zu Drucksache 6/886 23.12.2015 Drucksache 6/1560Thüringer LandTag 6. Wahlperiode Druck: Thüringer Landtag, 15. Januar 2016 Illegale Drogen in Thüringen - Konsum, Missbrauch und Prävention Das Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie hat die Große Anfrage namens der Lan desre gierung mit Schreiben vom 22. Dezember 2015 wie folgt beantwortet: I. Drogenkonsum im Freistaat Thüringen Allgemein 1. Wie viele Menschen im Freistaat Thüringen sind nach Kenntnis der Landesregierung drogenabhängig (bitte nach Alter, Geschlecht und Art der Drogen aufschlüsseln)? Zur Beantwortung der Frage verweise ich auf nachfolgende Tabelle: Altersverteilung bei substanzbezogenen Hauptdiagnosen Alkohol Opioide Cannabis Kokain Stimulanzien Altersgruppe M F M F M F M F M F -14 0 0 0 0 3 1 0 0 2 1 15-17 22 4 1 0 25 2 2 0 18 22 18-19 28 0 0 1 18 6 0 0 18 26 20-24 154 22 7 10 107 9 1 2 175 91 25-29 263 54 35 14 120 22 5 0 231 80 30-34 321 79 31 13 75 10 9 0 157 53 35-39 240 70 11 2 34 5 1 3 43 14 40-44 326 98 11 0 5 3 2 0 21 3 45-49 464 113 4 0 3 1 0 0 5 2 50-54 436 135 0 0 2 0 0 0 2 1 55-59 326 101 0 0 0 0 0 1 1 1 60-64 159 39 0 0 0 0 0 0 0 0 65+ 56 20 1 0 0 0 0 0 0 0 Gesamt 2.795 735 101 40 392 59 20 6 673 294 Quelle: Suchthilfestatistik 2013, Bericht zur aktuellen Situation und den Aktivitäten der Suchthilfeeinrichtungen des Landes Thüringen, IFT-Institut für Therapieforschung München 2014 A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU - Drucksache 6/886 - 2 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 2. Wie viele Menschen in Thüringen konsumieren gelegentlich so genannte weiche Drogen wie Cannabis (bitte nach Alter, Geschlecht und Art der Drogen aufschlüsseln)? Auf der Grundlage einer Repräsentativumfrage des Institutes für Therapieforschung (Quelle: Epidemiologischer Suchtsurvey (ESA) 2012, Repräsentativerhebung zum Gebrauch und Missbrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Thüringen, München 2014), bei der sich 971 Personen im Alter zwischen 17 und 64 Jahren beteiligt haben, zeigt sich, dass 16,1 Prozent der Befragten Lebenszeiterfahrung mit Cannabis vorweisen. Dies entspricht, hochgerechnet auf die Gesamtheit der in Thüringen lebenden Bevölkerung zwischen 18 und 64 Jahren, 55.000 Personen. Im Übrigen verweise ich auf die nachfolgende Tabelle: Gesamt Geschlecht Altersgruppen Lebenszeit Männer Frauen 18-24 25-29 30-30 40-49 50-64 Cannabis 16,1 17,2 14,8 25,3 44,6 22,9 15,8 2,8 3. Wie viele Menschen in Thüringen konsumieren regelmäßig so genannte harte Drogen wie Heroin oder Crystal Meth (bitte nach Alter, Geschlecht und Art der Drogen aufschlüsseln)? Auf der Grundlage einer Repräsentativumfrage des Institutes für Therapieforschung (Quelle: Epidemiologischer Suchtsurvey (ESA) 2012, Repräsentativerhebung zum Gebrach und Missbrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Thüringen, München 2014), bei der sich 971 Personen im Alter zwischen 17 und 64 Jahren beteiligt haben, zeigt sich, dass 0,2 Prozent der Befragten Amphetamine , 0,1 Prozent der Befragten Ecstasy und 0,0 Prozent der Befragten Heroin in den letzten 30 Tagen konsumiert haben. Dies entspricht, hochgerechnet auf die Gesamtheit der in Thüringen lebenden Bevölkerung zwischen 18 und 64 Jahren, 27.000 Personen, die "irgend eine illegale Droge" konsumiert haben. Im Übrigen verweise ich auf die nachfolgende Tabelle: Gesamt Geschlecht Altersgruppen Lebenszeit Männer Frauen 18-24 25-29 30-30 40-49 50-64 Amphetamine 0,2 0,2 0,2 1,9 0,0 0,0 0,0 0,0 Ecstasy 0,1 0,2 0,0 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Heroin 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Kokain 0,1 0,0 0,2 0,9 0,0 0,0 0,0 0,0 4. Wie verteilt sich der Drogenkonsum in Thüringen auf die Landkreise und kreisfreien Städte? Die nachfolgende Tabelle stellt die aus Krankenhäusern entlassenen vollstationären Patienten mit Diagnose "Drogenkonsum" mit Wohnort Thüringen im Jahr 2013 dar: Kreis (Wohnort) Patienten 051 Stadt Erfurt 365 052 Stadt Gera 102 053 Stadt Jena 141 054 Stadt Suhl 42 055 Stadt Weimar 107 056 Stadt Eisenach 66 061 Eichsfeld 90 062 Nordhausen 154 063 Wartburgkreis 85 064 Unstrut-Hainich-Kreis 129 065 Kyffhäuserkreis 94 066 Schmalkalden-Meiningen 143 3 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Kreis (Wohnort) Patienten 067 Gotha 135 068 Sömmerda 87 069 Hildburghausen 81 070 Ilm-Kreis 138 071 Weimarer Land 55 072 Sonneberg 104 073 Saalfeld-Rudolstadt 106 074 Saale-Holzland-Kreis 77 075 Saale-Orla-Kreis 88 076 Greiz 82 077 Altenburger Land 99 Thüringer Patienten insgesamt 2.570 Datenquelle: Krankenhausstatistik, Teil II - Diagnosen Weitere Daten liegen nicht vor. 5. Woher erlangt die Landesregierung die Informationen, die sie für die Beantwortung der vorstehenden Fragen benötigt? Die Landesregierung bezieht ihre Informationen aus folgenden Quellen: • Suchthilfestatistik 2013, Bericht zur aktuellen Situation und den Aktivitäten der Suchthilfeeinrichtungen des Landes Thüringen, IFT-Institut für Therapieforschung München 2014 • Epidemiologischer Suchtsurvey (ESA) 2012, Repräsentativerhebung zum Gebrauch und Missbrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Thüringen, München 2014 • Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen (ESPAD) 2011 • Thüringer Landesamt für Statistik, Europaplatz 3, 99091 Erfurt - Postfach 900163, 99104 Erfurt • Strukturdaten der Suchtkrankenhilfe in Thüringen • Thüringer Fachstelle Suchtprävention des Fachverbandes Drogen- und Suchthilfe e.V. 6. Hält die Landesregierung bei der Drogenbekämpfung eine Differenzierung zwischen so genannten harten und weichen Drogen für sinnvoll? Wenn ja, warum? Nein, das Betäubungsmittelgesetz unterscheidet nicht zwischen "harten" und "weichen" Drogen (siehe auch Antwort auf die Kleine Anfrage [Drucksache 6/124], Frage 6). Ebenso sagt eine Einteilung in legale und illegale Drogen nichts über die jeweilige Gefährlichkeit, gerade im Hinblick auf gesundheitliche Schäden infolge von Missbrauch, aus. 7. Beabsichtigt die Landesregierung eine so genannte Entkriminalisierung weicher Drogen? Falls ja, warum und in welchem Zeitraum? Wie möchte die Landesregierung dieses Vorhaben gegebenenfalls konkret umsetzen? Ja, die Landesregierung beabsichtigt, sich entsprechend dem Koalitionsvertrag zwischen den Parteien DIE LINKE, SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für die 6. Wahlperiode des Thüringer Landtags (vgl. dort unter Nr. 12.4) für die Entkriminalisierung des Cannabiskonsums einzusetzen (vgl. Antwort auf die Kleine Anfrage [Drucksache 6/421], Frage 7). Drogenkonsumentinnen und Drogenkonsumenten zu stigmatisieren, ist keine sinnvolle Drogenpolitik, da so auch eine frühzeitige Hilfe für Konsumentinnen und Konsumenten versäumt wird. Um die Verbreitung und den Konsum von Suchtmitteln so gering wie möglich zu halten, erscheint eine frühzeitig präventive sachliche Aufklärung über die Wirkung der Drogen zielführender. Die Prüfung des weiteren Vorgehens ist auch mit Rücksicht auf den Entwurf eines Cannabiskontrollgesetzes der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN im Deutschen Bundestag, BT Drs. 18/4204, noch nicht abgeschlossen. Die Landesregierung überprüft zunächst die Regelungen zur Anwendung des § 31a BtMG bei dem Eigenverbrauch von Cannabisprodukten. 4 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 8. Von woher und auf welche Weise gelangen Drogen nach Thüringen? Herkunft und Transport von illegalen Drogen sind fallbezogen unterschiedlich. In den meisten Fällen liegen weitere Bundesländer in der Distributionskette. Einzig zu Crystal Meth lässt sich belegen, dass die Einfuhr überwiegend aus Tschechien erfolgt. 9. Welche Erkenntnisse liegen der Landesregierung über Vertriebsstrukturen sowie Vertriebswege vor? Vertriebsstrukturen oder Vertriebswege sind fallbezogen unterschiedlich. Unter Hinweis auf Artikel 67 Abs. 3 Ziffer 2 der Verfassung des Freistaats Thüringen werden aus ermittlungstaktischen Gründen hierzu keine näheren Angaben gemacht. 10. Was ist über die Herkunft der nach Thüringen eingeführten Drogen bekannt? Zur Herkunft illegaler Drogen, wie auch zu Handelsmustern in Thüringen, liegen keine validen Aussagen bzw. Statistiken vor. Bekannt ist jedoch, dass in Thüringen konsumierte Betäubungsmittel im Jahr 2014, wie in den Vorjahren, überwiegend in den Niederlanden und Tschechien beschafft wurden . Letzteres gilt vor allem hinsichtlich Crystal-Meth als Hauptbeschaffungsland. Im grenznahen Bereich der Tschechischen Republik befindet sich nahezu die gesamte Crystal-Meth Wertschöpfungskette , von der Grundstoffbeschaffung über die Produktion bis hin zum Verkauf. 11. Welche Menge wurde aufgegriffen? Die nachfolgende Übersicht bildet die im Freistaat sichergestellten Mengen an illegalen Stoffen im Bereich der örtlichen Landespolizeiinspektionen ab: In Gramm 2010 2011 2012 2013 2014 Cannabisprodukte • Haschisch 86.192 32.167 95.773 17.707 6.812 • Marihuana 21.496 72.632 53.206 36.820 90.228 • Hanfpflanzen (Stück) 3.535 3.676 497 1.124 5.441 Opiate • Heroin 5.725 385 1.617 207 151 Cocaprodukte • Kokain 929 5.361 178 424 191 Amphetamin • Amphetamin 24.514 23.003 16.278 7.694 6.451 • Methamphetamin 1.560 2.705 6.890 4.048 10.142 • Derivate (Ecstasy) Stück 2.577 2.840 1.967 2.107 2.054 LSD • Trips (Stück/KE) 27 380 25 66 206 Pilze (Psilocybin) • getrocknet 386 768 193 205 487 "Legal High" Produkte • Spice 0 6 839 57 130 Ouelle: TMIK 12. Welche zentralen und dezentralen Drogenumschlagplätze sind der Landesregierung bekannt? Welche Bedeutung haben in diesem Zusammenhang großstädtische Zentren in den Nachbarbundesländern Thüringens? Drogen sind in Thüringen flächendeckend für Konsumenten erhältlich. Abgesehen davon, dass größere Städte in Thüringen Schwerpunkte bilden, können keine expliziten "Hot Spots" benannt werden. Bislang hat sich in Thüringen auch keine offene Drogenszene etabliert. Nach Erkenntnissen der Thüringer Polizei spielten in der Vergangenheit die Städte Hamburg, Frankfurt/a.M. und Leipzig als szenetypische , zentrale Anlaufpunkte eine Rolle. 