.018.379 14.131.946 Bauhaus-Universität Weimar 40.579.701 4.210.464 Hochschule für Musik Weimar 13.548.458 555.238 FH Erfurt 26.134.867 1.222.931 Ernst-Abbe-Hochschule Jena 23.501.484 2.309.953 FH Nordhausen 9.528.728 984.305 FH Schmalkalden 12.372.588 1.992.710 Universitätsklinikum Jena 72.806.000 325.000 1) Gesamtzuweisungen Landesmittel an HS für Lehre und Forschung abzüglich Zuweisungen für gemeinsame Projekte der HS; für das UKJ nur HG 6 (Forschung und Lehre) 2) HSP2020: Gesamtzuweisungen an HS abzüglich Zuweisungen für Marketing (PL 2a und 2 b sowie Gemeinschaftsprojekte thoska + Bibliotheken) 2013 2014 F91 Anlage F 91 - Angaben in Euro Hochschule (Landesmittel HSP- 2020-Mittel gesamt Universität Erfurt 8.343.839 3.943.461 12.287.300 Techinsche Universität Ilmenau 4.137.287 1.436.847 5.574.134 Friedrich-Schiller-Universität Jena 9.947.080 1.770.220 11.717.300 Bauhaus-Universität Weimar 11.666.678 3.110.103 14.776.781 HfM "Franz Liszt" Weimar 943.636 870.724 1.814.360 Fachhochschule Erfurt 3.127.260 730.107 3.857.367 Ernst-Abbe-Hochschule Jena 2.541.592 1.952.633 4.494.225 Hochschule Nordhausen 2.211.476 963.177 3.174.653 Hochschule Schmalkalden 2.628.138 380.537 3.008.675 Hochschulen gesamt 45.546.986 15.157.809 60.704.795 * Angabe entsprechend der Meldung zur Rechnungslegung 2014 in "3.2 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben sowie den Bestand an Sondervermögen und Rücklagen gemäß § 85 Abs. 1 Nr. 2 ThürLHO", hier ohne Drittmittel Ausgabereste kameral* aus Vorjahr Überblick über die kameralen Ausgabereste der Thüringer Hochschulen zum Stand 31.12.2014 F92 Zahlung aus Ausgleichsfonds Zahlung in Ausgleichsfonds Zahlung aus Ausgleichsfonds Zahlung in Ausgleichsfonds Zahlung aus Ausgleichsfonds Zahlung in Ausgleichsfonds Universität Erfurt 1.011.511 973.968 1.530.785 Technische Universität Ilmenau 3.279.015 2.883.001 2.407.034 Friedrich-Schiller Universität Jena 5.122.478 2.322.271 50.441 Bauhaus-Universität Weimar 4.497.958 3.687.125 3.210.785 Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar 893.253 1.254.297 1.417.113 Fachhochschule Erfurt 103.734 33.166 Ernst-Abbe-Hochschule Jena 6.703 409.342 440.835 Hochschule Nordhausen 673.335 644.031 1.062.882 Hochschule Schmalkalden 747.757 714.893 468.446 2012 2013 2014 Anlage F 92 - Überblick über die aus dem Ausgleichsfonds des Allgemein-, Gestaltungs- und Innovationsbudgets in den Jahren 2012 bis 2014 erfolgten Zahlungen an einzelne Hochschulen zum Erreichen der Mindestgrenze sowie Einzahlungen der Hochschulen aufgrund der Überschreitung der Kappungsgrenze Hochschule 1/2 F93 Anlage F 93 - Drittmitteleinnahmen der Thüringer Hochschulen 2009 bis 2013, gegliedert nach Drittmittelgebern insgesamt DFG - Mittel vom Bund für Förderung der "Wissenschaft", "Forschung und Lehre" Bundes-anstalt für Arbeit von Ländern (ohne Mittel vom Träger der Hochschule) von Gemeinden, Gemeinde- und Zweckverbänden von sonstigen öffentlichen Bereichen von EU von internationalen Organisationen von Hochschulfördergesellschaften von Stiftungen von der gewerblichen Wirtschaft und sonstigen nichtöffentlichen Bereichen 2009 Universität Erfurt 4.585.080 1.664.877 583.357 37.000 8.404 9.634 155.416 502.377 1.029.208 594.807 FSU Jena 53.680.561 20.197.657 15.760.503 94.707 729.353 1.040.195 4.866.435 5.601.901 5.389.810 Universitätsklinikum Jena 18.480.610 3.302.550 4.929.492 4.994 1.614.434 1.181.360 1.515.893 5.931.887 TU Ilmenau 27.226.899 6.708.520 12.495.762 66.131 1.990.110 544.837 405.837 5.015.702 Bauhaus-Universität Weimar 11.500.467 2.688.791 4.596.749 273.244 623.698 450.111 2.867.874 Hochschule für Musik 234.224 39.500 8.806 13.410 160.320 12.188 Fachhochschule Erfurt 2.045.723 906.144 66.323 190.044 7.302 875.910 Fachhochschule Jena 2.283.117 127.352 1.397.762 18.433 119.174 620.396 Hochschule Schmalkalden 433.111 219.127 32.300 80.626 101.058 Hochschule Nordhausen 1.250.270 19.598 487.907 153.475 205.000 384.290 121.720.062 34.748.845 41.385.609 269.155 2.676.168 2.244.599 155.416 7.904.388 1.047.214 450.111 9.044.635 21.793.922 2010 Universität Erfurt 5.205.129 1.874.411 322.445 53.431 25.104 295.261 384.408 1.033.739 1.216.330 FSU Jena 50.672.012 21.360.157 21.484.714 166.237 2.688.704 110.200 3.004.246 1.857.754 Universitätsklinikum Jena 19.325.239 3.002.072 6.088.700 2.070.033 1.627.192 2.019.779 4.517.463 TU Ilmenau 25.014.275 7.248.753 11.480.482 359.592 1.381.303 473.096 4.071.049 Bauhaus-Universität Weimar 15.169.236 3.076.967 7.464.268 391.491 584.989 303.662 514.304 2.833.555 Hochschule für Musik 628.862 318.284 41.044 149.464 120.070 Fachhochschule Erfurt 2.070.834 44.200 1.010.929 50.266 113.381 154.347 56.284 641.427 Fachhochschule Jena 2.446.293 15.100 1.739.474 46.960 11.200 223.600 409.959 Hochschule Schmalkalden 643.049 0 431.068 105.965 106.016 Hochschule Nordhausen 1.098.299 0 384.203 19.597 271.778 238.088 13.010 171.623 122.273.228 36.939.944 50.406.283 696.083 2.574.905 584.989 296.882 6.846.766 110.200 898.712 6.973.218 15.945.246 2011 Universität Erfurt 5.524.033 2.361.922 497.412 23.095 500 11.625 157.967 420.872 1.249.259 801.381 FSU Jena 52.799.243 14.681.420 24.221.789 217.503 1.207.335 3.015.407 29.200 4.127.071 5.299.518 Universitätsklinikum Jena 23.464.484 3.254.095 11.001.029 2.493.791 11.439 1.960.909 4.743.221 TU Ilmenau 36.145.438 8.390.712 15.464.997 563.201 4.943.573 1.302.172 1.074.651 4.406.132 Bauhaus-Universität Weimar 17.501.305 3.290.882 6.408.934 1.322.255 222.654 2.731.350 111.680 3.413.550 Hochschule für Musik 617.588 258.023 0 18.705 272.257 68.603 Fachhochschule Erfurt 2.144.523 0 1.247.274 50.091 68.459 317.081 1.025 460.593 Fachhochschule Jena 3.333.772 160.798 1.706.057 59.782 518.349 137.137 229.956 521.693 Hochschule Schmalkalden 815.784 0 626.563 97.255 17.362 74.604 Hochschule Nordhausen 1.372.073 0 478.785 21.665 112.496 514.995 8.850 235.282 143.718.243 32.397.852 61.652.840 935.337 8.828.578 1.207.335 346.775 8.684.720 29.200 558.009 9.053.020 20.024.577 davon 2/2 F93 2012 Universität Erfurt 6.874.214 2.772.119 962.457 20.125 0 0 69.708 988.142 534.630 820.726 706.307 FSU Jena 63.725.291 25.425.549 24.766.129 55.656 120.242 71.944 31.247 1.676.891 18.000 1.576.015 4.481.605 5.502.013 Universitätsklinikum Jena 26.502.722 4.450.611 11.020.976 4.470 2.287.329 0 965.717 53.669 1.964.642 5.755.308 TU Ilmenau 41.549.715 8.088.142 14.766.374 612.972 8.372.019 0 3.612.992 1.259.026 4.838.190 Bauhaus-Universität Weimar 13.650.448 3.180.357 7.733.893 327.146 788.264 0 398.876 215.347 1.006.565 Hochschule für Musik 800.560 201.542 74.917 0 0 0 130.170 224.047 99.449 70.435 Fachhochschule Erfurt 1.751.870 0 1.322.780 31.808 123.572 0 48.947 1.000 223.763 Fachhochschule Jena 5.039.764 210.960 2.066.365 45.635 0 0 1.685.953 259.523 262.587 508.741 Hochschule Schmalkalden 876.610 0 795.832 0 0 0 46.917 9.538 24.323 Hochschule Nordhausen 1.572.880 0 619.273 37.676 0 0 227.164 444.533 244.234 162.344.074 44.329.280 64.128.996 1.135.488 11.691.426 71.944 100.955 9.781.769 18.000 2.647.884 9.558.453 18.879.879 2013 Universität Erfurt 6.958.144 3.435.334 1.363.877 6.898 117.350 224.990 537.322 772.062 500.311 FSU Jena 64.700.881 22.817.527 27.410.982 162.421 43.300 24.200 2.302.192 1.269.436 4.863.078 5.807.745 Universitätsklinikum Jena 27.097.460 4.006.442 12.936.239 2.235 2.664.936 554.545 37.084 1.892.393 5.003.586 TU Ilmenau 36.898.367 6.707.044 12.859.784 393.298 7.878.264 1.481.467 1.234.931 1.296.245 5.047.334 Bauhaus-Universität Weimar 15.300.742 2.867.290 7.425.098 317.454 952.050 289.427 40.212 3.409.211 Hochschule für Musik 1.145.234 531.789 221.416 236.840 130.140 25.049 Fachhochschule Erfurt 1.848.548 1.486.400 37.534 89.785 102.231 132.598 Fachhochschule Jena 6.148.958 147.840 2.985.194 26.906 2.011.285 7.100 231.113 274.869 464.651 Hochschule Schmalkalden 785.432 758.090 19.200 8.142 Hochschule Nordhausen 1.798.907 957.637 31.075 568.562 61.301 180.332 162.682.673 40.513.266 68.404.717 977.821 11.585.035 43.300 141.550 7.534.699 7.100 3.546.726 9.349.500 20.578.959 Anlage F 94a - Drittmitteleinnahmen der Thüringer Hochschulen 2009 bis 2013 1. Drittmitteleinnahmen der Thüringer Hochschulen, Drittmittel von Stiftungen und der gewerblichen Wirtschaft 2009 bis 2013 in Mio.Euro 2009 2010 2011 2012 2013 Veränderung von 2009 bis 2013 in % Drittmitteleinnahmen insgesamt 121.720.062 122.273.228 143.718.243 162.344.074 162.682.673 33,7% davon von Stiftungen 9.044.635 6.973.218 9.053.020 9.558.453 9.349.500 3,4% in % 7,4% 5,7% 6,3% 5,9% 5,7% von der gewerblichen Wirtschaft und sonstigen nichtöffentlichen Bereichen 21.793.922 15.945.246 20.024.577 18.879.879 20.578.959 -5,6% in % 17,9% 13,0% 13,9% 11,6% 12,6% Quelle: Statistisches Landesamt, Ergebnisse der Hochschulfinanzstatistik 2. Ausgaben und Einnahmen der Hochschulen, Ergebnisse der Hochschulfinanzstatistik Ausgaben, Verwaltungseinnahmen, Drittmittel, Andere Einnnahmen aus Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Träger) und Trägermittel der Hochschulen in Mio.Euro 2009 2010 2011 2012 2013 Veränderung von 2009 bis 2013 in % Laufende Ausgaben 805 869 904 919 954 Investitionsausgaben 89 112 104 92 91 Ausgaben insgesamt 894 981 1 008 1 011 1 045 Verwaltungseinnahmen 310 312 331 335 359 Drittmittel 122 122 144 163 163 34% Andere Einnahmen aus Zuweisungen und Zuschüssen (ohne Träger) 1 1 2 4 4 Einnahmen insgesamt (ohne Träger) 433 436 477 501 526 Trägermittel 461 545 531 510 520 laufende Grundmittel 372 433 427 419 429 15% Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11 Reihe 4.5, Finanzen der Hochschulen, 7. Mai 2015 1/2 F94b Anlage F 94b - Stiftungsprofessuren an den Thüringer Hochschulen HS / Prof. Berufungsgebiet Stifter bzw. Drittmittelgeber Dauer der Förderung 1. Friedrich-Schiller-Universität Jena W3 Instrumentelle Analytik Volkswagenstiftung 8 Jahre W3 Theorie optischer Systeme Abbe-Stiftung, STIFT Thüringen, optische Industrie (z.B. Doctor Optics), Zeiss-Stifung 5 Jahre W3 Kognitive Neurowissenschaften Heisenbergprofessur gefördert durch DFG 3 Jahre W3 LS Interaktionsökologie DFG 4 Jahre mit Verlängerungsoption W2 Slawische Sprachwissenschaft Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung 3 Jahre mit Verlängerungsoption um 2 Jahre W1 JP für Materialien für photonische Technologie Carl-Zeiss-Stiftung 4 Jahre W1 JP Elektrochemie Carl-Zeiss-Stiftung 4 Jahre W1 JP Bioinformatik Carl-Zeiss-Stiftung 4 Jahre W1 JP Optische Systeme BMBF 5 Jahre W1 JP Technologietransfer BMWT 2 Jahre 7 Monate mit Verlängerungsoption um 2 Jahre W1 JP Synthese von Funktions- und Wirkstoffen Carl-Zeiss-Stiftung 4 Jahre W1 JP Attosekunden-Laserphysik Carl-Zeiss-Stiftung 4 Jahre 2. TU Ilmenau W3 Industrieelektronik ISLE Steuerungstechnik und Leistungstechnik e.V. / STIFT 6 Jahre, Verlängerung um 6 Jahre W3 Elektrochemie und Galvanotechnik Zentralverband Oberflächentechnik 5 Jahre W3 Drahtlose Verteilsysteme Fraunhofergesellschaft 14 Jahre mit Verlängerungsoption W3 Elektronische Schaltungen und Systeme Institut für Mikroelektronik und Mechatronik-Systeme gGmbH unbefristet W3 Energieeffiziente Fahrzeugantriebe IHI Charging Systems International GmbH 10 Jahre W3 Industrielle Bildverarbeitung Firmenkonsortium 5 Jahre mit Option unbefristet W3 Photovoltaik Solarinput e.V. mit Stifterkonsortium unbefristet W3 Dreidimensionale Nanostrukturierung ZIK - Förderung durch BMBF 5 Jahre mit Option unbefristet W2 Blitz- und Überspannungsschutz Fa. Dehn + Söhne GmbH 5 Jahre W2 Kunststofftechnik Förderverein Kunststofftechnik an der TU I 14 Jahre W2 Aerodynamik Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt unbefristet W1 Multimodale Datenanalyse in der Biomedizintechnik Firmenkonsortium 5 Jahre W1 Optik-Design, Modellierung und Simulation optischer Systeme Carl-Zeiss-Stiftung 4 Jahre 2/2 F94b 3. Bauhaus Universität Weimar W3 Polymere Werkstoffe Professorinnenprogramm (BMBF) 5 Jahre W3 Philosophie audiovisueller Medien Professorinnenprogramm (BMBF) 5 Jahre W1 Instructional Design BMBF 2 Jahre 2 Monate W3 Geschichte und Theorie der Kulturtechniken BMBF 5,5 Jahre 4. Universität Erfurt W3 Politische Bildung insb.System der BRD BMBF 3 Jahre 3 Monate W3 Aletta Haniel-Professur für Public Policy and Entrpreneurship Aletta-Haniel - Stiftung 4 Jahre W3 Religionsgeschichte Indiens (KFG) DFG 8 Jahre W3 Bildungsinstitutionen und Schulentwicklung BMBF 2 Jahre 9 Monate W3 Neuere- und Zeitgeschichte, Geschichtsdidaktik BMBF 3 Jahre 3 Monate W2 Mathematik BMBF 2 Jahre 9 Monate W2 Kommunikationswissenschaften ( Kinder und Jugendmedien) BMBF 3 Jahre W2 Religionsgeschichte Indiens (KFG) DFG 4 Jahre W3 ERC Advanced Grant European Research Council (ERC) 5 Jahre W2 Entwicklungspsychologie BMBF 5 Jahre 5. Hochschule für Musik Weimar W3 Transcultural Music Studies Marga und Kurt Möllgaard Stiftung 5 Jahre W3 Geschichte der jüdischen Musik Bund 4 Jahre 6. Fachhochschule Erfurt W2 Theoretische Informatik/Künstliche Intelligenz Professorinnenprogramm (BMBF) 5 Jahre 7. EAH Jena W2 E-Commerce/E-Businnes STIFT und Förderkreis EAFH Jena e.V. 5 Jahre F100 1/3 Anlage F 100 - Promotionsstipendien Angaben der Hochschulen Hochschule Semester Anzahl Geförderter SoSe 1991 2 WiSe 1991 7 SoSe 1992 14 WiSe 1992 20 SoSe 1993 21 WiSe 1993 36 SoSe 1994 40 WiSe 1994 39 SoSe 1995 41 WiSe 1995 48 SoSe 1996 47 WiSe 1996 57 SoSe 1997 60 WiSe 1997 60 SoSe 1998 55 WiSe 1998 54 SoSe 1999 64 WiSe 1999 68 SoSe 2000 66 WiSe 2000 79 SoSe 2001 78 WiSe 2001 72 SoSe 2002 69 WiSe 2002 64 SoSe 2003 65 WiSe 2003 56 SoSe 2004 55 WiSe 2004 56 SoSe 2005 58 WiSe 2005 55 SoSe 2006 59 WiSe 2006 56 SoSe 2007 48 WiSe 2007 51 SoSe 2008 49 WiSe 2008 49 SoSe 2009 47 WiSe 2009 38 SoSe 2010 41 WiSe 2010 33 SoSe 2011 44 WiSe 2011 35 SoSe 2012 28 WiSe 2012 35 SoSe 2013 38 WiSe 2013 47 SoSe 2014 40 WiSe 2014 51 SoSe 2015 40 WiSe 2015 48 FSU Jena F100 2/3 Eine Aufteilung nach Semestern ist nicht möglich, es ist das Kalenderjahr angegeben. 1991 6 1992 23 1993 33 1994 34 1995 36 1996 36 1997 34 1998 32 1999 29 2000 29 2001 27 2002 30 2003 27 2004 24 2005 25 2006 29 2007 30 2008 33 2009 32 2010 41 2011 41 2012 35 2013 38 2014 33 2015 34 SoSe 2009 8 WS 2009/2010 15 SoSe 2010 * 22 WS 2010/2011 19 SoSe 2011 15 WS 2011/2012 12 SoSe 2012 17 WS 2012/2013 14 SoSe 2013 19 WS 2013/2014 15 SoSe 2014 18 WS 2014/2015 16 WS 2002/2003 1 SoSe 2003 4 WS 2003/2004 4 SoSe 2004 7 WS 2004/2005 5 SoSe 2005 7 WS 2005/2006 9 SoSe 2006 6 WS 2006/2007 5 SoSe 2007 6 WS 2007/2008 6 SoSe 2008 5 WS 2008/2009 5 SoSe 2009 3 WS 2009/2010 8 SoSe 2010 15 WS 2010/2011 15 SoSe 2011 14 WS 2011/2012 14 SoSe 2012 13 WS 2012/2013 17 SoSe 2013 10 WS 2013/2014 12 SoSe 2014 12 WS 2014/2015 11 SoSe 2015 12 BU Weimar TU Ilmenau Uni Erfurt F100 3/3 SoSe 1997 1 WS 1997/1998 2 SoSe 1998 2 WS 1998/1999 1 SoSe 1999 3 WS 1999/2000 1 SoSe 2000 3 WS 2000/2001 3 SoSe 2001 2 WS 2001/2002 2 SoSe 2002 3 WS 2002/2003 3 SoSe 2003 1 WS 2003/2004 2 SoSe 2004 2 WS 2004/2005 2 SoSe 2005 2 WS 2005/2006 2 SoSe 2006 2 WS 2006/2007 3 SoSe 2007 2 WS 2007/2008 2 SoSe 2008 4 WS 2008/2009 4 SoSe 2009 3 WS 2009/2010 3 SoSe 2010 3 WS 2010/2011 4 SoSe 2011 6 WS 2011/2012 5 SoSe 2012 5 WS 2012/2013 7 SoSe 2013 5 WS 2013/2014 5 SoSe 2014 7 WS 2014/2015 5 SoSe 2015 3 WS 2015/2016 2 BU Weimar * Sommersemester 2010 - Änderung des Ausschreibungszeitraums und damit des Stipendienbeginns, Überlappung zweier Ausschreibungszyklen Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar F104 Anlage F 104 - Mittel zur Graduiertenförderung nach § 56 Abs. 1 ThürHG Angaben in Euro Jahr Hochschule Zuweisung durch das Land an die Hochschulen Vergabe durch die Hochschule Universität Erfurt 66.778 99.202 TU Ilmenau 164.227 185.715 FSU Jena 372.177 378.665 Bauhaus-Universität Weimar 115.460 131.881 Hochschule für Musik Weimar 31.658 32.750 Universität Erfurt 92.090 150.369 TU Ilmenau 217.234 217.234 FSU Jena 503.370 515.090 Bauhaus-Universität Weimar 160.246 160.246 Hochschule für Musik Weimar 42.860 42.860 Universität Erfurt 127.740 163.718 TU Ilmenau 229.180 245.322 FSU Jena 484.950 723.582 Bauhaus-Universität Weimar 140.740 140.740 Hochschule für Musik Weimar 43.290 48.309 Universität Erfurt 129.030 127.221 TU Ilmenau 227.480 280.266 FSU Jena 543.290 701.449 Bauhaus-Universität Weimar 151.140 144.122 Hochschule für Musik Weimar 49.060 52.208 Universität Erfurt 134.500 133.733 TU Ilmenau 234.500 241.479 FSU Jena 573.000 688.745 Bauhaus-Universität Weimar 155.800 162.639 Hochschule für Musik Weimar 52.200 46.604 Universität Erfurt 145.000 134.970 TU Ilmenau 240.300 242.090 FSU Jena 600.800 600.896 Bauhaus-Universität Weimar 159.700 149.059 Hochschule für Musik Weimar 54.200 50.440 2013 2014 2009 2010 2011 2012 F105 Anlage F 105 - Stipendienprogramme der Hochschulen Hochschule Stipendienprogramm Jahr Anzahl Geförderter finanzieller Gesamt-umfang Bauhaus-Stipendien für Studierende 2009 7 37.800 (12 Monate à 450 Euro) 2010 7 37.800 2011 7 37.800 jährlich bis zu 7 Stipendien 2012 7 37.800 2013 7 37.800 2014 7 37.800 Bauhaus-Abschlussstipendien für Studierende 2009 3 4.050 (3 Monate à 450 Euro) 2010 3 4.050 2011 3 4.050 jährlich bis zu 3 Stipendien, seit 2014 5-6 2012 3 4.050 2013 3 4.050 2014 6 8.100 Bauhaus-Rektorstipendium 2009 1 5.400 (12 Monate à 450 Euro) 2010 1 5.400 2011 1 5.400 jährlich 1 Stipendium für engagierte internat. 2012 1 5.400 Studierende 2013 1 5.400 2014 1 5.400 Förderverein (Vereinsmittel) 2009 8 28.800 (12 Monate à 300 Euro) 2010 - - 2011 7 25.200 jährlich bis zu 8 Stipendien für Studierende 2012 8 28.800 2013 4 14.400 2014 8 28.800 Charlotte-Krupp-Stipendium 1) 2010 - 2015 29 87.000 Maria-Pawlowna-Stipendium 1) 2009 - 2015 6 45.000 Graduiertenstipendium 2009 - 2015 27 309.800 FRANZ LISZT-Stipendium für junge Komponisten 2009 - 2015 7 21.000 Promotionsstipendien 2009 0 0 Promotionsstipendien 2010 1 4.000 Promotionsstipendien 2011 3 26.000 Promotionsstipendien 2012 5 40.000 Promotionsstipendien 2013 4 39.000 Promotionsstipendien 2014 3 12.500 IZKF Promotionstipendien 2009 13 60.840 IZKF Promotionstipendien 2010 15 70.200 IZKF Promotionstipendien 2011 21 98.280 IZKF Promotionstipendien 2012 15 70.200 IZKF Promotionstipendien 2013 17 79.560 IZKF Promotionstipendien 2014 21 98.280 IZKF Promotionstipendien 2015 18 84.240 1) stets fremdfinanziert 2) Die Studierenden bekommen alle 600 € pro Monat. Ca. 70% erhalten die Förderung für 6 Monate, ca. 30% erhalten die Förderung für 12 Monate Bauhaus-Universität Weimar HfM Weimar HS Nordhausen FSU / Med. Fak. 2) 1/4 F114a Anlage F 114 a - Bewerberzahlen für Studiengänge außerhalb zentraler Verfahren (Hochschul-NC) Hochschule / Studiengang WS 2009/10 WS 2010/11 WS 2011/12 WS 2012/13 WS 2013/14 WS 2014/15 WS 2015/16 1. Universität Erfurt Lehr-, Lern- und Trainingspsychologie Bachelor Hauptstudienrichtung 338 527 744 685 542 535 489 Lehr-, Lern- und Trainingspsychologie Bachelor Nebenstudienrichtung 614 484 631 524 498 432 447 Erziehungswissenschaft Bachelor Hauptstudienrichtung 694 732 916 705 731 497 463 Erziehungswissenschaft Bachelor Nebenstudienrichtung 614 796 981 766 377 336 322 Pädagogik der Kindheit Bachelor Hauptstudienrichtung 1.597 1.829 2.001 1.693 1.225 852 739 Förderpädagogik Bachelor Hauptstudienrichtung 668 894 1.152 1.028 787 587 498 Internationale Beziehungen Bachelor Hauptstudienrichtung 1.093 1.064 Internationale Beziehungen Bachelor Nebenstudienrichtung 93 104 4.525 5.262 6.425 5.401 4.160 4.425 4.126 2. Technische Universität Ilmenau Angewandte Medien- u. Kommunikationswiss. Bachelor 796 818 834 467 652 615 553 Medienwirtschaft Bachelor 632 641 639 1.428 1.459 1.473 467 652 615 553 3. Bauhaus-Universität Weimar Medienkultur Bachelor 288 226 301 4. Friedrich-Schiller-Universität Jena BWL / Interkult. Management Diplom Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Bachelor Ergänzungsfach 334 Biochemie Diplom Biochemie/ Molekularbiologie Bachelor 611 613 946 828 742 414 663 Bioinformatik Diplom Bioinformatik Bachelor 56 34 93 41 Biogeowissenschaften Bachelor 174 175 332 107 95 Biologie Bachelor 721 676 1.108 824 699 337 537 Biologie Bachelor Ergänzungsfach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Bachelor Kernfach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Bachelor Ergänzungsfach 2/4 F114a Anlage F 114 a - Bewerberzahlen für Studiengänge außerhalb zentraler Verfahren (Hochschul-NC) Hochschule / Studiengang WS 2009/10 WS 2010/11 WS 2011/12 WS 2012/13 WS 2013/14 WS 2014/15 WS 2015/16 Ernährungswissenschaft Diplom Ernährungswissenschaft Bachelor 704 588 869 815 800 545 919 Erziehungswissenschaft Bachelor Kernfach 773 635 815 817 714 577 569 Erziehungswissenschaft Bachelor Ergänzungsfach Geographie Bachelor 176 221 Geographie Bachelor Ergänzungsfach Biologie Lehramt Gymnasium 388 408 475 430 347 275 269 Deutsch Lehramt Gymnasium 476 422 552 473 404 303 Englisch Lehramt Gymnasium 433 390 486 443 394 269 Geographie Lehramt Gymnasium 380 392 431 342 276 218 Geschichte Lehramt Gymnasium 465 443 502 391 303 240 Philosophie Lehramt Gymnasium 158 162 178 200 151 127 Sozialkunde Lehramt Gymnasium 266 232 288 197 189 157 Sport Lehramt Gymnasium 200 196 235 227 181 144 Biologie Lehramt Regelschule 86 95 136 114 100 72 79 Deutsch Lehramt Regelschule 170 175 252 194 168 134 Englisch Lehramt Regelschule 90 78 136 109 111 76 Ethik Lehramt Regelschule 70 64 105 71 82 49 Geographie Lehramt Regelschule 79 105 206 115 97 71 Geschichte Lehramt Regelschule 95 98 172 119 82 89 Sozialkunde Lehramt Regelschule 72 80 127 97 98 61 Sport Lehramt Regelschule 26 44 81 70 59 51 Kommunikationswissenschaft Magister Hauptfach Kommunikationswissenschaft Magister Nebenfach Kommunikationswissenschaft Bachelor Kernfach 1.096 860 1.224 1.055 959 741 757 Kommunikationswissenschaft Bachelor Ergänzungsfach 302 195 366 289 212 158 173 Psychologie Bachelor 2.181 2.434 3.552 3.065 2.304 1.754 2.419 Psychologie Bachelor Ergänzungsfach 704 586 957 801 708 567 566 Psychologie Master of Science 1.404 1.447 Soziologie Bachelor Kernfach Soziologie Bachelor Ergänzungsfach Sportwissenschaft Bachelor 3/4 F114a Anlage F 114 a - Bewerberzahlen für Studiengänge außerhalb zentraler Verfahren (Hochschul-NC) Hochschule / Studiengang WS 2009/10 WS 2010/11 WS 2011/12 WS 2012/13 WS 2013/14 WS 2014/15 WS 2015/16 Sportwissenschaft Bachelor Kernfach Volkskunde / Kulturgeschichte Bachelor Ergänzungsfach 10.952 10.180 15.179 12.234 10.180 8.928 8.398 davon Lehramt Gymnasium 2.766 2.645 3.147 2.703 2.245 1.733 269 davon Lehramt Regelschulen 688 739 1.215 889 797 603 79 5. Fachhochschule Erfurt Angewandte Informatik Bachelor 111 Architektur Bachelor 254 311 Bahnbetrieb und Infrastuktur Bachelor 21 24 Business Administration Bachelor Bachelor 646 624 698 597 468 400 361 Forstwirt. und Ökosystemmanagement Bachelor 181 158 184 199 194 Gebäude- und Energietechnik Bachelor 119 Soziale Arbeit Bachelor 1.774 1.747 1.540 1.827 1.498 1.445 1.244 Stadt- und Raumplanung Bachelor 130 116 152 306 388 385 298 Verkehrsinformatik Bachelor 12 Verkehrs- und Transportwesen Bachelor 196 159 Wirtschaftsingenieur Gebäude- und Energietechnik Bachelor 87 59 Wirtschaftsingenieur Verkehr, Transport und Logistik Bachelor 138 120 146 120 Pädagogik der Kindheit (SoSe) Bachelor 107 120 Finance and Accounting Master 183 Renewable Energy Design Master 13 62 2.779 2.511 3.071 3.315 2.671 2.993 2.582 6. Ernst-Abbe-Hochschule Jena Biotechnologie Bachelor 345 400 426 325 282 202 212 Business Adminstration Bachelor 691 802 726 533 453 427 447 Business Informations Systems Bachelor 30 52 E-Commerce Bachelor 95 Kommunikations- und Medientechnik Bachelor Maschinenbau Bachelor 202 265 287 227 155 4/4 F114a Anlage F 114 a - Bewerberzahlen für Studiengänge außerhalb zentraler Verfahren (Hochschul-NC) Hochschule / Studiengang WS 2009/10 WS 2010/11 WS 2011/12 WS 2012/13 WS 2013/14 WS 2014/15 WS 2015/16 Mechatronik Bachelor 95 98 115 26 Medizintechnik Bachelor 284 359 364 278 236 Pflege/ Pflegemanagement ( Fernstudium) Bachelor 171 222 155 112 84 88 62 Photovoltaik und Halbleitertechnologie Bachelor 64 54 Soziale Arbeit Bachelor 1.936 2.200 1.845 1.823 1.486 1.410 1.356 Wirtschaftsingenieurwesen/Industrie Bachelor 219 257 304 235 180 155 130 Wirtschaftsingenieurwesen/Industrie (SoSe) Bachelor 67 56 Wirtschaftsingenieurwesen/Informationstechnik Bachelor 93 88 105 100 74 54 4.100 4.745 4.327 3.659 3.045 2.433 2.315 7. Hochschule Nordhausen Betriebswirtschaftslehre Bachelor 322 234 270 Heilpädagogik Bachelor 167 317 290 Internat. Betriebswirtschaftslehre Bachelor 151 155 188 Gesundheits- und Sozialwesen Bachelor 354 407 275 476 394 619 584 Sozialmanagement Bachelor 308 368 289 261 210 241 281 Öffentliche Betriebswirtschaft/ Public Management Bachelor 184 254 215 183 182 143 846 1.502 1.168 1.378 953 1.320 1.155 8. Hochschule Schmalkalden Betriebswirtschaftslehre Bachelor 163 228 International Business and Economics Bachelor 94 158 Volkswirtschaftslehre Bachelor 18 51 Wirtschaftsrecht Bachelor 287 271 231 152 Wirtschaftswissenschaft Bachelor 307 146 170 594 692 838 152 Hochschulen insgesamt 25.512 26.577 32.782 26.606 21.661 20.714 19.129 F114b Anlage F 114 b - Bewerberzahlen für Studiengänge innerhalb zentraler Verfahren Studiengang (alle Staatsexamen) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 1. 2. 3. 4. 5. 6. Medizin Abiturbeste/Qualifikation (20%) 236 1.214 330 302 321 327 277 1.431 369 355 356 331 308 1.485 398 380 343 341 Medizin Wartezeit (20%) 311 393 376 Medizin- Auswahlverfahren der Hochschule (60%) 280 5.909 296 6.231 331 6.347 Pharmazie Abiturbeste/Qualifikation (20%) 77 52 41 25 34 23 57 61 49 34 24 22 79 70 44 27 21 15 Pharmazie Wartezeit (20%) 63 53 81 Pharmazie Auswahlverfahren der Hochschule (60%) 127 184 100 207 135 236 Zahnmedizin Abiturbeste/Qualifikation (20%) 77 184 44 67 57 52 67 233 74 62 65 49 59 216 66 78 57 53 Zahnmedizin Wartezeit (20%) 98 97 77 Zahnmedizin Auswahlverfahren der Hochschule (60%) 114 292 111 846 107 773 Quelle: Stiftung für Hochschulzulassung (hochschulstart.de); Die Angaben liegen nur bis zum Wintersemester 2011/2012 vor. Die verfügbaren Studienplätze werden zunächst in mehrere Quoten aufgeteilt. Etwa 12 % der Studienplätze werden als Vorabqutoen an folgende Bewerbergruppen vergeben: - ausländische Studienbewerber - Sanitätsoffizier-Anwärter der Bundeswehr - Bewerber mit besonderer HZB - Zweitstudienbewerber - Härtefälle Die verbleibenden Studienplätze werden zu - 20% für die Abiturbesten und - 20% nach der Wartezeit vrgeben. Bewerber, die nicht nach diesen Quoten bzw. nicht als Härtefall zugelassen werden konnten, erhalten eine weitere Zulassungsmöglichkeit im Auswahlverfahren der Hochschule. In dieser Quote werden ca. 60% der Studienplätze vergeben. Wintersemester 2014/15 Wintersemester 2013/14 Wintersemester 2012/13 Ortspräferenz Ortspräferenz Ortspräferenz F114c 1/6 Anlage F 114 c - Studienanfänger im 1. Hochschulsemester in grundständigen Studiengängen angestrebter Abschluss Studienfach WS 2009/2010 WS 2010/2011 WS 2011/2012 WS 2012/2013 WS 2013/2014 WS 2014/2015 Friedrich-Schiller-Universität Jena Diplom Evangelische Theologie 10 9 9 4 5 3 Bachelor Biochemie 53 61 58 53 53 51 Bachelor Biogeowissenschaften 33 31 23 29 50 22 Bachelor Bioinformatik 25 13 12 10 13 18 Bachelor Biologie 100 106 104 83 93 50 Bachelor Chemie 91 62 80 92 67 41 Bachelor Ernährungswissenschaft 76 70 73 78 78 54 Bachelor Geographie 40 64 27 46 29 30 Bachelor Geowissenschaften 34 24 35 26 12 9 Bachelor Informatik 36 50 43 36 31 29 Bachelor Mathematik 36 24 29 19 21 20 Bachelor Physik 75 99 120 62 53 24 Bachelor Psychologie 93 123 87 78 98 95 Bachelor Sportwissenschaft 86 59 81 58 47 28 Bachelor Werkstoffwissenschaften 29 21 14 15 17 9 Bachelor Wirtschaftsmathematik 19 19 20 19 13 11 Bachelor Wirtschaftswissenschaften 347 339 267 196 241 219 Zwei-Fach-Bachelor Altertumswissenschaften 9 13 8 2 6 4 Zwei-Fach-Bachelor Altorientalistik 1 3 3 1 Zwei-Fach-Bachelor Anglistik 75 69 68 50 55 24 Zwei-Fach-Bachelor Arabisch/Arabistik 7 10 9 7 10 2 Zwei-Fach-Bachelor Auslandsgermanistik/DaF/DaZ 36 36 36 26 28 26 Zwei-Fach-Bachelor Erziehungswissenschaft 83 75 79 80 90 81 Zwei-Fach-Bachelor Evangelische Theologie 1 2 1 1 Zwei-Fach-Bachelor Germanistik, Germ. Sprachw. / Germ. Literaturw. 79 82 92 58 56 33 Zwei-Fach-Bachelor Geschichte 49 31 31 20 15 13 Zwei-Fach-Bachelor Indogermanistik 1 1 2 Zwei-Fach-Bachelor Interkult. Wirtschaftskomm. 1 Zwei-Fach-Bachelor Kommunikationswissenschaft 64 59 44 68 43 49 Zwei-Fach-Bachelor Kunstgeschichte 51 42 38 24 39 60 Zwei-Fach-Bachelor Philosophie 28 28 38 27 17 27 Zwei-Fach-Bachelor Politikwissenschaften 165 127 123 88 61 74 Zwei-Fach-Bachelor Psychologie 2 1 Zwei-Fach-Bachelor Romanistik 24 30 22 26 18 20 Zwei-Fach-Bachelor Slawistik 8 8 14 6 3 7 Zwei-Fach-Bachelor Soziologie 221 211 249 242 201 148 Zwei-Fach-Bachelor Sportwissenschaft 16 28 33 29 23 38 Zwei-Fach-Bachelor Südslawisch 7 5 4 4 6 3 Zwei-Fach-Bachelor Ur- und Frühgeschichte 10 3 5 2 1 5 Zwei-Fach-Bachelor Volkskunde 38 24 31 24 15 13 Zwei-Fach-Bachelor Wirtschaftswissenschaft 1 konsekutiver Master Altertumswissenschaften 1 2 konsekutiver Master Altorientalistik 1 1 konsekutiver Master Amerikanistik, Amerik. Literaturwiss. 1 1 konsekutiver Master Anglistik 3 1 3 15 2 4 konsekutiver Master Arabistik 1 1 konsekutiver Master Auslandsgermanistik/DaF/DaZ 31 36 33 32 40 36 konsekutiver Master Betriebswirtschaft 4 3 17 25 29 konsekutiver Master Biologie 7 13 5 13 17 12 konsekutiver Master Biomedizin 4 8 6 6 7 8 konsekutiver Master Biotechnologie 4 13 20 14 konsekutiver Master Chemical Biology 1 2 1 konsekutiver Master Chemie 1 1 1 3 2 konsekutiver Master Economics 3 konsekutiver Master Erziehungswissenschaft 1 konsekutiver Master Ethik 1 1 konsekutiver Master Evolution, Ecology and Systematics 1 konsekutiver Master Geographie 1 2 konsekutiver Master Geowissenschaften 1 F114c 2/6 Anlage F 114 c - Studienanfänger im 1. Hochschulsemester in grundständigen Studiengängen angestrebter Abschluss Studienfach WS 2009/2010 WS 2010/2011 WS 2011/2012 WS 2012/2013 WS 2013/2014 WS 2014/2015 konsekutiver Master Germanistik, Germ. Sprachw. / Germ. Literaturw. 1 4 1 3 3 1 konsekutiver Master Geschichte der Naturwissenschaft 1 konsekutiver Master Gesellschaftstheorie / Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikation 1 konsekutiver Master Informatik 2 1 1 2 1 konsekutiver Master Interkult. Wirtschaftskomm. 5 6 1 4 3 7 konsekutiver Master Kaukasiologie 1 1 konsekutiver Master Kunstgeschichte 1 1 1 1 konsekutiver Master Literaturwissenschaft 2 1 2 1 konsekutiver Master Mathematik 1 konsekutiver Master Mittelalterliche Geschichte 2 2 2 konsekutiver Master Philosophie 2 1 1 1 konsekutiver Master Physik 41 42 32 42 38 36 konsekutiver Master Politikwissenschaften 1 1 1 1 3 konsekutiver Master Polnisch 1 konsekutiver Master Psychologie 4 5 4 5 5 konsekutiver Master Romanistik 1 konsekutiver Master Slawistik 1 2 konsekutiver Master Soziologie 1 3 2 2 konsekutiver Master Sportwissenschaft 1 1 konsekutiver Master Südslawisch 3 1 1 2 1 konsekutiver Master Werkstoffwissenschaften 1 konsekutiver Master Wirtschaftsinformatik 1 2 konsekutiver Master Wirtschaftswissenschaften 3 42 80 100 Staatsexamen Medizin 230 243 243 245 219 231 Staatsexamen Pharmazie 76 69 74 75 72 82 Staatsexamen Rechtswissenschaft 270 255 270 210 166 244 Staatsexamen Zahnmedizin 49 48 45 51 49 49 LA Regelschule Biologie 13 17 5 2 7 10 LA Regelschule Chemie 3 1 2 LA Regelschule Deutsch 22 24 14 17 17 16 LA Regelschule Englisch 17 16 16 14 6 12 LA Regelschule Ethik 3 5 6 2 1 3 LA Regelschule Evangelische Religionslehre 1 1 2 2 LA Regelschule Französisch 1 2 1 1 LA Regelschule Geographie 7 4 5 4 3 5 LA Regelschule Geschichte 19 15 15 10 12 5 LA Regelschule Mathematik 6 13 16 7 4 2 LA Regelschule Physik 1 1 LA Regelschule Russisch 1 2 LA Regelschule Sozialkunde 3 4 10 1 2 LA Regelschule Sport 10 13 9 9 18 11 LA Gymnasium Biologie 19 18 17 21 26 19 LA Gymnasium Chemie 17 16 20 11 15 7 LA Gymnasium Deutsch 46 29 37 36 35 32 LA Gymnasium Englisch 46 34 38 50 43 37 LA Gymnasium Evangelische Religionslehre 2 4 4 3 2 2 LA Gymnasium Französisch 14 12 13 12 12 6 LA Gymnasium Geographie 14 13 7 13 12 9 LA Gymnasium Geschichte 25 40 26 36 28 31 LA Gymnasium Griechisch 2 LA Gymnasium Informatik 4 6 3 3 4 LA Gymnasium Latein 9 15 9 9 9 4 LA Gymnasium Mathematik 68 70 59 47 35 36 LA Gymnasium Philosophie 13 15 13 11 13 2 LA Gymnasium Physik 12 10 6 6 5 4 LA Gymnasium Russisch 4 5 3 1 1 3 LA Gymnasium Sozialkunde 17 9 13 13 17 8 LA Gymnasium Sport 43 36 44 38 38 38 LA Gymnasium Wirtschaftslehre /Recht 6 17 12 9 10 3 Friedrich-Schiller-Universität Jena gesamt 3.347 3.278 3.180 2.865 2.759 2.523 F114c 3/6 Anlage F 114 c - Studienanfänger im 1. Hochschulsemester in grundständigen Studiengängen angestrebter Abschluss Studienfach WS 2009/2010 WS 2010/2011 WS 2011/2012 WS 2012/2013 WS 2013/2014 WS 2014/2015 Technische Universität Ilmenau Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 130 166 86 152 74 121 Bachelor Biomedizinische Technik 88 119 126 91 63 64 Bachelor Biotechnische Chemie 18 20 Bachelor Elektro- und Informationstechnik 45 59 66 62 47 61 Bachelor Fahrzeugtechnik 89 99 129 88 56 57 Bachelor Informatik 38 67 92 70 47 62 Bachelor Ingenieurinformatik 35 41 46 24 19 26 Bachelor Maschinenbau 148 131 203 134 93 100 Bachelor Mathematik 17 19 31 30 11 11 Bachelor Mechatronik 43 30 42 52 36 42 Bachelor Medientechnologie 75 61 67 35 39 29 Bachelor Medienwirtschaft 115 81 99 102 95 85 Bachelor Optronik 8 13 10 7 3 2 Bachelor Technische Kybernetik 6 19 20 9 10 Bachelor Technische Physik 22 20 35 25 15 22 Bachelor Werkstoffwissenschaften 23 19 32 16 17 15 Bachelor Wirtschaftsinformatik 25 29 38 28 26 33 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 127 95 216 132 125 91 LA Bachelor Berufsschule Lernbereich Technik 4 3 4 2 2 2 konsekutiver Master Angewandte Medienwissenschaft 11 4 5 12 23 15 konsekutiver Master Betriebswirtschaft 1 1 2 1 konsekutiver Master Biomedizinische Technik 2 2 3 1 konsekutiver Master Elektrochemie und Galvanotechnik 1 konsekutiver Master Elektro- und Informationstechnik 9 5 13 9 13 11 konsekutiver Master Elektrische Energietechnik 3 1 4 3 konsekutiver Master Fahrzeugtechnik 2 1 2 4 4 konsekutiver Master Informatik 5 1 2 2 konsekutiver Master Ingenieurinformatik 9 7 4 6 4 7 konsekutiver Master Maschinenbau 2 6 3 7 13 9 konsekutiver Master Mathematik 1 konsekutiver Master Mechatronik 1 3 2 2 11 5 konsekutiver Master Communications and Signal Processing 37 30 10 32 52 15 konsekutiver Master Medientechnologie 1 4 8 konsekutiver Master Medienwirtschaft 3 5 1 1 konsekutiver Master Mikrosystemtechnik 1 1 konsekutiver Master Miniaturisierte Biotechnologie 1 1 2 konsekutiver Master Optronik 2 1 konsekutiver Master Regenerative Energietechnik 3 2 konsekutiver Master Research in Computer & Systems Engineering 23 13 18 26 9 konsekutiver Master Technische Physik 1 1 2 konsekutiver Master Werkstoffwissenschaften 2 1 1 3 konsekutiver Master Wirtschaftsinformatik 3 1 4 1 2 konsekutiver Master Wirtschaftsingenieurwesen 3 2 2 1 5 7 Technische Universität Ilmenau gesamt 1.111 1.159 1.408 1.170 967 958 Bauhaus-Universität Weimar Diplom Freie Kunst 21 22 8 26 17 17 Diplom Produktdesign 1 Bachelor Architektur 158 166 122 88 94 98 Bachelor Bauingenieurwesen 66 80 84 62 85 56 Bachelor Baustoffingenieurwissenschaft 2 3 3 7 Bachelor Lehramt Bautechnik 7 6 5 1 Bachelor Management für Bau, Immobilien und Infrastruktur 45 45 54 55 48 46 Bachelor Mediengestaltung 46 47 32 42 34 34 Bachelor Medienkultur 82 63 74 79 80 55 Bachelor Medieninformatik 32 34 57 23 41 28 Bachelor Produktdesign 30 24 22 20 21 19 Bachelor Umweltingenieurwissenschaften 25 26 50 39 Bachelor Urbanistik 28 31 36 41 43 33 Bachelor Visuelle Kommunikation 44 35 32 45 27 15 konsekutiver Master Architektur 9 22 31 22 20 25 konsekutiver Master Bauingenieurwesen 10 2 5 3 1 4 konsekutiver Master Baustoffingenieurwissenschaft 1 2 konsekutiver Master Kulturwiss. Medienforschung 2 konsekutiver Master Medienkultur 1 1 3 konsekutiver Master Management für Bau, Immobilien und Infrastruktur 3 6 4 2 2 3 konsekutiver Master Mediengestaltung 10 11 17 14 25 24 konsekutiver Master Medienmanagement 6 3 4 3 3 2 konsekutiver Master Computer Science and Media 1 2 11 17 20 konsekutiver Master Human-Computer Interaction 3 konsekutiver Master Produktdesign 1 3 F114c 4/6 Anlage F 114 c - Studienanfänger im 1. Hochschulsemester in grundständigen Studiengängen angestrebter Abschluss Studienfach WS 2009/2010 WS 2010/2011 WS 2011/2012 WS 2012/2013 WS 2013/2014 WS 2014/2015 konsekutiver Master Umweltingenieurwissenschaften 1 2 4 konsekutiver Master Urbanistik 1 1 2 1 konsekutiver Master Visuelle Kommunikation 2 2 4 LA Gymnasium Kunsterziehung 6 5 4 6 5 5 LA Gymnasium Doppelfach Kunst 4 4 8 6 2 2 Bauhaus-Universität Weimar gesamt 636 639 659 602 575 497 Universität Erfurt Bachelor Anglistik 61 68 61 45 47 53 Bachelor Erziehungswissenschaften 155 157 125 151 127 117 Bachelor Ev. Religionslehre 1 Bachelor Germanistik 83 93 80 79 76 58 Bachelor Geschichtswissenschaft 64 60 74 44 37 24 Bachelor Internationale Beziehungen 121 Bachelor Kath. Religionslehre 4 5 3 3 3 6 Bachelor Kommunikationswissenschaft 69 55 45 44 50 42 Bachelor Kunst 16 17 15 9 10 13 Bachelor Lehr-/Lern- und Trainingspsychologie 69 71 59 47 39 62 Bachelor Literaturwissenschaft 44 39 32 28 32 27 Bachelor Musikvermittlung 6 8 3 3 2 5 Bachelor Primare und Elementare Bildung 206 256 194 236 216 175 Bachelor Philosophie 29 17 26 20 22 10 Bachelor Religionswissenschaft (Ev.) 11 14 15 2 7 6 Bachelor Romanistik 4 9 Bachelor Slawistik 6 4 Bachelor Förderpädagogik 35 48 46 39 49 40 Bachelor Sport- und Bewegungspädagogik 2 Bachelor Sprachwissenschaft 41 36 Bachelor Staatswiss.-rechtswiss. R. 39 34 28 31 62 48 Bachelor Staatswiss.-sozialwiss. R. 102 98 83 103 146 112 Bachelor Staatswiss.-wirtschaftswiss. R. 47 86 80 Bachelor Volkswirtschaftslehre 54 34 42 Bachelor Technik 5 4 6 2 Bachelor sonstige Fächer 8 5 Master / Magister Erziehungswissenschaften (IM) 2 Master / Magister Geschichtswissenschaft 1 Master / Magister Kath. Theologie 15 11 11 6 6 5 Master / Magister Kommun./Medienwissenschaft 2 2 1 2 3 Master / Magister Literaturwissenschaft 2 1 1 Master / Magister Philosophie 1 Master / Magister Psychologie 1 1 5 1 Master / Magister Religionswissenschaft 3 1 1 4 1 2 Master / Magister Förderpädagogik 1 1 2 1 1 Master / Magister Staatswiss.