5 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode 13. Welches sind nach Kenntnis der Landesregierung die wichtigsten Drogenhandelsplätze in Thüringen? Auf die Antwort zu Frage 12 wird verwiesen. Drogen in Thüringer Schulen 1. In wie vielen Fällen wurden in den vergangenen zehn Jahren Drogenbesitz, -konsum oder Handel mit Drogen in Thüringer Schulen festgestellt (bitte aufschlüsseln nach Jahren)? Die nachfolgende Tabelle entstammt der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik und weist alle Rauschgiftdelikte nach dem Betäubungsmittelgesetz im Umfeld "Tatörtlichkeit Schule" aus: Jahr/erfasste Fälle 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Rauschgiftdelikte davon: 150 110 69 29 32 46 45 40 45 55 74 Allgemeine Verstöße gemäß § 29 BtMG 115 81 56 24 22 41 30 33 36 41 65 Unerlaubter Handel mit und Schmuggel von Rauschgiften gemäß § 29 BtMG 31 28 11 4 9 4 14 6 9 14 8 Illegale Einfuhr von Betäubungsmitteln gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 4 BtMG (in nicht geringer Menge) 1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 Sonstige Verstöße gegen das BtMG 3 1 2 1 1 0 1 1 0 0 1 Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik, "Tatörtlichkeit Schule" (umfriedetes Gelände der Schule), 'Öffentliche Schule ', 'Ausbildungsanstalt', 'Internat', 'Förderschule', 'Private Schule', 'sonstige Schule') 2. Welche regionalen Schwerpunkte oder andere Auffälligkeiten gibt es hierbei (bitte nach Drogensorten spezifizieren)? Eine Aussage zu regionalen Schwerpunkten und Auffälligkeiten lässt sich lediglich auf der Grundlage der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik Rauschgiftdelikte an Schulen treffen. Hierzu verweise ich auf die nachfolgende Tabelle: Rauschgiftdelikte an Schulen nach Landkreisen und kreisfreien Städten 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Thüringen 46 44 40 45 55 74 Erfurt 5 1 2 2 2 3 Gera 1 0 4 0 2 2 Jena 1 0 7 5 4 0 Suhl 0 0 0 2 1 0 Weimar 0 5 4 1 3 3 Eisenach 3 0 0 3 0 7 Landkreis Eichsfeld 2 2 0 2 9 13 Landkreis Nordhausen 4 1 1 1 2 3 Wartburgkreis 2 4 0 0 1 3 Landkreis Unstrut Hainich 1 1 1 10 4 1 Landkreis Kyffhäuserkreis 0 1 1 3 1 10 Lkr. Schmalkalden Meiningen 5 2 4 2 7 0 Landkreis Gotha 5 0 1 7 7 2 6 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Landkreis Sömmerda 0 1 0 1 0 2 Landkreis Hildburghausen 1 4 1 0 0 0 Landkreis Ilm Kreis 2 10 8 2 1 5 Landkreis Weimarer Land 1 2 0 0 0 4 Landkreis Sonneberg 0 0 0 0 2 0 Lkr. Saalfeld Rudolstadt 1 0 0 2 1 1 Lkr. Saale Holzland Kreis 3 3 3 1 4 4 Lkr. Saale Orla Kreis 0 2 2 0 2 3 Landkreis Greiz 1 3 0 0 0 5 Landkreis Altenburger Land 8 2 1 0 2 3 Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik, "Tatörtlichkeit Schule" (umfriedetes Gelände der Schule), 'Öffentliche Schule ', 'Ausbildungsanstalt', 'Internat', 'Förderschule', 'Private Schule', 'sonstige Schule') 3. Hat sich die Art der mitgeführten, konsumierten oder gehandelten Drogen in den letzten zehn Jahren verändert? Es lassen sich keine Veränderungen zur Art der mitgeführten, konsumierten oder gehandelten Drogen erkennen. 4. Liegen der Landesregierung Erkenntnisse zu als Süßigkeiten getarnten Drogen an Thüringer Schulen vor und welche Schlüsse werden daraus gezogen? Der Landesregierung liegen keine diesbezüglichen Erkenntnisse vor. 5. Welche Delikte wurden am häufigsten festgestellt und um welche Drogensorten handelte es sich dabei? Eine Aufschlüsselung nach Deliktarten liegt nicht vor. Als Drogenart wurden am häufigsten der Besitz von Cannabis, wie z.B. Haschisch und Marihuana erfasst. 6. Wie ist die Verteilung über die einzelnen Schularten? Über die Verteilung über die einzelnen Schularten liegen keine Erkenntnisse vor. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 7. Welche schweren Vorfälle - wie etwa der Einsatz eines Notarztes oder der Transport in einem Rettungstransportmittel - hat es innerhalb der letzten zehn Jahre infolge von Drogenkonsum an Thüringer Schulen gegeben (bitte differenzieren nach Schulart, Art des Vorfalls sowie Alter und Geschlecht)? Zur Beantwortung der Frage wird auf die durch das Thüringer Ministerium für Jugend, Bildung und Sport geführte, nachfolgende Tabelle verwiesen: Jahr Schulart Einsatz Notarzt/Einweisung Krankenhaus Art des Vorfalls Klassenstufe Geschlecht 2006 RS Notarzt Drogenkonsum 10 w 2006 FÖS Krankenhaus Alkohol- und Drogenkonsum 9 m 2012 bbS Notarzt Drogenkonsum (Joint) BVJ m 2012 GES Notarzt Alkohol- und Drogenkonsum 10 m 2013 FÖS Notarzt Drogenkonsum 8 m 2013 bbS Notarzt Drogenkonsum (Joint) 13 w 2014 TGS Notarzt Drogenkonsum 10 w 2014 RS Notarzt Drogenkonsum 8 m 2014 RS Krankenhaus Drogenkonsum 9 m 7 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Jahr Schulart Einsatz Notarzt/Einweisung Krankenhaus Art des Vorfalls Klassenstufe Geschlecht 2014 RS Notarzt Drogenkonsum 8 m 2014 RS Notarzt Alkohol- und Drogenkonsum 7 und 10 w, m GY - Gymnasium, RS - Regelschule, FÖS - Förderschule, bbS - berufsbildende Schule, GES - Gesamtschule, TGS - Thüringer Gemeinschaftsschule, BVJ - Berufsvorbereitungsjahr 8. Wie ist die übliche Vorgehensweise bei einem Verdacht auf Besitz, Konsum oder Handel von Drogen an der Schule? Bei einem festgestellten Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) oder bei einem entsprechend begründeten Verdacht erfolgt in der Regel eine polizeiliche Anzeige und Übergabe der Drogen (Substanzen) an die Polizei. Neben den strafrechtlichen Maßnahmen, die von der Polizei, Staatsanwaltschaft und von dem Gericht eingeleitet bzw. verhängt werden, ist auch eine Reaktion der Schule gegenüber den Schülern/Schülerinnen , die mit Drogen auffällig werden, geboten. Ein Verstoß gegen § 51 Abs. 6 Satz 1 Thüringer Schulgesetz (ThürSchulG) bzw. eine Gefährdung des Bildungs- und Erziehungsauftrags der Schule und der Gesundheit von Mitschülern/Mitschülerinnen ist beim Umgang mit Drogen an der Schule, gleich welcher Art und Menge, immer gegeben. Zur Reaktion auf einen verbotenen Umgang mit Drogen und damit auf einen Verstoß gegen Vorschriften des Betäubungsmittelgesetzes bzw. des Thüringer Schulgesetzes stehen der Schulleitung bzw. den Lehrkräften die §§ 51 und 52 ThürSchulG zur Verfügung. Danach können zur Sicherung des Bildungs - und Erziehungsauftrags sowie zum Schutz von Personen und Sachen nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit pädagogische Maßnahmen bzw. Ordnungsmaßnahmen gegenüber Schülern /Schülerinnen ergriffen werden. Hierbei ist zuerst an pädagogische Maßnahmen wie z.B. ein aufklärendes Gespräch im Klassenverband und Aufklärung über die gesundheitlichen Risiken der verbotenen Substanzen zu denken. Bei drogenauffälligen Schülern/Schülerinnen ist eine nachhaltige sofortige Reaktion erforderlich, um eine Nachahmungswirkung bei anderen Schülern/Schülerinnen sofort zu unterbinden und um zu verdeutlichen , dass die Schule Drogenbesitz und -handel unter keinen Umständen toleriert. Bei festgestelltem Drogenmissbrauch oder einem begründeten Verdacht ist in jedem Fall auch das Gespräch mit den Eltern zu suchen, um gegebenenfalls Hilfen anbieten oder vermitteln zu können. Neben der Frage der strafrechtlichen und schulordnungsrechtlichen Reaktion auf festgestellte Drogenkontakte von Schülern/Schülerinnen stellt sich in allen Fällen auch die Frage nach Hilfspflichten der Schule für die betroffenen Schüler/Schülerinnen. Zu den Pflichten der Schule gehört es dabei unter anderem, die ihr anvertrauten Schüler/Schülerinnen vor körperlichen und materiellen Schäden zu bewahren sowie zu verhindern, dass Schüler/Schülerinnen Straftaten begehen oder einem Dritten Schaden zufügen. 9. In welchem Umfang ist es innerhalb der letzten zehn Jahre zu Schulverweisen aufgrund des Besitzes , Konsums oder Handels mit Drogen in Thüringen gekommen (bitte differenzieren nach Schulart, Art des Vorfalls sowie Alter und Geschlecht)? Im genannten Zeitraum kam es im Jahr 2014 zu einem Schulverweis für einen 13-jährigen Schüler einer Regelschule wegen Konsum und Handel mit illegalen Drogen. 10. Welche Möglichkeiten haben Lehrer bei Verdacht auf Besitz, Konsum oder Handel von Drogen an der Schule tätig zu werden? Die Handlungsmöglichkeiten der Schule als Reaktion auf Fehlverhalten eines/einer Schülers/Schülerin sind vielfältig. Zum einen sollte dem/der Schüler/Schülerin verdeutlicht werden, dass ein Verhalten vorliegt, welches nicht von der Schule geduldet werden kann, zum anderen nimmt der/die Lehrer /Lehrerin nach § 29 Thüringer Schulordnung (ThürSchulO) die Fürsorge- und Aufsichtspflicht in der Schule wahr und kann das Verhalten der Schüler/Schülerinnen ahnden. Die Schule hat die Möglichkeit, eine entsprechende Anzeige bei der Polizei zu erstatten mit der Folge, dass dann die Staatsanwaltschaft in eigener Zuständigkeit prüft, ob das Verhalten unter eine Strafnorm fällt. Die Staatsanwaltschaft leitet ggf. weitere Maßnahmen zur Sachverhaltsaufklärung und zur Strafverfolgung ein (vergleiche hierzu Antwort zu Frage 8). 8 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 Gemäß § 51 Abs. 6 ThürSchulG ist die Schule befugt, Schülern/Schülerinnen Gegenstände, die den Unterricht oder die Ordnung der Schule stören können oder stören, wegzunehmen. Zu solchen Gegenständen zählen auch Drogen. Sofern die weggenommenen Drogen nicht sofort an die Polizei oder eine/n zugelassene/n Apotheker /Apothekerin übergeben werden können, sind sie so zu verwahren, dass ein Zugriff anderer Personen ausgeschlossen ist. Keinesfalls darf der/die Schulleiter/Schulleiterin oder der/die Lehrer/Lehrerin die Drogen selbst vernichten (Strafvereitelung). 11. Welche Konsequenzen hat der Besitz, Konsum oder Handel von Drogen an einer Thüringer Schule? Zur Reaktion auf einen verbotenen Umgang mit Drogen und damit ggf. auf einen Verstoß gegen Vorschriften des Betäubungsmittelgesetzes bzw. des Thüringer Schulgesetzes stehen der Schulleitung bzw. den Lehrkräften die §§ 51 und 52 ThürSchulG zur Verfügung. Danach können zur Sicherung des Bildungs- und Erziehungsauftrags sowie zum Schutz von Personen und Sachen nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit pädagogische Maßnahmen bzw. Ordnungsmaßnahmen gegenüber Schülern/Schülerinnen ergriffen werden. Pädagogische Maßnahmen nach § 51 ThürSchulG sind insbesondere: • Gespräch mit dem/der Schüler/Schülerin • Ermahnung • gemeinsame Gespräche mit Eltern und Lehrern/Lehrerinnen • schriftlicher Hinweis an die Eltern bei schweren und häufigen Pflichtverletzungen • formlose Missbilligung (Tadel) des Fehlverhaltens durch Lehrer/Lehrerinnen oder Schulleiter/Schulleiterinnen • Beauftragung mit Aufgaben, die geeignet sind, dem/der Schüler/Schülerin sein/ihr Fehlverhalten erkennen zu lassen • Klassenbucheintrag • vorübergehendes Einziehen von Gegenständen, die den Unterricht gestört haben (§ 51 Abs. 6 Satz 2 und 3 ThürSchulG) Ordnungsmaßnahmen nach § 51 Abs. 3 ThürSchulG sind u.a.: • schriftlicher Verweis durch den/die Klassenlehrer/Klassenlehrerin • Ausschluss von besonderen Klassen- oder Schulveranstaltungen sowie vom Unterricht in Wahlfächern und freiwilligen Unterrichtsveranstaltungen durch den/die Schulleiter/Schulleiterin auf Beschluss der Klassenkonferenz • strenger Verweis des/der Schulleiters/Schulleiterin • Versetzung in eine Parallelklasse der gleichen Schule durch den/die Schulleiter/Schulleiterin auf Beschluss der Klassenkonferenz • Ausschluss vom Unterricht für die Dauer von bis zu sechs Tagen durch den/die Schulleiter/Schulleiterin auf Beschluss der Klassenkonferenz • Ausschluss vom Unterricht für die Dauer von bis zu vier Wochen durch den/die Schulleiter/Schulleiterin auf Beschluss der Lehrerkonferenz und mit Zustimmung des zuständigen Schulamts • Zuweisung an eine andere Schule der gleichen Schulart durch das zuständige Schulamt; den Antrag stellt der/die Schulleiter/Schulleiterin auf Beschluss der Lehrerkonferenz. Die Art der schulrechtlichen Maßnahme ist abhängig vom konkreten Einzelfall, wobei auch pädagogische und psychologische Aspekte eine Rolle spielen. Nicht in jedem Fall ist daher ein Ausschluss vom Unterricht oder die Zuweisung an eine andere Schule angebracht. Von Bedeutung sind dabei die Umstände des jeweiligen Sachverhaltes, also u.a.: • Art und Menge des gefundenen Betäubungsmittels, • erstmaliger Kontakt des/der Schülers/Schülerin mit Drogen oder bereits mehrere Auffälligkeiten, • Selbst- und/oder Fremdgefährdung, • Alleinkonsum oder Abgabe an und dadurch Gefährdung von Mitschülern/Mitschülerinnen. Schulrechtliche Maßnahmen können ergriffen werden: • zusätzlich zu strafrechtlichen Maßnahmen, • auch, wenn keine Strafbarkeit nach dem BtMG vorliegt, • eine Strafbarkeit nach dem BtMG vorliegt, aber von einer Bestrafung abgesehen wird. 9 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode 12. In welchen Fächern und in welchem Umfang werden Drogen derzeit an Thüringer Schulen im Unterricht thematisiert (bitte nach Schularten und Klassenstufen gliedern)? In Thüringen sind moderne, standard- und kompetenzorientierte Lehrpläne erarbeitet worden, die für alle allgemein bildenden Schularten die spezifischen Anforderungen bei der Erlangung von Sach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz in den Fokus rücken. Sie greifen Vorgaben der Kultusministerkonferenz (KMK) auf. Die von der KMK beschlossenen Nationalen Bildungsstandards legen für alle 16 Länder allgemeine und verbindliche Bildungsziele fest und konkretisieren so den Bildungsauftrag der Schulen. Der Unterricht in den Fächern und Kursen erfolgt auf der Grundlage der in der Thüringer Schulordnung festgelegten Rahmenstundentafeln und der entsprechenden Lehrpläne. Die weitere Ausgestaltung liegt in der Verantwortung der jeweiligen Schule. Die Lehrpläne beschränken sich allerdings auf die Beschreibung verbindlicher zentraler fachspezifischer bzw. aufgabenfeldspezifischer Kompetenzen. Auf eine weitere Präzisierung wurde bewusst verzichtet. Es liegt grundsätzlich in der pädagogischen Verantwortung der Lehrkraft und der Fachkonferenz der Schule, die einzelnen Themen im Rahmen der Erstellung schulinterner Lehr- und Lernpläne unter Berücksichtigung aktueller Bezüge, regionaler Gegebenheiten und Schülerinteressen auszuarbeiten und so zu vermitteln, dass die Schüler/Schülerinnen anwendungsbereites Wissen erwerben können. Und im Übrigen verweise ich auf die nachfolgende Tabelle: Fach Klassenstufen Lehrplanvorgaben Lehrplan für den Erwerb des Hauptschul- und des Realschulabschlusses Mensch-Natur- Technik 5/6 Gesunderhaltung unseres Körpers Der Schüler kann Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Gesunderhaltung des eigenen Körpers sachgerecht ableiten und begründen : … Verzicht auf Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum Biologie 7/8 Gesunderhaltung des menschlichen Körpers Sach- und Methodenkompetenz Herz-Kreislauf-, Atmungs- und Verdauungssystem Der Schüler kann Maßnahmen zur Gesunderhaltung … Verzicht auf Rauchen auf der Grundlage folgender biologischer Kenntnisse ableiten bzw. begründen: … Sinnes- und Nervensystem Der Schüler kann Maßnahmen zur Gesunderhaltung … Vermeidung von Alkohol- und Drogenmissbrauch auf der Grundlage folgender biologischer Kenntnisse ableiten bzw. begründen: … Selbst- und Sozialkompetenz Der Schüler kann … Verhaltensweisen sachgerecht bewerten und Verhaltensregeln ableiten: … Vermeiden von Rauchen und von Alkohol - und Drogenmissbrauch Lehrplan für den Erwerb der allgemeinen Hochschulreife Mensch-Natur- Technik 5/6 siehe Lehrplan für den Erwerb des Hauptschul- und des Realschulabschlusses Biologie 7/8 siehe Lehrplan für den Erwerb des Hauptschul- und des Realschulabschlusses Oberstufe (gA und eA) Neurobiologie Sach- und Methodenkompetenz Der Schüler kann … die Wirkung von Alkohol und Opiaten als Nervengifte mit Suchtpotential und die daraus resultierende Gesundheitsgefährdung begründen … Selbst- und Sozialkompetenz Der Schüler kann Verhaltensweisen bewerten und Schlussfolgerungen für die Gestaltung seines eigenen Lebens ziehen: … Suchtprävention . 10 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 Fach Klassenstufen Lehrplanvorgaben Naturwissenschaften und Technik 9/10 2.3 Themenbereich: Mobilität Sach- und Methodenkompetenz Der Schüler kann … Gefahren durch beeinträchtigende bzw. ablenkende Faktoren beschreiben (z.B. mangelnde Konzentration, Medikamenten-, Alkohol- und Drogeneinfluss, Einschränkung der Sicht und Hörfähigkeit, ungeeignete Sitzposition) 2.2.3 Modul: Arzneimittel Sach- und Methodenkompetenz Der Schüler kann … das Suchtpotenzial von ASS-Arzneimitteln begründen Selbst- und Sozialkompetenz Der Schüler kann Risiken kritisch bewerten und einen eigenen Standpunkt zur Suchtgefahr vertreten. 13. Welche Unterrichtsmaterialien stehen den Lehrkräften hierfür zur Verfügung und in welchem Umfang wurden diese bisher genutzt (bitte nach Schularten und Klassenstufen gliedern)? Konkrete Angaben zur Verwendung der einzelnen Schulbücher nach Schulen und Klassenstufen können nicht gemacht werden, da keine entsprechende Statistik vorliegt. Exemplarisch wurde für die im Thüringer Schulbuchkatalog aufgeführten Schulbücher eine Prüfung der Inhalte zum Thema "Sucht und Drogenprävention" vorgenommen. Diese kam zum Ergebnis, dass insbesondere im Fach Biologie in der Sekundarstufe I und II das Thema "Sucht" auf unterschiedlichste Weise aufgegriffen wird. Über weitere Unterrichtsmaterialien (Flyer etc.), die die Lehrer/Lehrerinnen in eigener Verantwortung für die Nutzung im Unterricht auswählen, liegen keine Erhebungen vor. 14. Durch welche Projekte und Angebote unterstützt die Landesregierung die Thüringer Schulen bei der Drogenprävention? Zunächst ist der gesetzliche Auftrag der Umsetzung der Thüringer Lehrpläne zu benennen. Die Landesregierung unterstützt mit den nachfolgend dargestellten Projekten (außerschulische Partner) die Schulen bei der Suchtprävention. Be smart - Don't start Thüringer Landesvereinigung für Gesundheitsförderung - AGETHUR "Be Smart - Don't start" ist ein bundesweit angebotener Wettbewerb für rauchfreie Schulklassen. Interaktive Ausstellung "Rauchfrei - ich auch!" Präventionszentrum der SiT Suchthilfe in Thüringen gGmbH Ziel der Ausstellung "rauchfrei - ich auch!" ist es, die Jugendlichen zu motivieren, nicht mit dem Rauchen anzufangen bzw. jene, die schon rauchen, zu motivieren, möglichst bald wieder aufzuhören. Interaktive Ausstellung "High 5" Präventionszentrum der SiT Suchthilfe in Thüringen gGmbH "High 5" ist eine interaktive Ausstellung zum Thema illegale Drogen, welche von Lehrern, Schulsozialarbeitern , Mitarbeitern der Jugendhilfe oder Suchtpräventionsfachkräften ausgeliehen werden kann. Kampagne "Kein Alkohol beim Sport" Thüringer Fachstelle Suchtprävention, Fachverband Drogen- und Suchthilfe e.V. Ziel dieser Aktion ist es, möglichst früh ein Bewusstsein zum Thema "Alkohol und Sport" bei den Jugendlichen hervorzurufen und ihnen aufzuzeigen, dass Alkohol und Sport nicht in einem Kontext zu sehen sind. 11 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Thüringer Suchtpräventionspreis "Schule macht's vor!" Thüringer Fachstelle Suchtprävention, Fachverband Drogen- und Suchthilfe e.V. Dieser Preis wird jährlich im Rahmen der Thüringer Jahrestagung Suchtprävention verliehen und greift das jeweilige Jahresthema auf. Interaktive Ausstellung "HaLT - Hart am Limit!" Präventionszentrum der SiT Suchthilfe in Thüringen gGmbH/Kommunen Ziel der Ausstellung "HaLT - Hart am Limit" ist es, die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen zu erreichen , sie zu informieren und sie auf die Risiken des Alkoholkonsums sowie auf Hilfeangebote aufmerksam zu machen. Verrückt? Na und! Seelisch fit in der Schule Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V. - AGETHUR Ziel des Projektes ist es, Heranwachsende, Eltern, Lehrkräfte und Fachleute auf das Thema der seelischen Gesundheit aufmerksam zu machen und Ressourcen für den Erhalt psychischer Gesundheit und die Verhütung psychischer Krankheit zu entdecken. Quizshow Drogenrausch Thüringer Sportjugend, Präventionszentrum der SiT Suchthilfe in Thüringen gGmbH/Kommunen "Drogenrausch" ist eine Quizshow ab 13 Jahren, bei der Jugendliche Fragen zum Thema "illegale Drogen" gemeinschaftlich beantworten sollen. JUREGIO ThILLM Dieses Projekt dient der Stärkung von Rechts- und Handlungssicherheit im Umgang mit Gewalt, Extremismus und Drogenmissbrauch an Thüringer Schulen. Schulleiter, Lehrer/Lehrerinnen, Erzieher/ Erzieherinnen, Sonderpädagogische Fachkräfte, Eltern sowie Schüler/Schülerinnen können sich bei Beratungs- und Fortbildungsbedarf an die in jedem Schulamt gebildete JUREGIO - Koordinierungsstelle wenden. Darüber hinaus wird im "Thüringer Bildungsplan bis 18 Jahre" das Thema "Genuss- und Rauschmittel " für alle Abschnitte des Bildungsprozesses aufgegriffen. 15. Welche lokalen Aktionen zum Thema Drogenprävention an Thüringer Schulen sind der Landesregierung bekannt und wie schätzt die Landesregierung den Erfolg dieser Aktionen ein? Alle Thüringer Schulen sind entsprechend § 47 "Gesundheits- und Sexualerziehung" des Thüringer Schulgesetzes verpflichtet, durch geeignete Maßnahmen die Gesundheitsförderung zu unterstützen. Sie sollen ein umfassendes Konzept zur Gesunderhaltung und gesunden Lebensweise entwickeln. Ein Schwerpunkt des Konzepts ist die Prävention des Konsums von illegalen Drogen sowie von Tabak und Alkohol. Die Schulen sind verpflichtet, die in den Lehrplänen festgeschriebenen Bildungsinhalte zur Gesundheitsförderung fächerübergreifend und über den Unterricht hinaus zu vermitteln. Eine gesunde Lebensweise ist an jeder Schule aktiv zu gestalten. Darüber hinaus werden einzelne Projekte genutzt, um das Thema "Drogen" mit in den Lern- und Lehrstoff zu integrieren. Nachfolgend werden einige herausgehobene bereits seit Jahren etablierte Projekte benannt: IPSY (Information + Psychosoziale Kompetenz = Schutz) Ein schulbasiertes suchtpräventives Lebenskompetenzprogramm Universität Jena, Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie, Center for Applied Developmental Science (CADS) IPSY ist ein schulbasiertes suchtpräventives Lebenskompetenzprogramm gegen den Missbrauch von Substanzen wie Alkohol und Zigaretten und setzt ein bevor es zum Konsum von Alkohol und Zigaretten kommt bzw. bevor sich Konsummuster verfestigen können. Klasse 2000 Klasse 2000 wird aktuell in sechs Thüringer Kommunen umgesetzt. Klasse 2000 ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung in der Grundschule. 