-interdisziplinär 1 3 4 Master / Magister Volkswirtschaftslehre 2 LA Master Grundschule 1 LA Master Regelschule 1 LA Master Berufsbildende Schulen 1 LA Gymnasium Kath. Religionslehre 1 3 2 4 1 1 Universität Erfurt gesamt 1.134 1.158 958 953 1.033 1.013 Hochschule für Musik Diplom -Musiker Dirigieren 3 Diplom -Musiker Gesang 6 1 Diplom -Musiker Instrumentalmusik 19 1 Diplom -Musiker Jazz/Pop 6 Diplom -Musiker Orchestermusik 28 Bachelor (Uni) Musikwissenschaften 5 8 3 3 Bachelor (KH) Dirigieren 2 1 1 2 1 Bachelor (KH) Gesang 4 3 3 4 4 Bachelor (KH) Instrumentalmusik 7 14 9 6 9 Bachelor (KH) Jazz/Pop 7 3 11 2 4 Bachelor (KH) Musikwissenschaften 19 22 12 12 19 14 Bachelor (KH) Orchestermusik 18 21 27 16 28 Bachelor (KH) Komposition 1 2 konsekutiver Master (KH) Gesang 1 6 3 3 konsekutiver Master (KH) Jazz und Popularmusik 1 konsekutiver Master (KH) Musikerziehung 2 1 konsekutiver Master (KH) Dirigieren 1 1 2 konsekutiver Master (KH) Komposition 1 1 konsekutiver Master (KH) Instrumentalmusik 6 8 5 3 konsekutiver Master (KH) Orchestermusik 5 7 5 4 F114c 5/6 Anlage F 114 c - Studienanfänger im 1. Hochschulsemester in grundständigen Studiengängen angestrebter Abschluss Studienfach WS 2009/2010 WS 2010/2011 WS 2011/2012 WS 2012/2013 WS 2013/2014 WS 2014/2015 konsekutiver Master (KH) Musikwissenschaften 3 3 1 2 Kirchenmusikprüfung A Kirchenmusik 3 1 2 2 Kirchenmusikprüfung B Kirchenmusik 1 LA Gymnasium Musikerziehung 3 2 3 2 9 LA Bachelor Gymnasium Musikerziehung 5 6 4 13 8 7 Hochschule für Musik gesamt 98 81 84 104 79 91 Fachhochschule Erfurt Bachelor Angewandte Informatik 88 79 84 41 53 77 Bachelor Architektur 92 97 83 108 93 69 Bachelor Bauingenieurwesen 78 77 113 87 77 71 Bachelor Bildung und Erziehung von Kindern (berufbegleitend) 32 34 5 32 Bachelor Business Administration 132 151 149 109 106 127 Bachelor Eisenbahnwesen 17 5 13 Bachelor Eisenbahnwesen (berufsbegleitend) 13 Bachelor Forstwissenschaft und Ökosystemmanagement 51 78 48 65 59 62 Bachelor Gartenbau 20 19 20 20 17 12 Bachelor Gebäude- und Energietechnik 86 62 79 56 30 44 Bachelor Landespflege / Landschaftsgestaltung 60 43 46 37 29 31 Bachelor Restaurierungskunde 15 23 19 18 13 18 Bachelor Soziale Arbeit ( einschl. berufsbegleitend ) 149 97 93 68 63 75 Bachelor Stadt- und Raumplanung 33 30 34 39 41 57 Bachelor Verkehrsinformatik 3 6 17 7 5 Bachelor Wirtschaftsing.wesen / Verkehrs- und Transportwes 60 77 75 51 57 42 Bachelor Wirtschaftsingenieur für Eisenbahnwesen 8 9 13 Bachelor Wirtschaftsingenieur Gebäude- und Energietechnik 31 13 23 28 konsekutiver Master Angewandte Informatik 4 4 3 konsekutiver Master Architektur 1 3 1 1 konsekutiver Master Business Management 4 3 3 konsekutiver Master Finance and Accounting 5 3 2 5 2 2 konsekutiver Master Gebäude- und Energietechnik 1 2 2 konsekutiver Master General Management 4 10 4 konsekutiver Master Landespflege / Landschaftsgestaltung 2 1 1 konsekutiver Master Materialfluss und Logistik 1 konsekutiver Master Restaurierungskunde 1 1 1 konsekutiver Master Soziale Arbeit 1 2 1 2 konsekutiver Master Stadt und Raumplanung 1 konsekutiver Master Wirtschaftsing.wesen / Verkehrs- und Transportwesen 1 3 1 BISS Bachelor Eisenbahnwesen dual 23 19 24 BISS Bachelor Wirtschaftsingenieur für Eisenbahnwesen (dual) 22 13 BISS Bachelor Gebäude- und Energietechnik 15 12 5 14 8 7 Fachhochschule Erfurt gesamt 914 938 992 782 744 757 Ernst-Abbe-Hochschule Jena Bachelor Augenoptik/Optometrie 36 36 41 33 29 39 Bachelor Biotechnologie 90 84 63 65 64 65 Bachelor Business Administration 120 93 115 111 105 109 Bachelor Business Informationssystem 5 Bachelor Elektrotechnik/Automatisierungstechnik 32 28 24 27 12 Bachelor Automatisierungs-/Informationst. International 2 2 4 18 16 20 Bachelor Feinwerktechnik / Precision Eng. 25 12 22 12 10 12 Bachelor E-Commerce 28 Bachelor Kommunikations- und Medientechnik 27 24 19 19 17 Bachelor Laser-Optotechnologie 26 31 27 14 19 12 Bachelor Maschinenbau 73 66 72 66 48 61 Bachelor Mechatronik 38 41 34 26 33 10 Bachelor Medizintechnik 78 85 78 61 35 37 Bachelor Pflege / Pflegeleitung 28 28 31 32 Bachelor Pflegewiss. / Pflegemanagement 28 26 Bachelor Photovoltaik- und Halbleitertechnologien 8 5 Bachelor Physikalische Technik 40 29 30 18 11 6 Bachelor Prozessintegrierter Umweltschutz 28 10 19 9 Bachelor Renewable Resources Engineering 41 Bachelor Umwelt-Biotechnologie 27 Bachelor Soziale Arbeit 101 108 104 103 99 99 Bachelor Technische Informatik 26 31 16 12 11 Bachelor Werkstofftechnik 29 31 18 19 17 8 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 18 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) 59 60 57 54 67 43 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) 32 21 26 18 11 11 konsekutiver Master Biotechnologie / Pharmabiotechnologie 1 2 1 konsekutiver Master Feinwerktechnik 12 11 18 konsekutiver Master Maschinenbau 3 2 2 1 konsekutiver Master Mechatronik 2 konsekutiver Master Medizintechnik 1 2 1 1 1 1 F114c 6/6 Anlage F 114 c - Studienanfänger im 1. Hochschulsemester in grundständigen Studiengängen angestrebter Abschluss Studienfach WS 2009/2010 WS 2010/2011 WS 2011/2012 WS 2012/2013 WS 2013/2014 WS 2014/2015 konsekutiver Master Pflegewissenschaft/ -management 1 1 konsekutiver Master Scientific Instrumentation/Laser-Optotechnologie 2 2 1 konsekutiver Master Scientific Instrumentation 57 46 104 konsekutiver Master Systemdesign 1 2 1 konsekutiver Master Werkstofftechnik/Materials Engineering 2 1 konsekutiver Master Wirtschaftsingenieurwesen 6 1 3 1 BISS Bachelor Dualer Studiengang Pflege (Pflege dual) 14 BISS Bachelor Geburtshilfe/Hebammenkunde 11 BISS Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Studium Plus 1 3 BISS Bachelor Optometrie 6 Ernst-Abbe-Hochschule Jena gesamt 914 838 825 774 721 806 Hochschule Schmalkalden Bachelor Angewandte Kunststofftechnik 5 4 5 1 Bachelor Betriebswirtschaft 35 51 70 71 49 Bachelor Elektrische Energie- und Automatisierungstechnik 37 21 25 18 9 4 Bachelor Fahrzeugelektronik 6 9 6 8 16 Bachelor Informatik 93 105 101 103 80 60 Bachelor Informationstechnik 2 7 5 5 4 Bachelor Renewable Resources Engineering 12 20 2 Bachelor International Business and Economics 18 32 40 48 44 Bachelor Maschinenbau 82 66 64 73 58 42 Bachelor Mobile Computing 14 11 Bachelor Volkswirtschaftslehre 4 18 18 10 6 Bachelor Wirtschaftsinformatik 19 22 21 19 12 17 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 53 37 56 32 22 29 Bachelor Wirtschaftsrecht 67 69 76 57 60 68 Bachelor Wirtschaftswissenschaften 101 43 37 38 28 39 Konsekutives Masterstudium Elektrotechnik und Informationstechnik 1 1 Konsekutives Masterstudium International Business and Economics 23 18 32 25 35 40 Konsekutives Masterstudium Angewandte Medieninformatik 1 1 2 Konsekutives Masterstudium Wirtschaftsrecht 2 1 Konsekutives Masterstudium Sportmanagement/Sportökonomie 10 5 16 Konsekutives Masterstudium Tourismuswirtschaft 4 6 9 BISS/BA Angewandte Kunststofftechnik 3 BISS/BA Elektrische Energie- und Automatisierungstechnik 10 6 4 3 2 BISS/BA Informationstechnik 13 7 BISS/BA Maschinenbau 3 2 3 4 4 Hochschule Schmalkalden gesamt 523 482 563 530 486 431 Hochschule Nordhausen Bachelor Automation and ElectronicsEngineering 13 9 Bachelor BWL / Business Administration 132 73 68 46 104 76 Bachelor Gesundheits- und Sozialwesen 144 77 82 70 76 62 Bachelor Heilpädagogik 39 38 Bachelor Internationale BWL / International Business 63 22 37 20 55 53 Bachelor Internet Technology und Applications 15 10 Bachelor öffentliche BWL / Public Management 60 62 46 43 43 34 Bachelor Regenerative Energietechnik 125 129 114 48 36 25 Bachelor Sozialmanagement 79 63 63 91 60 48 Bachelor Technische Informatik 26 22 19 13 2 Bachelor Umwelt- und Recyclingtechnik 24 36 27 12 13 4 Bachelor Geotechnik (B.Eng.) 11 18 16 13 Bachelor Energie- und Umweltinformatik (B.Eng.) 11 5 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen für nachhaltige Technologien 18 15 konsekutives Masterstudium Innovations- und Change-Management 1 1 1 2 1 konsekutives Masterstudium Public Management und Governance 2 3 1 1 konsekutives Masterstudium Systems Engineering 1 konsekutives Masterstudium Therapeutische Soziale Arbeit 1 konsekutives Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen 9 7 2 BISS/BA Betriebswirtschaft 1 Hochschule Nordhausen gesamt 666 495 482 368 489 392 F118 Anlage F 118 - Eingestellte Studiengänge (2009 bis einschließlich WS 2015/16) Hochschule Studiengang Einstellung zum TU Ilmenau Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (MA) WS 14/15 FSU Jena Ökumenische Studien (MA) WS 12/13 Archineering (MA) WS 12/13 Bauingenieurwesen (BA) WS 13/14 Baustoffingenieurwissenschaft (BA) WS 13/14 Umweltingenieurwissenschaften (BA) WS 13/14 HfM Weimar Katholische Kirchenmusik und Gemeindedienste (Kooperationsangebot mit der Theologischen Fakultät der Universität Erfurt) WS 10/11 Energie- und Umweltinformatik (BA) WS 13/14 Technische Informatik (BA) WS 13/14 Angewandte Kunststofftechnik (BA) WS 13/14 Elektrische Energie- und Automatisierungstechnik (BA) WS 14/15 Fahrzeugelektronik (BA) WS 14/15 Informationstechnik (BA) WS 14/15 BU Weimar HS Nordhausen HS Schmalkalden F119 1/3 Anlage F 119 - seit 2009 an den Hochschulen neu eingerichtete Studiengänge Hochschule Studiengang Einrichtung zum Angewandte Linguistik (MA) WS 14/15 Erziehungswissenschaft (Innovation und Management im Bildungswesen) (MA) WS 12/13 Geschichte und Soziologie/ Anthropologie des Vorderen Orients in globaler Perspektive (MA) WS 13/14 Internationale Beziehungen (BA) WS 14/15 Kinder- und Jugendmedien (MA) WS 09/10 Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft (MA) WS 11/12 Lehramt berufsbildende Schulen (MA Lehramt) WS 11/12 Lehramt Förderpädagogik (MA Lehramt) WS 11/12 Management (BA) WS 12/13 Musikvermittlung (BA) WS 09/10 Sammlungsbezogene Wissens- und Kulturgeschichte (MA) WS 14/15 Theologie und Wirtschaft (MA) WS 12/13 Biomedizinische Technik (MA) SS 2009 Biotechnische Chemie (BA) WS 13/14 Elektrochemie und Galvanotechnik (MA) WS 13/14 Fahrzeugtechnik (MA) SS 2009 Informatik (MA) WS 09/10 Ingenieurinformatik (MA) SS 2009 Maschinenbau (MA) SS 2009 Mechatronik (MA) SS 2009 Medientechnologie (MA) SS 2009 Miniaturisierte Biotechnologie (MA) WS 09/10 Optische Systemtechnik/Optronik (MA) SS 2009 Regenerative Energietechnik (MA) WS 11/12 Research in Computer and Systems Engineering (MA) WS 09/10 Technische Kybernetik und Systemtheorie (BA) WS 10/11 Technische Kybernetik und Systemtheorie (MA) SS 2014 Werkstoffwissenschaft (MA) WS 09/10 Angewandte Ethik (MA) WS 10/11 Arabistik (MA) WS 09/10 Betriebswirtschaftslehre (Business Administration) (MA) WS 10/11 Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure und Naturwissenschaftler (MA) WS 10/11 Chemische Biologie (MA) WS 10/11 Biochemistry (MA) WS 11/12 Bioinformatik (MA) WS 10/11 Chemie (BA) WS 09/10 Chemie (MA) WS 10/11 Computational Science (MA) WS 10/11 Economics (MA) WS 10/11 Studies in Economics (MA) WS 10/11 Ernährungswissenschaften (BA) WS 09/10 Molecular Nutrition (MA) WS 12/13 Erziehungswissenschaft- Sozialpädagogik/ Sozialmanagement (MA) WS 10/11 Evolution, Ecology and Systematics (MA) WS 11/12 Geowissenschaften (BA) WS 09/10 TU Ilmenau Universität Erfurt FSU Jena F119 2/3 Geowissenschaften (MA) WS 09/10 Geschichte der Naturwissenschaften (MA) WS 10/11 Informatik (MA) WS 10/11 Interdisziplinäre Polenstudien (MA) WS 13/14 International Legal Studies (L.L.B.) WS 15/16 Mathematik (MA) WS 10/11 Molecular Life Sciences (MA) WS 11/12 Molecular Medicine (2 Semester) (MA) WS 09/10 Molecular Medicine (4 Semester) (MA) WS 09/10 Öffentliche Kommunikation (MA) WS 09/10 Physik (MA) WS 10/11 Psychologie (MA) WS 10/11 Sportwissenschaft (MA) WS 10/11 Umweltchemie (MA) WS 10/11 Werkstoffwissenschaft (mit TUI) (MA) WS 10/11 Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) (MA) WS 10/11 Wirtschaftsmathematik (MA) WS 10/11 Wirtschaftspädagogik (Business and Economic Education) (MA und MA of Education) WS 10/11 Advanced Urbanism (MA) WS 10/11 Bauingenieurwesen (Konstruktion Umwelt Baustoffe) (BA) WS 13/14 Human-Computer Interaction (MA) WS 14/15 Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (MA) WS 10/11 Urbanistik (MA) WS 10/11 HfM Weimar Umstellung der vorhandenen Studiengänge auf die gestufte Studienstruktur, d.h. Einrichtung des Studiengangs MA Musikwissenschaft sowie Bachelor of Music bzw. Master of Music für die künstlerischen Studienfächer (zusätzlich hinzugekommen sind lediglich einzelne Barockinstrumente) WS 10/11 bzw. WS 11/12 Finance and Accounting (MA) WS 09/10 Bauingenieurwesen dual (BA) WS 15/16 Beratung und Intervention (MA) WS 15/16 Gartenbau (BA) WS 09/10 Intelligente Verkehrssysteme und Mobilitätsmanagement (MA) WS 09/10 Internationale Soziale Arbeit (MA) WS 15/16 Konservierung und Restaurierung (MA) WS 10/11 Management von Forstbetrieben (MA) WS 14/15 Materialfluss und Logistik (MA) WS 09/10 Pädagogik der Kindheit (BA) SS 2012 Renewable Energy Design (MA) WS 12/13 Soziale Arbeit (MA) WS 10/11 Stadt- und Raumplanung (MA) WS 11/12 Verkehrsinformatik (BA) WS 09/10 Wirtschaftsingenieur/in Gebäude- und Energietechnik (BA) WS 11/12 FH Erfurt BU Weimar FSU Jena F119 3/3 Automatisierungs-/ Informationstechnik International (BA) WS 09/10 Business Information Systems (BA) WS 14/15 Dualer Studiengang Pflege (BA) WS 14/15 Dualer Studiengang Geburtshilfe/Hebammenkunde (BA) WS 14/15 E-Commerce (BA) WS 13/14 Elektrotechnik/Informationstechnik (BA) WS 14/15 Mechatronik (MA) SS 2010 Miniaturisierte Biotechnologie (MA) WS 09/10 Optometrie (BA) WS 11/12 Raumfahrtelektronik (MA) SS 2010 Umwelttechnik (BA) WS 14/15 Umwelttechnik und Entwicklung (BA) WS 14/15 Automation and Electronics Engineering (BA) WS 13/14 Energetisch-Ökologischer Stadtumbau (MA) SS 2014 Geotechnik (BA) WS 11/12 Heilpädagogik (BA) WS 13/14 Internationale Betriebswirtschaft/International Business (BA) WS 09/10 Internet Technology and Applications (BA) WS 13/14 Systemische Beratung (MA) SS 2012 Therapeutische Soziale Arbeit (MA) WS 13/14 Transdisziplinäre Frühförderung (MA) SS 2014 Wirtschaftsingenieurwesen für Nachhaltige Technologien (BA) WS 13/14 Angewandte Kunststofftechnik (MA) SS 2012 Angewandte Medieninformatik (MA) WS 09/10 Betriebswirtschafstlehre (BA) WS 10/11 Elektrotechnik und Informationstechnik (BA) WS 14/15 International Business and Economics (BA) WS 10/11 Maschinenbau (MA) SS 2009 Maschinenbau und Management (MA) SS 2014 Mobile Computing (BA) WS 13/14 Öffentliches Recht und Management (MA) WS 14/15 Recht der Unternehmenspraxis (MA) SS 2015 Renewable Resources Engineering (BA) WS 12/13 Sportmanagement (MA) WS 09/10 Unternehmensführung (MA) WS 14/15 Volkswirtschaftslehre (BA) WS 10/11 HS Schmalkalden HS Nordhausen EAH Jena F128 Anlage F 128 – Einrichtungen und Personal des Studentenwerks Thüringen 2014 Studentische Wohnanlagen Anzahl der Wohnanlagen 67 Eisenach 0 Erfurt 9 Gera 0 Ilmenau 13 Jena 26 Nordhausen 5 Schmalkalden 2 Weimar 12 Kindertagesstätten Anzahl der Kindertagesstätten 9 Eisenach 0 Erfurt 1 Gera 0 Ilmenau 1 Jena 4 Nordhausen 1 Schmalkalden 0 Weimar 2 Mensen & Cafeterien Anzahl der Mensen 11 Eisenach 1 Erfurt 2 Gera 1 Ilmenau 1 Jena 3 Nordhausen 1 Schmalkalden 1 Weimar 1 Anzahl Mensen / Cafeterien 10 Personal des Studentenwerkes Anzahl der Vollzeitbeschäftigten gesamt 511,71 Eisenach 3,25 Erfurt 84,97 Gera 3,25 Ilmenau 70,24 Jena 260,87 Nordhausen 17,10 Schmalkalden 15,60 Weimar 53,81 Siegmundsburg 2,63 F129 Anlage F 129 - Förderung des Studentenwerks Thüringen durch das Land Angaben in Euro 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Finanzhilfe gem. § 6 ThürStWG 5.243.200,00 5.085.900,00 4.933.400,00 5.233.400,00 5.000.000,00 5.000.000,00 5.000.000,00 Kostenerstattung Förderungsverwaltung gem. § 6 ThürStudWG 2.625.519,00 2.470.369,00 2.525.180,00 2.593.143,00 3.119.460,00 3.182.299,00 3.311.351,00 Projektförderung gem. § 6 ThürStudWG 0,00 657.000,00 639.800,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Projektförderung (HSP 2020 Mittel) gem. § 6 ThürStudWG 100.000,00 300.000,00 0,00 272.800,00 295.871,00 887.000,00 1.000.000,00 Zusammen 7.968.719,00 8.513.269,00 8.098.380,00 8.099.343,00 8.415.331,00 9.069.299,00 9.311.351,00 Finanzielle Unterstützung des Studentenwerks Thüringen F131a davon befristet davon befristet davon befristet davon befristet 2009 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2009 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Dozenten und Assistenten 2 2 2 2 2009 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 3 3 3 3 2009 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 16 16 10 4 6 4 2009 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 66 66 64 13 2 1 2009 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 116 7 7 3 109 46 27 63 62 2009 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 1 2009 01 Uni Erfurt Sport, Sportwissenschaft Professoren 2 2 2 2009 01 Uni Erfurt Sport, Sportwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 2 2009 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 3 3 3 3 2009 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Dozenten und Assistenten 5 5 5 4 2009 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 1 2009 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 25 25 24 7 1 1 2009 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 31 2 2 1 29 16 14 13 13 2009 01 Uni Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2009 01 Uni Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 3 3 2 1 1 1 2009 01 Uni Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 4 4 3 2 1 1 2009 01 Uni Erfurt Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 20 20 19 3 1 2009 01 Uni Erfurt Zentrale Einrichtungen Professoren 6 6 6 6 2009 01 Uni Erfurt Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 12 12 8 7 4 4 2009 01 Uni Erfurt Ergebnis insgesamt 322 125 121 44 4 3 197 106 59 91 84 2009 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Dozenten und Assistenten 15 11 11 10 4 4 4 2009 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2009 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Professoren 41 39 38 8 1 2 2 2 2009 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1165 1 1 1164 836 581 328 283 2009 04 Klinikum Zentrale Einrichtungen Professoren 2 2 2 2009 04 Klinikum Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 76 76 59 26 17 8 2009 04 Klinikum insgesamt 1300 54 53 19 1 1246 901 613 345 291 2009 02 TU Ilmenau Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 2 2 2 2009 02 TU Ilmenau Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 9 1 1 1 8 5 5 3 3 2009 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2009 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 3 1 1 2009 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 20 19 19 4 1 1 1 2009 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 70 4 4 1 66 49 45 17 17 2009 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2009 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 1 2009 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 7 7 2 5 1 2009 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 26 24 24 6 2 2 2 2009 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 110 3 3 3 107 77 58 30 30 2009 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2009 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Dozenten und Assistenten 4 4 4 4 2009 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 8 8 7 1 2009 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Professoren 44 43 42 10 1 1 1 1 2009 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 409 16 16 5 393 340 294 53 51 2009 02 TU Ilmenau Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 11 11 5 1 6 3 Anlage F 131a - Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal an den Thüringer Hochschulen in den Jahren 2009 bis 2014, gegliedert nach Beamten und Arbeitnehmern, Voll- und Teilzeit, befristet und unbefristet Teilzeit insgesamt Vollzeit Teilzeit Jahr Hochschule Fächergruppe Personalgruppe Summe von insgesamt Beamte Arbeitnehmer insgesamt Vollzeit F131a 2009 02 TU Ilmenau Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 1 2009 02 TU Ilmenau Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 42 3 2 1 39 33 13 6 3 2009 02 TU Ilmenau insgesamt 773 126 124 41 2 1 647 525 419 122 109 2009 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 5 5 5 5 2009 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Dozenten und Assistenten 6 4 4 3 2 1 1 1 2009 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 36 36 16 2 20 8 2009 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 94 81 81 7 13 13 12 2009 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 343 18 17 10 1 1 325 101 93 224 220 2009 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Dozenten und Assistenten 1 1 1 2009 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 7 7 7 2009 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Professoren 6 6 6 2009 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 50 2 2 2 48 12 10 36 36 2009 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2009 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Dozenten und Assistenten 4 2 2 2 2 2 2009 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2009 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 53 46 46 3 7 7 7 2009 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 244 6 6 4 238 76 73 162 162 2009 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Dozenten und Assistenten 22 18 18 11 4 4 3 2009 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 3 3 3 3 2009 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 3 3 1 2009 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 119 115 114 15 1 4 4 4 2009 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 819 18 18 9 801 302 243 499 487 2009 03 FSU o.K. Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 1 2009 03 FSU o.K. Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Professoren 5 4 4 1 1 1 1 2009 03 FSU o.K. Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 29 29 9 9 20 20 2009 03 FSU o.K. Ingenieurwissenschaften Professoren 2 2 2 2 2009 03 FSU o.K. Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 13 13 3 1 10 10 2009 03 FSU o.K. Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 4 2 2 2 2 2 2009 03 FSU o.K. Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 6 1 1 5 4 4 1 1 2009 03 FSU o.K. Zentrale Einrichtungen Professoren 2 2 2 2009 03 FSU o.K. Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 25 1 1 1 24 15 12 9 9 2009 03 FSU o.K. insgesamt 1908 340 338 81 2 1 1568 583 477 985 954 2009 05 BUW Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 4 4 3 3 1 1 2009 05 BUW Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 21 18 17 5 1 3 3 3 2009 05 BUW Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 73 73 36 34 37 37 2009 05 BUW Ingenieurwissenschaften Juniorprofessoren 3 3 3 3 2009 05 BUW Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 1 5 2009 05 BUW Ingenieurwissenschaften Professoren 46 41 41 1 5 3 2 2 2 2009 05 BUW Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 303 1 1 1 302 99 70 203 202 2009 05 BUW Kunst, Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2009 05 BUW Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 20 16 16 2 4 2 2 2 2 2009 05 BUW Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 20 20 4 2 16 16 2009 05 BUW Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 8 8 3 5 2009 05 BUW Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 2009 05 BUW Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 4 4 3 2 1 1 2009 05 BUW Ergebnis insgesamt 510 84 82 15 2 1 426 155 115 271 260 2009 06 HfM Weimar Kunst, Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 24 24 21 2 3 2009 06 HfM Weimar Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 78 66 63 5 3 1 12 4 3 8 3 2009 06 HfM Weimar Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 18 18 8 5 10 10 2009 06 HfM Weimar 10 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 1 1 2 1 2009 06 HfM Weimar Ergebnis insgesamt 123 66 63 5 3 1 57 34 11 23 14 2009 07 FH Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 4 2 2009 07 FH Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 36 29 28 1 7 7 4 2009 07 FH Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 3 3 F131a 2009 07 FH Erfurt Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 1 2009 07 FH Erfurt Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 9 4 4 5 5 1 2009 07 FH Erfurt Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 8 8 4 4 4 4 2009 07 FH Erfurt Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 4 1 1 2009 07 FH Erfurt Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Professoren 26 23 23 3 3 1 2009 07 FH Erfurt Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 6 6 1 1 5 5 2009 07 FH Erfurt Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 6 2 2009 07 FH Erfurt Ingenieurwissenschaften Professoren 51 42 41 1 9 8 2 1 1 2009 07 FH Erfurt Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 18 18 6 5 12 12 2009 07 FH Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 5 4 4 1 1 2009 07 FH Erfurt Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 5 1 2009 07 FH Erfurt Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 2009 07 FH Erfurt Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2009 07 FH Erfurt Ergebnis insgesamt 185 102 100 2 83 57 26 26 25 2009 09 EA HS Jena Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 2 2009 09 EA HS Jena Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 51 47 45 1 2 1 4 3 3 1 1 2009 09 EA HS Jena Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 23 23 23 23 2009 09 EA HS Jena Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 6 1 2009 09 EA HS Jena Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 15 15 14 1 2009 09 EA HS Jena Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 9 9 5 4 2 2009 09 EA HS Jena Ingenieurwissenschaften Professoren 58 53 53 7 5 5 2 2009 09 EA HS Jena Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 49 49 23 23 26 26 2009 10 EA HS Jena Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 2 2 2009 09 EA HS Jena Ergebnis insgesamt 215 115 112 8 3 1 100 42 29 58 54 2009 10 HS N Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 2 2 1 2009 10 HS N Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 25 22 21 3 1 1 3 2 1 1 1 2009 10 HS N Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 5 5 3 3 2 2 2009 10 HS N Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 7 7 5 2 2009 10 HS N Ingenieurwissenschaften Professoren 16 12 10 2 2 4 1 3 3 2009 10 HS N Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 15 15 5 5 10 10 2009 10 HS N Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 2 4 1 2009 10 HS N Ergebnis insgesamt 78 34 31 5 3 1 44 20 9 24 18 2009 11 FH SM Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 2 2 2009 12 FH SM Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 24 24 23 2 1 2009 13 FH SM Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 2 2 2009 14 FH SM Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 1 3 2 2009 15 FH SM Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 14 14 14 1 2009 16 FH SM Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 6 6 3 3 3 3 2009 17 FH SM Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 2 1 1 2009 18 FH SM Ingenieurwissenschaften Professoren 28 28 25 5 3 2 2009 19 FH SM Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 7 7 2 2 5 5 2009 20 FH SM Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 4 2009 21 FH SM Zentrale Einrichtungen Professoren 4 4 1 1 3 2 2009 22 FH SM Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 16 16 1 1 15 15 2009 11 FH SM Ergebnis insgesamt 116 70 63 9 7 4 46 15 7 31 27 2009 insgesamt 5530 1116 1087 227 29 13 4414 2438 1765 1976 1836 F131a 2010 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 4 4 4 4 2010 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 15 15 10 4 5 3 2010 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 68 68 67 16 1 2010 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 136 11 10 5 1 1 125 46 29 79 78 2010 01 Uni Erfurt Sport, Sportwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 1 2010 01 Uni Erfurt Sport, Sportwissenschaft Professoren 2 2 2 2010 01 Uni Erfurt Sport, Sportwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 2010 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 2010 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 3 3 3 3 2010 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 1 1 2010 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 24 24 23 8 1 1 2010 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 34 4 4 3 30 8 7 22 22 2010 01 Uni Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 1 1 2 1 2010 01 Uni Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 3 3 3 2 2010 01 Uni Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 3 1 2010 01 Uni Erfurt Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 20 20 18 4 2 2010 01 Uni Erfurt Zentrale Einrichtungen Professoren 6 6 6 5 2010 01 Uni Erfurt Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 23 23 18 17 5 5 2010 01 Uni Erfurt Ergebnis insgesamt 350 126 123 46 3 2 224 107 65 117 110 2010 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Dozenten und Assistenten 11 8 7 6 1 1 3 3 3 2010 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2010 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Professoren 40 39 38 8 1 1 1 1 2010 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1236 4 4 1232 872 594 360 312 2010 04 Klinikum Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 2010 04 Klinikum Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 75 75 59 22 16 7 2010 04 Klinikum Ergebnis insgesamt 1364 53 51 15 2 1 1311 935 620 376 319 2010 02 TU Ilmenau Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 2 2 2 2010 02 TU Ilmenau Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 8 2 2 2 6 4 4 2 2 2010 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 1 2010 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2010 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 3 1 1 2010 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 19 19 19 4 2010 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 72 4 4 68 36 33 32 31 2010 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2010 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 7 7 3 4 1 2010 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 25 22 22 3 3 3 3 2010 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 130 7 7 5 123 96 72 27 27 2010 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 1 2010 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2010 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 8 8 7 1 2010 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Professoren 45 42 41 11 1 1 3 3 1 2010 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 431 20 20 7 411 358 312 53 50 2010 02 TU Ilmenau Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 12 12 4 8 2 2010 02 TU Ilmenau Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 1 2010 02 TU Ilmenau Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 43 3 2 1 40 36 10 4 2 2010 02 TU Ilmenau Ergebnis insgesamt 815 130 128 41 2 1 685 553 435 132 116 2010 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Dozenten und Assistenten 3 2 2 1 1 1 2010 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 6 6 6 6 2010 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 33 33 16 2 17 7 2010 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 97 76 76 6 21 21 20 2010 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 319 15 14 7 1 1 304 91 84 213 209 2010 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Dozenten und Assistenten 1 1 1 2010 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 6 2010 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Professoren 6 5 5 1 1 1 F131a 2010 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 49 2 2 2 47 15 12 32 31 2010 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Dozenten und Assistenten 2 2 2 2010 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2010 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2010 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 51 43 43 3 8 8 8 2010 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 223 7 7 5 216 62 59 154 154 2010 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Dozenten und Assistenten 17 14 14 7 3 3 2 2010 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 4 4 4 4 2010 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 4 2 1 2010 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 122 118 117 12 1 4 4 4 2010 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 902 20 20 10 882 312 260 570 558 2010 03 FSU o.K. Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 1 2010 03 FSU o.K. Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Professoren 5 5 5 1 2010 03 FSU o.K. Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 36 36 11 10 25 25 2010 03 FSU o.K. Ingenieurwissenschaften Professoren 1 1 1 1 2010 03 FSU o.K. Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 10 10 1 9 9 2010 03 FSU o.K. Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 4 3 3 1 1 1 2010 03 FSU o.K. Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 10 1 1 9 6 6 3 3 2010 03 FSU o.K. Zentrale Einrichtungen Professoren 2 2 2 2010 03 FSU o.K. Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 29 1 1 1 28 17 13 11 11 2010 03 FSU o.K. Ergebnis insgesamt 1948 329 327 69 2 1 1619 582 482 1037 1008 2010 05 BUW Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 6 5 5 5 1 1 1 2010 05 BUW Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 9 6 6 1 3 3 3 2010 05 BUW Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 28 1 1 27 18 18 9 9 2010 05 BUW Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2010 05 BUW Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 5 5 5 2010 05 BUW Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 36 36 20 18 16 16 2010 05 BUW Ingenieurwissenschaften Juniorprofessoren 3 3 3 3 2010 05 BUW Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 7 7 1 6 1 2010 05 BUW Ingenieurwissenschaften Professoren 45 43 43 2 2 2 1 2010 05 BUW Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 307 2 2 2 305 103 74 202 201 2010 05 BUW Kunst, Kunstwissenschaft Juniorprofessoren 3 2 2 2 1 1 1 2010 05 BUW Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 28 22 21 4 1 6 6 6 2010 05 BUW Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 43 43 7 5 36 36 2010 05 BUW Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 9 9 4 5 2010 05 BUW Zentrale Einrichtungen Professoren 2 2 1 1 2010 05 BUW Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 6 6 3 2 3 3 2010 05 BUW Ergebnis insgesamt 538 92 90 20 2 446 162 122 284 273 2010 06 HfM Weimar Kunst, Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 22 22 19 1 3 2010 06 HfM Weimar Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 75 65 62 4 3 1 10 2 1 8 3 2010 06 HfM Weimar Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 24 24 10 5 14 13 2010 06 HfM Weimar Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2010 06 HfM Weimar Ergebnis insgesamt 122 65 62 4 3 1 57 31 7 26 17 2010 07 FH Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 5 3 2010 07 FH Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 36 28 27 1 8 8 3 2010 07 FH Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 3 3 2010 07 FH Erfurt Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 1 2010 07 FH Erfurt Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 10 2 2 8 8 2 2010 07 FH Erfurt Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 10 10 6 6 4 4 2010 07 FH Erfurt Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 5 1 2010 07 FH Erfurt Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Professoren 26 22 22 4 4 2 2010 07 FH Erfurt Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 6 6 1 1 5 5 2010 07 FH Erfurt Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 7 7 6 2 1 1 2010 07 FH Erfurt Ingenieurwissenschaften Professoren 53 40 39 1 13 12 5 1 2010 07 FH Erfurt Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 18 18 8 7 10 10 F131a 2010 07 FH Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 5 4 4 1 1 2010 07 FH Erfurt Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 5 1 2010 07 FH Erfurt Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 2010 07 FH Erfurt Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2010 07 FH Erfurt Ergebnis insgesamt 193 96 94 2 97 72 34 25 23 2010 09 EA HS Jena Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 2 2010 09 EA HS Jena Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 52 49 48 2 1 3 2 2 1 1 2010 09 EA HS Jena Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 24 24 1 1 23 22 2010 09 EA HS Jena Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 8 8 8 2 2010 09 EA HS Jena Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 15 15 14 1 1 2010 09 EA HS Jena Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 12 12 5 7 5 2010 09 EA HS Jena Ingenieurwissenschaften Professoren 61 56 56 11 5 5 2 2010 09 EA HS Jena Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 71 71 23 22 48 48 2010 09 EA HS Jena Ergebnis insgesamt 245 120 118 14 2 125 44 29 81 76 2010 10 HS N Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 3 1 1 2010 10 HS N Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 24 21 20 2 1 1 3 2 1 1 1 2010 10 HS N Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 5 5 3 3 2 2 2010 10 HS N Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 7 7 5 2 2010 10 HS N Ingenieurwissenschaften Professoren 16 13 10 2 3 3 1 2 2 2010 10 HS N Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 15 15 5 5 10 10 2010 10 HS N Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 2 4 1 2010 10 HS N Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2010 10 HS N Ergebnis insgesamt 78 34 30 4 4 1 44 21 10 23 17 2010 11 FH SM Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 2 2 2010 11 FH SM Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 23 23 21 2 2 2010 11 FH SM Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 2 2 2010 11 FH SM Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 1 3 2 2010 11 FH SM Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 14 14 14 1 2010 11 FH SM Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 8 8 5 5 3 3 2010 11 FH SM Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 2 1 1 2010 11 FH SM Ingenieurwissenschaften Professoren 29 29 25 5 4 2 2010 11 FH SM Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 16 16 1 1 15 15 2010 11 FH SM Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 4 2010 11 FH SM Zentrale Einrichtungen Professoren 3 3 1 1 2 2 2010 11 FH SM Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 21 21 3 3 18 18 2010 11 FH SM Ergebnis insgesamt 131 69 61 9 8 4 62 18 10 44 40 2010 insgesamt 5784 1114 1084 222 30 11 4670 2525 1814 2145 1999 F131a 2011 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 4 4 4 4 2011 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 11 11 5 1 6 4 2011 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 69 69 67 16 2 2011 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 143 11 10 5 1 1 132 49 30 83 83 2011 01 Uni Erfurt Sport, Sportwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 1 1 2 1 2011 01 Uni Erfurt Sport, Sportwissenschaft Professoren 2 2 2 2011 01 Uni Erfurt Sport, Sportwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 2011 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 2011 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 3 3 3 3 2011 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 22 22 20 5 2 2 2011 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 32 4 4 3 28 8 7 20 20 2011 01 Uni Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 2 1 2 1 2011 01 Uni Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 3 3 3 2 2011 01 Uni Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 2011 01 Uni Erfurt Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 19 19 17 2 2 2011 01 Uni Erfurt Zentrale Einrichtungen Professoren 5 5 5 5 2011 01 Uni Erfurt Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 21 21 16 15 5 5 2011 01 Uni Erfurt 344 124 119 43 5 3 220 100 57 120 114 2011 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Dozenten und Assistenten 6 4 4 3 2 2 2 2011 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Professoren 42 40 39 15 1 2 2 2 2011 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1257 5 5 1 1252 869 578 383 333 2011 04 Klinikum Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 1 2011 04 Klinikum Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 81 1 1 80 61 21 19 11 2011 04 Klinikum Ergebnis 1387 51 50 20 1 1336 934 603 402 344 2011 02 TU Ilmenau Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 2 2 2 2011 02 TU Ilmenau Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 9 2 2 2 7 4 4 3 3 2011 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2011 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 3 1 1 2011 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 19 18 18 4 1 1 1 2011 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 64 4 4 60 34 31 26 26 2011 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2011 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 3 3 2011 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 26 25 25 3 1 1 1 2011 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 141 7 7 4 134 103 79 31 30 2011 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2011 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 8 8 7 1 2011 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Professoren 47 41 41 4 6 5 3 1 1 2011 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 429 24 24 6 405 343 302 62 59 2011 02 TU Ilmenau Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 12 12 4 8 3 2011 02 TU Ilmenau Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 1 2011 02 TU Ilmenau Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 42 3 2 1 39 36 10 3 1 2011 02 TU Ilmenau Ergebnis 814 131 130 28 1 683 544 431 139 124 2011 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Dozenten und Assistenten 4 2 2 1 2 1 1 1 2011 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 3 3 3 3 2011 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 34 34 13 1 21 9 2011 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 98 82 82 11 16 15 14 1 1 2011 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 330 13 12 4 1 1 317 101 92 216 211 2011 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Dozenten und Assistenten 1 1 1 2011 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 4 2 2011 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Professoren 6 5 5 1 1 1 2011 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 48 2 2 2 46 13 11 33 32 2011 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Dozenten und Assistenten 2 2 2 2011 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 3 3 3 3 2011 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2011 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 55 50 50 6 5 5 5 F131a 2011 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 248 5 5 3 243 64 62 179 178 2011 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Dozenten und Assistenten 8 7 7 1 1 1 2011 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 15 15 15 15 2011 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 4 1 1 2011 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 125 120 119 9 1 5 5 5 2011 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 933 24 24 13 909 329 270 580 566 2011 03 FSU o.K. Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Professoren 4 4 4 2011 03 FSU o.K. Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 29 29 8 6 21 21 2011 03 FSU o.K. Ingenieurwissenschaften Professoren 2 2 2 1 2011 03 FSU o.K. Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 10 10 3 2 7 7 2011 3 FSU o.K. Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 4 4 4 2011 3 FSU o.K. Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 10 1 1 9 6 6 3 3 2011 3 FSU o.K. Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 2011 3 FSU o.K. Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 30 1 1 29 15 11 14 13 2011 03 FSU o.K. Ergebnis insgesamt 2015 345 343 72 2 1 1670 591 487 1079 1042 2011 05 BUW Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 6 6 6 6 2011 05 BUW Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 10 7 7 1 3 3 3 2011 05 BUW Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 26 26 19 19 7 7 2011 05 BUW Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2011 05 BUW Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 4 4 4 2011 05 BUW Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 28 28 17 15 11 11 2011 05 BUW Ingenieurwissenschaften Juniorprofessoren 4 3 3 3 1 1 1 2011 05 BUW Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 1 5 2011 05 BUW Ingenieurwissenschaften Professoren 42 38 38 1 4 4 3 2011 05 BUW Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 291 1 1 1 290 123 95 167 165 2011 05 BUW Kunst, Kunstwissenschaft Juniorprofessoren 3 3 3 3 2011 05 BUW Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 24 22 21 2 1 2 2 2 2011 05 BUW Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 47 47 6 4 41 41 2011 05 BUW Zentrale Einrichtungen Dozenten und Assistenten 1 1 1 2011 05 BUW Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 9 9 4 5 2011 05 BUW Zentrale Einrichtungen Professoren 2 2 1 1 2011 5 BUW Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 8 8 3 2 5 5 2011 05 BUW Ergebnis insgesamt 513 89 87 19 2 424 181 142 243 231 2011 06 HfM Weimar Kunst, Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 20 20 17 3 2011 06 HfM Weimar Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 75 63 61 4 2 12 3 1 9 3 2011 06 HfM Weimar Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 25 25 10 5 15 14 2011 06 HfM Weimar Ergebnis insgesamt 120 63 61 4 2 57 30 6 27 17 2011 07 FH Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 5 3 2011 07 FH Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 36 28 27 1 8 8 1 2011 07 FH Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 5 5 4 4 1 1 2011 07 FH Erfurt Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2011 07 FH Erfurt Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 9 2 2 7 7 2 2011 07 FH Erfurt Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 4 4 1 1 3 3 2011 07 FH Erfurt Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 5 1 1 2011 07 FH Erfurt Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Professoren 26 22 22 4 4 3 2011 07 FH Erfurt Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 4 4 4 4 2011 07 FH Erfurt Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 4 1 2 1 2011 07 FH Erfurt Ingenieurwissenschaften Professoren 54 37 36 1 1 17 16 7 1 2011 07 FH Erfurt Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 18 18 7 6 11 11 2011 07 FH Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 5 4 4 1 1 2011 07 FH Erfurt Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 7 7 7 1 2011 07 FH Erfurt Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 2011 07 FH Erfurt Ergebnis insgesamt 187 94 92 2 1 93 69 30 24 20 2011 09 EA HS Jena Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 2 F131a 2011 09 EA HS Jena Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 55 50 48 4 2 1 5 3 3 2 2 2011 09 EA HS Jena Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 26 26 2 2 24 23 2011 09 EA HS Jena Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 7 7 7 2 2011 09 EA HS Jena Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 15 15 14 1 1 2011 09 EA HS Jena Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2011 09 EA HS Jena Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 12 12 5 7 5 2011 09 EA HS Jena Ingenieurwissenschaften Professoren 60 55 55 9 5 5 2 2011 09 EA HS Jena Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 74 74 17 17 57 57 2011 09 EA HS Jena Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 1 1 1 2011 09 EA HS Jena Ergebnis 254 120 117 14 3 1 134 40 26 94 89 2011 10 HS N Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 2 3 2 2011 10 HS N Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 24 21 20 3 1 1 3 2 1 1 1 2011 10 HS N Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 1 1 2 2 2011 10 HS N Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 1 1 1 1 2011 10 HS N Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Professoren 1 1 1 1 2011 10 HS N Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 10 10 5 5 3 2011 10 HS N Ingenieurwissenschaften Professoren 15 13 10 1 3 2 1 1 1 2011 10 HS N Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 20 20 9 9 11 11 2011 10 HS N Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 9 9 2 7 4 2011 10 HS N Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2011 10 HS N Ergebnis 89 35 31 5 4 1 54 22 11 32 26 2011 11 FH SM Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 2 2 2011 11 FH SM Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 22 22 20 2 2 2011 11 FH SM Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 2 2 2011 11 FH SM Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 2011 11 FH SM Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 14 14 12 1 2 1 2011 11 FH SM Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 5 5 3 3 2 2 2011 11 FH SM Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 2 1 2 1 2011 11 FH SM Ingenieurwissenschaften Professoren 29 29 26 6 3 1 2011 11 FH SM Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 15 15 5 5 10 10 2011 11 FH SM Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 4 2011 11 FH SM Zentrale Einrichtungen Professoren 3 3 2 2 1 1 2011 11 FH SM Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 17 17 3 3 14 14 2011 11 FH SM Ergebnis 121 68 60 11 8 3 53 20 12 33 29 2011 insgesamt 5844 1120 1090 216 30 10 4724 2531 1805 2193 2036 F131a 2012 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 3 3 3 3 2012 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 12 12 5 1 7 5 2012 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 65 64 63 14 1 1 1 1 2012 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 148 10 10 4 138 48 31 90 88 2012 01 Uni Erfurt Sport, Sportwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 1 1 3 2 2012 01 Uni Erfurt Sport, Sportwissenschaft Professoren 2 2 2 2012 01 Uni Erfurt Sport, Sportwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 2012 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 2012 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2012 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 26 25 25 8 1 1 1 2012 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 38 5 5 4 33 7 6 26 26 2012 01 Uni Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 2 1 1 2012 01 Uni Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 3 3 3 2 2012 01 Uni Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 1 1 1 2012 01 Uni Erfurt Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 16 16 15 1 2012 01 Uni Erfurt Zentrale Einrichtungen Professoren 4 4 4 4 2012 01 Uni Erfurt Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 25 25 17 16 8 8 2012 01 Uni Erfurt Erg insgesamt 354 118 117 40 1 236 99 58 137 130 2012 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Dozenten und Assistenten 5 4 4 3 1 1 1 2012 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Professoren 41 40 39 15 1 1 1 1 2012 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1289 5 5 1 1284 858 569 426 367 2012 04 Klinikum Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 1 2012 04 Klinikum Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 87 1 1 86 66 22 20 12 2012 04 Klinikum Erg insgesamt 1423 51 50 20 1 1372 925 592 447 380 2012 02 TU Ilmenau Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 1 1 1 2012 02 TU Ilmenau Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 7 2 2 1 5 1 1 4 4 2012 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2012 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 3 1 1 2012 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 19 19 19 2 2012 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 69 4 4 65 42 38 23 23 2012 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 3 3 3 3 2012 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 3 3 2012 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 29 29 29 7 2012 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 137 7 7 4 130 94 70 36 35 2012 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2012 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 11 11 10 3 1 2012 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Professoren 48 43 43 3 5 4 2 1 1 2012 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 447 26 26 6 421 361 320 60 57 2012 02 TU Ilmenau Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 12 12 6 1 6 1 2012 02 TU Ilmenau Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 1 2012 02 TU Ilmenau Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 52 3 2 1 49 41 13 8 5 2012 02 TU Ilmenau Er insgesamt 849 141 140 30 1 708 565 448 143 127 2012 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Dozenten und Assistenten 2 1 1 1 1 2012 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 5 5 5 5 2012 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 35 35 14 1 21 7 2012 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 96 85 85 12 11 10 9 1 1 2012 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 336 14 14 6 322 100 89 222 217 2012 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Dozenten und Assistenten 1 1 1 2012 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 5 1 2012 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Professoren 6 4 4 2 1 1 1 1 2012 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 34 1 1 1 33 8 6 25 25 2012 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Dozenten und Assistenten 2 2 2 2012 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2012 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2012 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 56 50 50 6 6 6 6 F131a 2012 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 220 6 6 4 214 61 59 153 152 2012 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Dozenten und Assistenten 5 4 4 1 1 2012 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 7 7 7 7 2012 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 3 1 2012 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 132 130 129 16 1 2 2 1 2012 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 940 21 21 11 919 339 280 580 570 2012 03 FSU o.K. Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Professoren 5 5 5 1 2012 03 FSU o.K. Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 32 32 13 11 19 19 2012 03 FSU o.K. Ingenieurwissenschaften Professoren 3 3 3 2 2012 03 FSU o.K. Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 15 15 7 6 8 8 2012 03 FSU o.K. Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 4 4 4 2012 03 FSU o.K. Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 8 1 1 7 4 2 3 3 2012 03 FSU o.K. Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 2012 03 FSU o.K. Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 62 2 2 1 60 21 16 39 38 2012 03 FSU o.K. Ergebnis insgesamt 2020 347 346 74 1 1673 598 487 1075 1041 2012 05 BUW Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 4 4 4 4 2012 05 BUW Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 9 6 6 1 3 3 3 2012 05 BUW Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 25 25 19 18 6 6 2012 05 BUW Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2012 05 BUW Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 5 5 5 2012 05 BUW Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 25 25 16 14 9 9 2012 05 BUW Ingenieurwissenschaften Juniorprofessoren 4 3 3 3 1 1 1 2012 05 BUW Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 1 5 2012 05 BUW Ingenieurwissenschaften Professoren 39 35 35 5 4 2 2 2 2 2012 05 BUW Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 279 1 1 1 278 112 87 166 164 2012 05 BUW Kunst, Kunstwissenschaft Juniorprofessoren 4 2 2 2 2 2 2 2012 05 BUW Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 19 17 18 2 1 2 2 2 2012 05 BUW Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 44 44 11 9 33 33 2012 05 BUW Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 8 8 4 4 2012 05 BUW Zentrale Einrichtungen Professoren 2 2 1 1 2012 05 BUW Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 11 11 6 5 5 5 2012 05 BUW Ergebnis insgesamt 485 76 76 19 2 409 175 139 234 223 2012 06 HfM Weimar Kunst, Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 21 21 19 2 2 2012 06 HfM Weimar Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 73 63 61 4 2 10 1 9 3 2012 06 HfM Weimar Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 26 26 9 4 17 16 2012 06 HfM Weimar Ergebnis insgesamt 120 63 61 4 2 57 29 6 28 19 2012 07 FH Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 6 3 2012 07 FH Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 37 28 27 1 9 9 2012 07 FH Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 8 8 3 3 5 5 2012 07 FH Erfurt Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 4 2012 07 FH Erfurt Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 10 2 2 8 8 2 2012 07 FH Erfurt Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 4 4 2 2 2 2 2012 07 FH Erfurt Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 7 7 5 2 2 1 2012 07 FH Erfurt Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Professoren 24 20 19 1 4 4 2012 07 FH Erfurt Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 3 3 2012 07 FH Erfurt Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 5 2 2012 07 FH Erfurt Ingenieurwissenschaften Professoren 56 37 36 1 19 18 5 1 2012 07 FH Erfurt Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 20 20 9 8 11 11 2012 07 FH Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 5 4 4 1 1 2012 07 FH Erfurt Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 5 2 2012 07 FH Erfurt Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 2012 07 FH Erfurt Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2012 07 FH Erfurt Ergebnis insgesamt 196 91 88 3 105 80 29 25 23 2012 09 EA HS Jena Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 2 F131a 2012 09 EA HS Jena Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 55 52 48 4 4 2 3 3 3 2012 09 EA HS Jena Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 24 24 3 3 21 21 2012 09 EA HS Jena Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 6 1 2012 09 EA HS Jena Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 15 15 15 2 2012 09 EA HS Jena Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2012 09 EA HS Jena Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 10 10 5 5 3 2012 09 EA HS Jena Ingenieurwissenschaften Professoren 63 59 58 7 1 4 4 1 2012 09 EA HS Jena Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 74 74 13 13 61 61 2012 09 EA HS Jena Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 1 1 1 2012 09 EA HS Jena Ergebnis insgesamt 252 126 121 13 5 2 126 35 21 91 87 2012 10 HS N Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 2 4 3 2012 10 HS N Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 25 23 22 3 1 1 2 2 1 2012 10 HS N Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 1 1 2 2 2012 10 HS N Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 2 2 1 1 1 1 2012 10 HS N Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Professoren 1 1 1 1 2012 10 HS N Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 10 10 5 5 3 2012 10 HS N Ingenieurwissenschaften Professoren 15 12 10 2 3 2 1 1 1 2012 10 HS N Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 15 15 7 7 8 8 2012 10 HS N Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 9 9 3 1 6 2 2012 10 HS N Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2012 10 HS N Ergebnis insgesamt 87 36 33 4 3 1 51 23 12 28 21 2012 11 FH SM Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 2 2 2012 11 FH SM Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 21 21 19 2 2 2012 11 FH SM Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 2 2 2012 11 FH SM Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 2012 11 FH SM Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 14 14 11 3 2 2012 11 FH SM Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 4 4 4 4 2012 11 FH SM Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 2 1 1 2012 11 FH SM Ingenieurwissenschaften Professoren 29 29 25 1 4 2 2012 11 FH SM Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 19 19 7 7 12 12 2012 11 FH SM Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 5 1 2012 11 FH SM Zentrale Einrichtungen Professoren 3 3 2 1 1 1 2012 11 FH SM Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 13 13 2 2 11 10 2012 11 FH SM Ergebnis insgesamt 119 67 57 4 10 5 52 19 11 33 28 insgesamt 5905 1116 1089 208 29 8 4789 2548 1803 2241 2079 F131a 2013 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2013 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 9 9 5 1 4 2 2013 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 64 64 63 13 1 2013 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 139 11 11 3 128 50 32 78 75 2013 01 Uni Erfurt Sport, Sportwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 2013 01 Uni Erfurt Sport, Sportwissenschaft Professoren 2 2 2 2013 01 Uni Erfurt Sport, Sportwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 2013 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 2013 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2013 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 26 26 26 7 2013 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 33 4 4 3 29 5 4 24 24 2013 01 Uni Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 2013 01 Uni Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 4 4 4 2 2013 01 Uni Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 1 1 1 2013 01 Uni Erfurt Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 16 16 14 2 2013 01 Uni Erfurt Zentrale Einrichtungen Professoren 4 4 4 3 2013 01 Uni Erfurt Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 23 23 18 17 5 5 2013 01 Uni Erfurt Ergebnis insgesamt 330 118 117 33 1 212 96 54 116 107 2013 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Dozenten und Assistenten 4 4 4 3 2013 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Professoren 41 41 40 11 1 2013 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1341 4 4 1 1337 893 601 444 382 2013 04 Klinikum Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 1 2013 04 Klinikum Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 84 1 1 83 63 21 20 12 2013 04 Klinikum Ergebnis insgesamt 1471 51 50 16 1 1420 956 622 464 394 2013 02 TU Ilmenau Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 1 1 1 2013 02 TU Ilmenau Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 8 3 3 2 5 3 3 2 2 2013 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2013 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 3 2013 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 20 20 20 2 2013 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 60 4 4 56 34 30 22 22 2013 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 3 3 3 3 2013 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 2 4 2013 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 27 27 26 4 1 1 2013 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 132 8 8 3 124 86 63 38 37 2013 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2013 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 10 10 8 1 2 1 2013 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Professoren 48 43 43 2 5 4 2 1 1 2013 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 454 26 26 5 428 348 310 80 77 2013 02 TU Ilmenau Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 12 12 6 1 6 2013 02 TU Ilmenau Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 56 5 4 1 51 42 14 9 5 2013 02 TU Ilmenau Ergebnis insgesamt 843 143 141 24 2 1 700 536 424 164 145 2013 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 2013 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 6 6 6 6 2013 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 35 35 15 20 5 2013 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 97 83 83 11 14 13 12 1 1 2013 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 362 16 16 6 346 114 98 232 225 2013 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Dozenten und Assistenten 1 1 1 2013 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 8 8 6 2 2013 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Professoren 6 3 3 3 3 3 2013 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 29 1 1 1 28 9 7 19 19 2013 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 2013 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2013 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 2 2013 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 54 51 51 6 3 3 3 2013 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 217 7 7 5 210 58 55 152 151 F131a 2013 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Dozenten und Assistenten 3 3 3 2013 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 13 13 13 13 2013 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 3 2 2013 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 132 130 130 12 2 2 1 2013 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1001 18 18 7 983 380 319 603 595 2013 03 FSU o.K. Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Professoren 4 3 3 1 1 1 1 2013 03 FSU o.K. Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 33 33 9 7 24 24 2013 03 FSU o.K. Ingenieurwissenschaften Professoren 3 3 3 2 2013 03 FSU o.K. Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 17 17 6 5 11 11 2013 03 FSU o.K. Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 4 4 4 2013 03 FSU o.K. Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 7 1 1 6 2 1 4 4 2013 03 FSU o.K. Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 1 2013 03 FSU o.K. Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 152 2 2 1 150 87 40 63 53 2013 03 FSU o.K. Ergebnis insgesamt 2196 348 348 74 1848 714 552 1134 1088 2013 05 BUW Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 5 5 5 5 2013 05 BUW Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 10 6 6 4 4 4 2013 05 BUW Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 26 26 17 16 9 9 2013 05 BUW Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2013 05 BUW Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 6 6 6 2013 05 BUW Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 24 24 19 18 5 5 2013 05 BUW Ingenieurwissenschaften Juniorprofessoren 5 5 5 5 2013 05 BUW Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 2 4 2013 05 BUW Ingenieurwissenschaften Professoren 35 31 31 2 4 1 1 3 3 2013 05 BUW Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 286 1 1 1 285 90 68 195 191 2013 05 BUW Kunst, Kunstwissenschaft Juniorprofessoren 4 4 4 4 2013 05 BUW Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 25 20 20 1 5 1 1 4 4 2013 05 BUW Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 45 45 5 3 40 40 2013 05 BUW Zentrale Einrichtungen Juniorprofessoren 1 1 1 1 2013 05 BUW Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 8 8 5 3 2013 05 BUW Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 2013 05 BUW Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 8 8 3 2 5 5 2013 05 BUW Ergebnis insgesamt 497 82 80 20 2 1 415 147 113 268 257 2013 06 HfM Weimar Kunst, Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 22 22 18 1 4 2 2013 06 HfM Weimar Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 69 61 60 5 1 8 1 7 2 2013 06 HfM Weimar Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 25 25 8 3 17 16 06 HfM Weimar E insgesamt 116 61 60 5 1 55 27 4 28 20 2013 07 FH Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 5 2 2013 07 FH Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 39 27 26 1 12 12 3 2013 07 FH Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 7 7 2 2 5 5 2013 07 FH Erfurt Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 4 1 2013 07 FH Erfurt Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 10 2 2 8 8 2 2013 07 FH Erfurt Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 2 2 1 1 2013 07 FH Erfurt Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 4 1 2 1 2013 07 FH Erfurt Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Professoren 22 16 16 6 6 1 2013 07 FH Erfurt Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 1 2 2 2013 07 FH Erfurt Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 5 3 2013 07 FH Erfurt Ingenieurwissenschaften Professoren 57 36 36 21 18 1 3 2 2013 07 FH Erfurt Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 26 26 12 11 14 14 2013 07 FH Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 5 4 4 1 1 2013 07 FH Erfurt Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 4 2 1 2013 07 FH Erfurt Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 2 2 2013 07 FH Erfurt Ergebnis insgesamt 199 85 84 1 114 84 31 30 27 2013 09 EA HS Jena Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 3 1 2013 09 EA HS Jena Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 53 49 45 5 4 4 3 3 1 1 F131a 2013 09 EA HS Jena Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 32 32 5 5 27 27 2013 09 EA HS Jena Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 5 1 2013 09 EA HS Jena Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 14 14 14 2 2013 09 EA HS Jena Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 7 7 4 3 1 2013 09 EA HS Jena Ingenieurwissenschaften Professoren 60 58 57 6 1 2 2 2013 09 EA HS Jena Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 68 68 18 18 50 50 2013 09 EA HS Jena Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 1 1 1 2013 09 EA HS Jena Ergebnis 245 121 116 13 5 124 38 26 86 81 2013 10 HS N Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 8 8 4 2 4 3 2013 10 HS N Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 27 22 22 2 5 4 3 1 1 2013 10 HS N Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 10 10 1 1 9 9 2013 10 HS N Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2013 10 HS N Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 3 3 2013 10 HS N Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 7 7 4 3 3 2013 10 HS N Ingenieurwissenschaften Professoren 19 15 12 2 3 2 4 4 4 2013 10 HS N Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 34 34 15 10 19 17 2013 10 HS N Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 21 21 12 2 9 2 2013 10 HS N Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 1 1 1 2013 10 HS N Ergebnis insgesamt 132 37 34 4 3 2 95 45 22 50 39 2013 11 FH SM Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 2 2 2013 11 FH SM Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 21 21 20 2 1 2013 11 FH SM Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 2 2 2013 11 FH SM Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 2013 11 FH SM Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 13 13 10 3 2 2013 11 FH SM Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 2 2 2013 11 FH SM Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 2 1 2013 11 FH SM Ingenieurwissenschaften Professoren 28 28 24 1 4 2 2013 11 FH SM Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 12 12 8 8 4 4 2013 11 FH SM Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 5 1 1 1 2013 11 FH SM Zentrale Einrichtungen Professoren 2 2 1 1 1 2013 11 FH SM Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 22 22 4 4 18 17 2013 11 FH SM Ergebnis insgesamt 116 64 55 3 9 5 52 22 14 30 26 6145 1110 1085 192 25 9 5035 2665 1862 2370 2184 F131a 2014 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 5 5 5 5 2014 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 8 8 5 1 3 1 2014 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 64 64 61 9 3 1 2014 01 Uni Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 122 14 13 5 1 1 108 47 27 61 58 2014 01 Uni Erfurt Sport, Sportwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 2014 01 Uni Erfurt Sport, Sportwissenschaft Professoren 2 2 2 2014 01 Uni Erfurt Sport, Sportwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 2014 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 2014 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2014 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 25 24 23 3 1 1 1 2014 01 Uni Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 36 4 4 3 32 5 3 27 27 2014 01 Uni Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 3 1 2014 01 Uni Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 4 4 4 2 2014 01 Uni Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 4 4 1 3 3 2014 01 Uni Erfurt Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 19 19 13 6 4 2014 01 Uni Erfurt Zentrale Einrichtungen Professoren 6 4 4 2 2 1 1 1 1 2014 01 Uni Erfurt Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 40 1 1 1 39 22 21 17 17 2014 01 Uni Erfurt Ergebnis insgesamt 343 124 118 30 5 3 219 97 54 122 112 2014 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Dozenten und Assistenten 2 2 2 1 2014 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Professoren 67 37 36 9 1 30 30 9 2014 04 Klinikum Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1314 6 5 1 1 1308 871 594 437 367 2014 04 Klinikum Zentrale Einrichtungen Professoren 2 1 1 1 1 1 2014 04 Klinikum Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 86 1 1 85 61 21 24 13 2014 04 Klinikum Ergebnis insgesamt 1471 47 45 10 2 1 1424 963 625 461 380 2014 02 TU Ilmenau Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 1 1 1 2014 02 TU Ilmenau Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 11 3 3 2 8 5 5 3 3 2014 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2014 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 3 2014 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 20 20 20 2 2014 02 TU Ilmenau Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 59 4 4 55 21 18 34 34 2014 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 5 5 5 5 2014 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 2 3 2014 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 26 26 25 2 1 1 2014 02 TU Ilmenau Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 132 7 7 3 125 74 53 51 50 2014 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Juniorprofessoren 3 3 3 3 2014 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 14 14 11 3 3 2 2014 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Professoren 48 43 43 4 5 4 1 1 1 2014 02 TU Ilmenau Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 442 25 25 4 417 337 298 80 79 2014 02 TU Ilmenau Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 12 12 7 1 5 2014 02 TU Ilmenau Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 54 5 4 1 49 36 8 13 8 2014 02 TU Ilmenau Ergebnis insgesamt 836 143 141 26 2 1 693 500 387 193 177 2014 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 2014 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 6 6 6 6 2014 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 36 36 15 1 21 6 2014 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 93 85 85 11 8 8 7 2014 03 FSU o.K. Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 338 16 16 8 322 107 91 215 209 2014 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Dozenten und Assistenten 1 1 1 2014 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 8 8 6 2 2014 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Professoren 5 4 4 1 1 1 2014 03 FSU o.K. Sport, Sportwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 23 23 8 5 15 13 2014 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 2014 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2014 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 2 2014 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 55 48 48 4 7 7 7 2014 03 FSU o.K. Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 207 6 6 4 201 53 50 148 147 F131a 2014 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Dozenten und Assistenten 2 2 2 2014 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 9 9 9 9 2014 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 3 2 2014 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 138 134 134 15 4 4 3 2014 03 FSU o.K. Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 983 21 20 8 1 1 962 339 278 623 614 2014 03 FSU o.K. Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Professoren 3 2 2 1 1 1 1 2014 03 FSU o.K. Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 23 23 7 5 16 16 2014 03 FSU o.K. Ingenieurwissenschaften Professoren 2 2 2 1 2014 03 FSU o.K. Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 16 16 4 3 12 12 2014 03 FSU o.K. Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 4 4 4 2014 03 FSU o.K. Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 11 1 1 10 3 1 7 7 2014 03 FSU o.K. Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 60 60 12 9 48 46 2014 03 FSU o.K. Ergebnis insgesamt 2033 342 341 68 1 1 1691 581 462 1110 1070 2014 05 BUW Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 4 4 4 4 2014 05 BUW Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 13 9 9 1 4 4 4 2014 05 BUW Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 33 33 18 17 15 15 2014 05 BUW Mathematik, Naturwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 1 2014 05 BUW Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 3 3 3 3 2014 05 BUW Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 6 6 6 2014 05 BUW Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 32 32 20 19 12 12 2014 05 BUW Ingenieurwissenschaften Juniorprofessoren 5 5 5 5 2014 05 BUW Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 1 5 2014 05 BUW Ingenieurwissenschaften Professoren 36 29 29 1 7 1 6 6 2014 05 BUW Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 326 1 1 1 325 101 83 224 220 2014 05 BUW Kunst, Kunstwissenschaft Juniorprofessoren 4 2 2 2 2 2014 05 BUW Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 28 23 21 1 5 1 6 6 2014 05 BUW Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 55 55 9 7 46 46 2014 05 BUW Zentrale Einrichtungen Juniorprofessoren 2 2 2 2 2014 05 BUW Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 8 8 5 3 2014 05 BUW Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 2014 05 BUW Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 9 9 2 1 7 7 2014 05 BUW Ergebnis 572 85 81 19 2 1 487 162 131 325 313 2014 06 HfM Weimar Kunst, Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 20 20 16 4 2014 06 HfM Weimar Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 70 62 60 4 2 8 1 7 2 2014 06 HfM Weimar Kunst, Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 22 22 9 5 13 12 2014 06 HfM Weimar Ergebnis insgesamt 112 62 60 4 2 50 26 5 24 14 2014 07 FH Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 3 2 2 1 2014 07 FH Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 38 21 20 1 17 15 7 2 2 2014 07 FH Erfurt Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 11 11 1 1 10 10 2014 07 FH Erfurt Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 3 2 2014 07 FH Erfurt Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 9 2 2 7 7 1 2014 07 FH Erfurt Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 1 1 2 2 2014 07 FH Erfurt Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 7 7 5 1 2 1 2014 07 FH Erfurt Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Professoren 23 15 15 8 8 2 2014 07 FH Erfurt Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 1 2 2 2014 07 FH Erfurt Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 5 1 2014 07 FH Erfurt Ingenieurwissenschaften Professoren 58 33 33 25 22 4 3 2 2014 07 FH Erfurt Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 21 21 6 6 15 14 2014 07 FH Erfurt Kunst, Kunstwissenschaft Professoren 5 4 4 1 1 2014 07 FH Erfurt Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 3 2 2014 07 FH Erfurt Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2014 07 FH Erfurt Ergebnis insgesamt 197 75 74 1 122 81 28 41 35 2014 09 EA HS Jena Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 2 1 2014 09 EA HS Jena Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 52 49 47 5 2 3 3 2 F131a 2014 09 EA HS Jena Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 29 29 5 5 24 24 2014 09 EA HS Jena Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 5 1 2014 09 EA HS Jena Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 14 14 14 1 2014 09 EA HS Jena Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Professoren 3 2 2 1 1 1 2014 09 EA HS Jena Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 3 3 2014 09 EA HS Jena Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 8 8 5 3 1 2014 09 EA HS Jena Ingenieurwissenschaften Professoren 56 54 53 6 1 2 2 2014 09 EA HS Jena Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 74 74 20 20 54 54 2014 09 EA HS Jena Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 2014 09 EA HS Jena Ergebnis insgesamt 248 119 116 12 3 129 42 28 87 83 2014 10 HS N Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 9 9 7 4 2 2 2014 10 HS N Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 29 25 25 5 4 3 2 1 1 2014 10 HS N Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 7 7 5 5 2 2 2014 10 HS N Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 5 1 1 2014 10 HS N Ingenieurwissenschaften Professoren 19 14 14 2 5 3 3 2 2 2014 10 HS N Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 33 33 26 20 7 6 2014 10 HS N Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 18 18 15 1 3 1 2014 10 HS N Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2014 10 HS N Ergebnis insgesamt 122 39 39 7 83 64 36 19 15 2014 11 FH SM Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 2 2 2014 11 FH SM Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Professoren 22 20 20 2 2 1 1 1 2014 11 FH SM Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 2 2 2014 11 FH SM Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 2014 11 FH SM Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 14 13 12 2 1 1 1 1 2014 11 FH SM Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 2 2014 11 FH SM Ingenieurwissenschaften Professoren 28 25 21 4 2 3 3 2014 11 FH SM Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 15 15 5 5 10 10 2014 11 FH SM Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 7 7 5 1 2 2 2014 11 FH SM Zentrale Einrichtungen Professoren 2 2 2 2 2014 11 FH SM Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 29 29 8 8 21 20 2014 11 FH SM Ergebnis insgesamt 127 60 53 4 7 5 67 27 15 40 34 2014 insgesamt 6061 1096 1068 180 25 12 4965 2543 1771 2422 2233 Quelle: Statistisches Landesamt Thüringen F131b davon befristet davon befristet davon befristet davon befristet 2009 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 3 3 3 3 2009 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 11 11 5 1 6 4 2009 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 16 16 15 4 1 2009 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 76 4 4 2 72 26 18 46 46 2009 01 Uni Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dozenten und Assistenten 2 2 2 2 2009 01 Uni Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2009 01 Uni Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 4 4 4 3 2009 01 Uni Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 16 1 1 1 15 8 7 7 7 2009 01 Uni Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2009 01 Uni Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 2 2 2 1 2009 01 Uni Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 3 2 2009 01 Uni Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 14 14 13 2 1 2009 01 Uni Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 5 5 2 1 3 3 2009 01 Uni Erfurt Ergebnis 154 32 31 16 1 122 57 31 65 60 2009 02 TU Ilmenau 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 1 1 1 2009 02 TU Ilmenau 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 6 1 1 1 5 3 3 2 2 2009 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2009 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 1 1 1 1 2009 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 24 1 1 23 16 16 7 7 2009 02 TU Ilmenau 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 1 3 2009 02 TU Ilmenau 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 2 2 2 1 2009 02 TU Ilmenau 04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 24 1 1 1 23 11 7 12 12 2009 02 TU Ilmenau 07 Ingenieurwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 1 2009 02 TU Ilmenau 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 2 2 2 1 2009 02 TU Ilmenau 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 67 2 2 65 45 40 20 20 2009 02 TU Ilmenau 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 8 8 2 1 6 3 2009 02 TU Ilmenau 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 18 1 1 17 12 4 5 2 2009 02 TU Ilmenau Ergebnis 159 13 12 6 1 146 91 71 55 46 2009 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2009 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Dozenten und Assistenten 4 3 3 2 1 1 1 2009 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 25 25 10 2 15 5 2009 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 20 18 18 3 2 2 2 2009 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 178 7 6 5 1 1 171 40 38 131 129 2009 03 FSU o.K. 02 Sport Dozenten und Assistenten 1 1 1 2009 03 FSU o.K. 02 Sport Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 3 2009 03 FSU o.K. 02 Sport Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 12 1 1 1 11 3 2 8 8 2009 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 2009 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2009 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 4 2 2 2 2 2 2009 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 103 103 29 28 74 74 2009 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Dozenten und Assistenten 6 4 4 2 2 2 2 2009 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 2 1 1 2009 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 11 11 11 3 2009 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 240 5 5 3 235 58 53 177 176 2009 03 FSU o.K. 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 20 20 6 6 14 14 2009 03 FSU o.K. 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 4 4 4 4 Teilzeit insgesamt Vollzeit Teilzeit Anlage F 131b - weibliches Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal an den Thüringer Hochschulen in den Jahren 2009 bis 2014, gegliedert nach Beamten und Arbeitnehmern, Voll- und Teilzeit, befristet und unbefristet Jahr Hochschule Fächergruppe Personalgruppe Summe von insgesamt Beamte Arbeitnehmer insgesamt Vollzeit F131b 2009 03 FSU o.K. 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 2 2 1 1 2009 03 FSU o.K. 09 Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 2009 03 FSU o.K. 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 11 11 5 3 6 6 2009 03 FSU o.K. Ergebnis 652 55 54 21 1 1 597 166 141 431 418 2009 04 Klinikum 06 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Dozenten und Assistenten 4 3 3 3 1 1 1 2009 04 Klinikum 06 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Professoren 2 2 2 2 2009 04 Klinikum 06 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 567 567 336 261 231 198 2009 04 Klinikum 09 Zentrae Einrichtungen Professoren 1 1 1 2009 04 Klinikum 09 Zentrae Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 26 26 17 7 9 2 2009 04 Klinikum Ergebnis 600 6 6 5 594 354 269 240 200 2009 05 Bauhaus-Universität W01 Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2009 05 Bauhaus-Universität W01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 5 3 3 2 2 2 2 2009 05 Bauhaus-Universität W01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 12 12 9 9 3 3 2009 05 Bauhaus-Universität W03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 8 6 6 2 2 1 2009 05 Bauhaus-Universität W07 Ingenieurwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2009 05 Bauhaus-Universität W07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 2009 05 Bauhaus-Universität W07 Ingenieurwissenschaften Professoren 5 5 5 2009 05 Bauhaus-Universität W07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 90 90 19 16 71 71 2009 05 Bauhaus-Universität W08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 6 3 3 3 1 1 2 2 2009 05 Bauhaus-Universität W08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 10 10 1 1 9 9 2009 05 Bauhaus-Universität W09 Zentrae Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 1 3 2009 05 Bauhaus-Universität W09 Zentrae Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 4 4 3 2 1 1 2009 05 Bauhaus-Universität Weimar Ergebnis 148 19 19 4 129 39 32 90 86 2009 06 HfM Weimar 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 14 14 12 2 2 2009 06 HfM Weimar 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 15 14 13 1 1 1 2009 06 HfM Weimar 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 6 6 1 1 5 5 2009 06 HfM Weimar 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 2009 06 HfM Weimar Ergebnis 36 14 13 1 22 13 3 9 5 2009 07 FH Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 2 2009 07 FH Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 1 1 1 2009 07 FH Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 3 3 2009 07 FH Erfurt 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 1 2009 07 FH Erfurt 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 3 3 3 2009 07 FH Erfurt 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 3 1 2009 07 FH Erfurt 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Professoren 4 1 1 3 3 1 2009 07 FH Erfurt 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 3 3 2009 07 FH Erfurt 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 2 1 2009 07 FH Erfurt 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 8 5 5 3 3 2 2009 07 FH Erfurt 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 8 8 1 1 7 7 2009 07 FH Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 1 1 1 2009 07 FH Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2009 07 FH Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2009 07 FH Erfurt Ergebnis 41 11 11 30 17 8 13 13 2009 09 EA HS Jena 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2009 09 EA HS Jena 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 9 8 8 1 1 1 1 2009 09 EA HS Jena 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 17 17 17 17 2009 09 EA HS Jena 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 5 1 2009 09 EA HS Jena 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 3 3 3 2009 09 EA HS Jena 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 2 4 2 2009 09 EA HS Jena 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 4 4 4 2 2009 09 EA HS Jena 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 19 19 6 6 13 13 2009 09 EA HS Jena 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 2 2 2009 09 EA HS Jena Ergebnis 66 15 15 3 51 13 7 38 35 2009 10 HS N 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 2 1 2009 10 HS N 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 6 4 4 2 2 1 1 1 1 F131b 2009 10 HS N 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 1 1 2 2 2009 10 HS N 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2009 10 HS N 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 2 1 1 1 1 1 2009 10 HS N 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 6 6 1 1 5 5 2009 10 HS N 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 1 2 2009 10 HS N Ergebnis 23 5 5 2 18 4 3 14 10 2009 11 FH SM 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 1 2 2009 11 FH SM 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 3 3 3 2009 11 FH SM 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2009 11 FH SM 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 1 1 1 2009 11 FH SM 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 1 2009 11 FH SM 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 1 1 1 2009 11 FH SM 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2009 11 FH SM 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 3 2009 11 FH SM 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 6 6 1 1 5 5 2009 11 FH SM Ergebnis 21 5 5 16 6 2 10 7 2009 insgesamt 1900 175 171 57 4 1 1725 760 567 965 880 F131b 2010 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2010 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2010 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 10 10 5 1 5 3 2010 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 18 18 17 5 1 2010 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 91 6 5 3 1 1 85 29 22 56 56 2010 01 Uni Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2010 01 Uni Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 2 2 1 1 1 2010 01 Uni Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 19 3 3 3 16 3 3 13 13 2010 01 Uni Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 2 2 2 1 2010 01 Uni Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 3 1 2010 01 Uni Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 15 15 13 3 2 2010 01 Uni Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 9 9 6 5 3 3 2010 01 Uni Erfurt Ergebnis 173 35 32 16 3 2 138 59 35 79 75 2010 02 TU Ilmenau 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 1 1 1 2010 02 TU Ilmenau 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 6 1 1 1 5 3 3 2 2 2010 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2010 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 1 1 1 1 2010 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 28 1 1 27 11 11 16 15 2010 02 TU Ilmenau 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 2 2 2010 02 TU Ilmenau 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 2 2 2 1 2010 02 TU Ilmenau 04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 22 22 13 10 9 9 2010 02 TU Ilmenau 07 Ingenieurwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 1 2010 02 TU Ilmenau 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 2 2 2 1 2010 02 TU Ilmenau 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 72 2 2 70 51 45 19 19 2010 02 TU Ilmenau 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 7 7 1 6 2 2010 02 TU Ilmenau 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 20 1 1 19 15 5 4 2 2010 02 TU Ilmenau Ergebnis 167 12 11 5 1 155 97 74 58 49 2010 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 2010 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2010 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 23 23 10 2 13 4 2010 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 17 15 15 3 2 2 2 2010 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 168 7 6 3 1 1 161 36 34 125 122 2010 03 FSU o.K. 02 Sport Dozenten und Assistenten 1 1 1 2010 03 FSU o.K. 02 Sport Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 3 2010 03 FSU o.K. 02 Sport Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 12 1 1 1 11 3 2 8 7 2010 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 2010 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2010 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 4 2 2 2 2 2 2010 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 97 97 25 24 72 72 2010 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Dozenten und Assistenten 5 4 4 2 1 1 1 2010 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2010 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 3 1 1 2010 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 13 12 12 4 1 1 1 2010 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 275 6 6 4 269 60 58 209 207 2010 03 FSU o.K. 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 25 25 5 5 20 20 2010 03 FSU o.K. 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 3 3 2010 03 FSU o.K. 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 5 5 3 3 2 2 2010 03 FSU o.K. 09 Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 2010 03 FSU o.K. 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 13 13 7 4 6 6 2010 03 FSU o.K. Ergebnis 674 53 52 20 1 1 621 162 138 459 444 2010 04 Klinikum 06 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Dozenten und Assistenten 5 4 3 3 1 1 1 1 1 2010 04 Klinikum 06 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Professoren 3 3 3 2 2010 04 Klinikum 06 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 614 614 356 272 258 222 2010 04 Klinikum 09 Zentrae Einrichtungen Professoren 1 1 1 2010 04 Klinikum 09 Zentrae Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 30 30 19 6 11 6 F131b 2010 04 Klinikum Ergebnis 653 8 7 5 1 1 645 376 279 269 228 2010 05 Bauhaus-Universität W 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 3 2 2 2 1 1 1 2010 05 Bauhaus-Universität W 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 3 1 1 1 2 2 2 2010 05 Bauhaus-Universität W 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 13 13 9 9 4 4 2010 05 Bauhaus-Universität W 07 Ingenieurwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2010 05 Bauhaus-Universität W 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 1 2 1 2010 05 Bauhaus-Universität W 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 6 6 6 2010 05 Bauhaus-Universität W 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 94 94 21 18 73 73 2010 05 Bauhaus-Universität W 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Juniorprofessoren 2 1 1 1 1 1 1 2010 05 Bauhaus-Universität W 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 8 6 6 1 2 2 2 2010 05 Bauhaus-Universität W 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 14 14 1 1 13 13 2010 05 Bauhaus-Universität W 09 Zentrae Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 1 3 2010 05 Bauhaus-Universität W 09 Zentrae Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 2 1 1 1 2010 05 Bauhaus-Universität Weimar Ergebnis 154 17 17 6 137 38 32 99 95 2010 06 HfM Weimar 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 13 13 12 1 1 2010 06 HfM Weimar 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 15 12 12 3 3 2 2010 06 HfM Weimar 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 10 10 1 1 9 8 2010 06 HfM Weimar Ergebnis 38 12 12 26 13 2 13 10 2010 07 FH Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 3 1 2010 07 FH Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 8 6 6 2 2 1 2010 07 FH Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 3 3 2010 07 FH Erfurt 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 1 2010 07 FH Erfurt 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 3 2 2 1 1 2010 07 FH Erfurt 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 4 2010 07 FH Erfurt 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Professoren 4 1 1 3 3 1 2010 07 FH Erfurt 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 3 3 2010 07 FH Erfurt 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 2 1 1 1 2010 07 FH Erfurt 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 8 5 5 3 3 2 2010 07 FH Erfurt 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 7 7 2 2 5 5 2010 07 FH Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 1 1 1 2010 07 FH Erfurt 09 Zentrae Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2010 07 FH Erfurt 09 Zentrae Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2010 07 FH Erfurt Ergebnis 50 15 15 35 23 10 12 12 2010 09 EA HS Jena 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2010 09 EA HS Jena 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 11 9 9 1 2 1 1 1 1 2010 09 EA HS Jena 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 16 16 16 16 2010 09 EA HS Jena 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 5 1 2010 09 EA HS Jena 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 3 3 3 2010 09 EA HS Jena 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 9 9 2 7 5 2010 09 EA HS Jena 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 4 4 4 2 2010 09 EA HS Jena 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 26 26 10 10 16 16 2010 09 EA HS Jena Ergebnis 75 16 16 3 59 18 12 41 38 2010 10 HS N 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 1 2010 10 HS N 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 5 3 3 1 2 1 1 1 1 2010 10 HS N 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 1 1 2 2 2010 10 HS N 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2010 10 HS N 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 1 1 1 2010 10 HS N 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 7 7 2 2 5 5 2010 10 HS N 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 1 2 2010 10 HS N 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2010 10 HS N Ergebnis 23 4 4 1 19 6 5 13 9 2010 11 FH SM 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 1 2 2010 11 FH SM 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 3 3 3 2010 11 FH SM 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2010 11 FH SM 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 1 1 1 F131b 2010 11 FH SM 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 1 2010 11 FH SM 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 1 1 1 2010 11 FH SM 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 2 2 2010 11 FH SM 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 3 2010 11 FH SM 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 8 8 2 2 6 6 2010 11 FH SM Ergebnis 24 5 5 19 7 3 12 9 2010 insgesamt 2031 177 171 56 6 4 1854 799 590 1055 969 F131b 2011 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 3 3 3 3 2011 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 7 7 2 5 3 2011 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 23 23 22 9 1 2011 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 92 6 5 3 1 1 86 29 19 57 57 2011 01 Uni Erfurt 02 Sport Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 1 2011 01 Uni Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2011 01 Uni Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 2 2 1 1 1 1 2011 01 Uni Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 16 3 3 3 13 3 3 10 10 2011 01 Uni Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 2 1 2 1 2011 01 Uni Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 2 2 2 1 2011 01 Uni Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 2011 01 Uni Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 14 14 12 1 2 2011 01 Uni Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 8 8 6 5 2 2 2011 01 Uni Erfurt Ergebnis 174 40 37 21 3 2 134 55 29 79 74 2011 02 TU Ilmenau 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 1 1 1 2011 02 TU Ilmenau 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 6 1 1 1 5 4 4 1 1 2011 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2011 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 1 1 1 1 2011 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 26 1 1 25 11 11 14 14 2011 02 TU Ilmenau 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 2 2 2011 02 TU Ilmenau 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 2 2 2 1 2011 02 TU Ilmenau 04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 22 22 15 12 7 7 2011 02 TU Ilmenau 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 2 2 2 2011 02 TU Ilmenau 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 73 3 3 70 51 46 19 19 2011 02 TU Ilmenau 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 8 8 1 7 3 2011 02 TU Ilmenau 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 17 1 1 16 13 4 3 1 2011 02 TU Ilmenau Ergebnis 163 11 10 2 1 152 99 78 53 45 2011 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 2011 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2011 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 26 26 8 1 18 8 2011 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 20 16 16 4 4 4 4 2011 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 169 6 5 1 1 1 163 33 31 130 127 2011 03 FSU o.K. 02 Sport Dozenten und Assistenten 1 1 1 2011 03 FSU o.K. 02 Sport Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 2 1 2011 03 FSU o.K. 02 Sport Professoren 1 1 1 1 2011 03 FSU o.K. 02 Sport Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 8 8 3 1 5 5 2011 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2011 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 2011 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 5 5 5 3 2011 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 100 100 19 19 81 80 2011 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2011 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 2011 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 3 1 1 2011 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 14 12 12 2 2 2 2 2011 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 278 6 6 4 272 70 63 202 199 2011 03 FSU o.K. 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 19 19 4 4 15 15 2011 03 FSU o.K. 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 2 2 2011 03 FSU o.K. 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 1 1 1 2011 03 FSU o.K. 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 5 5 2 2 3 3 2011 03 FSU o.K. 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 12 12 6 4 6 5 2011 03 FSU o.K. Ergebnis 676 54 53 19 1 1 622 158 132 464 445 2011 04 Klinikum 06 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Dozenten und Assistenten 2 1 1 1 1 1 1 2011 04 Klinikum 06 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Professoren 4 4 4 2 2011 04 Klinikum 06 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 618 618 346 258 272 236 2011 04 Klinikum 09 Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 1 F131b 2011 04 Klinikum 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 36 36 23 9 13 8 2011 04 Klinikum Ergebnis 661 6 6 4 655 370 268 285 244 2011 05 Bauhaus-Universität W01 Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 3 3 3 3 2011 05 Bauhaus-Universität W01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 3 2 2 1 1 1 1 2011 05 Bauhaus-Universität W01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 17 17 12 12 5 5 2011 05 Bauhaus-Universität W03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 1 2011 05 Bauhaus-Universität W03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 7 5 5 2 2 2011 05 Bauhaus-Universität W07 Ingenieurwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2011 05 Bauhaus-Universität W07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 2011 05 Bauhaus-Universität W07 Ingenieurwissenschaften Professoren 5 5 5 2011 05 Bauhaus-Universität W07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 82 82 23 20 59 59 2011 05 Bauhaus-Universität W08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Juniorprofessoren 2 2 2 2 2011 05 Bauhaus-Universität W08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 7 7 7 2011 05 Bauhaus-Universität W08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 15 15 1 1 14 14 2011 05 Bauhaus-Universität W09 Zentrale Einrichtungen Dozenten und Assistenten 1 1 1 2011 05 Bauhaus-Universität W09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 1 3 2011 05 Bauhaus-Universität W09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 4 4 2 1 2 2 2011 05 Bauhaus-Universität Weimar Ergebnis 154 26 26 7 128 44 36 84 80 2011 06 HfM Weimar 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 11 11 10 1 2011 06 HfM Weimar 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 16 13 12 1 3 3 2 2011 06 HfM Weimar 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 8 8 1 1 7 6 2011 06 HfM Weimar Ergebnis 35 13 12 1 22 11 1 11 8 2011 07 FH Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 3 1 2011 07 FH Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 1 1 1 2011 07 FH Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 4 4 3 3 1 1 2011 07 FH Erfurt 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2011 07 FH Erfurt 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 3 2 2 1 1 2011 07 FH Erfurt 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 4 1 2011 07 FH Erfurt 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Professoren 4 1 1 3 3 2 2011 07 FH Erfurt 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 2 2 2011 07 FH Erfurt 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 2 1 1 2011 07 FH Erfurt 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 9 5 5 4 4 2 2011 07 FH Erfurt 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 7 7 7 7 2011 07 FH Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 1 1 1 2011 07 FH Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2011 07 FH Erfurt Ergebnis 43 10 10 33 21 9 12 11 2011 09 EA HS Jena 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2011 09 EA HS Jena 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 8 7 6 1 1 1 1 1 2011 09 EA HS Jena 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 19 19 2 2 17 17 2011 09 EA HS Jena 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 4 1 2011 09 EA HS Jena 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 3 3 3 2011 09 EA HS Jena 04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2011 09 EA HS Jena 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 9 9 2 7 5 2011 09 EA HS Jena 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 4 4 4 2011 09 EA HS Jena 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 25 25 8 8 17 17 2011 09 EA HS Jena Ergebnis 74 14 13 1 1 60 17 12 43 40 2011 10 HS N 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 3 2 2011 10 HS N 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 5 4 4 2 1 1 1 2011 10 HS N 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 1 1 2 2 2011 10 HS N 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 2 1 2011 10 HS N 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 1 1 1 2011 10 HS N 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 9 9 4 4 5 5 2011 10 HS N 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 1 5 3 2011 10 HS N 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2011 10 HS N Ergebnis 30 5 5 2 25 7 6 18 14 F131b 2011 11 FH SM 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 1 2 2011 11 FH SM 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 3 3 3 2011 11 FH SM 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2011 11 FH SM 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 1 1 1 2011 11 FH SM 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 1 2011 11 FH SM 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 2 2 2 1 2011 11 FH SM 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 3 2011 11 FH SM 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 9 9 2 2 7 7 2011 11 FH SM Ergebnis 24 6 6 1 18 7 3 11 8 2011 2034 185 178 56 7 4 1849 789 574 1060 969 F131b 2012 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2012 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 8 8 2 6 4 2012 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 19 19 18 7 1 2012 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 83 5 5 3 78 24 15 54 53 2012 01 Uni Erfurt 02 Sport Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 1 2012 01 Uni Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 1 1 1 1 2012 01 Uni Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 23 3 3 3 20 3 3 17 17 2012 01 Uni Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 2 1 1 2012 01 Uni Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 2 2 2 1 2012 01 Uni Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 1 1 1 2012 01 Uni Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 12 12 11 1 2012 01 Uni Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 13 13 9 8 4 4 2012 01 Uni Erfurt Ergebnis 169 32 31 17 1 137 52 27 85 80 2012 02 TU Ilmenau 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 1 1 1 2012 02 TU Ilmenau 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 6 1 1 1 5 1 1 4 4 2012 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2012 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2012 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 1 1 1 1 2012 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 28 1 1 27 14 14 13 13 2012 02 TU Ilmenau 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 1 3 2012 02 TU Ilmenau 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 4 4 4 3 2012 02 TU Ilmenau 04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 19 19 12 10 7 7 2012 02 TU Ilmenau 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 2 2 2 2012 02 TU Ilmenau 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 78 3 3 75 58 53 17 17 2012 02 TU Ilmenau 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 8 8 3 5 1 2012 02 TU Ilmenau 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 22 1 1 21 16 6 5 2 2012 02 TU Ilmenau Ergebnis 175 15 14 6 1 160 106 84 54 44 2012 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 2012 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2012 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 26 26 8 1 18 6 2012 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 21 18 18 3 3 3 3 2012 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 181 5 5 1 176 40 36 136 134 2012 03 FSU o.K. 02 Sport Dozenten und Assistenten 1 1 1 2012 03 FSU o.K. 02 Sport Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 2 1 2012 03 FSU o.K. 02 Sport Professoren 1 1 1 1 2012 03 FSU o.K. 02 Sport Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 9 9 3 1 6 6 2012 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 2012 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2012 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 7 6 6 3 1 1 1 2012 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 77 1 1 1 76 18 18 58 57 2012 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 2012 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 5 5 5 5 2012 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 2 1 2012 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 12 12 12 2 2012 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 283 6 6 4 277 64 58 213 210 2012 03 FSU o.K. 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Professoren 1 1 1 1 2012 03 FSU o.K. 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 23 23 7 7 16 16 2012 03 FSU o.K. 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 3 3 2012 03 FSU o.K. 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 1 1 1 2012 03 FSU o.K. 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 4 4 2 1 2 2 2012 03 FSU o.K. 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 29 29 11 9 18 17 2012 03 FSU o.K. Ergebnis 695 60 60 22 635 162 135 473 452 2012 04 Klinikum 06 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 1 2012 04 Klinikum 06 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Professoren 4 4 4 2 2012 04 Klinikum 06 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 663 663 350 262 313 269 F131b 2012 04 Klinikum 09 Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 1 2012 04 Klinikum 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 40 40 28 12 12 7 2012 04 Klinikum Ergebnis 709 6 6 4 703 378 274 325 276 2012 05 Bauhaus-Universität W01 Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 3 3 3 3 2012 05 Bauhaus-Universität W01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 3 2 2 1 1 1 1 2012 05 Bauhaus-Universität W01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 16 16 10 10 6 6 2012 05 Bauhaus-Universität W03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 5 2 2012 05 Bauhaus-Universität W03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 7 6 6 1 1 2012 05 Bauhaus-Universität W03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 4 4 2 2 2 2 2012 05 Bauhaus-Universität W04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2012 05 Bauhaus-Universität W04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 3 2 2 1 1 2012 05 Bauhaus-Universität W04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 3 3 2012 05 Bauhaus-Universität W07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 2012 05 Bauhaus-Universität W07 Ingenieurwissenschaften Professoren 6 5 5 1 1 1 1 2012 05 Bauhaus-Universität W07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 78 78 15 13 63 63 2012 05 Bauhaus-Universität W08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Juniorprofessoren 1 1 1 1 2012 05 Bauhaus-Universität W08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 7 7 7 2012 05 Bauhaus-Universität W08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 16 16 4 4 12 12 2012 05 Bauhaus-Universität W09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 1 3 2012 05 Bauhaus-Universität W09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 9 9 4 3 5 5 2012 05 Bauhaus-Universität Weimar Ergebnis 182 29 29 6 153 57 38 96 92 2012 06 HfM Weimar 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 11 11 10 1 2012 06 HfM Weimar 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 17 14 13 1 1 3 3 2 2012 06 HfM Weimar 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 6 6 1 1 5 4 2012 06 HfM Weimar Ergebnis 34 14 13 1 1 20 11 1 9 6 2012 07 FH Erfurt 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 4 2 2012 07 FH Erfurt 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Professoren 4 1 1 3 3 2012 07 FH Erfurt 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2012 07 FH Erfurt 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2012 07 FH Erfurt 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 10 5 5 5 5 1 2012 07 FH Erfurt 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 6 6 6 6 2012 07 FH Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 1 1 1 2012 07 FH Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 2 1 2012 07 FH Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 2012 07 FH Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2012 07 FH Erfurt Ergebnis 17 4 4 13 6 2 7 7 2012 09 EA HS Jena 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2012 09 EA HS Jena 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 9 8 6 2 1 1 1 1 2012 09 EA HS Jena 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 18 18 2 2 16 16 2012 09 EA HS Jena 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 4 1 2012 09 EA HS Jena 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 3 3 3 2012 09 EA HS Jena 04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2012 09 EA HS Jena 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 2 4 2 2012 09 EA HS Jena 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 4 4 3 1 2012 09 EA HS Jena 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 24 24 7 7 17 17 2012 09 EA HS Jena Ergebnis 70 15 12 3 1 55 16 11 39 36 2012 10 HS N 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 3 2 2012 10 HS N 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 5 5 5 2 2012 10 HS N 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 1 1 2 2 2012 10 HS N 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 2 1 2012 10 HS N 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 2 1 1 1 1 1 2012 10 HS N 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 7 7 4 4 3 3 2012 10 HS N 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 2 1 4 2 2012 10 HS N 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2012 10 HS N Ergebnis 29 6 6 2 23 8 7 15 11 F131b 2012 11 FH SM 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 1 2 2012 11 FH SM 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 3 3 3 2012 11 FH SM 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2012 11 FH SM 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 1 1 1 2012 11 FH SM 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 1 2012 11 FH SM 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 2 2 2 1 2012 11 FH SM 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 4 4 4 4 2012 11 FH SM 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 3 2012 11 FH SM 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 8 8 2 2 6 5 2012 11 FH SM Ergebnis 27 6 6 1 21 7 3 14 10 2012 2107 187 181 59 6 1 1920 803 582 1117 1014 F131b 2013 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 2 4 2 2013 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 20 20 19 6 1 2013 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 76 6 6 2 70 24 14 46 45 2013 01 Uni Erfurt 02 Sport Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2013 01 Uni Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2013 01 Uni Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 1 1 1 2013 01 Uni Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 18 2 2 2 16 3 2 13 13 2013 01 Uni Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 2013 01 Uni Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 2 2 2 1 2013 01 Uni Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 1 1 1 2013 01 Uni Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 13 13 11 2 2013 01 Uni Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 11 11 10 9 1 1 2013 01 Uni Erfurt Ergebnis 153 32 31 12 1 121 52 25 69 62 2013 02 TU Ilmenau 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 1 1 1 2013 02 TU Ilmenau 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 7 2 2 2 5 3 3 2 2 2013 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2013 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2013 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 1 1 1 1 2013 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 28 1 1 27 14 14 13 13 2013 02 TU Ilmenau 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 1 3 2013 02 TU Ilmenau 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 3 3 2 1 1 1 2013 02 TU Ilmenau 04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 14 14 6 4 8 8 2013 02 TU Ilmenau 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 2 2 2 2013 02 TU Ilmenau 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 81 3 3 78 53 49 25 25 2013 02 TU Ilmenau 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 7 7 3 4 2013 02 TU Ilmenau 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 25 2 1 1 23 15 5 8 4 2013 02 TU Ilmenau Ergebnis 175 16 14 5 2 1 159 96 75 63 52 2013 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2013 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 24 24 6 18 5 2013 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 21 15 15 1 6 6 6 2013 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 198 5 5 1 193 49 44 144 140 2013 03 FSU o.K. 02 Sport Dozenten und Assistenten 1 1 1 2013 03 FSU o.K. 02 Sport Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 3 1 2013 03 FSU o.K. 02 Sport Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 8 8 3 1 5 5 2013 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2013 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 5 5 5 1 2013 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 87 2 2 2 85 15 15 70 69 2013 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 2013 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 5 5 5 5 2013 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 2 2 2013 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 14 14 14 2 2013 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 300 6 6 4 294 78 72 216 214 2013 03 FSU o.K. 