12 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 Hausaufgabenheft und Lehrerbegleitheft prae-venio e.V., Amt für Soziales und Gesundheit Erfurt, EURATIBOR - Projekt Multimedia Das Hausaufgabenheft beinhaltet Informationen zu den Themen der Suchthilfe und Suchtprävention und wird regional unterschiedlich in den 5. bis 6. Klassen ausgegeben Literaturprojekt mit dem Schriftsteller Schmitt-Kilian "Weißt du eigentlich wie ich mich fühle?" Suchtberatungsstelle Hildburghausen "Schüler für Schüler" - das Schulsprecherprojekt für die Stadt Eisenach und den Wartburgkreis" Das Schulsprecherprojekt ist ein Kooperationsprojekt der Suchtberatungsstelle Kompass der Diako Westthüringen gGmbH, des Jugendamtes der Stadt Eisenach sowie des Wartburgkreises. Bei dem Schulsprecherprojekt handelt es sich um ein Peer-Projekt, um Beratung, Unterstützung und Bildung von Schülern für Schüler. Nach Einschätzung der Landesregierung bieten die lokalen Aktionen eine gute Möglichkeit, die regionalen Bedarfe aufzunehmen und unterstreichen den Grundgedanken der in Thüringen kommunal geprägten Suchtprävention. 16. Ergreift die Landesregierung Maßnahmen, um die Drogenprävention an Thüringer Schulen zu koordinieren , und wenn ja, in welcher Form geschieht dies? Bei den Staatlichen Schulämtern ist ein Schulpsychologischer Dienst eingerichtet. Er nimmt u.a. Aufgaben der Drogenprävention und Suchtberatung in Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Suchthilfe wahr (§ 53 Abs. 3 ThürSchulG). Er leistet Beiträge zur Bekämpfung des Missbrauchs von illegalen Drogen, Medikamenten, Alkohol und Nikotin. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Schulpsychologischen Dienst in Thüringen sind ausgebildete Suchtkrankenhelferinnen/Suchtkrankenhelfer im Bereich Schule, die im Rahmen ihrer Tätigkeit auch spezifische Beratungsangebote zur Umsetzung der Rahmendienstvereinbarung "Suchtprävention und Suchtkrankenhilfe" unterbreiten. Darüber hinaus werden schul- oder schulklassenbezogene themenspezifische Projekte vermittelt. Die Schulpsychologischen Dienste sind Bestandteil eines jeweils regionalen Beratungsnetzwerks, zu dem auch Einrichtungen der Drogenprävention und der Suchtberatung gehören. Vereinzelt werden Schulleitungen zum lösungsfokussierten Umgang mit suchterkrankten Kolleginnen bzw. Kollegen ermutigt. Es finden regelmäßig Abstimmungsgespräche zwischen dem TMBJS, dem TMASGFF und dem TMIK zu Fragen der Sucht- und Drogenprävention statt. Die Koordination suchtpräventiver Maßnahmen erfolgt im Rahmen des Thüringer Gesundheitszieleprozesses . Im Zielbereich "Suchtmittelmissbrauch reduzieren" werden anhand von Teilzielen auch die Maßnahmen zur Drogenprävention nach dem Settingansatz, also z.B. in Schule, zusammengetragen. 17. Wird die Drogenproblematik in der Lehrerausbildung thematisiert und wenn ja, wie? Ja Die Auseinandersetzung mit dem Thema Drogen ist Gegenstand der Ausbildungscurricula für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst an den Staatlichen Studienseminaren, was an folgenden Beispielen deutlich wird: Grundschule Die Bildung und Erziehung an den Grundschulen zielt auf einen präventiven Drogenschutz. In Vorbereitung darauf erfolgt die Ausbildung der Lehramtsanwärter u.a. bei der Behandlung der Seminarthemen "Gesundheitsförderung" und "Medienerziehung", um später an den Schulen mit Kindern - Maßnahmen einer gesunden Lebensweise ableiten und benennen zu können, - Regeln für einen verantwortungsbewussten Umgang für sich selbst und andere zu übernehmen, - Gefahren für sich und andere Personen zu vermeiden, - den Medienkonsum in Bezug auf Nutzen und Gefahren sowie den zeitlichen Rahmen zu überdenken. Regelschule Die Problematik "Drogen und Suchtprävention" ist Bestandteil der fachdidaktischen Ausbildung z.B. in den Fächern Biologie, Ethik und Sozialkunde. Drogen und Suchtmittel sind Lehrplaninhalte in Mensch- 13 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Natur-Technik der Klassenstufe 6, in Biologie sowie in Ethik der Klassenstufe 8 und der gymnasialen Oberstufe. Im Zusammenhang mit diesen Lehrinhalten und bei Fragen der Lehramtsanwärter (LAA) werden Drogen in den Fachseminaren Biologie und Ethik thematisiert. Besonders in kollegialen Fallberatungen wird das auf Wunsch der LAA besprochen. Auch in anderen Fächern wie Kunst oder in Deutsch kommt es gelegentlich zur Befassung mit der Drogenproblematik. Gymnasium und berufsbildende Schulen Im Rahmen der wahlobligatorischen Ausbildung (WOA) können LAA aller Jahrgänge das Thema Drogenprävention wählen, wozu mitunter auch Vertreter der Landespolizeidirektion Erfurt eingeladen werden. Inhaltliche Schwerpunktfragen solcher Veranstaltungen sind z.B.: - Welche illegalen Drogen gibt es und welche Eigenschaften und Erscheinungsformen besitzen diese? - Woran erkenne ich, wenn ein/e Schüler/Schülerin unter Drogeneinfluss steht? - Welche Möglichkeiten bzw. Pflichten habe ich als Lehrer/in, adäquat auf Drogenmissbrauch zu reagieren (rechtliche Fragen)? - Welche präventiven Maßnahmen können insbesondere Lehrer/Lehrerinnen treffen, um den Missbrauch bzw. den Handel mit Drogen zu unterbinden? Zwischen den Seminarschulverbünden in Nordhausen und der Landespolizeidirektion Nordhausen gibt es seit mehreren Jahren eine erfolgreiche Zusammenarbeit. In regelmäßigen Abständen finden unter Nutzung der Erfahrungen der Abteilung Drogenprävention gemeinsame Seminare zum genannten Thema in der Landespolizeidirektion Nordhausen statt. An diesen Seminaren haben bisher immer die Lehramtsanwärter für das Lehramt an berufsbildenden Schulen, an Regelschulen und an Gymnasien gemeinsam teilgenommen. 18. Welche Fortbildungsangebote stehen Lehrkräften in Thüringen zum Thema Drogen zur Verfügung? Im Rahmen der Berufseingangsphase (BEP) bietet das ThILLM immer mindestens eine Veranstaltung (VA) pro Jahr zum Thema Drogen an. Sie ist eingebettet in die Thematik Schulrecht (JURE- GIO-PROJEKT). Im Zusammenhang mit der "Thüringer Lernstatt Demokratie" am 14. und 15. März 2013, als gemeinsame Veranstaltung des ThILLM und des Förderprogramms "Demokratisch Handeln", wurde die Ausstellung "Drogenkultur-Kulturdrogen" der Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen e. V. gezeigt. Dazu gibt es umfassendes Begleitmaterial im Internet und eine CD-ROM, die auch von Thüringer Schulen eingesetzt werden können. Die Weiterbildung zum Beratungslehrer enthält in jedem Kurs ein Modul zum Themenbereich "Drogen". Zudem werden im Rahmen des Kooperationsprojekts JUREGIO zwischen TMBJS und dem Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz (TMMJV) schulinterne und regionale Fortbildungsveranstaltungen zu den Themen Gewalt, Drogen, Extremismus, Drogen-, Medien-, Kindesmissbrauch angeboten. Dabei entscheiden die Schulen selbst über Schwerpunktsetzungen. Von 2013 bis Mitte 2015 wurden im Rahmen des Projekts 76 Veranstaltungen durchgeführt, davon 14 mit dem Schwerpunkt Drogen. Das ThILLM kooperiert zudem mit der Thüringer Fachstelle Suchtprävention und führte 2014 erstmals eine gemeinsame interdisziplinäre Fachtagung durch, die nach den positiven Rückmeldungen nun jährlich stattfinden soll. Die Suchthilfe in Thüringen gGmbH (SiT) ist 2015 erstmals Partner im JUREGIO Programm und wird neben dem Schulleitertag auch eine Fortbildungsveranstaltung für Internatsleiter Thüringens begleiten sowie eine zentrale Fortbildungsveranstaltung des ThILLM für Fachberater im Fach Sozialwesen am 1. Oktober 2015. Unter dem Stichwort "Drogen" finden sich in der MEDIOTHEK des Thüringer Schulportals mehr als 150 Einträge mit Bezügen zu diesem Thema, unter denen die oben genannten exemplarisch ausgewählt wurden. 14 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 In der amtsbegleitenden Qualifizierung der Führungskräfteentwicklung gibt es das Modul: Ausbildung eines gesunden Schulklimas und einer demokratischen Schulkultur, ein Schwerpunkt ist: Gewalt und Drogenprävention. Konkrete Fälle können im Rahmen von kollegialer Fallberatung und Coaching bearbeitet werden. Im Rahmen der Führungskräfteentwicklung bietet das ThILLM immer mindestens eine Veranstaltung (VA) pro Jahr zum Thema Drogen an. Sie ist eingebettet in die Thematik Schulrecht (JUREGIO-PROJEKT). Neben den Fortbildungsveranstaltungen stellt das ThILLM eine Reihe Materialien für die schulische Arbeit zur Verfügung, die den Schwerpunkt Drogenmissbrauch ebenfalls behandeln: Lernobjekt-Titel Link Heft 156 (Neuauflage): Gemeinschafts-Projekt JUREGIO: Gewalt, Drogen, Extremismus (öffentlich) ThILLMreihe: Materialien https://www.schulportal-thueringen.de/ web/guest/media/detail?tspi=1010 Broschüre "Schulprojekte für suchtgefährdete und suchtkranke junge Menschen" (öffentlich) https://www.schulportal-thueringen.de/ web/guest/media/detail?tspi=1556 Broschüre "Mindeststandards für die Betreuung und Behandlung suchtmittelkonsumierender Jugendlicher an den Schnittstellen der Hilfesysteme" (öffentlich) https://www.schulportal-thueringen.de/ web/guest/media/detail?tspi=1555 Schieber, Schlepper, Drogenhändler (öffentlich) Organisierte Kriminalität in Deutschland https://www.schulportal-thueringen.de/ web/guest/media/detail?tspi=1316 Heft 34: Suchtprävention, Handreichungen für Pädagogen und Eltern (öffentlich) ThILLMreihe: Materialien https://www.schulportal-thueringen.de/ web/guest/media/detail?tspi=2240 Schule und Cannabis - Regeln, Maßnahmen, Frühintervention (öffentlich) Handreichung für Lehrer/Lehrerinnen der Klassen 7 bis 13 https://www.schulportal-thueringen.de/ web/guest/media/detail?tspi=5013 DVD "Drogen" (öffentlich) Begutachtung der Arbeitsgruppe SODIS Thüringen https://www.schulportal-thueringen.de/ web/guest/media/detail?tspi=3249 Medienkompetenz – Straßenumfrage – Klassenstufe 4 (öffentlich) Impulsbeispiel für die Lehrplanimplementation https://www.schulportal-thueringen.de/ web/guest/media/detail?tspi=919 Suchtprävention in der Grundschule - Naschen/Arzneimittel (öffentlich) Pädagogische Ratgeber und Unterrichtsbausteine https://www.schulportal-thueringen.de/ web/guest/media/detail?tspi=4919 Arzneimittel (öffentlich) Pädagogische Ratgeber und Unterrichtsbausteine für die Grundschule https://www.schulportal-thueringen.de/ web/guest/media/detail?tspi=5008 19. In wie vielen Fällen wandten sich in den vergangenen fünf Jahren Schüler an Vertrauenslehrer und/ oder Schulpsychologen und -sozialarbeiter, weil sie mit Drogen konfrontiert waren? Schüler/Schülerinnen wandten sich eher in Ausnahmefällen direkt an den Schulpsychologischen Dienst, weil sie mit Drogen konfrontiert waren. In der Regel erfolgte der Kontakt zu den Schulpsychologinnen und Schulpsychologen über Eltern, Lehrer/Lehrerinnen, Beratungslehrer/Beratungslehrerinnen und Schulleiter/Schulleiterinnen. Auf diesem Weg gingen pro Schuljahr etwa 75 bis 100 Anfragen ein. Daten bzgl. der Anfragen bei Vertrauenslehrerinnen und Vertrauenslehrern sowie bei der Schulsozialarbeit liegen dem TMBJS nicht vor. 20. Ist das Thema Drogen Gegenstand von Elternabenden bzw. gibt es andere Informationsangebote für Eltern an den Thüringer Schulen? Ja, das Thema Drogen ist Gegenstand von Elternabenden. Diese liegen in der Verantwortung der Schulen. Nach § 47 Abs. 5 ThürSchulG sind die Eltern über Ziel, Inhalt und Formen der Gesund- 15 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode heitserziehung zu unterrichten. Dabei wird ihnen auch Informationsmaterial verschiedener Organisationen angeboten. 