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Professoren 1 1 1 1 2013 03 FSU o.K. 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 25 25 4 4 21 21 2013 03 FSU o.K. 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 3 3 2013 03 FSU o.K. 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 1 1 1 2013 03 FSU o.K. 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 5 5 2 1 3 3 2013 03 FSU o.K. 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 35 35 11 10 24 22 2013 03 FSU o.K. Ergebnis 745 59 59 20 686 179 153 507 482 2013 04 Klinikum 06 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Dozenten und Assistenten 1 1 1 1 2013 04 Klinikum 06 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Professoren 5 5 5 1 2013 04 Klinikum 06 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 682 682 363 271 319 274 2013 04 Klinikum 09 Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 1 2013 04 Klinikum 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 41 41 27 11 14 9 2013 04 Klinikum Ergebnis 730 7 7 3 723 390 282 333 283 F131b 2013 05 Bauhaus-Universität W01 Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2013 05 Bauhaus-Universität W01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 4 2 2 2 2 2 2013 05 Bauhaus-Universität W01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 18 18 9 9 9 9 2013 05 Bauhaus-Universität W03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 5 2 2013 05 Bauhaus-Universität W03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 8 5 5 3 3 2 2013 05 Bauhaus-Universität W03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 2 2 2013 05 Bauhaus-Universität W04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2013 05 Bauhaus-Universität W04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 4 3 3 1 1 2013 05 Bauhaus-Universität W04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 1 1 1 1 2013 05 Bauhaus-Universität W07 Ingenieurwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2013 05 Bauhaus-Universität W07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 2013 05 Bauhaus-Universität W07 Ingenieurwissenschaften Professoren 4 4 4 1 2013 05 Bauhaus-Universität W07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 89 89 14 12 75 74 2013 05 Bauhaus-Universität W08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Juniorprofessoren 1 1 1 1 2013 05 Bauhaus-Universität W08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 8 8 8 2013 05 Bauhaus-Universität W08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 16 16 2 2 14 14 2013 05 Bauhaus-Universität W09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 1 3 2013 05 Bauhaus-Universität W09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 6 6 3 2 3 3 2013 05 Bauhaus-Universität Weimar Ergebnis 178 27 27 6 151 43 32 108 103 2013 06 HfM Weimar 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 11 11 10 1 2013 06 HfM Weimar 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 16 14 13 1 1 2 2 1 2013 06 HfM Weimar 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 1 1 2 1 2013 06 HfM Weimar Ergebnis 30 14 13 1 1 16 11 1 5 2 2013 07 FH Erfurt 04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2013 07 FH Erfurt 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 4 1 2013 07 FH Erfurt 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Professoren 4 1 1 3 3 2013 07 FH Erfurt 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 2 2 2013 07 FH Erfurt 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2013 07 FH Erfurt 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 10 4 4 6 5 1 1 1 2013 07 FH Erfurt 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 8 8 8 8 2013 07 FH Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 1 1 1 2013 07 FH Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 2 1 2013 07 FH Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2013 07 FH Erfurt Ergebnis 34 6 6 28 15 3 13 13 2013 09 EA HS Jena 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 2 1 2013 09 EA HS Jena 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 6 5 3 2 1 1 1 2013 09 EA HS Jena 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 20 20 3 3 17 17 2013 09 EA HS Jena 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 3 1 2013 09 EA HS Jena 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 3 3 3 2013 09 EA HS Jena 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 1 2 2013 09 EA HS Jena 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 4 4 3 1 2013 09 EA HS Jena 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 21 21 8 8 13 13 2013 09 EA HS Jena Ergebnis 63 12 9 3 51 16 12 35 31 2013 10 HS N 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 2 2 2 1 2013 10 HS N 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 5 5 5 1 2013 10 HS N 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 9 9 1 1 8 8 2013 10 HS N 04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 2 2 2013 10 HS N 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 1 1 1 2013 10 HS N 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 13 13 5 3 8 7 2013 10 HS N 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 1 2013 10 HS N 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 1 1 1 1 2013 10 HS N 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 14 14 7 1 7 2 2013 10 HS N 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 1 1 1 2013 10 HS N Ergebnis 52 6 6 1 46 17 8 29 22 2013 11 FH SM 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 1 2 F131b 2013 11 FH SM 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 3 3 3 2013 11 FH SM 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2013 11 FH SM 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 1 1 1 2013 11 FH SM 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 1 2013 11 FH SM 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 2 2 2 1 2013 11 FH SM 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 2 2 2013 11 FH SM 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 4 1 1 1 2013 11 FH SM 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 9 9 3 3 6 5 2013 11 FH SM Ergebnis 27 6 6 1 21 9 5 12 9 2013 2187 185 178 49 7 1 2002 828 596 1174 1059 F131b 2014 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2014 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 2 3 1 2014 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 20 20 18 4 2 2014 01 Uni Erfurt 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 69 8 7 3 1 1 61 23 12 38 37 2014 01 Uni Erfurt 02 Sport Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2014 01 Uni Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2014 01 Uni Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 2 2 2 2014 01 Uni Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 16 2 2 2 14 2 2 12 12 2014 01 Uni Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 3 1 2014 01 Uni Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 3 3 3 2 2014 01 Uni Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 4 4 1 3 3 2014 01 Uni Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 14 14 10 4 2 2014 01 Uni Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Professoren 1 1 1 1 2014 01 Uni Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 16 16 8 7 8 8 2014 01 Uni Erfurt Ergebnis 157 39 35 14 4 2 118 46 21 72 64 2014 02 TU Ilmenau 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 1 1 1 2014 02 TU Ilmenau 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 10 2 2 2 8 5 5 3 3 2014 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2014 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2014 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 1 1 1 1 2014 02 TU Ilmenau 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 29 1 1 28 5 5 23 23 2014 02 TU Ilmenau 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 1 2 2014 02 TU Ilmenau 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 3 3 2 1 1 1 2014 02 TU Ilmenau 04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 15 15 5 3 10 10 2014 02 TU Ilmenau 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 1 2014 02 TU Ilmenau 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 2 2 2 2014 02 TU Ilmenau 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 76 3 3 73 50 46 23 23 2014 02 TU Ilmenau 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 8 8 5 3 2014 02 TU Ilmenau 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 23 2 1 1 21 12 2 9 4 2014 02 TU Ilmenau Ergebnis 174 16 14 5 2 1 158 84 61 74 64 2014 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2014 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 25 25 6 19 6 2014 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 18 16 16 1 2 2 2 2014 03 FSU o.K. 01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 182 6 6 2 176 44 37 132 130 2014 03 FSU o.K. 02 Sport Dozenten und Assistenten 1 1 1 2014 03 FSU o.K. 02 Sport Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 3 1 2014 03 FSU o.K. 02 Sport Professoren 1 1 1 2014 03 FSU o.K. 02 Sport Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 7 7 3 1 4 3 2014 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Juniorprofessoren 1 1 1 1 2014 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 10 7 7 1 3 3 3 2014 03 FSU o.K. 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 79 1 1 1 78 15 15 63 62 2014 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Juniorprofessoren 5 5 5 5 2014 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 2 2 2014 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 19 19 19 4 2014 03 FSU o.K. 04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 309 5 5 2 304 69 64 235 233 2014 03 FSU o.K. 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Professoren 1 1 1 1 2014 03 FSU o.K. 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 15 15 3 3 12 12 2014 03 FSU o.K. 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 4 4 4 4 2014 03 FSU o.K. 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 1 1 1 2014 03 FSU o.K. 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 8 8 2 1 6 6 2014 03 FSU o.K. 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 36 36 5 4 31 30 2014 03 FSU o.K. Ergebnis 732 66 66 20 666 157 130 509 486 2014 04 Klinikum 06 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Professoren 8 4 4 1 4 4 2 2014 04 Klinikum 06 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 692 1 1 691 378 283 313 262 2014 04 Klinikum 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 44 44 27 13 17 10 F131b 2014 04 Klinikum Ergebnis 744 5 5 1 739 409 298 330 272 2014 05 Bauhaus-Universität W01 Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2014 05 Bauhaus-Universität W01 Sprach- und Kulturwissenschaften Professoren 5 3 3 1 2 2 2 2014 05 Bauhaus-Universität W01 Sprach- und Kulturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 20 20 9 9 11 11 2014 05 Bauhaus-Universität W04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 1 1 1 2014 05 Bauhaus-Universität W04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 2 2 1 1 2014 05 Bauhaus-Universität W07 Ingenieurwissenschaften Juniorprofessoren 2 2 2 2 2014 05 Bauhaus-Universität W07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 2014 05 Bauhaus-Universität W07 Ingenieurwissenschaften Professoren 4 4 4 2014 05 Bauhaus-Universität W07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 100 100 22 20 78 77 2014 05 Bauhaus-Universität W08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Juniorprofessoren 1 1 1 1 2014 05 Bauhaus-Universität W08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 8 7 7 1 1 1 2014 05 Bauhaus-Universität W08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 23 23 5 5 18 18 2014 05 Bauhaus-Universität W09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 2 3 2014 05 Bauhaus-Universität W09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 6 6 2 1 4 4 2014 05 Bauhaus-Universität Weimar Ergebnis 182 20 20 6 162 45 39 117 112 2014 06 HfM Weimar 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Lehrkräfte für besondere Aufgaben 10 10 8 2 2014 06 HfM Weimar 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 16 14 13 1 1 2 2 1 2014 06 HfM Weimar 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 5 5 1 1 4 3 2014 06 HfM Weimar Ergebnis 31 14 13 1 1 17 9 1 8 4 2014 07 FH Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 3 2 1 2014 07 FH Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 11 3 3 8 6 5 2 2 2014 07 FH Erfurt 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 6 6 6 6 2014 07 FH Erfurt 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2014 07 FH Erfurt 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 3 2 2 1 1 2014 07 FH Erfurt 04 Mathematik, Naturwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2014 07 FH Erfurt 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 4 1 1 1 2014 07 FH Erfurt 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Professoren 5 1 1 4 4 2014 07 FH Erfurt 05 Agrar -, Forst- und Ernährungswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 2 2 2 2 2014 07 FH Erfurt 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2014 07 FH Erfurt 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 11 4 4 7 6 1 1 1 2014 07 FH Erfurt 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 7 7 7 7 2014 07 FH Erfurt 08 Kunst, 08 Kunstwissenschaft Professoren 1 1 1 2014 07 FH Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2 2 1 1 2014 07 FH Erfurt 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2014 07 FH Erfurt Ergebnis 61 11 11 50 27 9 23 21 2014 09 EA HS Jena 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 1 2014 09 EA HS Jena 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 5 4 4 1 1 1 1 2014 09 EA HS Jena 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 20 20 2 2 18 18 2014 09 EA HS Jena 04 Mathematik, Naturwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 3 1 2014 09 EA HS Jena 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 3 3 3 2014 09 EA HS Jena 06 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 3 3 3 3 2014 09 EA HS Jena 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 4 4 1 3 1 2014 09 EA HS Jena 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 3 3 2 1 2014 09 EA HS Jena 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 22 22 8 8 14 14 2014 09 EA HS Jena Ergebnis 65 10 9 1 1 55 15 11 40 37 2014 10 HS N 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 5 5 3 2 2 2 2014 10 HS N 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 6 6 6 1 2014 10 HS N 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 6 6 5 5 1 1 2014 10 HS N 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 1 2014 10 HS N 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 2 1 1 1 1 1 2014 10 HS N 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 14 14 10 6 4 3 2014 10 HS N 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 13 13 11 1 2 1 2014 10 HS N 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2014 10 HS N Ergebnis 48 7 7 1 41 31 16 10 8 F131b 2014 11 FH SM 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3 3 1 2 2014 11 FH SM 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professoren 3 3 3 2014 11 FH SM 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 1 1 1 1 2014 11 FH SM 04 Mathematik, Naturwissenschaften Professoren 1 1 1 2014 11 FH SM 07 Ingenieurwissenschaften Lehrkräfte für besondere Aufgaben 1 1 1 2014 11 FH SM 07 Ingenieurwissenschaften Professoren 2 2 2 2014 11 FH SM 07 Ingenieurwissenschaften Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 5 5 1 1 4 4 2014 11 FH SM 09 Zentrale Einrichtungen Lehrkräfte für besondere Aufgaben 6 6 4 1 2 2 2014 11 FH SM 09 Zentrale Einrichtungen Wissenschaftl. und künstl. Mitarbeiter 15 15 4 4 11 10 2014 11 FH SM Ergebnis 37 6 6 31 11 6 20 17 2014 2231 194 186 49 8 3 2037 834 592 1203 1085 F131c Anlage F 131c - durchschnittliche Dauer der Befristung insgesamt davon befristet durchschnittliche Befristungsdauer in Jahren Professoren einschließlich Vertretungsprofessoren 300 51 3,7 Juniorprofessoren 16 16 3,0 wissenschaftl. und künstl.Mitarbeiter 1661 1527 1,6 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 51 6 2,0 Professoren einschließlich Vertretungsprofessoren 69 19 *) Juniorprofessoren *) wissenschaftl. und künstl.Mitarbeiter 1400 996 *) Lehrkräfte für besondere Aufgaben *) Professoren einschließlich Vertretungsprofessoren 101 20 5,3 Juniorprofessoren 6 6 2,8 wissenschaftl. und künstl.Mitarbeiter 203 166 2,1 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 32 7 2,1 Professoren einschließlich Vertretungsprofessoren 94 11 3,5 Juniorprofessoren 9 9 3,2 wissenschaftl. und künstl.Mitarbeiter 698 565 1,5 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 34 6 3,3 Professoren einschließlich Vertretungsprofessoren 84 15 *) Juniorprofessoren 128 18 *) wissenschaftl. und künstl.Mitarbeiter 455 428 *) Lehrkräfte für besondere Aufgaben 14 0 *) Professoren einschließlich Vertretungsprofessoren 70 6 *) Juniorprofessoren *) wissenschaftl. und künstl.Mitarbeiter 22 17 *) Lehrkräfte für besondere Aufgaben 20 0 *) Professoren einschließlich Vertretungsprofessoren 133 18 2,5 wissenschaftl. und künstl.Mitarbeiter 39 37 2,1 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 25 8 2,3 Professoren einschließlich Vertretungsprofessoren 125 15 3,0 wissenschaftl. und künstl.Mitarbeiter 107 106 1,5 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 16 2 2,0 Professoren einschließlich Vertretungsprofessoren 66 10 2,6 wissenschaftl. und künstl.Mitarbeiter 46 45 1,5 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 15 3 3,0 Professoren einschließlich Vertretungsprofessoren 48 15 2,5 wissenschaftl. und künstl.Mitarbeiter 41 34 1,2 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 33 9 2,0 Quelle: Statistisches Landesamt zum 1. 12. 2014 ; Befristungsdauer berechnet aus Zuarbeiten der Hochschulen *)Die durchschnittliche Befristungsdauer der angefragten Beschäftigungsverhältnisse ist systemtechnisch im Universitätsklinikum nicht auswertbar ist. Hintergrund ist hier, dass zuvor bereits beschäftigte Mitarbeiter, die im weiteren Beschäftigungs- bzw. Befristungsverlauf in ein gefördertes Arbeitsverhältnis wechseln, lediglich mit einem Einstellungs- und Enddatum in SAP erfasst werden. Die dazwischen liegenden Befristungen werden nicht erfasst. Bei einem Wechsel in ein beispielsweise drittmittelgefördertes Arbeitsverhältnis wird hier kein neuer Personalfall mit einer neuen Personalnummer als Zuordnung festgelegt, sondern es erfolgt eine Veränderung des bestehenden Datensatzes. Bei Beendigung der Tätigkeit bzw. bei einem Wechsel aufgrund nicht mehr zur Verfügung stehender Förderung rückt der Datensatz dann gesteuert auf den ursprungszustand zurück, insofern arbeitsrechtlich relevant. Hier würde somit eine treffende Aussage zu durchschnittlichen Beschäftigungsdauer nicht möglich sein. HS Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal * Zu der durchschnittlichen Befristungsdauer können keine Angaben gemacht werden, da diese nicht im System der Personaldatenerfassung der BUW registriert wird. FSU Jena FSU Jena Klinikum Universität Erfurt TU Ilmenau BU Weimar FH Erfurt EAHS Jena HS Schmalkalden HS Nordhausen (ohne Studienkolleg) * Zu der durchschnittlichen Befristungsdauer können keine Angaben gemacht werden HfM Weimar F131d 1/1 Anlage F 131d - Angaben für die Staatliche Studienakademie 2009 Beschäftigtengruppe Beschäftigte Beamte Angestellte Vollzeit Teilzeit befristet unbefristet männlich weiblich a. Professorinnen und Professoren 33 33 33 1 32 29 4 b. Juniorprofessorinnen und -professoren c. wissenschaftliche und künst. Mitarbeiter sonstige Mitarbeiter 26 26 19 7 1 25 7 19 d. Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2010 Beschäftigtengruppe Beschäftigte Beamte Angestellte Vollzeit Teilzeit befristet unbefristet männlich weiblich a. Professorinnen und Professoren 31 31 31 2 29 28 3 b. Juniorprofessorinnen und -professoren c. wissenschaftliche und künst. Mitarbeiter sonstige Mitarbeiter 28 28 19 9 28 8 20 d. Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2011 Beschäftigtengruppe Beschäftigte Beamte Angestellte Vollzeit Teilzeit befristet unbefristet männlich weiblich a. Professorinnen und Professoren 37 37 36 1 1 36 33 4 b. Juniorprofessorinnen und -professoren c. wissenschaftliche und künst. Mitarbeiter sonstige Mitarbeiter 32 32 22 10 2 30 10 22 d. Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2012 Beschäftigtengruppe Beschäftigte Beamte Angestellte Vollzeit Teilzeit befristet unbefristet männlich weiblich a. Professorinnen und Professoren 40 40 39 1 1 39 36 4 b. Juniorprofessorinnen und -professoren c. wissenschaftliche und künst. Mitarbeiter sonstige Mitarbeiter 30 30 22 8 3 27 10 22 d. Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2013 Beschäftigtengruppe Beschäftigte Beamte Angestellte Vollzeit Teilzeit befristet unbefristet männlich weiblich a. Professorinnen und Professoren 41 41 41 1 40 37 4 b. Juniorprofessorinnen und -professoren c. wissenschaftliche und künst. Mitarbeiter sonstige Mitarbeiter 31 31 23 8 1 30 10 21 d. Lehrkräfte für besondere Aufgaben 2014 Beschäftigtengruppe Beschäftigte Beamte Angestellte Vollzeit Teilzeit befristet unbefristet männlich weiblich a. Professorinnen und Professoren 40 40 39 1 1 39 36 4 b. Juniorprofessorinnen und -professoren c. wissenschaftliche und künst. Mitarbeiter sonstige Mitarbeiter 31 31 24 7 2 29 10 21 d. Lehrkräfte für besondere Aufgaben Quelle: Zuarbeit der Staatlichen Studienakademie F133 1/9 Anlage F 133 - Nebentätigkeiten der Beschäftigten der Thüringer Hochschulen Jahr 1) Hochschule Fakultät / Fachbereich m w m w m w m w FSU Jena 2009 Theologische Fakultät 2 1 Rechtswissenschaftliche Fakultät 6 9 9 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 3 2 7 Philosophische Fakultät 5 3 11 17 3 3 Fak. für Sozial und Verhaltenswiss. 8 1 33 26 1 Fakultät f.Mathematik u.Informatik 17 2 PhysikalischAstronomische Fakultät 7 10 2 ChemischGeowissenschaftl. Fakultät 8 12 3 BiologischPharmazeutische Fakultät 5 1 9 7 Medizinische Fakultät (Universitätsklinikum Jena ) 12 1 24 16 2010 Theologische Fakultät 1 Rechtswissenschaftliche Fakultät 6 7 5 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 2 6 3 Philosophische Fakultät 5 4 10 10 2 5 Fak. für Sozial und Verhaltenswiss. 9 2 35 19 1 1 Fakultät f.Mathematik u.Informatik 1 12 PhysikalischAstronomische Fakultät 8 12 2 ChemischGeowissenschaftl. Fakultät 8 12 7 BiologischPharmazeutische Fakultät 6 1 7 7 Medizinische Fakultät (Universitätsklinikum Jena ) 30 2 40 29 2011 Theologische Fakultät 1 1 Rechtswissenschaftliche Fakultät 8 1 8 9 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 2 7 3 Philosophische Fakultät 7 3 7 18 1 3 Fak. für Sozial und Verhaltenswiss. 7 2 24 27 1 Fakultät f.Mathematik u.Informatik 2 11 1 PhysikalischAstronomische Fakultät 5 13 1 ChemischGeowissenschaftl. Fakultät 6 15 8 BiologischPharmazeutische Fakultät 7 2 10 4 Medizinische Fakultät (Universitätsklinikum Jena ) 22 1 64 52 2012 Theologische Fakultät Rechtswissenschaftliche Fakultät 6 1 6 8 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 3 6 4 Philosophische Fakultät 5 4 11 19 1 3 Fak. für Sozial und Verhaltenswiss. 10 3 27 27 Fakultät f.Mathematik u.Informatik 13 PhysikalischAstronomische Fakultät 11 22 4 ChemischGeowissenschaftl. Fakultät 7 1 16 6 BiologischPharmazeutische Fakultät 5 4 11 4 Medizinische Fakultät (Universitätsklinikum Jena ) 31 4 76 48 2013 Theologische Fakultät 2 Rechtswissenschaftliche Fakultät 7 1 6 8 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 8 8 4 Philosophische Fakultät 3 4 12 11 2 Fak. für Sozial und Verhaltenswiss. 9 4 30 28 1 Fakultät f.Mathematik u.Informatik 10 1 PhysikalischAstronomische Fakultät 11 20 3 ChemischGeowissenschaftl. Fakultät 8 1 16 8 BiologischPharmazeutische Fakultät 7 3 8 8 Medizinische Fakultät (Universitätsklinikum Jena ) 27 3 73 49 Professorinnen/ Professoren Juniorprofessrinn en / Juniorprofessore n wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter / -innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben F133 2/9 2014 Theologische Fakultät 1 1 Rechtswissenschaftliche Fakultät 6 1 3 4 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 6 1 9 5 Philosophische Fakultät 4 4 16 19 1 Fak. für Sozial und Verhaltenswiss. 10 2 18 26 Fakultät f.Mathematik u.Informatik 1 8 1 PhysikalischAstronomische Fakultät 13 16 2 ChemischGeowissenschaftl. Fakultät 7 1 12 10 BiologischPharmazeutische Fakultät 6 3 10 12 Medizinische Fakultät (Universitätsklinikum Jena ) 39 4 90 55 2015 Theologische Fakultät 1 Rechtswissenschaftliche Fakultät 7 1 4 3 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 5 7 2 Philosophische Fakultät 6 3 12 13 1 1 Fak. für Sozial und Verhaltenswiss. 7 4 13 15 1 Fakultät f.Mathematik u.Informatik 2 5 1 PhysikalischAstronomische Fakultät 9 9 2 ChemischGeowissenschaftl. Fakultät 9 1 10 8 BiologischPharmazeutische Fakultät 8 4 10 8 Medizinische Fakultät (Universitätsklinikum Jena ) 43 3 69 58 Bauhaus-Universität Weimar 2009 Architektur 3 9 3 Bauingenieurwesen 6 1 10 1 Gestaltung 2 1 Medien 1 1 5 1 Sprachenzentrum 2010 Architektur 5 6 2 Bauingenieurwesen 9 1 1 18 4 Gestaltung 1 3 2 Medien 4 1 7 1 Sprachenzentrum 1 2011 Architektur 4 8 3 Bauingenieurwesen 10 19 5 Gestaltung 1 1 1 3 3 Medien 3 1 2 10 1 Sprachenzentrum 1 2012 Architektur 7 1 13 9 Bauingenieurwesen 11 1 2 29 4 Gestaltung 2 1 5 7 Medien 3 3 1 12 7 Sprachenzentrum 1 2013 Architektur 5 1 12 6 Bauingenieurwesen 9 1 20 5 Gestaltung 1 5 5 Medien 2 1 4 7 7 Sprachenzentrum 2014 Architektur 4 1 9 4 Bauingenieurwesen 8 1 20 5 Gestaltung 1 5 3 Medien 3 1 3 6 5 Sprachenzentrum 0 2015 Architektur 2 1 5 2 Bauingenieurwesen 7 1 13 4 Gestaltung 1 3 2 Medien 3 1 4 2 Sprachenzentrum 0 F133 3/9 Universität Erfurt 2009 Erziehungswissenschaftliche Fakultät 1 1 1 4 2 1 1 KatholischTheologische Fakultät 1 1 3 Sprachenzentrum 1 1 2010 Erziehungswissenschaftliche Fakultät 2 1 2 6 6 1 1 KatholischTheologische Fakultät 1 1 Philosophische Fakultät 1 Sprachenzentrum 1 1 Universitäts und Forschungsbibliothek Erfurt/Gotha 1 2011 Erziehungswissenschaftliche Fakultät 3 2 5 5 KatholischTheologische Fakultät 1 1 Philosophische Fakultät 1 5 1 1 Sprachenzentrum 1 1 Staatswissenschaftliche Fakultät 2 1 Universitäts und Forschungsbibliothek Erfurt/Gotha 1 2012 Erziehungswissenschaftliche Fakultät 1 2 3 7 KatholischTheologische Fakultät 3 1 MaxWeberKolleg 1 Philosophische Fakultät 4 1 1 Sprachenzentrum 1 Staatswissenschaftliche Fakultät 2 1 2013 Erziehungswissenschaftliche Fakultät 1 1 4 9 1 KatholischTheologische Fakultät 3 MaxWeberKolleg 1 Philosophische Fakultät 4 6 2 1 Staatswissenschaftliche Fakultät 3 1 1 2014 Erziehungswissenschaftliche Fakultät 1 2 7 1 Forschungszentrum Gotha 1 KatholischTheologische Fakultät 3 1 MaxWeberKolleg 1 Philosophische Fakultät 4 2 4 2 Staatswissenschaftliche Fakultät 1 2 1 2015 Erziehungswissenschaftliche Fakultät 1 1 5 6 1 Forschungszentrum Gotha 1 KatholischTheologische Fakultät 1 1 MaxWeberKolleg 2 Philosophische Fakultät 1 3 4 6 Staatswissenschaftliche Fakultät 1 1 HfM Weimar 2009 Fakultät I 17 4 1 1 1 2010 Fakultät I 18 5 2 1 2011 Fakultät I 18 4 1 1 1 2012 Fakultät I 18 4 2 1 2013 Fakultät I 17 3 2 2014 Fakultät I 22 4 2 2 2015 Fakultät I 22 4 2 2 2 F133 4/9 TU Ilmenau 2009 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 11 1 18 2 Fakultät für Informatik und Automatisierung 5 1 15 2 1 Fakultät für Maschinenbau 10 27 7 1 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften 6 1 4 4 1 2 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 6 1 1 15 6 zentrale Bereiche 2 4 3 2010 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 8 1 20 2 Fakultät für Informatik und Automatisierung 7 14 3 1 Fakultät für Maschinenbau 9 1 31 6 1 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften 3 1 3 3 1 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 5 1 1 13 6 1 zentrale Bereiche 3 3 1 3 2011 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 7 24 1 Fakultät für Informatik und Automatisierung 7 1 16 6 Fakultät für Maschinenbau 9 32 4 1 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften 4 1 3 3 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 7 1 11 5 1 zentrale Bereiche 5 2 2 3 2012 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 11 35 5 1 Fakultät für Informatik und Automatisierung 8 1 14 4 Fakultät für Maschinenbau 9 28 5 2 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften 4 4 4 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 6 1 1 12 5 1 zentrale Bereiche 3 4 2 4 2013 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 10 24 5 2 Fakultät für Informatik und Automatisierung 7 2 12 2 Fakultät für Maschinenbau 9 26 5 2 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften 3 7 3 1 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 6 1 1 9 6 1 zentrale Bereiche 5 5 3 3 2014 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 9 30 3 3 Fakultät für Informatik und Automatisierung 8 1 16 2 Fakultät für Maschinenbau 9 28 6 3 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften 3 1 2 1 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien 8 1 1 13 13 1 zentrale Bereiche 4 5 3 3 2015 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 8 22 1 1 Fakultät für Informatik und Automatisierung 8 1 10 3 Fakultät für Maschinenbau 7 21 5 2 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften 2 1 2 1 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien 9 1 1 10 8 zentrale Bereiche 5 7 2 2 F133 5/9 EAH Jena 2009 Betriebswirtschaft 9 2 2 Elektrotechnik/Informationstechnik 5 2 Gesundheit und Pflege 1 Grundlagenwissenschaften 3 1 3 Maschinenbau 4 Medizintechnik/Biotechnologie 1 1 1 1 SciTec 12 1 1 1 Sozialwesen 10 4 2 1 Wirtschaftsingenieurwesen 11 1 1 2010 Betriebswirtschaft 10 2 2 1 1 Elektrotechnik/Informationstechnik 4 6 Gesundheit und Pflege 2 Grundlagenwissenschaften 3 1 3 Maschinenbau 4 1 1 Medizintechnik/Biotechnologie 1 1 SciTec 11 6 1 Sozialwesen 10 4 3 Wirtschaftsingenieurwesen 9 1 1 2011 Betriebswirtschaft 13 2 1 1 1 1 Elektrotechnik/Informationstechnik 4 5 Gesundheit und Pflege 1 Grundlagenwissenschaften 2 3 Maschinenbau 4 1 1 1 Medizintechnik/Biotechnologie 1 2 2 SciTec 9 9 2 1 Sozialwesen 12 2 4 1 Wirtschaftsingenieurwesen 9 1 1 2012 Betriebswirtschaft 13 1 1 1 1 Elektrotechnik/Informationstechnik 3 6 Gesundheit und Pflege 2 Grundlagenwissenschaften 4 1 3 Maschinenbau 4 1 Medizintechnik/Biotechnologie 1 2 3 SciTec 10 7 3 1 Sozialwesen 14 2 5 Wirtschaftsingenieurwesen 10 1 1 2013 Betriebswirtschaft 12 2 2 1 1 Elektrotechnik/Informationstechnik 6 5 Gesundheit und Pflege 1 Grundlagenwissenschaften 4 2 Maschinenbau 4 1 1 Medizintechnik/Biotechnologie 2 4 SciTec 10 15 4 1 1 Sozialwesen 13 3 8 Wirtschaftsingenieurwesen 10 1 2014 Betriebswirtschaft 12 2 2 5 1 1 Elektrotechnik/Informationstechnik 4 3 Gesundheit und Pflege 2 1 Grundlagenwissenschaften 3 2 Maschinenbau 5 1 1 Medizintechnik/Biotechnologie 1 2 3 SciTec 8 12 3 1 1 Sozialwesen 12 1 6 Wirtschaftsingenieurwesen 13 2015 Betriebswirtschaft 12 2 2 5 1 1 Elektrotechnik/Informationstechnik 4 2 Gesundheit und Pflege 2 3 Grundlagenwissenschaften 3 1 2 Maschinenbau 4 1 Medizintechnik/Biotechnologie 1 1 1 SciTec 7 12 4 Sozialwesen 8 1 2 Wirtschaftsingenieurwesen 9 1 F133 6/9 FH Erfurt 2009 Architektur und Stadtplanung 3 2 Angewandte Sozialwissenschaften 1 1 Bauingenieurwesen und Konservierung/Restaurierung 6 Gebäudetechnik und Informatik 6 2 4 Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst 3 Wirtschaft, Logistik, Verkehr 16 1 2010 Architektur und Stadtplanung 4 1 1 Angewandte Sozialwissenschaften 1 3 Bauingenieurwesen und Konservierung/Restaurierung 5 Gebäudetechnik und Informatik 6 2 2 1 Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst 3 1 Wirtschaft, Logistik, Verkehr 16 1 1 1 2011 Architektur und Stadtplanung 4 1 1 1 1 Angewandte Sozialwissenschaften 1 1 Bauingenieurwesen und Konservierung/Restaurierung 6 1 Gebäudetechnik und Informatik 7 2 3 Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst 4 1 Wirtschaft, Logistik, Verkehr 15 1 2 1 2012 Architektur und Stadtplanung 5 2 3 2 Angewandte Sozialwissenschaften 2 4 Bauingenieurwesen und Konservierung/Restaurierung 5 1 Gebäudetechnik und Informatik 5 1 2 1 1 Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst 5 1 Wirtschaft, Logistik, Verkehr 16 2 3 2 2013 Architektur und Stadtplanung 5 1 3 Angewandte Sozialwissenschaften 1 1 Bauingenieurwesen und Konservierung/Restaurierung 3 1 1 Gebäudetechnik und Informatik 4 1 4 1 Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst 7 1 1 1 Wirtschaft, Logistik, Verkehr 16 2 4 2014 Architektur und Stadtplanung 6 2 1 3 Angewandte Sozialwissenschaften 1 Bauingenieurwesen und Konservierung/Restaurierung 5 1 Gebäudetechnik und Informatik 6 1 2 Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst 7 1 1 1 Wirtschaft, Logistik, Verkehr 18 2 4 1 2015 Architektur und Stadtplanung 6 2 Angewandte Sozialwissenschaften 1 Bauingenieurwesen und Konservierung/Restaurierung 4 1 1 1 Gebäudetechnik und Informatik 5 1 1 Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst 5 1 1 Wirtschaft, Logistik, Verkehr 14 2 4 F133 7/9 HS Schmalkalden 2009 Elektrotechnik 2 1 Informatik 4 1 1 Maschinenbau 6 Wirtschaftswissenschaften 5 Wirtschaftsrecht 5 1 2010 Elektrotechnik 4 1 Informatik 3 1 2 1 Maschinenbau 5 1 1 Wirtschaftswissenschaften 4 1 1 Wirtschaftsrecht 7 1 2011 Elektrotechnik 5 1 Informatik 7 1 2 Maschinenbau 4 6 1 Wirtschaftswissenschaften 3 1 Wirtschaftsrecht 5 1 2012 Elektrotechnik 2 1 Informatik 6 1 1 1 Maschinenbau 5 1 5 1 Wirtschaftswissenschaften 6 1 1 Wirtschaftsrecht 7 1 2013 Elektrotechnik 2 2 1 Informatik 5 1 1 1 Maschinenbau 5 1 5 1 Wirtschaftswissenschaften 6 1 1 1 Wirtschaftsrecht 7 1 2014 Elektrotechnik 3 2 1 Informatik 5 1 1 Maschinenbau 5 2 5 1 Wirtschaftswissenschaften 5 1 Wirtschaftsrecht 8 1 2015 Elektrotechnik 3 2 1 Informatik 3 1 Maschinenbau 3 2 2 1 Wirtschaftswissenschaften 3 1 Wirtschaftsrecht 5 1 F133 8/9 HS Nordhausen 2009 Wirtschafts und Sozialwissenschaften 5 1 2 1 Ingenieurwissenschaften 5 Staatliches Studienkolleg Sprachenzentrum 1 2 2010 Wirtschafts und Sozialwissenschaften 3 1 Ingenieurwissenschaften 5 2 Staatliches Studienkolleg 1 Sprachenzentrum 1 2 2011 Wirtschafts und Sozialwissenschaften 4 1 Ingenieurwissenschaften 5 1 1 2 Staatliches Studienkolleg 1 Sprachenzentrum 1 2 2012 Wirtschafts und Sozialwissenschaften 6 3 1 Ingenieurwissenschaften 6 2 1 1 Staatliches Studienkolleg 2 Sprachenzentrum 2 3 2013 Wirtschafts und Sozialwissenschaften 7 4 1 1 Ingenieurwissenschaften 6 1 1 1 Staatliches Studienkolleg 2 Sprachenzentrum 2 2014 Wirtschafts und Sozialwissenschaften 5 3 3 1 1 Ingenieurwissenschaften 8 1 4 1 Staatliches Studienkolleg 3 Sprachenzentrum 2 2015 Wirtschafts und Sozialwissenschaften 4 1 1 1 Ingenieurwissenschaften 4 1 1 Staatliches Studienkolleg 2 Sprachenzentrum 1 1) für 2015 im Zeitraum 01.01. bis 31.08. *Juniorprofessoren sind im Bereich der Kernuniversität in der Spalte der Professoren erfasst F133 9/9 1/9 F134 Anlage F 134 - Promovierende Hochschule Fakultät / Fachbereich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich FSU Jena Theologische Fakultät 6 8 3 5 3 9 2014 Rechtswissenschaftliche Fakultät 45 38 26 22 45 53 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 13 26 16 31 8 41 Philosophische Fakultät 95 76 53 42 133 78 1 Fak. für Sozial- und Verhaltenswissenschaft 68 53 55 32 98 101 Fakultät f.Mathematik u.Informatik 25 35 15 43 5 33 1 Physikalisch-Astronomische Fakultät 29 102 34 132 16 43 3 23 Chemisch-Geowissenschaftl. Fakultät 95 165 75 121 58 92 2 11 Biologisch-Pharmazeutische Fakultät 196 164 78 54 144 108 84 91 FSU Jena Theologische Fakultät 6 8 2013 Rechtswissenschaftliche Fakultät 50 36 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 18 24 Philosophische Fakultät 95 73 Fak. für Sozial- und Verhaltenswissenschaft 74 63 Fakultät f.Mathematik u.Informatik 18 40 Physikalisch-Astronomische Fakultät 26 102 Chemisch-Geowissenschaftl. Fakultät 104 150 Biologisch-Pharmazeutische Fakultät 236 159 FSU Jena Theologische Fakultät 6 9 2012 Rechtswissenschaftliche Fakultät 42 44 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 19 31 Philosophische Fakultät 102 80 Fak. für Sozial- und Verhaltenswissenschaft 74 59 Fakultät f.Mathematik u.Informatik 23 58 Physikalisch-Astronomische Fakultät 105 134 Chemisch-Geowissenschaftl. Fakultät 244 175 Biologisch-Pharmazeutische Fakultät 44 23 kooperative Promotionen Promovierende mit Studierendenstatus Promovierende auf Stellen / Tarifbeschäftigte Promovierende auf Stellen / Beamte externe Promovierende 2/9 F134 FSU Jena Theologische Fakultät 5 9 4 2 4 2011 Rechtswissenschaftliche Fakultät 40 33 26 19 30 45 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 8 35 15 28 18 42 Philosophische Fakultät 103 80 43 32 78 59 Fak. für Sozial- und Verhaltenswissenschaft 82 62 56 48 84 58 Fakultät f.Mathematik u.Informatik 18 54 8 55 8 32 Physikalisch-Astronomische Fakultät 22 91 22 109 8 27 Chemisch-Geowissenschaftl. Fakultät 86 133 66 97 30 47 Biologisch-Pharmazeutische Fakultät 225 151 49 54 109 70 FSU Jena Theologische Fakultät 3 6 2010 Rechtswissenschaftliche Fakultät 41 40 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 16 34 Philosophische Fakultät 113 78 Fak. für Sozial- und Verhaltenswissenschaft 88 74 Fakultät f.Mathematik u.Informatik 18 47 Physikalisch-Astronomische Fakultät 16 85 Chemisch-Geowissenschaftl. Fakultät 77 124 Biologisch-Pharmazeutische Fakultät 241 149 FSU Jena Theologische Fakultät 4 9 2009 Rechtswissenschaftliche Fakultät 31 39 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 18 35 Philosophische Fakultät 116 77 Fak. für Sozial- und Verhaltenswissenschaft 77 56 Fakultät f.Mathematik u.Informatik 13 35 Physikalisch-Astronomische Fakultät 11 70 Chemisch-Geowissenschaftl. Fakultät 72 106 Biologisch-Pharmazeutische Fakultät 213 139 Die Zahl der Promovierenden insgesamt liegt höher, da u.a. auch Studenten, die nicht eingeschrieben sind, promovieren können, da sie eine Annahme vom Dekan erhalten haben. 