21. Wie werden die Eltern bei der Aufdeckung von Delikten informiert und in die Klärung einbezogen? Die Eltern werden durch Gespräche in die Thematik einbezogen. Die Sorgeberechtigten haben auf Grund ihres Elternrechts aus Art. 6 Abs. 2 GG einen Anspruch darauf, über die Situation ihres Kindes in der Schule umfassend informiert zu werden. Dazu gehört auch die Mitteilung über dessen soziale und psychische Probleme, zumal die Sorgeberechtigten oftmals nur so in der Lage sind, ihrer Erziehungsaufgabe gerecht zu werden (§ 31 ThürSchulG). Bei volljährigen Schülerinnen und Schülern bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres besteht gemäß § 31 Abs. 3 ThürSchulG eine Informationspflicht der Schule gegenüber den Eltern, sofern der/die Schüler/Schülerin dem nicht generell oder im Einzelfall widersprochen hat. Gegenüber den Sorgeberechtigten von minderjährigen Schülerinnen und Schülern gilt für die Lehrkräfte grundsätzlich keine Verschwiegenheitspflicht. Lediglich in besonders gelagerten Ausnahmefällen ist die Schule von ihrer Informationspflicht gegenüber den Eltern befreit, nämlich dann, wenn durch die Information Reaktionen der Sorgeberechtigten ausgelöst würden, die im Interesse des/der Schülers/Schülerin nicht zu verantworten wären (z.B. Gefahr der Kindesmisshandlung, Beeinträchtigung des Heilerfolgs bei Drogensucht). Problematik Crystal Meth u.ä. 1. Wie schätzt die Landesregierung die Droge Crystal Meth und die Lage hierzu im Freistaat Thüringen generell ein? Die Substanz Crystal Meth ist ein Methamphetamin (N-Methylamphetamin), das zur Substanzklasse der Amphetamine/Stimulanzien gehört und synthetisch hergestellt wird. Neben dem hohen Potential einer Abhängigkeit bestehen weitere Gefahren durch Verunreinigungen bei der illegalen Herstellung sowie durch Beimischungen anderer Substanzen zur Streckung der Droge. Wie auch bei anderen Drogen hängt die Wirkung von Crystal Meth von der Konsumform, der eingenommenen Dosis, der Qualität der Substanz, der physischen und psychischen Verfassung der Konsumentinnen und Konsumenten sowie dem "Konsumsetting" ab. Die Landesregierung beobachtet die Problematik mit der Droge Crystal Meth in Thüringen sehr genau. Genaue Zahlen zum Konsum der Droge Crystal Meth in Thüringen liegen nicht vor. Daher gibt es keinen genauen Rückschluss, wie häufig Crystal Meth konsumiert wird. Allerdings bestätigen Suchtberatungsstellen und Suchtfachkliniken in Thüringen einen vermehrten Konsum der Droge Crystal Meth. 2. Wie gestaltet sich die lokale Verbreitung und wie sehen die Verbreitungswege von Crystal Meth in Thüringen aus? In Thüringen ist keine besondere Spezifik erkennbar. Es gibt für Konsumenten einerseits die Möglichkeit in Eigenregie eine Beschaffungsfahrt nach Tschechien zu unternehmen, andererseits kann diese Droge überall im Freistaat bei in der Szene bekannten Personen erworben werden. 3. Welche Erkenntnisse liegen der Landesregierung über den Konsumentenkreis von Crystal Meth vor? Grundsätzlich sind die Konsumenten in der gesamten Breite der Bevölkerung anzutreffen. Personen, die Crystal Meth konsumieren, verfolgen dabei folgende Ziele: • Leistungssteigerung (Schüler/-innen, Studierende, Auszubildende, Berufstätige), • Alltagsbewältigung (alleinerziehende Mütter), • Party machen und Spaß haben (Besucher/-innen der Partyszene, auch Partys zu Hause) • Minderung anderer psychischer Probleme (Depressionen). In einer Studie1 zum Missbrauch von Amphetaminen in Deutschland befasste sich das Institut für Therapieforschung München insbesondere mit der Motivation und den Konsumgewohnheiten von missbräuchlich Amphetaminkonsumierenden. Sie fanden heraus, dass der "typische Amphetamin- Konsument" • männlich und unter 30 Jahre alt ist, • Hauptschulabschluss oder keinen Abschluss hat, • vorher andere illegale Substanzen konsumiert hat und • über Freunde dazu gekommen ist. 16 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 Konsumorte sind häufi g zu Hause oder bei Freunden. Die Applikation erfolgt häufi g durch oralen Konsum (das sog. sniefen). Das Einstiegsalter bei Jugendlichen beträgt 14,3 und bei Erwachsenen 19,8 Jahre. Bei Frauen setzt der Erstkonsum zwischen dem 26. und 31. Lebensjahr relativ spät ein. Zehn Prozent konsumierten vorher keine andere illegale Droge. Als Konsummotive werden • zu 73,4 Prozent Leistungssteigerung, • zu 54 Prozent Party machen, • zu 52 Prozent Erschöpfung, • zu 31,5 Prozent sexuelle Motive und • zu 25,4 Prozent Gewichtreduzierung angegeben. Die leistungssteigernden Motive werden nicht näher differenziert. Es wird festgestellt, dass die Konsumintensität die soziale Integration dieser Personen bestimmt. Das Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg legte im Februar 2014 mit der sogenannten "ATS-Studie" (Amphetamin-Typ-Stimulanzien) einen Sachbericht zu Personengruppen mit missbräuchlichem Konsum von Amphetaminen und Methamphetaminen vor und beschrieb Ansatzpunkte für die Suchtprävention.2 Dieser bestätigte die bereits im internationalen Kontext beschriebenen Konsumentengruppen wie Konsumenten • mit ausschließlich freizeitbezogenem Konsum, • mit Konsum im berufl ichen Kontext, • mit psychischer Komorbidität, • mit Kindern, • mit besonders riskanten Konsumgewohnheiten. 4. Welche Menge Crystal Meth bzw. seines Grundstoffs konnte in Thüringen seit Auftreten der Droge (maximal aber seit zehn Jahren) sichergestellt werden (bitte nach Jahren und Landkreisen/kreisfreien Städten aufschlüsseln)? Erst ab dem Jahr 2008 wurden Erhebungen durchgeführt, welche der Beantwortung der Frage zugrunde gelegt werden können. Die Sicherstellungsmenge von Methamphetamin stieg von 383 g im Jahr 2008 auf 6.890 g im Jahr 2012 an, ging im Jahr 2013 auf 4.103 g zurück und erreichte im Jahr 2014 einen Wert von 10.142 g. Eine Differenzierung nach Sicherstellungsorten ist nicht möglich. Die Angaben gelten gesamt für Thüringen und sind den in den Landespolizeiinspektionen erhobenen Sicherstellungsangaben entnommen. 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Methamphetamin in Gramm 383 814 1.560 2.705 6.890 4.103 10.142 5. Wurden bzw. werden gezielte Polizeikontrollen durchgeführt, um Crystal Meth sicherzustellen? Falls ja, zu welchen Anlässen und wo? Ja, Kontrollschwerpunkte der Thüringer Polizei sind vor allem öffentliche Großveranstaltungen. 6. Welche Strategie bzw. welches Bekämpfungskonzept verfolgt die Landesregierung? Die Thüringer Polizei verfolgt als vorrangige Ziele die Aufhellung des Dunkelfeldes der Rauschgiftkriminalität , die Eindämmung der Verfügbarkeit illegaler Drogen, insbesondere von Crystal Meth, die Verhinderung des Entstehens bzw. das Erkennen und Zerschlagen von Händlerstrukturen. 17 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode 7. Wie charakterisiert die Landesregierung die Kontrolldichte der Thüringer Polizei bei der Drogenbekämpfung ? Bei der Drogenkriminalität handelt es sich um sogenannte Kontrollkriminalität, bei der ein hohes Dunkelfeld grundsätzlich nicht auszuschließen ist. Die stetig gestiegenen Fallzahlen der vergangenen Jahre, aber auch die über dem Bundesdurchschnitt liegenden Fälle pro 100.000 Einwohner belegen eine permanent hohe Kontrolldichte der Thüringer Polizei. 8. Wo liegen zeitliche und örtliche Kontrollschwerpunkte? Zeitliche und örtliche Kontrollschwerpunkte der Thüringer Polizei richten sich grundsätzlich nach der Kriminalitätslage. Auf die Antwort zu Frage 5 wird verwiesen. 9. Wie gestaltet sich nach Kenntnis der Landesregierung der Vergleich mit anderen Bundesländern? Für das Jahr 2014 ist ein regionaler Schwerpunkt des Crystal-Aufkommens in Sachsen, Bayern, Sachsen -Anhalt und Thüringen sowie in Brandenburg und Berlin (hier zwar in geringerer, jedoch zunehmender Ausprägung) zu verzeichnen. Insgesamt scheint sich diese Droge also weiter zu verbreiten (Quelle: Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Bundesministerium für Gesundheit, Drogenund Suchtbericht Mai 2015, S. 54 Ziffer 7.4). 10. Welche Erkenntnisse liegen der Landesregierung über die Herkunftsländer der "Drogenkuriere" für die Verbreitung von Crystal Meth in Thüringen vor? Es handelt sich in der überwiegenden Zahl um deutsche Staatsbürger. Auch vietnamesische Staatsbürger mit Wohnsitz in Thüringen oder angrenzenden Bundesländern sind als Drogenkuriere bekannt. 11. Arbeitet die Thüringer Polizei diesbezüglich mit den Polizeien der Nachbarbundesländer (insbesondere Sachsen) und der Bundespolizei sowie dem Zoll zusammen? Die Freistaaten Sachsen und Thüringen sowie die Länder Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Berlin arbeiten im Rahmen einer Sicherheitskooperation bei der Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität im Zusammenhang mit Crystal Meth zusammen. Anlassbezogen arbeitet auch der Freistaat Bayern in dieser Kooperation mit. Gleiches gilt für die Zusammenarbeit mit der Bundespolizei und dem Zoll. Im Landeskriminalamt ist eine Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER) angesiedelt, in der permanent Mitarbeiter der Polizei und des Zolls zusammenarbeiten. 12. Mit welchen Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden einschließlich Nachbarbundesländern gibt es eine Zusammenarbeit? Wie stellt sich diese Zusammenarbeit dar und wie bewertet die Landesregierung sie? Es besteht anlassbezogener Austausch mit allen Behörden auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene . Diese Zusammenarbeit gestaltet sich vornehmlich in gemeinsamen Veranstaltungen und im Nachrichtenaustausch. 13. Wie stellt sich der Anteil der Droge Crystal Meth an den Betäubungsmitteldelikten in Thüringen in den letzten zehn Jahren dar, insbesondere im Verhältnis zu Cannabis, Kokain, Ecstasy und Heroin (bitte nach Jahren und Landkreisen/kreisfreien Städten aufschlüsseln)? Eine deliktbezogene Lagedarstellung, die ausschließlich auf das Phänomen Crystal Meth abstellt, ist auf Grundlage der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) im geforderten Berichtszeitraum nicht möglich . Fälle im Zusammenhang mit Crystal Meth wurden bisher nicht gesondert registriert, sondern unter Amphetamindelikten subsumiert und mit diesen gemeinsam erfasst. Aus der Entwicklung der Amphetamindelikte lassen sich jedoch auf Grund der Komplexität des Konsumentenverhaltens keine fundierten Aussagen zum Anteil von Crystal Meth ableiten. Die Voraussetzung für eine gezielte Bewertung mittels Polizeilicher Kriminalitätsstatistik wurde erst ab dem 1. Januar 2014 durch eine eigene Schlüsseldifferenzierung geschaffen. 18 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 Im Jahr 2014 registrierte die Thüringer Polizei 9.297 Rauschgiftdelikte. Der Anteil von Delikten mit Crystal Meth an der Gesamtzahl beträgt dabei 22,4 Prozent. Im Einzelnen lassen sich die Fallzahlen anhand der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik wie folgt darstellen: Opiate Heroin Kokain Crack Crystal sonstige Methamph. Amphetamine Cannabis LSD Sonstige BtM bzw. Verstöße ohne Unterscheidung nach Rauschgift-Art 64 83 2.084 340 1.474 3.932 13 1.244 14. Wie ist die Entwicklung der Fallzahlen in den Suchtberatungsstellen in Bezug auf Crystal Meth (bitte nach Jahren und konkreten Beratungsstellen sowie nach Alter und Geschlecht der Beratungssuchenden aufschlüsseln)? Eine differenzierte Darstellung der Fallzahlen für die Droge Crystal Meth in den Suchtberatungsstellen liegt nicht vor. Die Klienten/-innen werden dort unter der Hauptdiagnose "Stimulanzien" zusammengefasst , die Droge Crystal Meth wird nicht explizit erhoben. Es lässt sich jedoch feststellen, dass mit thüringenweit insgesamt 13.079 Klienten/Patienten die Hauptdiagnosegruppe "Stimulanzien " in ambulanten und stationären Einrichtungen, die Hauptdiagnosegruppe "Kokain" seit 2012 bei den Fallzahlen überholt hat. 1.074 Betreuungsfälle weisen die Hauptdiagnose "Stimulanzien" aus im Vergleich zu "Kokain" mit 30 Betreuungsfällen. Die Altersstruktur der Konsumierenden liegt hauptsächlich zwischen 20 und 34 Jahren (Männer: 84 Prozent und Frauen 76 Prozent). In einer Schülerstudie gaben 6,7 Prozent der Thüringer Schüler und Schülerinnen der 9. und 10. Klasse an, bereits Amphetamine konsumiert zu haben (Europäische Schülerstudie, ESPAD 2011). 15. Gibt es spezielle Fortbildungsmaßnahmen in Bezug auf Crystal Meth für die Mitarbeiter der Suchtberatungsstellen , der Gesundheitsämter und der Polizei (falls ja, bitte nach Veranstaltungsort, -träger und Teilnehmerkreis aufschlüsseln)? Ja, Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Tabelle. Was Wo Wer Teilnehmerkreis Fachtagungen Themen: • Crystal Vater-Mutter -Kind, • junge Drogenkonsumenten • Glücksspiel und Crystal, • Suchtprobleme und Angebote, • Sucht und Gewalt, • Ausbildung und Studium Jena Erfurt Eisenach Saalfeld-Rudolstadt, Schmalkalden, Mühlhausen, Römhild Institut 3L, SiT, Präventionszentrum , Beratungsstelle Erfurt, Suchtabteilung des Ökumenischen Hainichklinikums, Thüringer Fachstelle Suchtprävention , Suchtberatungsstelle "Kompass", Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Erfurt Frauenhaus "Brennessel ", TLS e.V., Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt Erzieher, Polizei, Suchtberatungsstellen , Jobcenter , Gesundheits-, Jugendämter, Bildungswerke , Fachhochschulen , Eltern, Streetworker etc. Vorträge, Workshops, Inputs zu Crystal Suhl, Erfurt, Waltershausen , Kahla, Eisenach , Mühlhausen, Bodenstein Suchthilfe in Thüringen gGmbH, Präventionszentrum Streetworker, Erzieher (auch in Ausbildung), Lehrer, Betriebe, Polizei, Betriebsärzte, Schulsozialarbeiter , Bundespolizei Projektwoche zu Crystal Erfurt Interessengemeinschaft für Hilfesuchende und Suchtkranke Thüringen e.V. Alle Interessierte 19 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Netzwerktagung der Thüringer Suchtpräventionsfachkräfte Erfurt Thüringer Fachstelle Suchtprävention Suchtpräventionsfachkräfte in Thüringen Grundlagen über Crystal Meth Konsum und Auswirkungen Jugendamt Erfurt Thüringer Landesstelle für Suchtfragen e.V. Jugendamt Erfurt Methamphetamin (Crystal)-Abhängigkeit, Grundlagen und Therapieoptionen Thüringer Landtag Thüringer Landesstelle für Suchtfragen e.V. Suchtberatungsstellen Methamphetamin (Crystal)-Abhängigkeit, Grundlagen und Therapieoptionen , Umgang mit Konsumenten/-innen in der Selbsthilfe Thüringer Landesstelle für Suchtfragen e.V. Thüringer Landesstelle für Suchtfragen e.V. Suchtselbsthilfe "Umgang mit suchterkrankten Gefangenen" für die Bediensteten des Thüringer Justizvollzuges Justizvollzugsausbildungsstätte Thüringen im Bildungszentrum Gotha Thüringer Landesstelle für Suchtfragen e.V. Justizbeamte Das Bildungszentrum der Thüringer Polizei führt im Rahmen der Aus- und Fortbildung von Polizeivollzugsbeamten zum Thema Betäubungsmittel nachfolgende Seminare durch: • Rauschgift-Basisseminar als Wochenseminar, • Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität im Zusammenhang mit der Droge "Crystal- Meth" als Tagesseminar . Darüber hinaus werden die Inhalte zur Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität im Kriminalfachlehrgang vermittelt. Im Rahmen der Ausbildung des mittleren Polizeivollzugsdienstes wird in einem Leitthema auf die Problematik Rauschgiftkriminalität und deren Bekämpfungsansätze mit den Themen Betäubungsmittelrecht, Stoffkunde und polizeitaktisches Vorgehen bei der Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität theoretisch und praktisch (im Umfang von 31 Unterrichtseinheiten) eingegangen. Darüber hinaus kann diese Thematik Gegenstand von mehreren schriftlichen Leistungsnachweisen sowie der schriftlichen Laufbahnprüfung im Fach Kriminalistik sein, was u.a. der Bedeutung des Themenschwerpunktes Nachdruck verleiht. Mit der Durchführung der Seminare sind vier Lehrkräfte beauftragt. Darüber hinaus wird in zwei weiteren Seminaren ("Drogen im Straßenverkehr" und "Verkehrserzieherfortbildung - Drogenprävention/ Don't drug and drive") auf die Problematik in Bezug auf den Straßenverkehr eingegangen. 16. Wie schätzt die Landesregierung die Entwicklung des Beratungsbedarfs im Bereich Crystal Meth ein? Das Thüringer Suchthilfesystem wurde mit hohem qualitativem Anspruch aufgebaut. Es bietet im Bereich der Beratungsstellen Betroffenen und ihren Angehörigen in jedem Landkreis und jeder kreisfreien Stadt kostenfrei Beratung bzw. Behandlung. Aufgrund der unterschiedlichen Konsumentengruppen von Crystal Meth ist hier bei der Beratung und Behandlung von konsumierenden Personen ein Umdenken und Abweichen von bisherigen Präventionsansätzen notwendig. Suchtprävention setzt vor allem beim Individuum ein und bezieht die Lebensbedingungen bzw. das soziale Umfeld mit ein. Der geänderte Beratungsablauf zeigt sich schon bei der Kontaktaufnahme, welche das Vorhalten von Sofortangeboten und besondere Zugangsmodalitäten abverlangt. Darüber hinaus erfordern die suchtbedingten Symptome (z.B. fehlendes Zeitverständnis, gewisser Grad an Unzuverlässlichkeit, erhöhte Gesprächsbereitschaft) eine Veränderung der Beratungsstruktur. Konkrete Handlungsempfehlungen der Thüringer Landesstelle für Suchtfragen (TLS) für die Beratungsstellen sowie der Thüringer Leitfaden des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit , Frauen und Familie sind bereits jetzt wichtige Hilfe- und Unterstützungsangebote der Landesregierung , um dem erhöhten und teilweise neuen Beratungsbedarf gerecht zu werden. 20 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 Die Landesregierung sieht weiterhin einen Optimierungsbedarf der Beratungsangebote. 17. Mit welchen Maßnahmen wird die Prävention bezüglich Crystal Meth betrieben? Welche finanziellen Mittel stehen dafür zur Verfügung? Die Verhinderung von Sucht ist zunächst eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Als primäres Ziel der Suchtprävention richtet sie sich als universelle Prävention an die gesamte Thüringer Bevölkerung. Der Fokus ist hierbei nicht auf eine einzige Droge gerichtet, sondern berücksichtigt die Lebensumstände und die Persönlichkeitsstruktur der konsumierenden Personen. Die suchtpräventive Arbeit ist mehrdimensional, kontinuierlich und langfristig angelegt. Dennoch hält der "Thüringer Leitfaden zum Thema Crystal Meth - Prävention und Hilfen mit zielgruppenspezifischen Angeboten 2014/2015" konkrete präventive Maßnahmen zum Thema Crystal Meth vor: • Fortbildungen und Schulungen für Fachkräfte und Multiplikatoren, • Erstellung von Informationsmaterial (z.B. die Broschüre "Crystalmeth" der TLS), • Interaktive Ausstellungen "High 5" und • Quizshow Drogenrausch, • Musikszeneprojekt Drogerie, • Angebote der betrieblichen Suchtprävention. Da die Suchtprävention in Thüringen suchtmittelübergreifend stattfindet, ist eine Aussage zu den speziell für die Crystal Meth Prävention veranschlagten finanziellen Mitteln nicht möglich. 18. (Wie) soll dabei den vermuteten erheblich differierenden Konsumentenzielgruppen von Crystal Meth Rechnung getragen werden? Für die unterschiedlichen Konsumentenzielgruppen werden differenzierte Präventionsprogramme in Thüringen angeboten, u.a. • Konsumenten mit freizeitbezogenem Konsum: Musikszeneprojekt Drogerie (niedrigschwelliges Drogenpräventionsprojekt, welches auf Elektro-, Techno-, House-Veranstaltungen unterwegs ist), • Konsumenten mit Kindern: Modellprojekt "Kinder aus suchtbelasteten Familien", Erstellung eines Angebotes für schwangere Frauen und junge Mütter, • Konsumenten mit beruflichem Kontext: Beratung in Betrieben, Programm "Prev@WORK", • weitere potenzielle Konsumentengruppen (z.B. Glücksspiel): interaktive Ausstellung "Spielglück- Glücksspiel". Darüber hinaus gibt es in den Suchtberatungsstellen und Sucht-Fachkliniken spezielle Beratungsund Behandlungsangebote für Crystal-Methkonsumenten. 19. Ist der Landesregierung bekannt, ob und falls ja, wo in Thüringen Crystal Meth hergestellt wird? Wie beurteilt die Landesregierung den Trend, Crystal Meth aus nach Thüringen eingebrachten Einzelbestandteilen in der Region herzustellen? Wie geht die Landesregierung dagegen vor? Der Landesregierung sind derzeit keine Labore in Thüringen bekannt. Ein in der Frage formulierter Trend bezüglich der Selbstlaborierung mit eingeführten Grundstoffen ist der Landesregierung ebenfalls nicht bekannt. 20. Welche Erkenntnisse hat die Landesregierung über so genannte Sammelbestellungen, bei denen eine Person für einen größeren Personenkreis Drogen aus dem Ausland nach Thüringen schafft? Wie geht die Landesregierung gegen ein solches Verhalten vor? Über Sammelbestellungen liegen der Landesregierung keine Erkenntnisse vor. Einzelfallbezogen ist immer davon auszugehen, dass bei größeren Sicherstellungsmengen zuvor beabsichtigt war, mehrere Personen beliefern zu können. 21. Welche Bedeutung haben so genannte Designerdrogen ("Legal Highs" oder "Badesalzdrogen") innerhalb der Drogenlandschaft in Thüringen? Designerdrogen wie Legal Highs oder Badesalze spielen derzeit in Thüringen eine eher untergeordnete Rolle. Gleichwohl war im letzten Jahr ein Todesfall im Zusammenhang mit dem Rauchen einer Kräutermischung zu beklagen. 