3/9 F134 Hochschule / Fakultät / Fachbereich Fakultät / Fachbereich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich FSU 2009 Med. Fak. 473 242 FSU 2010 Med. Fak. 514 247 FSU 2011 Med. Fak. 522 250 FSU 2012 Med. Fak. 545 260 FSU 2013 Med. Fak. 576 246 FSU 2014 Med. Fak. 576 242 ** Angaben können auf Grund der Datendokumentation aktuell nicht erhoben werden. Hochschule Fakultät / Fachbereich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich TU Ilmenau Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 31 95 WS 2009/10 Fakultät für Informatik und Automatisierung 8 75 Fakultät für Maschinenbau 25 83 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften 10 24 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien 10 21 WS 2010/11 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 36 107 Fakultät für Informatik und Automatisierung 13 88 Fakultät für Maschinenbau 28 93 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften 8 26 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien 15 24 WS 2011/12 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 36 118 Fakultät für Informatik und Automatisierung 14 95 Fakultät für Maschinenbau 34 98 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften 11 30 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien 22 25 WS 2012/13 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 34 135 Fakultät für Informatik und Automatisierung 14 108 Fakultät für Maschinenbau 33 118 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften 13 36 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien 26 25 WS 2013/14 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 33 138 Fakultät für Informatik und Automatisierung 15 122 Fakultät für Maschinenbau 26 129 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften 17 41 kooperative Promotionen** kooperative * siehe Anmerkung unten Promotionen Promovierende auf Stellen/Tarifbeschäftigte** Promovierende auf Stellen / Beamte externe Promovierende** Promovierende mit Studierendenstatus Promovierende auf Stellen / Tarifbeschäftigte Promovierende auf Stellen / Beamte externe Promovierende Promovierende mit Studierendenstatus 4/9 F134 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien 28 24 WS 2014/15 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 35 147 Fakultät für Informatik und Automatisierung 11 124 Fakultät für Maschinenbau 33 126 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften 15 39 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien 23 23 * Kooperative Promotionen: diese werden statistisch nicht erfasst; durchschnittlich 3-4 pro Jahr Hochschule Fakultät / Fachbereich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich Bauhaus-Universität Weimar 2009 Architektur - - k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - Bauingenieurwesen - - k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - Medien - - k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - Gestaltung 30 19 k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - 2010 Architektur - - k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - Bauingenieurwesen - - k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - Medien - - k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - Gestaltung 39 23 k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - 2011 Architektur - - k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - Bauingenieurwesen - - k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - Medien - - k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - Gestaltung 41 25 k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - 2012 Architektur - - k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - Bauingenieurwesen - - k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - Medien - - k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - Gestaltung 43 30 k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - 2013 Architektur - - k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - Bauingenieurwesen - - k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - Medien - - k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - Gestaltung 42 26 k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - 2014 Architektur - - k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - Bauingenieurwesen - - k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - Medien - - k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - a) Promovierende mit Studierendenstatus b) Promovierende auf Stellen / Tarifbeschäftigte b) Promovierende auf Stellen / Beamte c) externe Promovierende d) kooperative Promotionen 5/9 F134 Gestaltung 38 24 k.A. k.A. - - k.A. k.A. - - zu c) Keine Angabe möglich: Inwiefern Promovierende tatsächlich als extern zu bezeichnen sind, wird in der Promovierendenerfassung der Fakultäten so nicht explizit erhoben. zu d) Es gab im Berichtszeitraum 2009 - 2014 keine kooperativen Promotionen an der BUW Hochschule Fakultät Fakultät weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich Universität Erfurt Fakultäten gesamt 1 2 2014 Philosophische Fakultät 71 63 25 15 2 1 Staatswiss. Fakultät 24 32 9 14 1 Erziehungswiss. Fakultät 34 14 25 15 4 1 Theologische Fakultät 20 13 3 3 Max-Weber-Kolleg 2 2 1 Universität Erfurt Fakultäten gesamt 5 7 2013 Staatswiss. Fakultät 22 34 8 9 1 Philosophische Fakultät 78 64 30 24 2 1 Erziehungswiss. Fakultät 42 13 29 14 2 Theologische Fakultät 21 13 3 8 Max-Weber-Kolleg 5 3 Universität Erfurt Fakultäten gesamt 4 7 2012 Staatswiss. Fakultät 21 42 10 9 1 1 Philosophische Fakultät 80 66 33 26 2 1 Erziehungswiss. Fakultät 40 14 35 14 3 Theologische Fakultät 17 14 6 9 Max-Weber-Kolleg 6 3 Universität Erfurt Fakultäten gesamt 7 4 2011 Staatswiss. Fakultät 11 40 6 11 1 Philosophische Fakultät 79 66 26 17 2 2 Erziehungswiss. Fakultät 39 14 39 12 3 k.A. k.A. externe Promovierende zu a) An der Bauhaus-Universität Weimar gibt es einen Promotionsstudiengang, den Ph.D.-Studiengang Kunst Design/Freie Kunst/Medienkunst. Da sich Externe Promovierende sowie als Mitarbeiter beschäftigte Promovierende mit individuellen oder anderweitig strukturierten Promotionen ebenfalls immatrikulieren können, liegt die Zahl der immatrikulierten Promotionsstudierenden insgesamt aber deutlich höher. zu b) Keine Angabe möglich, da eine übergreifende Datenbasis, die die Daten zu registrierten Promovierenden sowie Informationen zu Promovierenden mit und ohne Qualifikationsstellen vereint, für den Berichtszeitraum nicht existiert. kooperative Promotionen k.A. k.A. Promovierende mit Studierendenstatus Promovierende auf Stellen / Tarifbeschäftigte Promovierende auf Stellen / Beamte 6/9 F134 Theologische Fakultät 16 11 8 7 Max-Weber-Kolleg 4 6 Universität Erfurt Fakultäten gesamt 7 5 2010 Staatswiss. Fakultät 12 35 10 11 1 Philosophische Fakultät 78 64 33 10 2 2 Erziehungswiss. Fakultät 35 12 30 8 3 Theologische Fakultät 17 14 10 8 Max-Weber-Kolleg 5 8 Hochschule Fakultät / Fachbereich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich HfM 2014 Fakultät III / Musikwiss. 12 16 1 9 12 HfM 2013 Fakultät III / Musikwiss. 13 16 1 9 12 HfM 2012 Fakultät III / Musikwiss. 14 13 1 8 12 HfM 2011 Fakultät III / Musikwiss. 12 10 1 8 8 HfM 2010 Fakultät III / Musikwiss. 9 10 1 6 7 HfM 2009 Fakultät III / Musikwiss. 6 9 1 4 7 HfM 2014 Fakultät III / Musikpäd. 1 HfM 2013 Fakultät III / Musikpäd. 1 1 HfM 2012 Fakultät III / Musikpäd. 1 1 HfM 2011 Fakultät III / Musikpäd. 1 HfM 2010 Fakultät III / Musikpäd. 1 HfM 2009 Fakultät III / Musikpäd. Hochschule Fakultät / Fachbereich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich FH Erfurt 2009 Angewandte Sozialwissenschaften 3 Architektur und Stadtplanung Bauingenieurwesen und Konservierung / Restaurierung 1 1 Gebäudetechnik und Informatik 2 Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst 3 2 Wirtschaft-Logistik-Verkehr 1 1 2010 Angewandte Sozialwissenschaften 3 Architektur und Stadtplanung 1 Bauingenieurwesen und Konservierung / Restaurierung 1 Gebäudetechnik und Informatik 2 Promovierende mit Studierendenstatus Promovierende auf Stellen / Tarifbeschäftigte Promovierende auf Stellen / Beamte externe Promovierende kooperative Promotionen Promovierende mit Studierendenstatus Promovierende auf Stellen / Tarifbeschäftigte Promovierende auf Stellen / Beamte externe Promovierende kooperative Promotionen k.A. 7/9 F134 Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst 3 2 Wirtschaft-Logistik-Verkehr 1 1 2011 Angewandte Sozialwissenschaften 1 Architektur und Stadtplanung 1 Bauingenieurwesen und Konservierung / Restaurierung 1 Gebäudetechnik und Informatik 1 Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst 3 2 Wirtschaft-Logistik-Verkehr 1 1 2012 Angewandte Sozialwissenschaften Architektur und Stadtplanung 1 Bauingenieurwesen und Konservierung / Restaurierung Gebäudetechnik und Informatik 1 Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst 2 2 Wirtschaft-Logistik-Verkehr 1 1 2013 Angewandte Sozialwissenschaften 1 Architektur und Stadtplanung 1 Bauingenieurwesen und Konservierung / Restaurierung 1 Gebäudetechnik und Informatik Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst 1 Wirtschaft-Logistik-Verkehr 1 1 2014 Angewandte Sozialwissenschaften 1 1 Architektur und Stadtplanung 1 Bauingenieurwesen und Konservierung / Restaurierung 1 Gebäudetechnik und Informatik Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst 1 Wirtschaft-Logistik-Verkehr 1 2015 Angewandte Sozialwissenschaften 2 1 Architektur und Stadtplanung 1 Bauingenieurwesen und Konservierung / Restaurierung Gebäudetechnik und Informatik Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst 2 1 Wirtschaft-Logistik-Verkehr 1 1 Hochschule Fakultät / Fachbereich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich EAH Jena SciTec - - 6 24 - - 6 24 Medizintechnik und Biotechnologie - - 7 6 - - 7 6 Sozialwesen - - 4 - - 1 4 1 Maschinenbau - - 1 3 - - 1 3 externe kooperative Promovierende mit Promovierende auf Stellen Promovierende auf 8/9 F134 Betriebswirtschaft - - 2 2 - - 2 2 Elektrotechnik und Informationstechnik - - 3 - - 1 4 Wirtschaftsingenieurwesen - - 2 1 - - 2 1 Eine Aufgliederung nach einzelnen Jahren ist nicht möglich. Hochschule Fakultät Hochschule Schmalkalden weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich 2014 Elektrotechnik 1 2 Informatik 1 2 Maschinenbau 1 2 Wirtschaftsrecht 2 Wirtschaftswissenschaften 1 2013 Elektrotechnik 1 2 Informatik 1 2 Maschinenbau 2 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften 1 2012 Elektrotechnik 1 2 Informatik 1 1 Maschinenbau 2 Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften 2 2011 Elektrotechnik 1 3 Informatik 1 2 Maschinenbau 2 Wirtschaftsrecht 1 Wirtschaftswissenschaften 2 2010 Elektrotechnik 1 4 Informatik 1 2 Maschinenbau 4 Wirtschaftsrecht 1 Wirtschaftswissenschaften 1 2009 Elektrotechnik 1 3 Informatik 2 Maschinenbau 4 Wirtschaftsrecht 1 Wirtschaftswissenschaften 1 Hochschule Fakultät / Fachbereich externe kooperative externe Promovierende kooperative Promotionen Promovierende mit Promovierende auf Stellen Promovierende auf Promovierende mit Studierendenstatus Promovierende auf Stellen / Tarifbeschäftigte Promovierende auf Stellen / Beamte 9/9 F134 Hochschule Nordhausen weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich 2014 Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 2 2 3 Ingenieurwissenschaften 3 5 3 5 2013 Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 2 3 5 Ingenieurwissenschaften 3 2 3 2 2012 Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 2 1 3 6 Ingenieurwissenschaften 3 2 3 2 2011 Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 2 1 3 5 Ingenieurwissenschaften 3 2 3 2 2010 Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 1 1 4 Ingenieurwissenschaften 2 2 2 2 2009 Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 1 1 3 Ingenieurwissenschaften 1 2 1 2 F135 1/3 Anlage F 135 - studentische Hilfskräfte männlich weiblich insgesamt FSU Jena (ohne Med) 2014 208 215 423 2013 262 260 522 2012 283 301 584 2011 351 359 710 2010 427 448 875 2009 542 575 1117 FSU Jena (Med) 2014 36 102 138 2013 36 83 119 2012 52 99 151 2011 48 96 144 2010 60 81 141 2009 58 88 146 TU Ilmenau 2014 85 30 115 2013 119 40 159 2012 155 41 196 2011 180 62 242 2010 190 79 269 2009 212 62 274 BU Weimar 2014 128 53 181 2013 107 54 161 2012 112 52 164 2011 80 55 135 2010 73 58 131 2009 99 56 155 studentische Hilfskräfte Hochschule F135 2/3 Universität Erfurt 2014 69 98 167 2013 52 104 156 2012 71 117 188 2011 71 108 179 2010 69 114 183 2009 67 100 167 HfM 2014 15 10 25 2013 11 10 21 2012 8 7 15 2011 15 7 22 2010 21 11 32 2009 18 4 22 FH Erfurt 2014 50 37 87 2013 54 43 97 2012 67 52 119 2011 38 41 79 2010 66 80 146 2009 66 84 150 F135 3/3 EAH Jena 2014 62 38 100 2013 79 39 118 2012 87 52 139 2011 91 56 147 2010 95 75 170 2009 103 40 143 HS Schmalkalden 2014 23 26 49 2013 35 21 56 2012 30 22 52 2011 29 10 39 2010 27 14 41 2009 27 15 42 HS Nordhausen 2014 61 22 83 2013 35 18 53 2012 38 27 65 2011 56 33 89 2010 48 21 69 2009 47 34 81 F137 1/2 Hochschule Berufungsverfahren zurBesetzung der Professur für besoldungsrechtliche Wertigkeit Gründe Bürgerliches Recht sowie Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte W3 aus sachlichen Gründen (Personalkonsolidierung) eingestellt Allgemeine Psychologie II W1 unzureichende Bewerberlage Stiftungsprofessur Hypnotherapie und medizinische Hypnose (auf Zeit) W2 unzureichende Bewerberlage Europäische Studien W2 aus sachlichen Gründen (Personalkonsolidierung) eingestellt Sportpädagogik /-didaktik W1 unzureichende Bewerberlage Technische Chemie der Energie- und Umweltforschung W3 aus sachlichen Gründen (Personalkonsolidierung) eingestellt Neurobiologie W2 aus sachlichen Gründen (Personalkonsolidierung) eingestellt Theoretische Physik/Computational Physics mit der Spezifikation Festkörpertheorie W1 unzureichende Bewerberlage Analytik von organischen Inhaltsstoffen in Böden und Grundwasserleitern W1 unzureichende Bewerberlage Biosensortechnologie für physiko-chemische Parameter W1 unzureichende Bewerberlage Photonmanagement in Nanooptischen Systemen W1 unzureichende Bewerberlage Interdependente Rechtsregime W1 unzureichende Bewerberlage Kieferorthopädie W3 Verfahrensfehler; Professur erneut ausgeschrieben Experimentelle Virologie W3 Rufrückgabe, Erwartung über Ausstattung der Professur durch die Fakultät nicht realisierbar Psychosomatische Medizin W2 Rufrückgabe, konkurrierendes Angebot Anästhesiologie und Intensivmedizin W2 strukturelle Änderung der Einrichtung Klinische Studien W2 Rufrückgabe Kieferorthopädie - Neuausschreibung W3 Rufrückgabe, konkurrierendes Angebot Innovative Endoskopie W2 Rufrückgabe Pädiatrische Gastroenterologie W3 Rufrückgabe Klinische Epidemiologie/Public Health W2 Rufrückgabe Thoraxchirurgie W2 kein mehrheitsfähiger Berufungsvorschlag, geringe Bewerberzahl Pathologie W2/W3 Rufrückgabe Onkologische Pneumologie W2 Rufrückgabe, konkurrierendes Angebot Gefäßchirurgie W2 kein mehrheitsfähiger Berufungsvorschlag, geringe Bewerberzahl Versorgungsforschung W2 kein mehrheitsfähiger Berufungsvorschlag, geringe Bewerberzahl Juniorprofessur für Physiologie von Ionenkanälen W1 geringe Bewerberzahl Klinische Kardiologie W2 strukturelle Änderung der Einrichtung Experimentelle Pharmakotherapie W2 Verfahrensfehler; Professur erneut ausgeschrieben Immunpharmakologie W3 Rufrückgabe Verfahrenstechnik und Recycling W1 zu geringe Bewerberzahl Computational Fluid Mechanics W1 zu geringe Bewerberzahl Bau- und Werkstoffchemie W3 zwei Ausschreibungen, bei 2. Ausschreibung genügend Kandidaten, jedoch keine Haushaltsfinanzierung mehr möglich Geschichte und Theorie des Design W3 unzureichende Bewerberlage Empirische Bildungswissenschaft W3 Neuausrichtung der Professur Allgemeine Soziologie W2/W3 strukturelle Neuausrichtung im Bereich der Sozialwissenschaften Spätantike Religionsgeschichte W1 anderweitige strukturelle Stärkung des Schwerpunktes Religion Allgemeine Erziehungswissenschaft W3 strukturelle Neuausrichtung des Bereichs Lateinamerikanische Geschichte W3 strukturelle Neuausrichtung im Bereich Geschichtswissenschaft Verflechtungsgeschichte W1 strukturelle Neuausrichtung des Bereichs Anlage F 137 - Eingestellte Berufungsverfahren an Thüringer Hochschulen Friedrich-Schiller-Universität Jena Universitätsklinikum Jena Bauhaus-Universität Weimar Universität Erfurt F137 2/2 Digitale Signalverarbeitung W2 Dreierliste gescheitert; zweimal Nichtannahme des verhandelten Rufangebots, einmal Rücknahme des Rufs wegen Nichtäußerung des Kandidaten zum verhandelten Rufangebot, Einstellung des Verfahrens wegen neuer strategischer Orientierung infolge von Sparmaßnahmen Grundlagen der Elektrotechnik W3 Dreimalige Ausschreibung mit einer Zweierliste (gescheitert nach Vorgesprächen bzw. wegen Rückzug des Bewerbers), einer Viererliste (gescheitert nach dreimaliger Nichtannahme des verhandelten Rufangebots und einer gescheiterten Verhandelung) sowie einer Dreierliste (gescheitert nach einer Berufungsverhandlung und Einstellung des Verfahrens wegen neuer strategischer Orientierung infolge von Sparmaßnahmen), Elektrische Maschinen und Antriebe W3 Dreierliste gescheitert; zweimal Nichtannahme des verhandelten Rufangebots, einmal Rückzug des Bewerbers, Einstellung des Verfahrens wegen neuer strategischer Orientierung infolge von Sparmaßnahmen Elektrothermische Energiewandlung W2 Zweierliste gescheitert; einmal Nichtannahme des verhandelten Rufangebots, einmal gescheiterte Verhandlungen, Einstellung des Verfahrens wegen neuer strategischer Orientierung infolge von Sparmaßnahmen Digitale Bildbearbeitung und Medientechnik W2 Rufablehnung aller 3 Listenkandidaten ABWL, insbesondere Controlling W2 Rufablehnung der 2 Listenkandidaten Eingebettete Systeme und Informatik W2 Rufablehnung des Erstplatzierten und Nichtannahme der Ernennungsurkunde durch den Zweitplatzierten Feinwerktechnische Elemente W2 Rufablehnung des Erst- und Zweitplatzierten, danach Einstellung des Verfahrens Pflegewissenschaft/Pflegemanagement W2 unzureichende Bewerberlage Sozialwissenschaften W2 andere Denomination notwendig Theorien der Pädagogik und der Sozialen Arbeit/Forschung W2 andere Denomination notwendig Betriebswirtschaftlehre, Liefer- und Produktionsnetzwerke W2 unzureichende Bewerberlage Informatik, insbes. Data- und Knowledge Engineering W2 unzureichende Bewerberlage Arbeitsvorbereitung/Produkteinführung W2 unzureichende Bewerberlage International Management W3 Ablehnung des Rufes durch alle drei Listenplatzierten Informatik, insbes. Betriebssysteme und IT-Sicherheit W2 Ablehnung des Rufes durch alle zwei Listenplatzierten International Management W3 Ablehnung des Rufes durch alle zwei Listenplatzierten Leistungselektronik W2 Rücknahme der Ruferteilung Hochschule Nordhausen Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Produktion und Logistik W 2 unzureichende Bewerberlage Ernst-Abbe-Hochschule Jena Fachhochschule Erfurt Hochschule Schmalkalden Technische Universität Ilmenau 1/4 F139 Anlage F 139 - wissenschaftliche und studentische Hilfskräfte insgesamt ohne Prof. Relation zu Professoren davon: wissenschaftliche Hilfskräfte Relation zu Professoren davon: studentische Hilfskräfte Relation zu Professoren FSU Jena Sprach- und Kulturwissenschaften 99 827 8,35 161 1,63 124 1,25 ohne Medizin Sport 5 106 21,20 12 2,40 3 0,60 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 56 500 8,93 96 1,71 94 1,68 Mathematik, Naturwissenschaften 147 1733 11,79 282 1,92 101 0,69 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 3 48 16,00 8 2,67 Ingenieurwissenschaften 2 34 17,00 2 1,00 Kunst, Kunstwissenschaft 4 36 9,00 10 2,50 5 1,25 Zentrale Einr. (ohne klinikspezifische Einr.) 1048 99 96 insgesamt ohne Prof. Relation zu Professoren davon: wissenschaftliche Hilfskräfte Relation zu Professoren davon: studentische Hilfskräfte Relation zu Professoren FSU Jena Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 67 4003 59,75 67 1,00 120 1,79 Medizin Zentr.Einr.d.Hochschulkliniken (nur Humanmed.) 2 1240 620,00 4 2,00 18 9,00 insgesamt ohne Prof. Relation zu Professoren davon: wissenschaftliche Hilfskräfte Relation zu Professoren davon: studentische Hilfskräfte Relation zu Professoren TU Ilmenau Sprach- und Kulturwissenschaften 1 12 12,00 3 3,00 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 21 112 5,33 16 0,76 16 0,76 Mathematik, Naturwissenschaften 31 282 9,10 58 1,87 36 1,16 Ingenieurwissenschaften 51 833 16,33 134 2,63 56 1,10 Zentrale Einr. (ohne klinikspezifische Einr.) 486 11 4 HS Fächergruppe Zahl der Professoren wissenschaftliches und künstlerisches Personal* HS Fächergruppe Zahl der Professoren wissenschaftliches und künstlerisches Personal* HS Fächergruppe Zahl der Professoren wissenschaftliches und künstlerisches Personal* 2/4 F139 insgesamt ohne Prof. Relation zu Professoren davon: wissenschaftliche Hilfskräfte Relation zu Professoren davon: studentische Hilfskräfte Relation zu Professoren BU Weimar Sprach- und Kulturwissenschaften 17 108 6,35 68 4,00 15 0,88 Mathematik, Naturwissenschaften 9 76 8,44 40 4,44 37 4,11 Ingenieurwissenschaften 41 676 16,49 166 4,05 83 2,02 Kunst, Kunstwissenschaft 30 154 5,13 74 2,47 30 1,00 Zentrale Einr. (ohne klinikspezifische Einr.) 3 468 156,00 27 9,00 16 5,33 insgesamt ohne Prof. Relation zu Professoren davon: wissenschaftliche Hilfskräfte Relation zu Professoren davon: studentische Hilfskräfte Relation zu Professoren Universität Erfurt Sprach- und Kulturwissenschaften 69 455 6,59 144 2,09 97 1,41 Sport 2 15 7,50 1 0,50 1 0,50 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 26 143 5,50 30 1,15 32 1,23 Kunst, Kunstwissenschaft 4 54 13,50 3 0,75 7 1,75 Zentrale Einr. (ohne klinikspezifische Einr.) 6 403 67,17 32 5,33 30 5,00 insgesamt ohne Prof. Relation zu Professoren davon: wissenschaftliche Hilfskräfte Relation zu Professoren davon: studentische Hilfskräfte Relation zu Professoren Hochschule für Musik Kunst, Kunstwissenschaft 70 454 6,49 41 0,59 25 0,36 Zentrale Einr. (ohne klinikspezifische Einr.) 85 6 HS Fächergruppe Zahl der Professoren wissenschaftliches und künstlerisches Personal* HS Fächergruppe Zahl der Professoren wissenschaftliches und künstlerisches Personal* HS Fächergruppe Zahl der Professoren wissenschaftliches und künstlerisches Personal* 3/4 F139 insgesamt ohne Prof. Relation zu Professoren davon: wissenschaftliche Hilfskräfte Relation zu Professoren davon: studentische Hilfskräfte Relation zu Professoren FH Erfurt Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 38 102 2,68 32 0,84 22 0,58 Mathematik, Naturwissenschaften 9 24 2,67 7 0,78 4 0,44 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 23 61 2,65 18 0,78 12 0,52 Ingenieurwissenschaften 58 192 3,31 66 1,14 43 0,74 Kunst, Kunstwissenschaft 5 16 3,20 3 Zentrale Einr. (ohne klinikspezifische Einr.) 134 11 3 insgesamt ohne Prof. Relation zu Professoren davon: wissenschaftliche Hilfskräfte Relation zu Professoren davon: studentische Hilfskräfte Relation zu Professoren EAH Jena Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 52 131 2,52 12 0,23 24 0,46 Mathematik, Naturwissenschaften 14 34 2,43 1 0,07 12 0,86 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 3 25 8,33 1 0,33 2 0,67 Ingenieurwissenschaften 56 273 4,88 33 0,59 28 0,50 Zentrale Einr. (ohne klinikspezifische Einr.) 109 2 34 HS Fächergruppe Zahl der Professoren wissenschaftliches und künstlerisches Personal* HS Fächergruppe Zahl der Professoren wissenschaftliches und künstlerisches Personal* 4/4 F139 insgesamt ohne Prof. Relation zu Professoren davon: wissenschaftliche Hilfskräfte Relation zu Professoren davon: studentische Hilfskräfte Relation zu Professoren Hochschule Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 22 27 1,23 4 0,18 18 0,82 Schmalkalden Mathematik, Naturwissenschaften 14 21 1,50 3 0,21 6 0,43 Ingenieurwissenschaften 28 56 2,00 8 0,29 16 0,57 Zentrale Einr. (ohne klinikspezifische Einr.) 2 147 73,50 5 2,50 9 4,50 insgesamt ohne Prof. Relation zu Professoren davon: wissenschaftliche Hilfskräfte Relation zu Professoren davon: studentische Hilfskräfte Relation zu Professoren Hochschule Sport 1 Nordhausen Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 29 52 1,79 14 0,48 24 0,83 Mathematik, Naturwissenschaften 1 Ingenieurwissenschaften 19 61 3,21 8 0,42 18 0,95 Zentrale Einr. (ohne klinikspezifische Einr.) 101 5 39 * haupt- und nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal HS Fächergruppe Zahl der Professoren wissenschaftliches und künstlerisches Personal* HS Fächergruppe Zahl der Professoren wissenschaftliches und künstlerisches Personal* Anlage F 143 - ausländische Studienbewerber - Angaben der Hochschulen F143 Semester/ Hochschule WiSe 2008/09 SoSe 2009 WiSe 2009/10 SoSe 2010 WiSe 2010/11 SoSe 2011 WiSe 2011/12 SoSe 2012 WiSe 2012/13 SoSe 2013 WiSe 2013/14 SoSe 2014 WiSe 2014/15 SoSe 2015 Universität Erfurt Technische Universität Ilmenau k.A. k.A. k.A. k.A. 783 256 874 399 1046 740 1814 1104 2242 2374 Friedrich-Schiller- Universität Jena Bauhaus-Universität Weimar 94 k.A. 107 k.A. 136 k.A. 149 k.A. 139 k.A. 197 k.A. 190 40 Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar 368 306 592 316 562 174 753 176 692 256 827 176 831 303 Fachhochschule Erfurt k.A. k.A. k.A. k.A. 167 k.A. 323 k.A. 273 k.A. 327 k.A. 717 k.A. Ernst-Abbe-Hochschule Jena k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 690 27 817 53 Hochschule Nordhausen 51 51 67 22 71 37 125 75 135 87 391 176 288 195 Fachhochschule Schmalkalden k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 866 752 835 Studienbewerber gibt es nur in zulassungsbeschränkten Fächern, in allen übrigen Fächern können Studierende sich ohne Bewerbung einschreiben. Bewerbungen aus dem Ausland für zulassungsbeschränkte Studiengänge werden nicht gesondert erfasst. Ausnahme sind die Masterstudiengänge, für die seit dem vergangenen Jahr eine Erfassung der Herkunft der Bewerber vorgenommen wird. Für das Wintersemester 2014/2015 erfolgten von insgesamt 6.671 Bewerbungen 2.374 aus dem Ausland. k.A. = keine Angaben möglich 359 395 413 404 533 663 Anlage F 144 - „Outgoing“-Studierende an Thüringer Hochschulen - Angaben der Hochschulen Hochschule Universität Erfurt „Outgoings“ (Erasmus und Hochschulpartnerschaften; ohne Praktika): Akademisches Jahr Anzahl der Studierenden 2009/2010 94 2010/2011 94 2011/2012 100 2012/2013 101 2013/2014 93 2014/2015 77 Hauptzielländer Erasmus: Frankreich, Großbritannien, Finnland, Spanien, Italien Hauptzielländer Hochschulpartnerschaften: USA, Libanon, Argentinien, Korea, Japan, Russland „Outgoings“ (PROMOS (DAAD-Förderprogramm)): Jahr Anzahl der Studierenden 2010 (Programmbeginn) 10 2011 13 2012 13 2013 13 2014 13 Technische Universität Ilmenau Im Durchschnitt gibt es jährlich 90 bis 130 „Outgoings“ (PROMOS, ERASMUS+, Aufenthalt zu Studienzwecken an Partnerhochschulen – wobei einige Studierenden ihren Aufenthalt an Partnereinrichtungen unter anderem durch PROMOS finanzieren). Zu den beliebtesten Ländern gehören: • PROMOS-Programm (weltweit): USA, Peru, Indonesien, Australien, Malaysia • ERASMUS+ (Studienaufenthalte im europäischen Raum): Spanien, Großbritannien, Estland, Norwegen, Finnland • Studienaufenthalte an Partnerhochschulen: Peru, China, Malaysia, Indonesien Friedrich-Schiller-Universität Jena Jährlich gehen im Schnitt 350 Studierende im Rahmen der Austauschprogramme der Universität Jena ins Ausland. Davon werden ca. 290 Studierende über das Erasmus-Programm gefördert (Förderquote 83%). Bevorzugte Länder sind hierbei Großbritannien, Schweden, Spanien und Frankreich. Weitere ca. 60 Studierende nehmen an bilateralen Programmen mit Partneruniversitäten teil. Die meisten davon gehen in die USA und nach Lateinamerika. Seite 1 von 3 F144 Bauhaus-Universität Weimar „Outgoings“ (Erasmus und Hochschulpartnerschaften): Akademisches Jahr Anzahl der Studierenden 2009/2010 100 2010/2011 126 2011/2012 170 2012/2013 158 2013/2014 196 2014/2015 212 Beliebteste Länder: USA, Spanien, Schweden, Italien, Großbritannien Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Die beliebtesten Zielländer und die Anzahl der Bewerber für ein Auslandsstudium stellen sich im Verhältnis zu denjenigen, die einen Studienplatz vermittelt bekommen konnten seit dem akademischen Jahr 2012/13 wie folgt dar: Akad. Jahr Anzahl der Studierenden Beliebteste Länder 2012/2013 17 Bewerber und 12 Outgoings Schweden, Estland, Finnland, Italien, Frankreich 2013/2014 26 Bewerber und 22 Outgoings Finnland, Italien, Großbritannien, Österreich, Spanien und Schweiz 2014/2015 17 Bewerber und 14 Outgoings Niederlande, Frankreich, Finnland, Großbritannien, Schweden, Norwegen, Belgien, Schweiz, Österreich 2015/2016 24 Bewerber und 18 Outgoings Großbritannien, Österreich, Finnland, Niederlande, Italien Der Auslandsaufenthalt wird durch das ERASMUS Programm unterstützt. Fachhochschule Erfurt Im Studienjahr 2013/14 nahmen 24 Studierende der FH Erfurt am Programm ERASMUS mit europäischen Partnerhochschulen teil. Die beliebtesten Länder waren Litauen, Lettland, Estland, Dänemark und die Türkei. Im Rahmen des Praktikantenprogramms von ERASMUS waren 2013/14 insgesamt 18 Studierende in EU-Ländern aktiv. Durch das DAAD-Programm PROMOS konnten im Jahr 2014 23 Studierende der FH Erfurt bei Auslandvorhaben in Indien, China, Brasilien und den USA gefördert werden. Ernst-Abbe-Hochschule Jena Im Förderzeitraum 2014–2016 wurden im Erasmus +-Programm bisher 14 Auslandsaufenthalte gefördert. Die fünf beliebtesten Länder waren Frankreich, Spanien, Niederlande, Norwegen und Schweden. Hinzu kommen drei Studierende, die mit Erasmus+ ein Auslandspraktikum absolvieren. Im PROMOS des DAAD wurden 2014 insgesamt 19 Studierende der EAH Jena gefördert. Die beliebtesten Länder waren dabei USA, Großbritannien, Namibia, Indonesien und China. Seite 2 von 3 F144 Hochschule Nordhausen „Outgoings“ mit einem mindestens dreimonatigem Studienaufenthalt im Ausland; nicht einbezogen sind Auslandspraktika und Studienreisen: Akademisches Jahr Anzahl der Studierenden 2010/2011 36 2011/2012 32 2012/2013 30 2013/2014 43 2014/2015 41 Beliebteste Zielländer der letzten fünf akademischen Jahre: Litauen, Irland, USA, Finnland, Türkei Hochschule Schmalkalden „Outgoings“, die ein bis zwei Semester für ein Studium ins Ausland gehen: Jahr Anzahl der Studierenden 2009 58 2010 98 2011 97 2012 80 2013 101 2014 97 2015 101 Beliebteste Zielländer: USA, Finnland, Norwegen, Zypern und Rumänien Seite 3 von 3 F144 F145a Anlage F 145a - Anteil ausländischer Studierender im bundesweiten Vergleich WS 2014/15 Land Stud. ausl. Stud. Anteil Baden-Württemberg 356 539 45 296 12,7% Bayern 368 258 39 687 10,8% Berlin 171 263 29 625 17,3% Brandenburg 49 762 7 193 14,5% Bremen 35 627 5 146 14,4% Hamburg 96 286 10 706 11,1% Hessen 238 221 32 186 13,5% Mecklenburg - Vorp. 38 935 2 582 6,6% Niedersachsen 191 215 17 920 9,4% Nordrhein-Westfalen 725 885 82 552 11,4% Rheinland-Pfalz 122 676 12 365 10,1% Saarland 29 544 4 199 14,2% Sachsen 112 574 15 472 13,7% Sachsen - Anhalt 54 989 6 481 11,8% Schleswig-Holstein 56 221 4 208 7,5% Thüringen 50 915 5 951 11,7% Gesamt 2 698 910 321 569 11,9% alte BL ( mit BE) 2 391 735 283 890 11,9% neue BL 307 175 37 679 12,3% Flächenländer 2 395 734 276 092 11,5% Stadtstaaten 303 176 45 477 15,0% Quelle: Statistisches Bundesamt, Studierende zum Wintersemester 2014/2015 , Fachserie 11, Reihe 4.1 F145b Anlage F 145b - Ausländische Studierende an Thüringer Hochschulen Hochschule Stud. ausl. Stud. Anteil Universitäten / Kunsthochschule Universität Erfurt 5.711 387 6,8% Technische Universität Ilmenau 6.648 1.027 15,4% Friedrich-Schiller-Universität Jena 18.242 2.085 11,4% Bauhaus-Universität Weimar 4.132 959 23,2% Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar 800 267 33,4% insgesamt 35.533 4.725 13,3% Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Fachhochschule Erfurt 4.411 225 5,1% Ernst-Abbe-Hochschule Jena 4.574 524 11,5% Hochschule Nordhausen 2.291 74 3,2% Hochschule Schmalkalden 2.926 395 13,5% SRH FH für Gesundheit Gera 806 8 1,0% Adam-Ries-Fachhochschule Fachhochschule Kunst Arnstadt insgesamt 15.008 1.226 8,2% Alle Hochschulen 50.541 5.951 11,8% WS 2014/15 Anlage F 146 – Maßnahmen zur weiteren Internationalisierung – Angaben der Hochschulen Hochschule Universität Erfurt In den Jahren 2011/12 nahm die Universität Erfurt am HRK-Audit „Internationalisierung der Hochschulen“ teil. Im Ergebnis wurden Maßnahmen zur Umsetzung der Ergebnisse des Audits konzipiert und durchgeführt . Sie reichen von der Konzipierung international attraktiver Studienprogramme wie beispielsweise des Bachelor Internationale Beziehungen und eines Doppelmasters mit libanesischen Hochschulen in der Geschichtswissenschaft bis hin zu mit weniger Aufwand zu realisierenden Maßnahmen wie der Bewerbung studentischer Mobilität an einem „Internationalen Tag“. Des Weiteren wurde die Internationalisierung des Lehramtsstudiums vorangetrieben, indem Studierende im Masterstudiengang das einsemestrige Komplexe Schulpraktikum an einer Schule im Ausland absolvieren können. Die wissenschaftliche Begleitung der Auslandspraktika erfolgt in Zusammenarbeit mit Partnerhochschulen. Ziel ist es, bis 2020 die Lehrerausbildung weiter zu internationalisieren und mehr zukünftigen Lehrerinnen und Lehrern eine Auslandsmobilität zu ermöglichen . Eine besondere Herausforderung wird in den kommenden Jahren die Integration von Flüchtlingen in den Studienbetrieb sein. Technische Universität Ilmenau Aus dem Referat Marketing und Studentische Angelegenheiten wurde die TU Ilmenau International School (TUIIS) gegründet und somit ein Schwerpunkt für die Ausrichtung internationaler Arbeit als Bündelung der Kräfte und Ressourcen gesetzt. Das Modell ist bislang in Thüringen einzigartig und hat wesentlich zur Steigerung der Anzahl internationaler Studierender beigetragen. Es konnte ein Zuwachs von 2009 von ca. 9,0% auf einen Stand von 15,7% im WS 2014/15 verzeichnet werden. Im Rahmen der Ziel- und Leistungsvereinbarung 2010–2015 auch mit der TUIIS wurden Zielregionenbeauftragte (Hochschullehrer) der TU Ilmenau benannt, die sich gezielt um Regionen der Welt aus Schwerpunkt der Rekrutierung internationaler Studierender kümmern. Ferner wurde ein Außenstellenmanagement geschaffen, in dem Vertrauenspersonen als Anlaufstelle für Informationsauskünfte und Beratung zur TU Ilmenau aktiv sind. Die Fakultäten an der TU Ilmenau erhalten ein Jahresbudget für Reisetätigkeit und Anbahnung internationaler Kooperation. Die Mittelbewirtschaftung obliegt der TUIIS. Das LEONARDO-Büro Thüringen als regionales Konsortium der Thüringer Hochschulen für den Service im Bereich der Auslandspraktika im Rahmen der Mobilitätsprojekte Erasmus+ ist an der TU Ilmenau angesiedelt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind an der TU Ilmenau angestellt, die Infrastruktur zum Betreiben der Geschäftsstelle liefert die TU Ilmenau als Gastgebende Einrichtung. Seit 2009 wurde eine Internationalisierungsstrategie entwickelt. Sie legt die strategische Ausrichtung der Internationalität fest und ist Handlungsrichtlinie für diesen Bereich. Zur Teilhabe an den EU-Programmen wurde auch die Europäische Qualitätscharta erarbeitet und veröffentlicht. Diese Instrumente waren auch Voraussetzung für die Beteiligung am neuen Erasmus+ Programm der Europäischen Union. Seite 1 von 21 F146 Technische Universität Ilmenau Im genannten Zeitraum wurden auch internationale Großprojekte entwickelt und auf den Weg gebracht, um weitere Studierende zu gewinnen und Forschungskooperationen zu initiieren. Dies sind das Strategische Partnerschaftsprojekt SPiTSE – „Strategische Partnerschaft der ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten der Technischen Universität Ilmenau mit der Staatlichen Elektrotechnischen Universität Sankt Petersburg und der Nationalen Forschungsuniversität Moskauer Energetisches Institut“, sowie die Projekte im Bereich Transnationaler Bildung beim DAAD: GRIAT – „German Russian Institute of Advanced Technologies“ in Kazan/Republik Tatarstan/Russ. Föderation sowie das Projekt in Indonesien – IULI „International University Liaison Indonesia“. Hierbei handelt es sich um Studiengangexporte in die jeweiligen Zielländer und Kooperationen auf zahlreichen wissenschaftlichen Bereichen. Die Fakultäten haben in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Doppelabschlussprogrammen entwickelt, die den Austausch von Studierenden nachhaltig fördern: • (Mikro-)Mechatronik (M.Sc.) – Deutsch-Französische Hochschule • Wirtschaftsinformatik (M.Sc.) – Russland • Medienwirtschaft (M.Sc.) – Russland • Biomedizinische Technik (M.Sc.) – Malaysia • Informatik (M.Sc.) – Braşov/Rumänien • Maschinenbau (M.Sc.) – Peru • Mechatronik (M.Sc.) – Peru • Werkstoffwissenschaften (M.Sc.) – Peru • Technische Kybernetik und Systemtheorie (M.Sc.) – Peru • Biomedizinische Technik (B.Sc.) – China • Wirtschaftsingenieurwesen (B.Sc.) – China Im Bereich der sog. Ostpartnerschaften sind die Kontakte nach Osteuropa weiterhin erhalten und intensiviert worden. Die Mittel aus dem DAAD werden hier sehr gut genutzt, um den Austausch von Wissenschaftlern und Studierenden zu pflegen. Die Beteiligung an Maßnahmen zum Teilstudium an der TU Ilmenau äußert sich in gemeinsamen Initiativen mit Universitäten und Stipendiengebern in Mexiko, Argentinien, Brasilien, Chile und Kolumbien. Das Akademische Auslandsamt initiiert die Angebote der International Sommer- und Winterkurse für Deutsche Sprache und Landeskunde. Dadurch werden weitere Informationen zum Studium in Ilmenau vermittelt und es nehmen nachweislich ca. 30% der Teilnehmer später ein Studium in Ilmenau auf. Einen hohen Stellenwert hat das Betreuungsangebot we4you für internationale Studierende. Gerade im Studienstart sind die begleitenden Maßnahmen besonders wichtig, bis sich kleinere Gruppen von selbst organisieren. Angebote im Freizeitbereich, Exkursionen und ergänzende Maßnahmen für Studierende, die i.d.R. über lange Zeiträume am Studienstandort sind, haben eine große Bedeutung, zumal die Zufriedenheit bei der Betreuung weiterempfohlen wird, die somit die Attraktivität des Standorts erhöht. Seite 2 von 21 F146 Technische Universität Ilmenau Ausblick bis 2020: Es werden Anfang 2016 erneut die Maßnahmen der Internationalisierung im Rahmen der Ziel- und Leistungsvereinbarungen verhandelt werden. Dazu erfolgt eine Evaluation der Maßnahmen einschließlich der Wirkungen auf die Anzahl der Projekte und Studierendenzahlen im internationalen Bereich. Die Instrumente der Zielregionenbeauftragten, des Außenstellenmanagements und der Unterstützung der Fakultäten für Auslandsreisen bei der Anbahnung und Pflege von Partnerschaften müssen hierbei bestehen bleiben. Das System der Doppelabschlussprogramme wird weiter ausgebaut und von den Regularien qualifiziert, ggf. sind Studienangebote im Doppelabschlussbereich zu akkreditieren. Es ist gegenwärtig noch nicht zu beziffern , wie hoch die Aufwendungen dazu sein könnten. Die Internationalen Großprojekte GRIAT und IULI haben gegenwärtig eine Laufzeit bis Ende 2017 und können verlängert werden. Dazu bestehen augenblicklich gute Aussichten. Die Kraft für neuartige Initiativen wird angesichts des Aufwandes eher geringer gesehen. Dennoch arbeiten die Projekte in Richtung der Entwicklung von Graduiertenschulen hin. Es gibt hierzu ermutigende Zeichen seitens der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Der Service der Geschäftsstelle des Konsortiums im Bereich Auslandspraktika (LEONARO-Büro Thüringen) muss erhalten werden, da hier eine spürbare Entlastung der Akademischen Auslandsämter erfolgt. In Vorbereitung der kommenden Programmgeneration in den EU-Mobilitätsprojekten ab 2020 sind weitere Entwicklungen abzuwarten und dann zu entscheiden . Friedrich-Schiller-Universität Jena I. Vorhandene Internationalisierungsmaßnahmen seit 2009 Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat zugleich mit ihrer Erneuerung Anfang der 1990er Jahre den Weg der internationalen Öffnung beschritten und vielfältige Maßnahmen und Aktivitäten entwickelt, um die Internationalisierung zu befördern. Im Folgenden sind exemplarisch einige Maßnehmen in den verschiedenen Handlungsfeldern aufgelistet: 1. Förderung der internationalen Mobilität und Attraktivität International orientierte Berufungspolitik: Berufungen sind ein zentrales Mittel der strategischen Entwicklung der Universität. Vor diesem Hintergrund wurde die Qualitätssicherung von Berufungsverfahren in den letzten Jahren erheblich verbessert. Auf Basis der Berufungsordnung werden i.d.R. alle Professuren international ausgeschrieben. Listenplatzierte müssen internationale Berufserfahrungen nachweisen, in der Forschung international vernetzt sein und international publizieren. Die Einhaltung dieser Kriterien wird nach der Arbeit der Berufungskommission in einem dreistufigen Prozess geprüft. Betreuung internationaler Mitarbeiter/innen: Das Personaldezernat hat die administrativen Abläufe bei der Einstellung von internationalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern so gestaltet, dass insbesondere für Nicht-EU-Ausländerinnen und -Ausländer erhebliche Erleichterungen wirksam geworden sind: Seite 3 von 21 F146 Friedrich-Schiller-Universität Jena • Die FSU ist seit 14.04.2011 beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg, unter dem Kennzeichen EA FRL-0000168 als Forschungseinrichtung gemäß § 38a der Aufenthaltsverordnung (Aufenth V) zum Abschluss von Aufnahmevereinbarungen nach § 38f AufenthV anerkannt. • Beratung und Unterstützung der ausländischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihrer Vorgesetzten insbesondere durch frühzeitige Information über die Voraussetzungen für einen Aufenthaltstitel (Wohnadresse in Deutschland, Bank, Krankenkasse), bei der Beantragung des Visums, der Aufenthaltserlaubnis , Hinweise zur Meldepflicht sowie Auskünfte zur Sozialversicherungspflicht der angestrebten Arbeitsverhältnisse . • In jedem Sachgebiet stehen englisch sprechende Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner zur Verfügung , die Einstellungsgespräche werden auf Wunsch auf Englisch geführt, die Formulare liegen dazu teilweise in englischer Sprache vor, z.B. wichtige Regelungen des TV-L oder die Vorschriften des StGB). Betreuung von Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftlern: Im Rahmen der gegebenen Kapazitäten wird für Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler aus Kooperations- und Austauschprogrammen sowie für Stipendiaten und Stipendiatinnen angeboten: Persönliche Beratung, Begrüßungspaket mit Informationen, Vermittlung von Unterkunft so- wie ggf. Kinderbetreuung und Schulbesuch mitreisender Kinder, Campus-Karte für Gäste für den Zugang zu Universitätseinrichtungen, Bibliothek, E-Mail-Account, Mensen, Cafeterien usw., Angebot einer Krankenversicherung im Rahmen eines Gruppenvertrages. Betreuung und Integration internationaler Studierender: Durch das IB der FSU Jena wurde eine ganze Reihe sehr erfolgreicher Maßnahmen für eine gute Betreuung internationaler Studierender entwickelt und implementiert. Dazu gehören v. a.: • Studentische Tutoren: Studentische Tutoren unterstützen bei der Betreuung neu ankommender internationaler Studierender eingesetzt. Die Tutoren kommen dabei z.T. selbst aus dem Ausland. Mentorenprogramme und Betreuungsnetzwerk OPSIS (Optimization of Professional Support for International Students) eingeführt. Zentrale Elemente der Betreuung sind (a) die SciCoaches, die als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den beteiligten Instituten die wissenschaftliche Betreuung übernehmen, sowie (b) die UniCoaches, die als Studierende des Hauptfachbereichs vor allem die soziale und studientechnische Betreuung gewährleisten. Ergänzt wird das Angebot durch Semestertreffen , das OPSIS-Café sowie umfangreiche Materialien für alle Teilnehmenden. Nach Auslaufen der DAAD-Förderung wurde OPSIS 2007 verstetigt. Das Modell ist bundesweit als bei- spielgebend anerkannt und wurde von der Universität Osnabrück und der Humboldt- Universität Berlin übernommen. 2010 erhielt die FSU für die Arbeit des Betreuungsnetzwerks OPSIS eine Anerkennungsurkunde des Auswärtigen Amtes. • „Internationales Centrum im Haus auf der Mauer“: Das Haus wurde 2008 durch das Studentenwerk Thüringen, die FSU Jena, die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena und die Stadt Jena als Domizil für interkulturelle studentische Aktivitäten eingerichtet. Neben je einem Raum für das OPSIS- Seite 4 von 21 F146 Friedrich-Schiller-Universität Jena Betreuungsnetzwerk der FSU, das Auslandsamt der EAFH Jena und das Studentenwerk steht das Haus vor allem für die studentischen Gruppen und Initiativen zu Verfügung. • Seit Januar 2011 besteht das Projekt „SchreibenLernen interkulturell“. Es berät Studierende beim Schreiben wissenschaftlicher Texte und bietet spezielle Workshops an. Die Beratung findet gemäß dem Peer-Tutoren-Konzept von Studierenden für Studierende statt. Die Tutorinnen und Tutoren haben zuvor eine zweisemestrige Ausbildung, die "Tutorenschule" absolviert, die sie schreibdidaktisch und interkulturell auf die Beratungstätigkeit vorbereitet. • ECTS-Servicestelle: Seit 2009 steht mit der ECTS-Servicestelle ein besonderes Bereuungsangebot für Gast- und Austauschstudierende zur Verfügung. Sie werden ausführlich zum deutschen Studiensystem und den Besonderheiten an der FSU Jena informiert. Die Beratung zu Stundenplanbau und Vergabe von Credit Points berücksichtigt die unterschiedlichen Vorgaben der Heimathochschulen sowie die Studienschwerpunkte der Studierenden. Außerdem wird durch die Verwaltung der Dokumente (Learning Agreement , Kurskarte, Transcript of Records) durch das Onlinesystem Onleila sichergestellt, dass alle Studienleistungen dokumentiert werden und die Grundlage zu deren Anerkennung an den Heimatuniversitäten geschaffen wird. • Willkommenstage: Seit Beginn des Wintersemesters 2011/12 finden erstmals Willkommenstage statt. Wichtigstes Element der Willkommenstage stellt ein Info-Café im Internationalen Centrum (Haus auf der Mauer) dar, welches als Anlaufstelle für Rat- und Wohnungssuchende dient. Hier können die Studienanfänger erste Kontakte knüpfen und sich über die Angebote informieren. Die studentischen Initiativen ergänzen das Programm durch Stadtführungen, eine Stadtrallye, Wanderungen und Filmabende, Führungen im Schiller- und Goethehaus. Höhepunkt der Willkommenstage ist die Begrüßung der Neuimmatrikulierten durch den Präsidenten. Unterstützung des internationalen wissenschaftlichen Nachwuchses sowie Förderung eines internationalisierten Forschungstrainings: • Graduierten-Akademie: Mit der Gründung der Graduierten-Akademie (GA) an der Universität Jena 2007 erfolgte ein entscheidender Schritt zur umfassenden Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Die Graduierten-Akademie hat zum Ziel, hervorragende Bedingungen für die Promotions - und Postdoc-Phase in Jena zu schaffen, um sie damit auf anspruchsvolle Aufgaben in Wissenschaft , Wirtschaft und Gesellschaft vorzubereiten. Die Belange internationaler Promovierender wurden dabei von Beginn an konsequent berücksichtigt. Dies äußert sich z.B. in der durchgängigen Zweisprachigkeit sowie in speziell auf die Bedarfe internationaler Promovierender zugeschnittenen Angeboten. Die Mitgliedseinrichtungen sind Graduiertenschulen und Graduiertenkollegs, die überwiegend drittmittelgefördert sind. Die 2008 vom Rat der Akademie verabschiedeten „Rahmenempfehlungen zur Gestaltung von Promotionsprogrammen“ benennen als verbindliches Ziel für alle Mitgliedseinrichtungen die Förderung der Einbindung in die internationale wissenschaftliche Gemeinschaft und operationalisiert dies als Kriterium für die Aufnahme in die GA. Seite 5 von 21 F146 Friedrich-Schiller-Universität Jena Alle Einrichtungen der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses haben daraufhin eine eigene Internationalisierungsstrategie verfasst, rekrutieren international und halten spezielle Angebote zur Betreuung internationaler Promovierender vor. Darüber hinaus sind kürzere und längere Auslandsaufenthalte sowie die Teilnahme an internationalen wissenschaftlichen Konferenzen während der Promotionsphase i.d.R. Standard und werden durch die Programme begleitet. • Mit dem „Haus für den wissenschaftlichen Nachwuchs – Zur Rosen“ wird seit 2012 das Konzept einer One-Stop-Agency für alle Promovierenden und Postdocs, unabhängig von ihrer Nationalität, umgesetzt . Eine Mitarbeiterin steht ausschließlich für die Beratung und Betreuung internationaler Doktoranden zur Verfügung. Sie ist zugleich zuständig für alle internationalen Angelegenheiten. • Informationsportal Promovieren in Jena: Seit dem Sommersemester 2012 bietet die GA in ihrem Informationsportal zweisprachige Informationen rund um die Promotion. Neben allgemeinen Erläuterungen zu einer Promotion an der FSU Jena finden Promovierende und an einer Promotion Interessierte Informationen zur Finanzierung einer Promotion, zu den Beratungs- und Unterstützungsangeboten an der FSU sowie zum Leben in Jena. • Internationaler Tutorenservice für und von Doktoranden und Postdocs (intudoc): Die GA bietet seit 2011 allen internationalen Doktoranden und Postdocs einen Tutorenservice für die außerfachliche Betreuung , Beratung und Begleitung an der FSU und in Jena an. Dieser Service leistet Hilfestellung für den Forschungs- und Qualifizierungsaufenthalt in Jena. Die internationalen Tutoren beraten individuell und in mehreren Sprachen bereits vor der Ankunft in Jena und bereiten den Aufenthalt der Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern unterstützend vor. Sie begleiten diese bei Behördengängen , Versicherungen und Arztbesuchen. Zudem bietet der intudoc-Service regelmäßig vernetzende Freizeitaktivitäten an, um Austausch und Integration von Promovierenden und Postdocs zu fördern. Vermittlung interkultureller und Sprachkompetenz: • Interkulturelle Trainings: Allen neuen internationalen Studierenden wird die Teilnahme an interkulturellen Trainings empfohlen, die vom IB angeboten werden. Dafür steht in Jena mit dem Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, der Übungsfirma „interculture e. V.“ und den Absolventinnen und Absolventen der entsprechenden Studiengänge hinreichende Kompetenz zur Verfügung. Auch studentische Tutoren nehmen an den Trainings teil. Zwischen dem Internationalen Büro und der Abteilung Personalentwicklung und Personalplanung des Personaldezernats bestehen Absprachen über entsprechende Angebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Konzept für ein Zertifikat Interkultureller Handlungskompetenzen für die Zielgruppen deutsche und internationale Vollzeitstudierende, internationale Gaststudierende sowie Lehrende und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (auch der Verwaltung) befindet sich noch in der Abstimmungsphase. Seite 6 von 21 F146 Friedrich-Schiller-Universität Jena • Sprachvorbereitung und Sprachqualifizierung Deutsch: Neben den Kursen für Fortgeschrittene wurde vor einigen Jahren auch Deutschunterricht für Anfängerinnen und Anfänger eingeführt, da zunehmend auch Studierende den Weg nach Jena finden, die über keinerlei Deutschkenntnisse verfügen, etwa im Rahmen der internationalen Studienprogramme oder als Erasmus-Studierende. Die Graduierten- Akademie bietet regelmäßig Anfänger-Deutschkurse für internationale Doktoranden und Postdocs an. Darin sollen vorrangig Deutschkenntnisse für die Bewältigung von Alltagssituationen erlernt werden. Bei Bedarf kann das Angebot auch von (Ehe)Partnerinnen bzw. (Ehe)Partnern besucht werden. • Sprachqualifizierung Englisch: Das Personaldezernat bietet in Zusammenarbeit mit dem Sprachenzentrum Refresher-Sprachkurse für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung an. Darüber hinaus wurden themenspezifische Sprachkurse für Fortgeschrittene organisiert. Das Qualifizierungsprogramm der GA enthält Englischkurse auf Fortgeschrittenem-Level, die insbesondere wissenschaftsrelevante Inhalte berücksichtigen. 2. Institutionelle Hochschulkooperation und Vernetzung Kontakt- und Informationsbüro in Peking: Die Eröffnung des Kontakt- und Informationsbüros der FSU in Peking 2007 war ein entscheidender Schritt im Auf- und Ausbau von Kooperations- und Austauschbeziehungen mit chinesischen Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie bei der Gewinnung qualifizierter Bewerber für das Studium in Jena, insbesondere im Masterstudium. Es kam zu einem deutlichen Anstieg der Zahl der chinesischen Studierenden (insbesondere im Master-studium), wobei die gezielte Werbung an Spitzenuniversitäten und die Beratungs- und Vorauswahlgespräche sich in der akademischen Qualität der Bewerber widerspiegeln. Auch die Ph.D.-Workshops im Rahmen des CSC-Stipendienprogramms werden genutzt, seit 2012 unmittelbar unter Teilnahme von Vertretern von Graduiertenschulen, um herausragende Bewerber für die Universität Jena zu rekrutieren. Darüber hinaus unterstützt das Büro die Aktivitäten von FSU-Wissenschaftlern vor Ort. Erasmus-Mundus-Projekte: Die FSU war im Zeitraum 2009 – 2015 an einem Projekt aus Erasmus- Mundus-Aktion 1 beteiligt, einem gemeinsamen Masterprogramm mit Partnern in Frankreich, Großbritannien , Polen und den Niederlanden OPSCITECH (Optics for Science and Technology). Im Bereich Erasmus- Mundus-Aktion 2 war die FSU Partner in 9 Mobilitätsprojekten: BAPE (Bolivien, Argentinien, Peru), EADIC (Argentinien), EADIC II (Argentinien), ARTESS (Argentinien), Ánimo, ¡Chévere! (Chile, Venezuela Ekuador, Kuba), EMERGE (Belarus, Ukraine, Moldau), ERANET-MUNDUS (Russland), ERANET-Plus (Russland), IANUS (Belarus, Ukraine, Moldau, Georgien, Armenien, Aserbaidschan). Seite 7 von 21 F146 Friedrich-Schiller-Universität Jena 3. Internationale Vernetzung Die FSU ist eine der vier deutschen Mitgliedsuniversitäten der Coimbra Group. Durch die von Beginn der Mitgliedschaft im Jahr 1991 an engagierte Mitarbeit in den Arbeitsgruppen (Task Forces) hat sich die Universität Jena einen geachteten Platz erworben. Die FSU ist in 7 der 8 Task Forces vertreten. 2008 war die Universität Jena anlässlich ihres 450. Gründungsjubiläums Gastgeber für die Annual Conference und die General Assembly. Daraus hat sich eine Vielzahl hat sich eine neuer Kontakte und neuer gemeinsamer Projekte ergeben: Student Exchange Network, Coimbra Group Scholarship Programmes (European Neighbours , Latin America, Africa), TEMPUS-Projekte, Sommerschulen, Winterschulen, Fachtagungen, Erasmus- Mundus-Projekte. Die Universität Jena war Partner im EU-Projekt Erasmus Mobility Quality Tools (EMQT), das Qualitätskriterien und Werkzeuge für die Erasmus-Mobilität entwickelte und 2011 erfolgreich abgeschlossen wurde. Der o.g. ECTS-Service und das Portal Onleila der FSU werden in der Ergebnisbroschüre unter den Best-Practice-Beispielen genannt. Die Möglichkeiten und Chancen der Zusammenarbeit in der Coimbra Group sind noch nicht ausgeschöpft. An erster Stelle steht die Information innerhalb der Universität . Aus neuen Kontakten können neue Projekte entstehen und die Ressourcen können ggf. effektiver genutzt werden. Das Kontakt- und Informationsbüro in Peking hat außerordentlich zur Bekanntheit und Reputation der FSU in China beigetragen. Seit seiner Einrichtung ist die Zahl der chinesischen Studierenden an der FSU von 134 auf 360 gestiegen. 4. Ausbau der Alumni-Arbeit Die seit einigen Jahren bestehenden zentralen und dezentralen Bemühungen um Alumni wurden im Jahr 2010 mit dem Ziel einer kohärenten Alumnibetreuung der FSU Jena zusammengeführt. Dazu wurde die Dachorganisation JenAlumni gegründet und eine zentrale Alumni-Beauftragte eingestellt. Eine 2012 eingeführte universitätsweite Alumni-Datenbank unterstützt das Anliegen hervorragend. In ihr sind z.B. ca. 5.000 internationale Alumni registriert. Neben der Betreuung internationaler Alumni durch das IB existieren weitere Alumni- Vereine, z.B. Erasmus Alumni Jena. 5. Internationale Forschungskooperationen Durch die Professionalisierung der Informations- und Beratungsangebote im Bereich der Forschungsförderung konnte die Zahl erfolgreicher Drittmittelprojekte, die im internationalen Kontext eingeworben wurden, stetig erhöht werden. Wurden im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU durch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der FSU Jena noch 141 Anträge eingereicht und insgesamt 39 Projekte mit einer Gesamtfördersumme von 12 Millionen Euro bewilligt, so wurden im aktuell noch laufenden 7. Forschungsrahmenprogramm 331 Anträge eingereicht, von denen 62 bewilligt wurden. Hinzu kommen 59 Anträge, die in der letzten Ausschreibungsrunde noch eingereicht wurden bzw. im Moment noch in der Begutachtung sind. Die Gesamtfördersumme für die FSU Jena beträgt derzeit 19,5 Millionen Euro). Seite 8 von 21 F146 Friedrich-Schiller-Universität Jena 6. Qualitätssicherung Als wichtige Maßnahmen zur Qualitätssicherung sind anzuführen: Studierende werden zu verschiedenen Zeitpunkten ihres Studiums vor allem vom Universitätsprojekt Lehrevaluation befragt. Dabei sind vor allem zu nennen: • die allgemeine Lehrevaluation von Lehrveranstaltungen i.d.R. einmal im Semester; • die Zwischenbilanzen in der Mitte eines BA- oder MA-Studiums; • die Studienabschlussbefragung am Ende des Studiums; • die Alumnibefragung einige Jahre nach dem Studium II. Geplante Maßnahmen Die FSU nahm am HRK-Audit „Internationalisierung der Hochschulen“ teil und konnte 2014 ihr Zertifikat entgegennehmen . Aus den Empfehlungen wurde eine Internationalisierungsstrategie entwickelt, die für die kommenden Jahre die folgenden Handlungsfelder und Maßnahmenschwerpunkte beschreibt: Internationalisierungsstrategie Die Friedrich-Schiller-Universität hat vier übergreifende Handlungsfelder identifiziert, in denen sie in den nächsten Jahren gezielt über eine Bündelung und Fokussierung ihrer internationalen Aktivitäten den Internationalisierungsprozess vorantreiben will und somit eine Erhöhung der Wirksamkeit sowie der Sichtbarkeit nach innen und außen anstrebt. Zu den Handlungsfeldern zählen international vernetzte Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs, die Internationalisierung von Studium und Lehre, die Internationalisierung der Verwaltung sowie die Erhöhung der Sichtbarkeit der Friedrich-Schiller-Universität als attraktiver Studienund Forschungsstandort. 1. Wissenschaft global: Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs • Entwicklung von regional orientierten, fachübergreifenden Kompetenznetzwerken mit Blick auf internationale Alleinstellungsmerkmale • Ausbau von Partnerschaften in den Profillinien Light, Life, Liberty in Abstimmung mit den Steuerungsgruppen • Stärkere Nutzung des Netzwerkes der COIMBRA Group zur Beteiligung an internationalen Forschungs- , Bildungs- und Mobilitätsprogrammen • Ausbau zentraler Unterstützungs- und Beratungsangebote für den wissenschaftlichen Nachwuchs • Aufbau eines Welcome Centers mit Serviceangeboten für internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Seite 9 von 21 F146 Friedrich-Schiller-Universität Jena • Entwicklung und Institutionalisierung von bilateralen und international orientierten Promotionsprogrammen • (Englischsprachige) Beratungsangebote für die wissenschaftliche Karriereentwicklung und zur Orientierung im nationalen und internationalen Arbeitsmarkt • Unterstützung der Mobilität des wissenschaftlichen Nachwuchses • Hochrangige wissenschaftliche Konferenzen in Jena • Intensivierung der Drittmittelakquise in internationalen Förderprogrammen: gezieltes Scouting beim Einwerben von Drittmitteln und der Möglichkeiten des Forschungstransfers • Einbezug der internationalen Forscheralumni als Multiplikatoren und Ausarbeitung eines Alumnikonzepts • Verstärkte Nutzung der Programme der AvH als Internationalisierungsinstrument 2. Internationalisierung von Studium und Lehre Entwicklung weiterer internationaler bzw. an einem internationalen Arbeitsmarkt orientierter Studiengänge • Entwicklung weiterer Joint/Double Degree Programme mit internationalen Kooperationspartnern • Festschreibung klarer Qualitätskriterien beim Aufbau internationaler Studiengänge • Ausbau des fremd-/englischsprachigen Lehrangebots in geeigneten Fächern • Gewinnung internationaler Gastdozierender, Nutzung von DAAD-und Fulbright-Programmen • Entwicklung und Ausbau von internationalen eLearning-Formaten • Coaching- und Schulungsangebote für Dozentinnen und Dozenten internationaler Studiengänge • Ausweisen von Mobilitätsfenstern in den Curricula • Weiterentwicklung von fachbereichsübergreifenden Verfahren zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen • Systematische, proaktive Förderung und Beratung der Studierenden zu Fragen des Auslandsstudiums und -praktikums • Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zur Gewinnung von Studierenden aus dem Ausland in Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern und Alumni vor Ort • Förderung der Deutschsprachigkeit bei den ausländischen Studierenden • Beratungs- und Orientierungshilfen für ausländische Studierende im Hinblick auf den regionalen und nationalen Arbeitsmarkt • Weiterentwicklung eines qualitätsorientierten Bewerbungs- und Auswahlverfahrens 3. Internationalisierung von Wissenschaftsmanagement und -verwaltung • Anpassung von Verwaltungsabläufen an internationale Zielgruppen • Serviceangebote in deutscher und englischer Sprache erstellen Seite 10 von 21 F146 Friedrich-Schiller-Universität Jena • Unterstützung durch Übersetzungsdienstleistung • Gezielte Personalentwicklung im Verwaltungsbereich mit Weiterbildungs- und Schulungsangeboten • Erhöhung der Personalmobilität, Möglichkeit zu Hospitationen 4. Sichtbarkeit als attraktiver Forschungs- und Studienstandort • Definition von Alleinstellungsmerkmalen im Hinblick auf internationale Wettbewerber • In Abstimmung mit den Fachbereichen Erarbeitung von länderspezifischen Marketingstrategien • Konsequenter und rascher Ausbau eines international ausgerichteten Webauftritts • Entwicklung von Informationsangeboten für die einzelnen Zielgruppen bzw. Konsolidierung vorhandener Angebote • Koordinierte Messeauftritte weltweit • Koordinierte und gezielte Veranstaltungsplanung zur Erhöhung der Sichtbarkeit Jenas als Standort und der FSU weltweit • Ausbau der Alumniarbeit und Vernetzung der internationalen Alumni der Universität zur Unterstützung der o.a. Ziele • Ausbau der Zusammenarbeit mit den lokalen Akteuren wie Stadt Jena, Land Thüringen, der universitären und außeruniversitären Forschung, Wirtschaft, u.a. Bauhaus-Universität Weimar Jahr Maßnahmen Finanzierung 2019 • Überarbeitung der Internationalisierungsstrategie – 2017 • Teilnahme am HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen Drittmittel/Haushaltsmittel 2016 • Durchführung der ersten International Staff Exchange Week in Weimar • Festlegung der Verantwortlichkeiten für Maßnahmen zur Umsetzung der Internationalisierungsstrategie; Erarbeitung eines Zeitplanes für die Umsetzung • Veröffentlichung der aus den Expertenforen (siehe unten ) hervorgegangenen Publikationen Drittmittel/Haushaltsmittel Drittmittel Drittmittel 2015 • Projekt „Willkommen.Welt.Weimar“ Unterstützungsangebote zur Internationalisierung der Verwaltung (läuft bis Ende 2017) • Einrichtung BeSt-Lehrfond zur Förderung von englischsprachigen Lehrangeboten (5000 Euro pro Semester) • Gründung des Emerging City Labs mit dem EiABC der Addis Abeba University, Äthiopien Drittmittel Drittmittel – Seite 11 von 21 F146 Bauhaus-Universität Weimar • Projekt Welt.Raum.Bauhaus zur Internationalisierung der Promotion (läuft bis Ende 2017) Drittmittel 2014 • Beginn der Erarbeitung einer Lehrstrategie mit dem Handlungsfeld „Förderung internationaler Kompetenz“ • Durchführung des Fulbright U.S. Administrators Seminar 2014 (anteilig) • Widmung einer zusätzlichen 50% VZÄ-Stelle zur finanziellen Abwicklung der Erasmus+-Mobilitäten (Drittmittel) • Einrichtung des mobilen Arbeitsplatzes der Ausländerbehörde an der Universität während der International Welcome Days zu Semesterbeginn; wird seitdem fortgeführt – Drittmittel/Haushaltsmittel Drittmittel Drittmittel 2013 • Umstellung des Internetauftritts der Universität, fast vollständig zweisprachig (Deutsch & Englisch) • Einrichtung BeSt-AG zur Förderung englischsprachiger Lehrangebote • Einwerbung Drittmittelprojekt „Strategische Partnerschaften “ (DAAD und BMBF): Tongji Universität in Shanghai | Moskauer Staatliche Bauuniversität in Moskau | University of California, San Diego; läuft bis Ende 2016 Drittmittel – Drittmittel 2012 • Internationalisierungsstrategie der Bauhaus-Universität Weimar 2012 – 2015 • Erstmaliges Einwerben von PROMOS-Mitteln zur Stipendienvergabe außerhalb Erasmus (läuft seitdem jährlich ) Drittmittel Drittmittel 2011 • Erneute Teilnahme an der Studierendenumfrage „International Student Barometer“; Verbreitung und Veröffentlichung der Ergebnisse • Auszeichnung „Die internationale Hochschule 2011“ (DAAD & Stifterverband); Preisgeld von 50.000 EUR wird von 2012 – 2014 als Ideenfond an der Universität für innovative Lehrformate mit internationalem Bezug ausgeschüttet • Neuausrichtung der Bauhaus Summer School in Richtung Fachkurse (Rekrutierung internationaler Studieren- Drittmittel Drittmittel Drittmittel Seite 12 von 21 F146 Bauhaus-Universität Weimar der) • Einrichtung der „International Welcome Days“ zur Verbesserung des Ankommens der internationalen Studierenden ; wird seitdem fortgeführt Drittmittel 2010 • Erneute Teilnahme an der Studierendenumfrage „International Student Barometer“; Verbreitung und Veröffentlichung der Ergebnisse • Etablierung der WIN-Plattform (Weimar International Network) www.weimar.de/win (Informationsangebote für ausländische Studieninteressierte und Vollzeitstudierende , Integrationsprogramme, Vernetzung mit außeruniversitären Kooperationspartnern) • Beitritt zum Nationalen Kodex für das Ausländerstudium • Einrichtung der Stelle der Referentin für Strategische Internationalisierung Drittmittel Drittmittel – Drittmittel 2009 • Teilnahme an der Studierendenumfrage „International Student Barometer“; Verbreitung und Veröffentlichung der Ergebnisse • Einrichtung von „International Counsellor“ in den Fakultäten Drittmittel – Die Liste umfasst nur zentral erfasste und gesteuerte Maßnahmen. Anträge zur Finanzierung von Kooperationen und Projekten, die in den Fakultäten gestellt werden, sind in der Tabelle nicht enthalten. Fortlaufende Maßnahmen: • jährliche Beantragung von Erasmus+-Geldern zur Unterstützung der Studierenden-, Dozenten- und Mitarbeitermobilitäten (Drittmittel) • seit 2012 jährliche Beantragung von PROMOS-Mitteln (DAAD) zur Unterstützung von Studierendenmobilitäten in außereuropäische Länder (Drittmittel) • jährlich 3 – 4 Auslandsmessen zur Rekrutierung internationaler Studienbewerber • Pflege von circa 190 Hochschulpartnerschaften weltweit, u.a. um Austauschplätze für Studierende der BUW zu sichern (siehe Frage 144) • jährliche Vergabe von Stipendien für internationale Studierende (überwiegend Drittmittel) Durchgeführte Weiterbildungen „Expertenforen“: • Expertenforum I: „Expectation Management: bei uns ist alles anders?“ (05/2012) • Expertenforum II: „Studiengänge erfolgreich internationalisieren“ (05/2012) Seite 13 von 21 F146 Bauhaus-Universität Weimar • Expertenforum III: „The Intercultural Classroom: innovative didaktische Methoden entwickeln“ (06/2012) • Expertenforum IV: „The Intercultural University” (11/2013) • Expertenforum V: „Anerkennung im Ausland erbrachter Leistungen“ (02/2014) • Expertenforum VI: „The Intercultural Classroom: von der Theorie in die Praxis“ (12/2014) Bis 2015 eingerichtete fremdsprachige Studiengänge und -programme: Englisch: • MediaArchitectur: Interactions and Interfaces for Digital Environments, MSc • MediaArchitecture: International MediaArchitecture Master Studies, MSc • European Urban Studies, MSc • Internationales Promotionsprogramm Europäische Urbanistik, PhD • Advanced Urbanism, MSc • Kunst im öffentlichen Raum und neue künstlerische Strategien/Public Art and New Artistic Strategies, MFA • Natural Hazards and Risks in Structural Engineering, MSc • Medienkunst/Mediengestaltung: Integrated International Media Art and Design Studies, MFA, MA • Medienkunst/Mediengestaltung: Media Art and Design, MFA • Computer Science and Media, MSc • Human-Computer Interaction, MSc Französisch und Deutsch: • Medienwissenschaft: Europäische Medienkultur, BA, LIC Französisch, Englisch und Deutsch: • Medienwissenschaft: European Film and Media Studies, MA Bis 2015 eingerichtete Doppelabschlussprogramme: MediaArchitectur: Interactions and Interfaces for Digital Environments, MSc (mit Tongji Universität Shanghai , China) • MediaArchitecture: International MediaArchitecture Master Studies, MSc (mit University at Buffalo, USA) • Advanced Urbanism, MSc (mit Tongji Universität Shanghai, China) • Medienkunst/Mediengestaltung: Integrated International Media Art and Design Studies, MFA, MA (mit Tongji Universität Shanghai, China) • Medienwissenschaft: Europäische Medienkultur, BA, LIC (mit Université Lumière Lyon 2, Frankreich) • Medienwissenschaft: European Film and Media Studies, MA (mit Université Lumière Lyon 2, Frankreich und Universiteit Utrecht, Niederlande) Seite 14 von 21 F146 Bauhaus-Universität Weimar Studiengänge mit verpflichtendem Mobilitätsfenster (Stand 2015): • Architektur BSc • Urbanistik BSc • Umweltingenieurswissenschaften MSc Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Der Anteil der internationalen Studierenden beträgt an der HfM ca. 30 % (momentan aus ca. 50 Nationen). Die internationale Vernetzung mit anderen Musikhochschulen ist beachtlich. Dieser Status quo soll in Absprache mit dem Ministerium gehalten werden. Wesentlich ist eine klare Internationalisierungsstrategie, die den Fokus auf den Austausch von Lehrenden, von Studierenden, Personal, Forschungsergebnissen und Informationen, ergänzt durch gemeinsame künstlerische und wissenschaftliche Projekte richtet. Grundlage dafür war und ist der Abschluss bilateraler Vereinbarungen mit ca. 100 Ausbildungsinstitutionen in Programm - und Partnerländern. Zur Finanzierung dieser Aktivitäten wurden Drittmittel akquiriert sowohl aus dem ERASMUS Programm wie aus den Programmen des DAAD wie PROMOS, Konzertreisen, Go East, STIBET I (Betreuung ausländischer Studierender), STIBET III. Fachhochschule Erfurt Seit einigen Jahren werden die folgenden Maßnahmen der FH Erfurt zur weiteren Internationalisierung der Hochschule umgesetzt: • Aktive Unterstützung von Kooperationsaktivitäten mit strategischen Partnerhochschulen (Workshops, Studierenden- und Lehrendenaustausch) • Beteiligung an zahlreichen DAAD-Programmen • Finanzielle Zuschüsse aus Zentralmitteln der FH für Auslandsaktivitäten von Studierenden • Intensive Unterstützung von Betreuungs- und Integrationsprojekten für internationale Studierende („Fremde werden Freunde“ u.a.) • Beratungen der AG Internationales zur Vorbereitung einer Internationalisierungsstrategie • Kontinuierlicher Ausbau der International Summer School mit ausländischen Partnerhochschulen Ernst-Abbe-Hochschule Jena Die EAH Jena pflegt derzeit über 110 internationale Partnerschaften und Kontakte. Seit 2009 wurden 13 neue Erasmusverträge mit Schwerpunkt Skandinavien geschlossen. Im selben Zeitraum wurden 34 Rektorenverträge mit Hochschulen weltweit geschlossen bzw. verlängert - davon allein 13 in Südamerika. Die Verträge vereinfachen den Studierenden- und Wissenschaftleraustausch zwischen der EAH Jena und ihren internationalen Partnern, indem die ausländischen Hochschulen bspw. auf die Erhebung von Studiengebühren für eine vereinbarte Anzahl von Austauschstudierenden verzichten. Der verstärkte Südamerikafokus der EAH Jena spiegelt sich auch in den Zahlen der „incoming students“. Die EAH Jena nimmt seit Wintersemester 2011/2012 am Austauschprogramm von DAAD und den brasilianischen Wissenschaftsorganisationen CAPES/CNPq Ciência sem Fronteiras (CsF, „Wissenschaft ohne Grenzen“) teil. Derzeit studieren 21 brasilianische Stipendiaten im Rahmen von CsF an der EAH Jena. Im Wintersemester 2015/2016 hat die EAH Jena sieben argentinische Stipendiaten des Jungingenieurprogramms, ein Austauschprogramm von DAAD und einigen südamerikanischen Staaten, zu Gast. Seite 15 von 21 F146 Ernst-Abbe-Hochschule Jena Internationale Lehrangebote gehören seit vielen Jahren zum Spektrum der EAH Jena, z.B. • der seit WS 2005/2006 bestehende englischsprachige Masterstudiengang Scientific Instrumentation im Fachbereich SciTec • die Beteiligung an der Chinesisch-Deutschen Hochschule für Angewandte Wissenschaften (CDHAW) der Tongji-Universität Shanghai seitens des Fachbereichs ET/IT im Fach Mechatronik und seitens des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen • die Beteiligung an der Deutsch-Jordanischen Hochschule (Mechatronik und Wirtschaftsingenieurwesen ) • der Doppelabschluss im Masterstudiengang Medizintechnik zwischen dem Fachbereich Medizintechnik /Biotechnologie der EAH Jena und der Technischen Universität Katalonien/ETSEIB Barcelona • der Bachelor-Studiengang Automatisierungstechnik / Informationstechnik international (ATITI) im Fachbereich Elektro- und Informationstechnik mit einsemestrigen Auslandsaufenthalt und Partnerschaften in Europa, China, Brasilien und den USA • der Bachelor-Studiengang Umwelttechnik und Entwicklung im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen. Teil des Curriculums ist ein einjähriger Auslandsaufenthalt. Partnerschaften bestehen z. B. mit Indonesien . • Lehraufenthalte von internationalen Gastwissenschaftlern (z.B. in BW aus USA) • sowie der im Weiterbildungsbereich neu angebotene MBA und Sonderprogramme für chinesische oder indonesische Hochschulen. Dieses Angebot soll besonders durch die Entwicklung von Doppelabschlussprogrammen mit ausländischen Partnerhochschulen weiter ausgebaut werden (z.B. BW/WI mit Lateinamerika). Im Herbst 2012 wurde mit der Partnerhochschule BISTU in Peking/China ein Abkommen bezüglich eines gemeinsamen Doppelprogramms im Bachelor Maschinenbau abgeschlossen, das 2014 weiter ausgestaltet wurde. Bereits die 2. Gruppe der chinesischen Studierenden startete im Herbst 2014 in einem speziell konzipierten Sprachintensivkurs am IIK Jena und sollen im WS 15/16 im Doppelabschlussprogramm mit dem Studium an der EAH Jena beginnen. Die Hochschule ist seit vielen Jahren an EU-Mobilitätsprogrammen wie z.B. ERASMUS, LEONARDO da Vinci und auch im Bereich Forschung im 7. Forschungsrahmenprogramm beteiligt. Die Hochschule setzt auch zukünftig auf internationale Beziehungen und wird die Internationalisierung weiter vorantreiben. Dazu zählen z.B.: Erhöhung des Anteils der ausländischen Studierenden, Intensivierung des Studenten -und Dozentenaustausches mit ausländischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Angebot von Doppelabschlüssen , Praxisorientierung durch enge Zusammenarbeit mit Wirtschaftseinrichtungen und Institutionen, Teilnahme an und Ausgestaltung von internationalen Kongressen und Beteiligung an Netzwerkverbünden. Dies wird durch einen gezielten Mitteleinsatz für Auslandskontakte gefördert. Seite 16 von 21 F146 Ernst-Abbe-Hochschule Jena 2014 starteten zwei neue Projekte, die die internationale Ausrichtung der Hochschule und die Integration von ausländischen Studierenden fördern. Die EAH Jena und ihre Partner sind Gewinner im Wettbewerb „Study & Work“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie sowie des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Das Projekt STAY – Studieren. Arbeiten. Leben in Thüringen. hat sich zum Ziel gesetzt, die Integration von internationalen Studierenden in den regionalen Arbeitsmarkt in Thüringen zu fördern. Internationale Studierende sollen nicht nur zum Studium nach Thüringen kommen. Sie sollten ebenso die Möglichkeit haben, in Thüringen einer Arbeit nachzugehen und sich ein Leben aufzubauen. Thüringer Unternehmen profitieren von den internationalen Absolventen mit ihrem transkulturellen Wissen und vielfältigen interkulturellen und sprachlichen Kompetenzen im internationalen Wettbewerb. Anknüpfend an STAY soll das Projekt STAYintercultural zur Verbesserung der Willkommenskultur an der EAH Jena beitragen . Die Maßnahmen zielen auf die Erweiterung und Festigung der interkulturellen Kompetenzen von Studierenden und Mitarbeitern der Hochschule ab. STAY und STAYintercultural stellen ein neuartiges, modulares Betreuungskonzept für internationale Studierende an der EAH Jena dar. Hochschule Nordhausen Entsprechend der Internationalisierungsstrategie legt die Hochschule Nordhausen großen Wert auf die Internationalisierung . Dabei wird großer Wert darauf gelegt, möglichst vielen Hochschulmitglieder Aufenthalte im Ausland zu ermöglichen, seien es Auslandsstudienaufenthalte für Studierende, Gastlehre in Europa für Lehrende oder Personalaustausche in Europa für nichtwissenschaftliches Personal. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Internationalisation@Home. Alle Studierenden, und gerade diejenigen, die nicht an Mobilitätsmaßnahmen teilnehmen können, erhalten so Gelegenheit, sich internationale Kompetenz als wichtige Voraussetzung für ihre Arbeitsmarktfähigkeit anzueignen. • Hierzu gehört insbesondere die Internationale Projektwoche, die einmal jährlich an der HS Nordhausen stattfindet und sich an alle Studierenden richtet. Lehrende aus Partnerhochschulen der HS Nordhausen sowie aus der internationalen Berufspraxis arbeiten mit Studierenden an fachbezogenen, interdisziplinären und international orientierten Projekten in verschiedenen Sprachen, in der Regel in Englisch . Diese Projektarbeit soll den Studierenden außerdem er-möglichen, sich international zu orientieren zwecks späterer Schwerpunktbildung bzw. eventueller Auslandsaufenthalte. • Zudem spielt die integrierte Fremdsprachenausbildung eine entscheidende Rolle. Das Studium mindestens einer Fremdsprache ist in alle Bachelorstudien-gänge im Umfang von mindestens 8 ECTS Credits integriert. Neben Englisch werden slawische und romanische Sprachen angeboten. • Auch werden reguläre Lehrveranstaltungen in englischer Sprache angeboten. Diese Lehrveranstaltungen bereiten die Studierenden der HS Nordhausen auf die Anforderungen in der Arbeitswelt vor. • In Planung ist zusätzlich ein englischsprachiger Masterstudiengang, um so die Internationalisierung der Lehre weiter zu forcieren und gleichzeitig noch attraktiver für internationale Studierende inklusive Austauschstudierende von Partnerhochschulen, aber auch für international orientierte deutsche Studierende zu werden. Seite 17 von 21 F146 Hochschule Nordhausen • Des Weiteren verfolgt die HS Nordhausen das Ziel der Internationalisierung aller Hochschulmitglieder , indem sie für internationale und interkulturelle Fragen sensibilisiert werden, damit Internationalität als Bestandteil des Leitbildes der HS Nordhausen von allen Mitgliedern überzeugend nach außen getragen werden kann. Für Studierende bietet sich hierfür die Begegnung mit internationalen Studierenden an. Durch diverse Integrationsmaßnahmen für internationale Studieren-de, die gleichzeitig auch deutschen Studierenden offenstehen bzw. die Teilnahme deutscher Studierender ebenfalls erfordern, können internationale Kontakte ermöglicht, die interkulturellen Kompetenzen aller Beteiligten erhöht und die Integration der internationalen Studierenden gewährleistet werden. Die Durchführung dieser Integrations- sowie weitere Betreuungsmaßnahmen für internationale Studierende sind an die HSP2020-Mittel geknüpft. Hochschulmitarbeitern werden gezielte Weiterbildungen angeboten, z. B. Sprachkurse, und auf die Beteiligung an internationalen Aktivitäten wie der Internationalen Projektwoche Wert gelegt. • Erst kürzlich startete das Projekt InSAR (Internationale Studierende als Arbeitnehmer für die Region) an der Hochschule Nordhausen mit einer Projektlaufzeit bis Dezember 2017. Angestrebt wird eine Verlängerung des Projektes, um die Nachhaltigkeit der Maßnahmen zu gewährleisten, vorausgesetzt der Gewährung weiterer Mittel zur Finanzierung. Mit dem Projekt soll eine frühestmögliche Verbindung zwischen internationalen Studierenden und Arbeitgebern in Nord-hausen und Umgebung hergestellt werden , um diese bereits während des Studiums an regionale Unternehmen und Einrichtungen zu binden und auch nach dem Studium durch gute berufliche Perspektiven in der Region zu halten, um dem drohenden Fachkräftemangel in der Region entgegenzuwirken. Die beteiligten Studierenden können ihr Studium besser an praxisrelevanten Erfordernissen ausrichten, bereiten sich auf ihr späteres Berufsleben vor und haben in vielen Fällen die Chance, ihren zukünftigen Arbeitsplatz bereits während des Studiums kennenzulernen und sich im Unternehmen zu etablieren. Die Unter-nehmen sichern sich im Gegenzug frühzeitig qualifiziertes, mit den Gegebenheiten und Anforderungen des Unternehmens vertrautes Personal, welches neben dem nötigen fachlichen Wissen die im sich zunehmend internationalisierenden Wirtschaftsleben immer wichtiger werdenden interkulturellen Kompetenzen besitzt. Hochschule Schmalkalden An der Hochschule Schmalkalden hat die Internationalisierung einen hohen Stellenwert. Dementsprechend werden die internationalen Studienprogramme, die angebotenen Doppelabschlussprogramme sowie das Lehrangebot an fremdsprachigen Modulen bzw. an Veranstaltungen für ausländische Studierende entwickelt . Die intensive Zusammenarbeit mit internationalen Partnern bildet die Grundlage der Internationalisierungsstrategie . Die Struktur der Partnerschaften wird aufwendig gepflegt und funktioniert hervorragend. Das Leben auf dem Campus der Hochschule Schmalkalden ist durch die internationalen Studierenden interkulturell geprägt. Mehrere Kurzaustauschprogramme wie Summer Schools, International Weeks etc. runden das attraktive Programm für Studierende aus dem Ausland ab. Jedem interessierten Studierenden der Hochschule Schmalkalden kann ein Platz für ein Auslandsstudium angeboten werden. Internationale Forschungsprojekte werden gezielt gefördert. Seite 18 von 21 F146 Hochschule Schmalkalden Die Motive für die Internationalisierungsmaßnahmen sind vielfältig: Das Renommee sowie die Sichtbarkeit der Hochschule national und international wird verbessert, ebenso die Qualität der Lehre und Forschung. Es erhöhen sich die Arbeitsmarktchancen der AbsolventInnen, die in einem internationalen Kontext studiert haben. Des Weiteren werden durch Internationalisierungsmaßnahmen neue Studierende und neue Finanzierungsmöglichkeiten gewonnen. 