21 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode 22. Welche Erkenntnisse liegen der Landesregierung über so genannte Räuchermischungen vor und welche Bedeutung misst die Landesregierung diesen bei? Ist die Landesregierung der Auffassung, dass die bisherigen rechtlichen Regelungen ausreichend sind? Es ist der Landesregierung durchaus bekannt, dass sogenannte Räuchermischungen konsumiert werden und damit Handel betrieben wird. Valide Zahlen über das Auftreten von neuen psychoaktiven Substanzen (sogenannte Räuchermischungen ) liegen der Landesregierung nicht vor. Die Justizministerinnen und Justizminister einigten sich bei der 85. Konferenz der Justizministerinnen und Justizminister am 6. November 2014 in Berlin, dass der Konsum von sogenannten neuen psychoaktiven Substanzen (NPS), zu denen auch die angesprochenen Kräutermischungen gehören, unkalkulierbare gesundheitliche Schäden hervorrufen kann und ein effektiver und umfassender Schutz der Gesundheit von Konsumentinnen und Konsumenten wesentlich davon abhängt, dass die Herstellung und der Vertrieb dieser Substanzen wirksam unterbunden werden. Hierfür bedürfe es strafrechtlicher Sanktionsmöglichkeiten. Mit dem Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union (EuGH) vom 10. Juli 2014 wurde die Einstufung von NPS als Arzneimittel verneint, so dass nunmehr eine Strafbarkeitslücke offenkundig geworden ist. Die Justizministerinnen und Justizminister haben seinerzeit den Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz gebeten, im Benehmen mit dem federführenden Bundesminister für Gesundheit Regelungsvorschläge vorzulegen, etwa zur Einführung einer Stoffgruppenstrafbarkeit. Das Bundesgesundheitsministerium legte Mitte November 2015 einen Referentenentwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung der Verbreitung neuer psychoaktiver Stoffe vor und stellte den Ländern anheim, zu dem Entwurf Stellung zu nehmen. 23. Ist der Landesregierung bekannt, ob solche Drogen (Badesalzdrogen und/oder Räuchermischungen) in Thüringen hergestellt werden? Falls ja, wo werden diese hergestellt und von wem werden sie konsumiert (bitte nach Alter, Geschlecht und Landkreis der Konsumenten aufschlüsseln)? Hierzu liegen keine Erkenntnisse vor. Siehe auch Antwort zu Frage 22. 24. Liegen der Landesregierung Erkenntnisse darüber vor, wie und an welchen Orten Designerdrogen und Räuchermischungen in Thüringen vertrieben werden? Nein, Siehe Antwort zu Frage 22 und 23. 25. Auf welche Weise werden die Herstellung und der Handel solcher Drogen bekämpft, da nicht alle Inhaltsstoffe im Betäubungsmittelgesetz (BtMG) aufgeführt sind? Erachtet die Landesregierung die bestehenden rechtlichen Regelungen als ausreichend? Herstellung und Handel können erst mit der Aufnahme der Stoffe in Anlage 1 des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) als nicht verkehrsfähige Betäubungsmittel strafrechtlich verfolgt werden. Die rechtlichen Regelungen werden derzeit als nicht ausreichend erachtet, da die Aufnahme in die Anlage 1 zum BtMG einen zeitlichen Vorlauf erfordert. Es wird hierzu auf die Antwort zu Frage 22 verwiesen. 26. Welche Erkenntnisse hat die Landesregierung über den Missbrauch verschreibungspflichtiger Medikamente , insbesondere Schmerzmittel? Grundsätzlich obliegt den Apotheken die Sicherstellung des ordnungsgemäßen Verkehrs mit Arzneimitteln . Arzneimittel sind daher apothekenpflichtig oder sogar verschreibungspflichtig (vgl. § 43 ff Arzneimittelgesetz). Nach § 17 Abs. 8 Apothekenbetriebsordnung hat das pharmazeutische Personal einer Apotheke einem Arzneimittelmissbrauch in geeigneter Weise entgegenzutreten. Bei begründetem Verdacht auf Missbrauch ist die Abgabe zu verweigern. Zur Umsetzung dieser Sicherstellungspflichten in der Apotheke hat die Bundesapothekerkammer den Leitfaden "Medikamente: Abhängigkeit und Missbrauch" für die apothekerliche Praxis erarbeitet. Auf der Grundlage einer Repräsentativumfrage des Institutes für Therapieforschung (Quelle: Epidemiologischer Suchtsurvey (ESA) 2012, Repräsentativerhebung zum Gebrach und Missbrauch psy- 22 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 choaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Thüringen, München 2014), bei der sich Personen im Alter zwischen 17 und 64 Jahren beteiligt haben, weisen 8,8 Prozent der Befragten einen missbräuchlichen Gebrauch von Schmerzmitteln in den letzten 12 Monaten auf. Dies entspricht, hochgerechnet auf die Gesamtheit der in Thüringen lebenden Bevölkerung zwischen 18 und 64 Jahren, 48.000 Personen , die die Kriterien für eine Schmerzmittelabhängigkeit aufweisen. 27. Welche Medikamente sind für einen Missbrauch besonders anfällig? Als besonders anfällig für den Missbrauch von Medikamenten gelten Schmerz-, Schlaf- und Beruhigungsmedikamente . Tote infolge Drogenkonsums 1. Wie hat sich die absolute Zahl der Toten infolge Drogenkonsums im Freistaat Thüringen in den vergangenen zehn Jahren entwickelt (bitte nach Alter, Geschlecht und Landkreis aufschlüsseln)? Angaben zu erfassten BtM-Todesfällen sind aus nachfolgender Tabelle ersichtlich, welche die über den polizeilichen Meldedienst erfassten Fälle wiedergibt. Eine Erfassung der Todesfälle infolge des Konsums legaler Drogen wie Alkohol und Tabak erfolgt nicht. Der Begriff "Drogentod" umfasst nach Polizeidienstvorschrift (PDV) 386 Todesfälle, die in einem kausalen Zusammenhang mit dem missbräuchlichen Konsum von Betäubungs- und Ausweichmitteln/Ersatzstoffen stehen, insbesondere infolge von Überdosierung, infolge langzeitigem Missbrauchs, die Selbsttötung aus Verzweiflung über die Lebensumstände oder unter Einwirkung von Entzugserscheinungen und tötliche Unfälle von unter Drogeneinfluss stehenden Personen. Jahr Nr. Sexus Alter Tatort Substanz 2004 1 2 3 4 5 6 7 8 M M M M M M M W 21 22 22 24 24 28 36 23 Weimar Nordhausen Bad Sulza Ilmenau Ilmenau Apolda Erfurt Nordhausen Heroin Amphetamin Amphetamin Heroin Heroin Kokain Heroin Amphetamin 2005 1 2 3 4 W M M M 21 28 26 26 Erfurt Gotha Sprötau Großbrembach Amphetamin Heroin Heroin Amphetamin 2006 1 2 3 4 5 6 M M M M M M 19 22 24 19 22 23 Neuhaus Rwg. Weimar Altenburg Rastenberg Tambach-Dietharz Greiz Heroin Suizid in Zusammenhang mit Cannabiskonsum Heroin Amphetamin Heroin Amphetamin 2007 1 2 3 4 5 M M M M W 21 28 34 44 31 Meiningen Mühlhausen Gerstungen Sonneberg Jena Heroin Heroin Heroin Heroin Heroin 2008 1 M 29 Altenburg GHB 2 M 24 Straußfurt Suizid im Zusammenhang mit Cannabiskonsum 3 M 27 Gotha Heroin 23 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Jahr Nr. Sexus Alter Tatort Substanz 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 M M M M M M M M M W W 26 29 21 25 29 29 20 29 42 22 42 Jena Niedersachswerfen Erfurt Erfurt Sondershausen Eisenach Crossen Gotha Sondershausen Jena Walschleben Suizid im Zusammenhang mit Cannabiskonsum Heroin Amphetamin Amphetamin Amphetamin Heroin Heroin Heroin Suizid im Zusammenhang mit Cannabiskonsum Amphetamin Heroin 2009 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 M M M M M M M M M M W W 46 17 21 30 30 22 27 29 31 28 23 25 Saalfeld Ifta Meiningen Weimar Erfurt Gera Erfurt Ilmenau Bad Salzungen Ilmenau Weimar Leinefelde-Worbis Heroin Heroin Heroin Amphetamin Kokain GBL Heroin Heroin Heroin Heroin Heroin Amphetamin 2010 1 2 3 4 5 6 7 M M M M M M M 26 26 39 20 27 27 33 Schmiedehausen Gehren Sondershausen Ilfeld Jena Jena Jena Amphetamin Heroin Heroin Amphetamin Heroin Heroin Amphetamin 2011 1 2 3 4 5 6 7 8 M M M M W W W W 25 36 40 32 26 36 71 25 Sonneberg Bad Salzungen Erfurt Schmalkalden Jena Gotha Bad Berka Tonna Legal Highs im Zusammenhang mit Alkohol- und Nikotinkonsum Heroin Heroin Rohhypnol Fentanyl Propofol Fentanyl Amphetamin 2012 1 2 3 4 5 6 7 8 9 M M M M M M W W W 23 30 32 34 22 26 32 67 47 Oberschönau Suhl Ilmenau Suhl Erfurt Leutenberg Erfurt Merkers-Kieselb. Hartmannsdorf Heroin Heroin Amphetamin Heroin GBL Verkehrsunfall im Zusammenhang mit Cannabiskonsum Heroin Morphium Ritalin 24 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 Jahr Nr. Sexus Alter Tatort Substanz 2013 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 M M M M M M M M M M M W W W 30 28 30 34 23 47 36 28 34 34 38 26 25 43 Dorndorf Nordhausen Suhl Erfurt Gera Suhl Gotha Sonneberg Gera Suhl Saalfeld Neuhaus Starkenberg Leinefelde-Worbis Fentanyl Amphetamin Heroin Heroin Laut gerichtsmedizinischem Bericht Todesursache THC* Heroin Heroin Fentanyl Amphetamin Amphetamin Tramadol Amphetamin Amphetamin Dihydrocodein 2014 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 W M M M M M M M M M M M 22 34 34 29 39 30 24 35 29 32 29 21 Neustadt Orla Suhl Greußen Großbreitenbach Bad Liebenstein Gotha Kaulsdorf Zella-Mehlis Breitungen Schmalkalden Meiningen Erfurt Legal Highs in Verbindung mit Alkoholkonsum Methamphetamin Suizid infolge polytoxikomanen Substanzgebrauchs Methadon Heroin Heroin Amphetamin Heroin Fentanyl Amphetamin Heroin Methadon "Der Landesregierung wurde für diesen Fall in Form des gerichtsmedizinischen Untersuchungsberichts der Konsum von THC als (alleinige) Todesursache mitgeteilt. Untersuchungen zur Verifizierung dieser Angabe waren nicht mehr möglich. Das seinerzeit die gerichtsmedizinische Untersuchung durchführende Institut teilte mit, dass unter Ausschluss sonstiger möglicher organischer und funktionaler Gründe der Konsum von THC als wahrscheinliche Todesursache diagnostiziert wurde. Die Landesregierung teilt die in der Wissenschaft vertretene Auffassung, nach der der alleinige Konsum von THC als todesverursachende Substanz kritisch bewertet wird." 2. Wie viele Tote infolge Drogenkonsums je 100.000 Einwohner wurden in den einzelnen Jahren gezählt? Siehe Antwort zu Frage 1, weitergehende Angaben liegen nicht vor. 3. Welche Todesursachen wurden festgestellt (bitte aufschlüsseln nach: monovalente Vergiftungen, polyvalente Vergiftungen, Vergiftungen durch psychoaktive Medikamente, Suizide, Unfälle, sonstige Ursachen)? Siehe Antwort zu Frage 1, weitergehende Angaben liegen nicht vor. 4. Wie bewertet die Landesregierung diese Entwicklung? Ein Vergleich der Toten infolge Drogenmissbrauchs in den letzten zehn Jahren in Thüringen lässt keine kontinuierliche Entwicklung erkennen, außer der Tatsache, dass die durchschnittliche Altersgrenze gestiegen ist. 5. Wie ist die Entwicklung nach Kenntnis der Landesregierung in den anderen Bundesländern? Zur Beantwortung der Frage verweise ich auf die nachfolgende Tabelle. Die im Vergleich zu Frage 2 mitunter unterschiedlichen Angaben resultieren aus den für die Fertigung der Tabelle unterschiedlichen Erfassungszeiträumen. 