1. Internationalisierung des Lehrangebotes Die Hochschule Schmalkalden bietet ein vollständiges Lehrangebot in englischer Sprache auf Masterniveau an. Ein umfangreiches Angebot an englischsprachigen Modulen gibt es sowohl im wirtschaftlichen als auch im technischen Bereich. In diesen Bereichen werden Doppelabschlüsse mit renommierten Partnern in bspw. den USA, Kanada, Finnland und Kasachstan angeboten. Weitere Angebote werden entwickelt. Der forschungsorientierte englischsprachige Masterstudiengang „International Business and Economics“ ist bundesweit auf einem Spitzenplatz, auch gegenüber vergleichbaren Universitätsangeboten, und genießt weltweit ein hohes Ansehen. Hierfür lehren an der Hochschule Schmalkalden internationale ExpertInnen. 2. Ausländische StudienanfängerInnen, Studierende und AbsolventInnen In dem Prozentsatz der ausländischen StudienanfängerInnen, der Studierenden und AbsolventInnen erzielt die Hochschule Schmalkalden im Thüringenvergleich Spitzenwerte. Eine weitere Erhöhung ist möglich und wünschenswert, bei finanzieller Unterstützung. Die Hochschule Schmalkalden strebt bis Ende 2015 ein Halten der Quote von 13 % bei den ausländischen StudienanfängerInnen (1. Fachsemester) an. Bei den ausländischen Studierenden soll der Anteil bei 7 %, bei denen der ausländischen AbsolventInnen bei 5 % liegen . 3. Kooperationen mit ausländischen Hochschulen / Forschungseinrichtungen Die Hochschule Schmalkalden hat mit ca. 100 ausländischen Hochschulen hervorragende, weitestgehend aktive Kooperationen. Neue Partner werden hinzugewonnen. Hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit zahlreichen renommierten Universitäten, die zu den besten der entsprechenden Länder gehören. Die Hochschule Schmalkalden pflegt herausragende Partnerschaften zu US-amerikanischen Universitäten. Durch regelmäßige Gastdozenturen im Ausland beteiligen sich die ProfessorInnen an der Pflege der Partnerschaften . Es wurde damit begonnen, VerwaltungsmitarbeiterInnen innerhalb der Erasmus+ Staff Mobility interkulturell und fachlich weiterzubilden. 4. Unterstützung von unverschuldet in Not geratenen ausländischen Studierenden Die im Haushalt für diesen Zweck bereitstehenden Mittel betragen jährlich 800 € und werden zweckgebunden eingesetzt. Seite 19 von 21 F146 Hochschule Schmalkalden 5. Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Studienkolleg Die bilaterale Zusammenarbeit zwischen dem Staatlichen Studienkolleg Nordhausen und der Hochschule Schmalkalden ist gut. Gemeinsam wurden Strategien erörtert, um zukünftig mehr AbsolventInnen des Studienkollegs in Thüringen halten zu können. Zusammen mit einem externen Partner ist ein Programm entworfen worden, um zuerst chinesische und später StudienbewerberInnen aus weiteren Ländern für ein Studium zu gewinnen und vorzubereiten. Dieses Programm soll weiteren bzw. allen Thüringer Hochschulen zugänglich sein. 6. Das deutsch-brasilianische Programm Ciência sem Fronteiras - Alemanha Im Jahr 2011 wurde von der brasilianischen Regierung das Stipendienprogramm Ciência sem Fronteiras - Alemanha (Wissenschaft ohne Grenzen-Deutschland) ins Leben gerufen, mit dem brasilianische Studierende in die Welt entsandt werden. Zielsetzung ist die Auslandsmobilität der Studierenden sowie den internationalen Austausch im brasilianischen Hochschulwesen zu fördern. In Zusammenarbeit mit dem DAAD ist die Hochschule Schmalkalden seit dem Jahr 2012 Partner im Programm Ciência sem Fronteiras - Alemanha mit insgesamt über 130 TeilnehmerInnen. Nach einem grundlegenden Sprachprogramm mit fachlichen und kulturellen Ergänzungen studieren die brasilianischen Studierenden für ein akademisches Jahr an der Hochschule Schmalkalden in den Fakultäten Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik im Bachelorprogramm . Maßnahmen zur Internationalisierung: Perspektiven (bis Ende 2020) Die Ziele bis zum Jahr 2020 sind: • eine erweiterte Internationalisierung des Lehrangebots, sowohl sprachlich (Englisch, Spanisch etc.), inhaltlich (internationale Themen) als auch personell (ausländische Gastdozierende) • der Ausbau bilateraler und internationaler Studiengänge • die Erhöhung der internationalen Mobilitätszahlen der Studierenden (Incomings und Outgoings), von Lehrkräften und der VerwaltungsmitarbeiterInnen • die Profilierung der Hochschule für internationale WissenschaftlerInnen • die Etablierung einer ausgeprägten Willkommenskultur auf dem Campus der Hochschule Schmalkalden • die Sicherung von Qualitätsstandards bei Betreuung der Gäste aus dem Ausland nach dem Nationalen Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen • die Erhöhung der Drittmittelgewinnung Diese Ziele sollen durch eine Vielzahl von Einzel-Maßnahmen erreicht werden, u. a.: • Aufbau und Professionalisierung von Service-, Betreuungs-, Beratungs- und Informationsleistungen des International Office Seite 20 von 21 F146 Hochschule Schmalkalden • Ausbau und Professionalisierung des Marketings der Hochschule auf internationaler Ebene und digital • Professionelle und transparente Informations- und Kommunikationspolitik gegenüber allen Partnern des International Office • Professionelle Organisation und Durchführung von Kurzaustauschprogrammen zur Akquirierung neuer ausländischer Studierender • Gezielte Drittmittelbeantragung (bspw. für die Vergabe von Stipendien an Studierende) und Erhöhung der Anzahl der Förderprogramme, an denen die Hochschule Schmalkalden beteiligt ist • Ausbau des englischsprachigen- und spanischsprachigen Lehrangebots, fachspezifisch und darüber hinaus • Erhalt und Ausbau des Angebots ‚Deutsch als Fremdsprache‘ auf unterschiedlichen Lernniveaus (ggf. Angebot von offizielle Sprachprüfungen wie Test-Daf und zulassungsrelevante Sprach- und Fachvorbereitungsprogramme ) • Konzeption weiterer Doppelabschlüsse bspw. mit China • Weiterer Ausbau der Partnerschaften, v. a. in Asien, Nahost und Afrika • Evaluierung bestehender Partnerschaften • Ausbau der Teilhabe an internationalen Netzwerken • Angebot von interkulturellen Trainings für Studierende und für das Hochschulpersonal • Karriereberatung für internationale Studierende und AbsolventInnen zur Integration auf dem deutschen Arbeitsmarkt • Qualitätssicherung des Austausches (Evaluierungen der Lehre, der Aufenthalte im Ausland, der Aufenthalte in Schmalkalden) Seite 21 von 21 F146 F154a Anlage F 154a - Studierende an den Thüringer Hochschulen Wintersemester 2009/10 Wintersemester 2010/11 Wintersemester 2011/12 Wintersemester 2012/13 Wintersemester 2013/14 Wintersemester 2014/15 Hochschule davon davon davon davon davon davon Master- Studierende ausländische Studierende Master- Studierende ausländische Studierende Master- Studierende ausländische Studierende Master- Studierende ausländische Studierende Master- Studierende ausländische Studierende Master- Studierende ausländische Studierende Friedrich-Schiller-Universität Jena 534 231 1.220 337 2.053 427 2.918 555 3.512 732 3.846 850 Technische Universität Ilmenau 316 113 740 222 1.118 268 1.443 342 1.610 445 1.689 485 Bauhaus-Universität Weimar 733 200 943 244 1.034 293 1.257 372 1.366 460 1.511 536 Universität Erfurt 1.009 101 1.177 131 1.389 137 1.516 137 1.636 150 1.634 153 Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar 41 6 58 6 144 46 203 97 207 97 235 88 Fachhochschule Erfurt 322 31 616 34 824 49 915 52 972 58 959 49 Ernst-Abbe-Hochschule Jena 515 59 743 69 919 85 1.025 142 1.133 170 1.221 278 Hochschule Nordhausen 135 10 238 15 302 21 358 21 372 19 391 12 Fachhochschule Schmalkalden 126 55 214 66 253 78 319 89 414 103 496 119 SRH FH für Gesundheit Gera - - - - - - 13 1 29 1 33 - Adam-Ries-Fachhochschule - - - - - - - - - - - - Fachhochschule Kunst Arnstadt - - - - - - - - - - - - Insgesamt 3.731 806 5.949 1.124 8.036 1.404 9.967 1.808 11.251 2.235 12.015 2.570 Copyright © Thüringer Landesamt für Statistik, Europaplatz 3, 99091 Erfurt - Postfach 900163, 99104 Erfurt F154b Anlage F 154b - Promovierende an den Thüringer Hochschulen Wintersemester 2009/10 Wintersemester 2010/11 Wintersemester 2011/12 Wintersemester 2012/13 Wintersemester 2013/14 Wintersemester 2014/15 Hochschule davon davon davon davon davon davon Promovierende ausländische Promovierende Promovierende ausländische Promovierende Promovierende ausländische Promovierende Promovierende ausländische Promovierende Promovierende ausländische Promovierende Promovierende ausländische Promovierende Friedrich-Schiller-Universität Jena 1.127 237 1.286 274 1.271 305 1.386 346 1.359 387 1.318 395 Technische Universität Ilmenau 384 118 440 128 485 140 544 156 573 169 576 171 Bauhaus-Universität Weimar 189 81 236 106 258 107 282 126 311 141 292 141 Universität Erfurt 248 41 266 48 275 58 293 60 290 66 271 60 HfM Franz Liszt Weimar 14 1 18 4 22 4 25 3 24 2 23 3 Insgesamt 1.962 478 2.246 560 2.311 614 2.530 691 2.557 765 2.480 770 Copyright © Thüringer Landesamt für Statistik, Europaplatz 3, 99091 Erfurt - Postfach 900163, 99104 Erfurt F154c Anlage F 154c - Hauptberufliches wissenschaftliches Personal an den Thüringer Hochschulen 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Hochschule davon davon davon davon davon davon wiss. Personal ausländisches wiss. Personal wiss. Personal ausländisches wiss. Personal wiss. Personal ausländisches wiss. Personal wiss. Personal ausländisches wiss. Personal wiss. Personal ausländisches wiss. Personal wiss. Personal ausländisches wiss. Personal Friedrich-Schiller-Universität Jena -ohne Klinikum 1.908 177 1.952 188 2.011 210 2.020 211 2.110 239 2.033 241 Friedrich-Schiller-Universität Jena -Klinikum 1.300 107 1.364 117 1.387 116 1.423 125 1.471 146 1.471 149 Technische Universität Ilmenau 793 94 815 103 814 103 849 107 843 116 836 117 Bauhaus-Universität Weimar 510 45 537 38 513 48 484 59 497 57 571 70 Universität Erfurt 322 20 350 24 344 30 354 34 330 35 343 44 Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar 123 8 122 10 120 12 120 10 116 11 112 12 Fachhochschule Erfurt 185 4 193 4 187 2 196 3 199 4 197 3 Fachhochschule Jena 215 4 245 4 254 7 252 7 245 6 248 7 Fachhochschule Nordhausen 78 2 78 - 89 - 87 - 135 4 121 3 Fachhochschule Schmalkalden 116 2 131 3 121 2 119 1 116 2 128 4 SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera 16 - 18 - 22 - 26 - 39 - 33 1 Adam-Ries-Fachhochschule Erfurt 9 2 11 2 Fachhochschule Kunst Arnstadt 4 - 10 - 9 - 9 - - - - - Insgesamt 5.570 463 5.815 491 5.880 532 5.950 559 6.101 620 6.093 651 Copyright © Thüringer Landesamt für Statistik, Europaplatz 3, 99091 Erfurt - Postfach 900163, 99104 Erfurt F154d Anlage F 154d Förderung ausländischer Master-Studierender, Doktoranden und Forscher durch den DAAD - Angaben der Hochschulen Universität Erfurt DAAD-Bewerbungen von internationalen Graduierten, Doktoranden und Postdocs sind meist Individualbewerbungen und werden nicht über die Hochschule administriert. Einen Überblick liefert die Förderbilanz des DAAD (Zahlen für 2009 liegen allerdings nicht vor). Diese unterscheidet jedoch nicht zwischen geförderten Master-Studierenden und Promovenden. Darüber hinaus sind Stipendien für ausländische Master- und Promotionsstudierende sowie Postdocs in den Projektsummen enthalten, jedoch nicht zahlenmäßig spezifiziert. Förderjahr/ Einnahmen 2010 2011 2012 2013 2014 Gesamtförderung (EUR) 1.473.715 1.718.073 1.597.088 1.473.932 1.222.799 I. Individualförderung Gesamtausgaben (EUR) 1.102.529 1.278.065 1.071.445 891.342 752.598 davon für ausländische Studierende/Graduierte (EUR) 988.455 1.172.049 972.453 836.941 675.738 davon für ausländische Wissenschaftler (EUR) 21.793 37.138 11.336 11.575 890 II. Projekte u. Programme Gesamtausgaben (EUR) 371.186 440.009 525.643 582.590 470.201 Technische Universität Ilmenau Jahr Individualförderung Projektförderung Gesamt Anzahl ausl. Stipendiaten Betrag (EUR) Anzahl ausl. Stipendiaten Betrag (EUR) Anzahl Gesamt Betrag Gesamt (EUR) 2009 105 365.499,00 207 204.457,00 312 569.956,00 2010 119 496.147,00 184 249.551,00 303 745.698,00 2011 124 543.156,00 194 227.962,00 318 771.118,00 2012 118 550.633,00 183 208.552,00 301 759.185,00 2013 126 568.435,00 150 200.471,00 276 768.906,00 2014 124 582.968,00 166 199.061,00 290 782.029,00 Gesamt 716 3.106.838,00 1.084 1.290.054,00 1.800 4.396.892,00 Seite 1 von 4 F154d F154d Friedrich-Schiller-Universität Jena Nachfolgend sind die entsprechenden Förderbilanzen aufgeschlüsselt nach Individualförderung und Projektförderung. Bei der Projektförderung ist ein Rückgang zu verzeichnen, da insbesondere einige Förderprogramme aus dem Jahr 2013 nicht mehr aufgelegt wurden . Die Stipendienanträge aus dem Ausland gingen – durch die Universität nicht unmittelbar beeinflussbar – bei den Studierenden/Graduierten von 209 auf 168 zurück (insbesondere die Zahl der weiblichen Antragsteller hat sich um rund 25% verringert, während die Zahl der männlichen Antragsteller gleich blieb), bei den Wissenschaftlern dagegen stieg das Volumen leicht an. Alle Angaben in Euro Förderjahr/ Einnahmen 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Gesamtförderung 2.781.907 2.778.043 3.080.096 2.960.338 2.893.028 2.421.368 I. Individualförderung Gesamtausgaben 1.374.340 1.589.551 1.669.816 1.569.611 1.603.279 1.248.955 Ia. Studierende /Graduierte Incoming Outgoing 919.318 328.805 1.090.981 358.886 1.176.891 331.330 998.938 419.018 989.248 452.031 878.237 176.718 Ib. Wissenschaftler Incoming Outgoing 118.342 7.875 100.651 39.033 91.419 70.177 43.887 107.778 85.106 77.439 89.806 103.336 II. Projekte u. Programme Gesamtausgaben 1.407.567 1.188.492 1.410.279 1.390.728 1.289.203 1.173.270 Seite 2 von 4 F154d F154d Bauhaus-Universität Weimar Die folgende Übersicht enthält die Gesamtsumme der vom DAAD eingeworbenen Mittel nach Jahren. Diese ergeben sich aus einer Fülle von in sich komplexen Einzelprojekten. Diese Projekte kommen auch deutschen Studierenden zugute, ebenso ausländischen Bachelorstudierenden . Eine Filterung der Mittel, die speziell den ausländischen Masterstudierenden , Promovenden und Forschern zugutekam, ist nicht möglich. Jahr 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Gesamtfördervolumen (EUR) 996.872 1.077.329 1.056.869 1.510.618 1.964.389 2.191.744 Die folgende Tabelle listet die durch den DAAD finanzierten Stipendien für exzellente ausländische Master-Studierende, Doktoranden und Forscher, die an der BUW vergeben werden . Die Gelder sind in der vorangegangenen Übersicht enthalten. Sie werden separat gelistet , weil hier eine sichere Zuordnung der Gelder für die abgefragte Gruppe möglich ist. Es handelt sich aber nicht um eine erschöpfende Darstellung. Ausländische Master- Studierende, Doktoranden und Forscher profitieren auch von einer Vielzahl von (Teil-) Maßnahmen aus anderen DAAD-finanzierten Projekten. 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Programm STIBET I Abschlussstipendien 5.600 € 2.800 € 2.100 € 2.800 € 2.800 € 3.000 € Betreuungsstipendien 4.300 € 4.617 € 3.887 € 4.150 € 5.832 € 6.273 € Programm STIBET Doktoranden Abschlussstipendien 900 € 900 € 900 € 1.800 € 9.000 € 9.000 € Betreuungsstipendium 600 € 1.300 € 900 € 2.200 € 0 € 0 € Teaching Assistantships 0 € 900 € 900 € 0 € 9.200 € 9.855 € Research Assistantships 2.400 € 900 € 900 € 0 € 9.600 € 6.622 € DAAD Preis 1.000 € 1.000 € 1.000 € 1.000 € 1.000 € 1.000 € Gesamt 14.800 € 12.417 € 10.587 € 11.950 € 37.432 € 35.750 € Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Aus dem DAAD Programm STIBET I konnten ausländische Masterstudierende mit einer Studienabschlussförderung wie folgt bedacht werden; Doktoranden wurden nicht gefördert. akademisches Jahr Förderung 2009/10 -- 2010/11 -- 2011/12 -- 2012/13 -- 2013/14 1 2014/15 2 Seite 3 von 4 F154d F154d Fachhochschule Erfurt Zur Förderung von ausländischen Masterstudierenden erhielt die FH Erfurt folgende DAAD- Mittel: Jahr Betrag in EUR 2009 13.000,00 2010 keine Angaben durch DAAD erfolgt 2011 12.000,00 2012 6.400,00 2013 4.900,00 Ernst-Abbe-Hochschule Jena Jahr Programm Anzahl Geförderte Betrag in EUR 2009 Gesamt Studierende/Graduierte 3 10.693,00 DAAD-Preis 1 1.000,00 STIBET 8 16.838,00 28.531,00 2010 Gesamt DAAD-Preis 1 1.000,00 STIBET 6 15.019,00 16.019,00 2011 Gesamt Studierende/Graduierte 1 7.469,00 Wissenschaftler 1 980,00 DAAD-Preis 1 1.000,00 STIBET 4 8.700,00 18.149,00 2012 Gesamt Studierende/Graduierte 2 12.957,00 DAAD-Preis 1 1.000,00 STIBET 5 10.375,00 24.332,00 2013 Gesamt Studierende/Graduierte 3 9.532,00 Wissenschaftler 1 4.300,00 DAAD-Preis 1 1.000,00 STIBET 8 8.232,00 23.064,00 2014 Gesamt Studierende/Graduierte 2 10.891,00 DAAD-Preis 1 1.000,00 STIBET 7 9.215,00 21.106,00 2009–2014 57 131.201,00 Die Hochschule Nordhausen erhielt keine DAAD-Mittel für die erfragten Zwecke. Die Hochschule Schmalkalden erhielt keine DAAD-Mittel für die erfragten Zwecke. Seite 4 von 4 F154d F155 Anlage F 155 – Neu-, Um- und Erweiterungsbaumaßnahmen an Thüringer Hochschulen Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbaumaßnahmen bis 1 Mio. Euro Hochschule Maßnahme Begründung Friedrich-Schiller- Universität Jena Max-Wien-Platz 1 – Erneuerung Brandmeldeanlage Gewährleistung Funktionsfähigkeit Carl-Zeiss-Str. 3 – Austausch Sicherheitsbeleuchtungsanlage Gewährleistung Funktionsfähigkeit Bibliotheksplatz 2 – Reparatur Verschattungsanlagen Gewährleistung Funktionsfähigkeit Diverse Gebäude – Brandschutztechnische Maßnahmen Brandschutzmängel Bibliotheksplatz 2 – Brandschutztechnische Maßnahmen Gewährleistung Funktionsfähigkeit Humboldtstraße 10 – Erneuerung BMA, Umbau Lüftungsanlage Gewährleistung Funktionsfähigkeit Philosophenweg 12 – Erneuerung BMA, Aufzug, Fenster, Fassade Gewährleistung Funktionsfähigkeit, Witterungsschäden Fürstengraben 1 – Treppenanlage, Grundleitungen Ost und Nord Witterungsschäden, Leitungen defekt Lessingstr. 8 – Erneuerung Aufzug Anlage verschlissen Helmholtzweg 5 – Erneuerung Kälteanlage Anlage verschlissen Dornburger Str. 159 – Brandschutztechnischen Maßnahmen Forderung aus Gefahrschutzbegehung Am Johannisfriedhof 2 - URZ, Verstärkung Elektro- & Klimatechnik Gewährleistung IT- Betrieb Technische Universität Ilmenau Kirchhoffbau – Sanierung und Neuinstallation Umnutzung Haus M - Herrichtung für neue Nutzung (Elektro, IT, Brandschutz) Umnutzung Gebäude Gebäude Bionik - Sanierung Labor 14, Aufzug, Brandschutz Gewährleistung Funktionsfähigkeit Unterer Ehrenberg - Erneuerung Niederspannungsversorgung von 12 Geb. Anlagen verschlissen Bauhaus-Universität Weimar Marienstr. 5, 7, 13, 15 - Brandschutzmaßnahmen Brandschutzmängel Marienstr. 15 - Instandsetzung Dachkonstruktion bauliche Mängel Marienstr. 9 - Brandschutzmaßnahmen Brandschutzmängel Universität Erfurt Lehrgebäude 3 - Sanierung Feuchteschäden Feuchteschäden Lehrgebäude 2 - Sanierung und Instandsetzung WC-Anlagen verschlissen Bibliothek - Erneuerung techn. Brandschutzeinrichtungen Gewährleistung Funktionsfähigkeit Verwaltungsgebäude - Erneuerung Elektrohauptverteilung Anlage ist technisch überholt Audimax - Brandschutzmaßnahmen Brandschutzmängel Mitarbeitergebäude 2 - Dachsanierung zur Substanzerhaltung erforderlich Seite 1 von 2 F155 Hochschule für Musik, Weimar Beethovenhaus - Verbesserung Raumbeleuchtung Beleuchtungsstärke nicht ausreichend Carl-Alexander-Platz 1 - Sicherungsmaßnahmen Landesmusikarchiv Empfehlung des Thür. LKA Fachhochschule Erfurt Schlüterstr. 1 - Sanierung Heizzentrale, Eingangsbereich, Fassade, WC-Anlagen Witterungsschäden, Anlagen verschlissen Fachhochschule Schmalkalden Haus C - Dachsanierung, BMA, Ausbesserung Klinkerfassade und Sandsteinsockel Feuchteschäden, BMA- Anlage veraltet Ernst-Abbe- Hochschule Jena Haus 5 - Bauwerkabdichtung, Entwässerung, Fassade Feuchteschäden Große Neu-, Um- und Erweiterungsbaumaßnahmen über 1 Mio. Euro Hochschule Maßnahme Begründung Friedrich-Schiller- Universität Jena Grundsanierung Fürstengraben 25 Forschung und Lehre, Gebäude unsaniert Statische Gebäudesanierung Fürstengraben 26 statische Mängel Abbe Center of Photonics (ACP) - GMP-Labore Forschung und Lehre Technische Universität Ilmenau Neubau IT-Dienstleistungszentrum Gewährleistung IT-Betrieb Teilumbau und Sanierung Oeconomicum Brandschutzanforderungen Bauhaus-Universität Weimar Multimedianetze (2. NHU-Bau) Forschung und Lehre Neubau Laborgebäude Coudraystr. 13 D Forschung und Lehre Neubau Fakultätsgebäude Coudraystr. 7 Forschung und Lehre Außenanlagen Geschwister-Scholl- Str. 7/8 Sanierungsbedarf Universität Erfurt Energetische Sanierung Sporthalle Energetische Optimierung IT-Infrastruktur (2. BA) Forschung und Lehre Fachhochschule Erfurt Umbau und Sanierung Haus 6 inkl. Campusmensa Forschung und Lehre, Mensa unsaniert Netzerneuerung mit Diensteintegration Bestandsanlage veraltet Fachhochschule Schmalkalden Brandschutzertüchtigung Haus D Brandschutzanforderungen Hochschule Nordhausen Energetische Sanierung und barrierefreie Erschließung Geb. 19 Forschung und Lehre Erneuerung aktives und passives Netzwerk (Campus) Gewährleistung IT-Betrieb Optimierung Wärmeversorgung Campus Bestandsanlage veraltet Seite 2 von 2 F158 Anlage F 158 - Entwicklung Hochschulbau 2009 bis 2015 EFRE Bund Land EFRE Bund Land EFRE Bund Land FSU Jena 5.436.811 5.915.038 13.743.544 9.193.303 5.282.432 8.150.704 8.132.766 3.250.739 11.512.643 UKJ 1.651.223 8.003.423 20.451.675 400.145 9.021.219 21.214.704 1.648.167 3.851.589 20.994.430 Universität Erfurt 0 4.495.108 0 0 4.027.898 0 0 3.610.661 0 TU Ilmenau 3.439.631 7.841.887 351.134 6.529.441 4.881.429 601.815 4.160.604 2.587.904 736.526 BU Weimar 997.263 4.414.132 83.855 805.907 5.278.752 480 186.655 4.598.321 0 HS Schmalkalden 86.550 2.482.989 0 1.531.808 3.080.035 0 973.898 2.582.105 0 EAH Jena 0 304.822 0 348.272 181.864 236.387 159.591 168.104 FH Erfurt 114.954 642.975 0 1.096.611 214.672 0 1.546.785 953.568 0 HS Nordhausen 1.199.498 1.118.753 0 274.983 620.418 0 33.628 544.415 0 HfM Weimar 0 201.129 0 0 193.843 0 0 120.712 0 Gesamt 2009 - 2014 nach Mittelherkunft 12.925.931 35.420.258 34.630.208 20.180.472 32.782.562 30.204.090 16.682.503 22.259.605 33.411.703 Gesamt (2009 -2014) 82.976.396 83.167.124 72.353.810 2011Hochschule 2009 2010 F158 2009-2014 EFRE Bund Land EFRE Bund Land EFRE Bund Land gesamt 6.666.154 1.263.075 5.966.093 6.959.350 540.522 5.916.317 1.500.152 2.484.074 2.095.466 104.009.183 1.946.363 3.116.333 1.415.750 297.782 2.341.735 42.750 1.290.356 3.455.942 59.774 101.203.358 0 2.344.855 0 293.822 3.019.412 0 4.192.867 5.337.417 0 27.322.040 2.074.207 559.130 3.258.432 3.223.317 1.441.676 272.315 3.737.240 3.964.351 161.485 49.822.525 15.778 3.031.507 518.544 2.789 1.463.677 0 211.197 7.366.815 0 28.975.674 949.966 2.588.937 0 378.031 2.398.147 0 378.031 3.077.809 0 20.508.306 577.492 256.638 65.000 0 133.598 120.000 -57.209 -2.811 120.000 2.611.747 1.664.214 428.252 0 470.479 892.461 0 24.089 3.243.183 30.335 11.322.579 0 1.262.238 0 0 750.223 0 27.264 1.190.314 0 7.021.736 0 119.111 0 0 220.407 0 0 270.982 0 1.126.184 13.894.174 14.970.076 11.223.818 11.625.570 13.201.857 6.351.382 11.303.988 30.388.075 2.467.060 353.923.332 353.923.332 2012 2013 2014 40.088.068 31.178.810 44.159.123 F160 Anlage F 160 - Förderung der Geräteinfrastruktur an den Hochschulen seit 2009 Hochschule Kurztitel Thema Fördersumme (Euro) Ernst-Abbe-Hochschule Jena Embedded Systems Innovationslabor für "Embedded Systems" 99.000 Bauhaus Universität Weimar Dyn-Col Dyn-Col-Modellvalidierung und -verifizierung im konstruktiven Ingenieurbau 579.214 FSU Jena OPTIMAL - Invest Charakterisierung optischer Materialien und Komponenten für Höchstleistungslaser (ProExzellenz PE 301) - Teilprojekt FSU 296.000 Bauhaus Universität Weimar Studio Bauhaus Aufbau einer leistungsfähigen Produktions- und Distributionsumgebung für Videoproduktionen des Bauhaus-Film-Instituts (BFI) und des Projekts „Studio Bauhaus“ der Bauhaus-Universität Weimar 41.620 Technische Universität Ilmenau Unterstützung SFB 622 Ergänzung Grundausstattung Sonderforschungsbereich 622 "Nanopositionierund Nanomessmaschinen" für die 3. Förderperiode 2009-2013 174.659 Bauhaus Universität Weimar SeldiBau Selbstdiagnostizierende Bauwerke 394.710 FSU Jena Klimakammern Klimatisierte Kammern für Experimente unter kontrollierten Umweltbedingungen 934.688 FSU Jena PCR-System Beschaffung und Inbetriebnahme eines Hochdurchsatz-Echtzeit-PCR-Systems 96.636 FSU Jena Thermomechani sche Behandlung Experimentelle Anlage zur Steuerung der thermomechanischen Behandlung verschiedener Materialien 51.241 Technische Universität Ilmenau Oberflächenprofi lometer Taktiles Profilometer zur Charakterisierung von dünnen Schichten und dreidimensionalen Strukturen und der Mikro- und Nanosystemtechnik 50.263 Technische Universität Ilmenau Infrastruktur OMITEC Infrastrukturmaßnahme zur Optimierung der Graduiertenausbildung im Bereich "Optische Mikrosysteme" 52.041 FSU Jena Biogeochemisch e Grenzflächen Kofinanzierung Geräte im Schwerpunktprogramm der DFG SPP 1315 - Rolle der Biokolloide für die Bildung, Dynamik und Reifung biogeochemischer Grenzflächen 45.257 FSU Jena UltraOptics 2015 Ultra Optics 2015, Infrastrukturelles Investitionsprojekt 2.247.369 Technische Universität Ilmenau BioMacroNano 2020 Nano-Analytik zur Untersuchung dreidimensionaler Nanostrukturen 1.800.387 Technische Universität Ilmenau Unterstützung GRK 1567 Ergänzungsausstattung des DFG- Graduiertenkolleg „Elektromagnetische Strömungsmessung und Wirbelstromprüfung mittels Lorentz-kraft“ 99.999 Bauhaus Universität Weimar 99Frost- und Frost-Tausalz Prüfanlage Anschaffung einer Prüfanlage für Untersuchungen zum Frost- und Frost-Tausalzwiderstand von Baustoffen und einer Gerätekombination zur Herstellung von Dünnschliffen 171.332 FSU Jena DRS + OMBE Optische und strukturelle Untersuchung ultradünner molekularer Schichten 230.301 Technische Universität Ilmenau OPAL Outdoor-Prüf- und Versuchsanlage für Forschung und Lehre an Photovoltaik-Komponenten und - Systemen 320.000 FSU Jena Infrastruktur OptiMi - 2. Phase Unterstützungsmaßnahme zur Umsetzung des Strategiekonzeptes des Kompetenzdreiecks OptiMi 2020 (BMBF-Spitzenforschung und Innovation 2. Förderphase) 301.234 Technische Universität Ilmenau Infrastruktur OptiMi - 2. Phase Unterstützungsmaßnahme zur Umsetzung des Strategiekonzeptes des Kompetenzdreiecks OptiMi 2020 (BMBF-Spitzenforschung und Innovation 2. Förderphase) 320.348 FSU Jena ChaPoNano Charakterisierung Polymer-basierter Nanoobjekte durch Statische / Dynamische Lichtstreuung 96.728 Bauhaus Universität Weimar Degradationsver halten Prüfanlage für die Ermittlung des Degradationsverhaltens von Werkstoffen und Werkstoffhybriden durch Umwelteinwirkungen 142.675 Bauhaus Universität Weimar MobeKo Anschaffung einer Gerätekombination für berührungsloses Monitoring von statisch, dyn. und therm. beanspruchten Konstruktionen 358.037 Seite 1 von 4 F160 Bauhaus Universität Weimar Unbemannte Fluggeräte Mit den beantragten Forschungsgeräten soll der mögliche Einsatz unbemannter Fluggeräte zur Zustandsermittlung von Bauwerken untersucht werden 94.880 Ernst-Abbe-Hochschule Jena Labor für den Ex-Schutz Aufbau eines Labors für die Entwicklung von Innovationen im Explosionsschutz 133.800 Fachhochschule Nordhausen Klimakammer Umweltsimulation zur Ermittlung von systembedingten Degradationsmechanismen von Photovoltaikmodulen 326.314 FSU Jena METAALD Metamaterialien auf Basis von ALD- Metallschichten 404.041 FSU Jena MiCom Mikrobielle Kommunikation 788.213 FSU Jena SWAXS-JCSM Röntgenklein- und Weitwinkelstreuung (SAXS/WAXS) an funktionalen Makromolekülen und Hybrid-Systemen 399.999 Technische Universität Ilmenau OPAL-System OPAL-SYSTEM - Systemplattform zur erzeugungs- u. verbrauchsangepassten Energieversorgung 396.500 Technische Universität Ilmenau Siliziumtiefenätz anlage Siliziumtiefenätzanlage 852.830 Universitätsklinikum Jena mCT-Bildgebung CT-basierte präklinische Kleintierbildgebung 513.128 Technische Universität Ilmenau FIRST - ThIMo - Virtuelle Straße Fahrzeug-Fahrer-Fahrbahn-Funk: Mess- und Simulationstechnik für die Virtuelle Straße 98.127 Technische Universität Ilmenau ThIMo - Nahfeldmobilität Schaffung von Infrastruktur zur methodischen Erarbeitung neuartiger Konzepte für die Nahfeldmobilität 96.715 Universität Erfurt Scanner FB Gotha Aufbau eines Digitalisierungszentrums für das unikale historische Kulturgut der Universitäts- und Forschungsbibliothek Erfurt/Gotha am Standort Gotha (Beschaffung von Hochleistungsscantechnik) 100.000 Technische Universität Ilmenau SGrid Modulare Smart-Grid-Versuchsanlage 446.250 Technische Universität Ilmenau XPS-Analytik Photoelektronenspektroskopie mit lateraler Auflösung und Tiefenprofilierung 499.734 Universitätsklinikum Jena Superresolution Optisches Superresolution-Mikroskop mit 20-nm- Lokalisierungsgenauigkeit 600.000 FSU Jena BURST Burst-Überhöhungsresonatoren zur Darstellung von Hochenergiepulsen 324.306 FSU Jena Physio/Mic Flexibles Forschungsmikroskop in Kombination mit einer elektrophysiologischen sowie elektrochemischen Messeinrichtung 150.132 FSU Jena LC-MS IOMC HR-LC-MS System zur Charakterisierung komplexer organischer Syntheseprodukte und Wirkstoffkandidaten 311.000 FSU Jena Ultra-TRAM Ultraschnelle transiente Absorptionsmikroskopie zur Untersuchung photoinduzierter Dynamiken in nanostrukturierten Materialien 400.000 Technische Universität Ilmenau memimo Messhalle für die Mobilkommunikation von morgen (memimo) 1.029.636 FSU Jena Geräteinvestition en Geräteinvestitionen im Rahmen des CEEC Jena 390.875 Ernst-Abbe-Hochschule Jena RFAproPV Technologie von Solarzellen der neuen Generation - Röntgenfluoreszenz-Spektrometer 199.730 Ernst-Abbe-Hochschule Jena MOLIM Moderne optische Lithographie für innovative Mikrostrukturen 338.270 Bauhaus Universität Weimar Windkanal Beschaffung eines Niedergeschwindigkeits- Windkanals zur experimentellen Strömungsanalyse 400.000 Technische Universität Ilmenau Gesamtfahrzeug prüfstände - ThIMo Teil I Infrastruktur für Gesamtfahrzeugprüfstände - ThIMo Teil I 370.000 FSU Jena MikroInfra Infrastruktur zur Anwendung der Forschung in Mikrobieller Kommunikation 320.000 FSU Jena NANOSOR Wissensbasiertes Design mikro- und nanostrukturierter Sorptionsgradienten auf anorganischen Werkstoff-oberflächen 388.284 FSU Jena TerraSensE Terrestrische Sensorik für hochaufgelöste Analytik von Erdoberflächenprozessen 392.803 Universitätsklinikum Jena KlinNet Professionalisierung einer GCP-konformen Infrastruktur für die Durchführung des Datenmanagements von klinischen Studien 71.880 Technische Universität Ilmenau ThIMo Teil II Infrastruktur für Motoren- und Heißgasprüfstände - ThIMo Teil II 1.173.620 Seite 2 von 4 F160 FSU Jena Ausbau JCSM Weiterer Ausbau des Jena Center for Soft Matters (JCSM) 99.973 Technische Universität Ilmenau ThIMo- Teil III Automatisierung für Heißgas- und Motorenprüfstände 322.000 Technische Universität Ilmenau FASP II Audio-visuelle Virtual Reality für interdisziplinäre Projekte der digitalen Medientechnologie 247.433 FSU Jena MikroInfra II Infrastruktur zur Anwendung der Forschung in Mikrobieller Kommunikation 130.000 Fachhochschule Nordhausen Gleitfunken- Spektrometer Integration eines kompakten Gleitfunken- Spektrometers in die Forschungsarbeiten zur repräsentativen Beprobung von Ballen 24.200 Ernst-Abbe-Hochschule Jena RIonTech Reaktive Ionenstrahl-Ätztechnologie für maßgeschneiderte Mikro- und Nanostrukturen 67.830 Ernst-Abbe-Hochschule Jena Schneidkantenm essgerät Messgerät zur Beurteilung von Schneidkanten an Zerspanungswerkzeugen 30.000 FSU Jena Geräteinvestition JCSM Mikrofluidisches System, GC-MS-System und Massendurchflussregler 99.650 FSU Jena ACP-nanoSPEC Femtosekunden-zeitaufgelöste Nanospektroskopie 410.000 FSU Jena CEEC- Geräteinvestition Geräteinvestition CEEC 123.000 FSU Jena Zell-ID Zellidentifikation über Imaging und Durchflusszytometrie am Zentrum für Molekulare Biomedizin Jena 477.972 Bauhaus Universität Weimar BFFL BAUHAUS FORM & FUNKTION LABOR 419.600 FSU Jena MinGeoRaman Einrichtung eines Raman-Mikroskopischen Arbeitsplatzes 410.000 FSU Jena ACP-FIB Fokussierte Ionen- und Elektronenstrahlanlage zur Nanostrukturierung und –charakterisierung 850.000 Universitätsklinikum Jena MSOT Multispektrale Optoakustische Tomografie 525.000 Universitätsklinikum Jena Biobank Etablierung einer integrierten zentralen Biobank für die Medizinische Fakultät des Universitätsklinikum Jena: Erweiterung des vollautomatisierten -80°C Probenlagers 710.200 Seite 3 von 4 F160 Im Zeitraum 2009 bis 2015 wurden bzw. werden für die Gebäudeinfrastruktur im Hochschulbereich insgesamt 23 Große Neu-, Um- und Erweiterungsbaumaßnahmen über 1 Million Euro mit Gesamtbaukosten in Höhe von insgesamt rund 207 Millionen Euro realisiert. Eine Übersicht der Einzelmaßnahmen ist in der nachfolgenden Tabelle dargestellt. Hochschule Maßnahme Gesamtbaukosten (Euro) FSU Jena Neubau des Instituts für Anorganische und Analytische Chemie IAAC 23.320.000 FSU Jena Ausbau und Erneuerung Kommunikationsnetz 5.820.000 FSU Jena Neubau des Zentrums für Angewandte Forschung (ZAF) 18.800.000 FSU Jena Neubau Abbe Center of Photonics (ACP) 26.100.000 Universitätsklinikum Jena Sanierung des Pavillonbaus Psychiatrie 3.760.000 Universitätsklinikum Jena Sanierung Hauptgebäude Psychiatrie 19.400.000 Universitätsklinikum Jena Neubau Zentrum für Innovationskompetenz SEPTOMICS 5.360.000 Technische Universität Ilmenau Teilsanierung Universitätsrechenzentrum 1.000.000 Technische Universität Ilmenau Sanierung und Erweiterung von Erschließungsanlagen 8.450.000 Technische Universität Ilmenau Neubau Fakultät Informatik und Automatisierung (Zusebau) 18.850.000 Technische Universität Ilmenau Erneuerung des Kommunikationsnetzes 5.670.000 Technische Universität Ilmenau Modernisierung Faradaybau 11.000.000 Bauhaus-Universität Weimar Erneuerung des Multimedianetzes 2.280.000 Bauhaus-Universität Weimar Neubau Digital Bauhaus Lab (DBL) 6.350.000 Bauhaus-Universität Weimar Erschließung / Außenanlagen Gebäude Geschwister-Scholl-Str. 5.240.000 MFPA an der Bauhaus-Universität Sanierung der Außenstelle Apolda (1. BA) 1.000.000 MFPA an der Bauhaus-Universität Sanierung der Außenstelle Apolda (2. BA) 1.800.000 Universität Erfurt Erneuerung und Erweiterung der IT-Infrastruktur (1. BA) 5.000.000 Universität Erfurt Neubau Kommunikations- und Informationszentrum 14.565.000 Fachhochschule Erfurt Neubau eines Hörsaal- und Laborgebäude 6.500.000 Fachhochschule Schmalkalden Erneuerung des Informations- und Kommunikationsnetzes 5.067.000 Hochschule Nordhausen Modernisierung Gebäude 34 2.180.000 Berufsakademie Gera Modernisierung Schloss Tinz 9.513.000 Weiterhin wurden im Zeitraum 2009 bis 2015 insgesamt 69 Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbaumaßnahmen bis 1 Million Euro im Hochschulbereich durchgeführt. Auf eine Einzelauflistung wird aufgrund des teilweise sehr kleinteiligen Maßnahmenumfangs verzichtet. Seite 4 von 4 Sammelmappe_Anlagen_20151027.pdf F11 ProExzellenz 1. Runde Schwerpunkte, Gutachter F12+13 ProExzellenz II ProExzellenzII F16 Tabelle1 F17 Forschungspreise Hochschulen zu Frage 17 F20 Forschungsprofile außeruniversitäre Einrichtungen F21 Entwicklungsstand außeruniversitäre und wirtschaftsnahe Einrichtungen F22 Finanzierung Forschungseinrichtungen Frage 22 F23 Zusammenarbeit außeruniversitäre Einrichtungen an den HS-Standorten Tabelle1 F25 Gemeinsame Berufungen Tabelle1 F28 Forschungspreise Forschungsinstitute Tabelle1 F29 Landesmittel Forschung nach HS F29 F32 zu Frage 32 F33 Drittmitteleinnahmen_quoten außeruniv. Forschungseinrichtungen Frage 33 F44 Kooperationen Tabelle1 F56 Bewilligte Anträge Horizon 2020 F59 ausl. Master, Doktoranden und Forscher außuniv. FE Tabelle1 F64 Projekte Geräte- Gebäudeinfrastruktur Forschung F77 Professoren, die in den nächsten 5 Jahren altersbedingt in den Ruhestand gehen werden Tabelle1 F82 Landes- und Bundesmittel für Lehre F82 F91 kamerale Ausgabereste HS zu Frage 91 F92 Überblick Ausgleichsfonds KLUG Tabelle1 F93 Drittmitteleinnahmen Thür HS Tabelle1 F94a Drittmitteleinahmen Thür HS Tabelle1 F94b Stiftungsprofessuren Stiftungsprof.2015 Auswertung F100 Promotionsstipendium Land zu Frage 100 F104 Mittel zur Graduiertenförderung zu Frage 104 F105 Stipendienprogramme der Hochschulen zu Frage 105 F118 eingestellte Studiengänge Eingestellt F119 neu eingerichtete Studiengänge Eingerichtet F128 Einrichtungen Personal StW F129 F129 F131a Tabelle3 F131b Tabelle3 F131c-durchschnittliche Dauer Befristung Tabelle1 F131d-Angaben für die Staatliche Studienakademie Tabelle1 F133 Tabelle1 F134 Promovierende zu Frage 134 F135 stud. Hilfskräfte zu Frage 135 F137 Eingestellte Berufungsverfahren Tabelle1 F139 wiss. und stud. Hilfskräfte zu 139 F143 ausländische Studienbewerber Tabelle1 F144 outgoing studentsNEU F145a Anteil ausl. Studierender ausl_Stud_WS_2014_2015 F145b ausländische Studierende 2014_15 nach HS 2015 Ausl Stud Entw F146 Maßnahmen Internationalisierung F154a ausl. Stud. 2009 bis 2014 Studierende F154b ausl. Prom. 2009 bis 2014 Promovierende F154c ausl. wiss.Personal 2009 bis 2014 wiss. Personal F154d Förderbilanz DAAD F155 Neu-, Um- und Erweiterungsbaumaßnahmen HS F158 Entwicklung HS-Bau 2009-2015 große Anfrage F160 F114a Studienbewerber Hochschul-NC.pdf Bewerber Hochschul-NC F114b Studienbewerber NC.pdf Tabelle1 F114c Studienbewerber ohne NC.pdf Bewerber ohne NC