25 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Rauschgifttote nach Bundesländern 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Deutschland gesamt 1.385 1.326 1.296 1.394 1.449 1.331 1.237 986 944 1.002 1.032 Baden- Württemberg 174 156 159 155 192 133 168 139 127 121 137 Bayern 224 197 191 242 247 250 262 177 213 230 252 Berlin 192 195 173 158 152 155 124 114 113 119 123 Brandenburg 8 5 6 12 7 9 3 2 2 5 5 Bremen 62 42 40 38 31 28 23 17 15 7 19 Hamburg 60 61 55 59 58 65 53 57 49 62 51 Hessen 126 103 95 120 118 110 108 90 77 88 66 Mecklenburg- Vorpommern 3 2 5 3 9 4 8 5 5 1 2 Niedersachsen 100 80 75 74 94 82 65 52 56 60 73 Nordrhein- Westfalen 324 350 350 374 380 344 289 216 204 198 184 Rheinland- Pfalz 36 53 77 60 57 60 43 41 25 38 55 Saarland 7 12 10 13 18 19 12 12 9 11 8 Sachsen 11 20 15 24 18 12 24 12 9 14 10 Sachsen- Anhalt 9 9 8 13 6 9 6 9 5 9 6 Schleswig- Holstein 41 40 30 44 48 39 42 35 26 23 29 Thüringen 8 1 7 5 14 12 7 8 9 16 12 Quelle: Bundeskriminalamt 6. Wie ist die Entwicklung in Thüringen im Vergleich zur Entwicklung in anderen Bundesländern zu beurteilen ? Generell unterscheiden sich die Zahlen der Rauschgifttoten (siehe Antwort zu Frage 5) regional etwas , in den Bundesländern Bayern und Nordrhein-Westfalen ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen und in Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt ein leichter Rückgang. Insgesamt ist aber in allen Bundesländern keine kontinuierliche Entwicklung erkennbar. Drogen im Straßenverkehr 1. In wie vielen Fällen wurden in den vergangenen zehn Jahren Drogen während der Teilnahme am Straßenverkehr in Thüringen festgestellt (bitte nach Verkehrsart, Fahrzeugführer, Radfahrer und Fußgänger aufschlüsseln)? Die für die Beantwortung der Frage notwendigen Erhebungen liegen erst ab dem Jahr 2007 vor. Eine Aufschlüsselung nach der Verkehrsteilnahmeart wurde dabei nicht vorgenommen. Im recherchefähigen Zeitraum von 2007 bis 2014 wurden bei 733 Verkehrsunfällen festgestellt, dass der Fahrer berauschende Mittel (außer Alkohol) konsumiert hat. Wegen Führens eines Fahrzeuges unter Einfluss berauschender Mittel (außer Alkohol) wurden von 2010 bis 2014, gemäß § 316, 2. Alt. Strafgesetzbuch (StGB), 4.420 Strafanzeigen erstattet. Nach § 24a Abs. 2 Straßenverkehrsgesetz (StVG) wurden wegen Führens eines Kraftfahrzeuges unter Wirkung berauschender Mittel gemäß Anlage zum StVG insgesamt 6.885 Ordnungswidrigkeitsanzeigen von Juni 2008 bis 2014 erstattet. 26 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 Weitergehende Feststellungen zu Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, welche im indirekten oder direkten Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr stehen (beispielsweise Insassen von Fahrzeugen), liegen nicht vor. 2. Wie oft standen dabei jeweils Kraftfahrzeugführer, Radfahrer oder Fußgänger unter Drogeneinfluss? Bei den in dem Zeitraum von 2007 bis 2014 aufgenommen 733 Verkehrsunfällen unter Einfluss berauschender Mittel (außer Alkohol) wurden 686 als Kraftfahrzeugführer, 37 als Radfahrer und 10 als Fußgänger festgestellt. Die weiteren Feststellungen nach StGB und StVG sind nicht nach Art der Verkehrsteilnahme recherchierbar. Im Übrigen verweise ich auf die Antwort zu Frage 1. 3. An wie vielen Straßenverkehrsunfällen waren Personen beteiligt, die Drogen konsumiert hatten? Im recherchefähigen Zeitraum von 2007 bis 2014 wurden bei 733 Verkehrsunfällen festgestellt, dass der Fahrer berauschende Mittel (außer Alkohol) konsumiert hat. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 2 verwiesen. Eine Erhebung zu weiteren beteiligten Personen, welche als Insassen oder Mitfahrer unter Einfluss berauschender Mittel an Verkehrsunfällen beteiligt waren, fand nicht statt. 4. In wie vielen dieser Fälle handelte es sich dabei um den Unfallverursacher? Bei den, in Antwort zu Frage 2 aufgeführten Verkehrsunfällen ist 708 Mal der unter Einfluss berauschender Mittel Stehende als Hauptunfallverursacher erfasst. 5. Um welche unterschiedlichen Arten von Drogen handelte es sich? Welche der in der Anlage zu § 24a Straßenverkehrsgesetz (StVG) aufgeführten berauschenden Mittel sind in den zehn Jahren jeweils am häufigsten im Blut der betroffenen Personen nachgewiesen worden? Hierzu liegen keine statistischen Erkenntnisse vor. 6. Haben sich die konsumierten Rauschmittel innerhalb der besagten Zeitspanne geändert und falls ja, wie? Hierzu liegen keine statistischen Erkenntnisse vor. 7. Ist in diesem Zusammenhang eine Tendenz zum Konsum von sogenannten harten Drogen oder Designerdrogen bei Fahrzeugführern zu erkennen? Hierzu liegen keine statistischen Erkenntnisse vor. 8. Wie viele Straftaten und Ordnungswidrigkeiten wegen Fahrens unter Drogen/Betäubungsmitteln wurden in den vergangenen zehn Jahren im Freistaat Thüringen festgestellt (bitte nach Jahren und Landkreisen aufschlüsseln)? Die für die Beantwortung der Frage notwendigen Erhebungen liegen erst ab dem Jahr 2010 vor. Wegen Führens eines Fahrzeuges unter Einfluss berauschender Mittel (außer Alkohol) gemäß § 316 2. Alt. Strafgesetzbuch (StGB) wurden im Jahr 2010 insgesamt 555, im Jahr 2011 insgesamt 869, im Jahr 2012 insgesamt 1095, im Jahr 2013 insgesamt 1022 und im Jahr 2014 insgesamt 879 Strafanzeigen erstattet. Die für die Beantwortung der Frage notwendigen Erhebungen liegen erst ab dem Jahr 2008 vor. Nach § 24a Abs. 2 Straßenverkehrsgesetz (StVG) wurden wegen Führens eines Kraftfahrzeuges unter Wirkung berauschender Mittel gemäß Anlage zum StVG im Jahr 2008 insgesamt 402, im Jahr 2009 insgesamt 450, im Jahr 2010 insgesamt 1.039, im Jahr 2011 insgesamt 1.317, im Jahr 2012 insgesamt 1.324, im Jahr 2013 insgesamt 1.236 und im Jahr 2014 insgesamt 1.117 Ordnungswidrigkeitsanzeigen erstattet. Weitergehende Zuordnungen nach Landkreisen sind nicht möglich. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 27 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode 9. Wie oft kam es dabei zur Strafanzeige bzw. zur Anklage (bitte nach Jahr, Geschlecht, Art der Drogen und Landgerichtsbezirk aufschlüsseln)? Hierzu liegen keine statistischen Erhebungen vor. 10. Mit welcher Methode erkennt bzw. weist die Thüringer Polizei Beschuldigten Drogenkonsum im Straßenverkehr nach? Welche Arten von Drogen können mit diesen Verfahrensweisen erkannt/nachgewiesen werden? Die Thüringer Polizei kann zur Detektion von Einflüssen berauschender Mittel (außer Alkohol) visuelle Tests, wie den Pupillentest, die Beobachtung von Verhaltensauffälligkeit einschließlich des standardisierten Fahrtüchtigkeitstests sowie materielle Drogenschnelltests in Form von Wisch- und Speicheltests nutzen. Für den gerichtsverwertbaren Nachweis ist ausschließlich ein Blutuntersuchungsgutachten des Instituts für Rechtsmedizin zulässig. Mit den verschiedenen Versionen der Drogenschnelltests lassen sich Stoffgruppen bzw. einzelne Stoffe und deren Abbauprodukte, wie Amphetamin/Methamphetamin/Designeramphetamin (MDA, MDE und MDMA), Cannabinoide (u.a. Cannabis - THC), Opiate (u.a. Heroin, Morphin -freie Form-) und Cocain-Metabolit nachweisen. Das Spektrum der rechtmedizinischen Untersuchung ist in den Grenzen des wissenschaftlichen Fortschrittes noch weit reichender. 11. Gibt es (gegebenenfalls im Rahmen einer Gesamtstrategie bzw. eines Gesamtkonzepts) gezielte Präventionsmaßnahmen der Landesregierung bzw. der Polizei, um die Straßenverkehrsteilnahme speziell unter Drogeneinfluss zu verhindern? Die interaktive Ausstellung "High 5" (nähere Beschreibung unter "Drogen in Thüringer Schule", Frage 14) wurde im Rahmen des Thüringer Rahmenkonzeptes zum Thema "Crystal Meth" - Prävention und Hilfen mit zielgruppenspezifischen Angeboten 2014/2015" entwickelt. Sie beinhaltet Informationsmaterialien für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen zum Thema "Drogen und Straßenverkehr " mit sachlichen und rechtlichen Informationen. Das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) fördert mit 163.000 Euro pro Jahr die Arbeit der Landesverkehrswacht und ihrer 25 Orts- und Kreisverkehrswachten. Insbesondere mit Landesprojekten, wie den Verkehrssicherheitstagen "Sicher unterwegs in Thüringen" und dem "Rundkurs junge Fahrer" sowie dem Bundesprojekt "Aktion Junge Fahrer", werden jedes Jahr viele Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 17 und 25 Jahren erreicht. Alkohol und Drogen sind Themengebiete dieser Aktionen. Das TMIL strebt an, die Durchführung dieser wichtigen Angebote auch für die Zukunft sicherzustellen und weiter auszubauen. In diesem Zusammenhang erscheint es zielführend, das Potential der Verkehrswachten, das Thema Verkehrssicherheit in die Fläche des Freistaats zu tragen, weiter auszuschöpfen . Neben diesen Aktionen führte das TMIL am 29. Oktober 2015 in der Walter Gropius Schule (Erfurt) mit Mitgliedern des Thüringer Verkehrssicherheitsrats eine breit angelegte Fachtagung speziell für Jugendliche und junge Erwachsene durch. Im Rahmen von interaktiven Gesprächsrunden unter Moderation von Experten haben sich etwa 150 Berufsschüler mit ausgewählten Verkehrssicherheitsthemen auseinandergesetzt, darunter "Kraftfahreignung" (Auswirkungen von Alkohol und Drogen auf die Fahreignung/Rechtsfolgen/Ablauf einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU)). Grundlage der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit sind das Thüringer Verkehrssicherheitsprogramm 2020, die Leitlinien für die Politik im Bereich der Straßenverkehrssicherheit 2011 – 2020 der Europäischen Kommission und das Verkehrssicherheitsprogramm 2011 der Bundesrepublik Deutschland. Des Weiteren beteiligt sich die Thüringer Polizei aktiv an den regelmäßigen europaweiten Verkehrskontrolleinsätzen im Rahmen des Traffic Information System Police (TISPOL), des europäischen Netzwerkes von Verkehrspolizeien aus 32 Mitgliedsländern. Ein Aktionsschwerpunkt der strategischen Ausrichtung sind hierbei die Operationen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr. 28 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 In der Rahmenkonzeption der Landespolizeidirektion zur Erhöhung der Verkehrssicherheit sind, neben diesbezüglichen Aufgabenstellungen in der täglichen Einsatz- und Streifentätigkeit, gezielte Maßnahmen in Form von Verkehrskampagnen einschließlich Kontrollaktionen zur Bekämpfung des Fahrens unter Alkohol- und/oder Drogeneinfluss fixiert. Drogenkonsum im Strafvollzug 1. Wie viele Häftlinge in Thüringer Strafvollzugsanstalten konsumieren nach Kenntnis der Landesregierung Drogen, wie viele sind drogenabhängig (bitte nach Justizvollzugsanstalten aufgliedern)? Zur Zahl der Gefangenen/Arrestanten, die in der Haft bzw. während des Arrestvollzuges Drogen nehmen , liegt kein statistisches Material vor. Welche Gefangenen/Arrestanten zum Zeitpunkt ihrer Inhaftierung/Unterbringung suchtmittelabhängig oder suchtmittelmissbrauchend sind, wird mittels durchgehender Konsumschätzungen angelehnt an die WHO-Klassifikation des ICD-10 seit 1. Januar 2015 erhoben. Eine erste Auswertung wird voraussichtlich im Mai 2016 zum Stichtag 31. März 2016 vorliegen. Die Erfassung erfolgt auf der Grundlage eines Beschlusses des Strafvollzugsausschusses der Länder vom Mai 2014 zum Thema "Bundeseinheitliche Datenerhebung Sucht/Drogen im Justizvollzug". 2. Wie gestaltet sich die Situation insbesondere in der Jugendstrafanstalt und in der Jugendarrestanstalt Arnstadt? Es wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 3. Welche Therapieangebote werden während bzw. nach der Haft genutzt, um die Drogensucht der Gefangenen zu behandeln? Mit Inkrafttreten der Verwaltungsvorschrift (VV) des TMMJV vom 17. November 2014 über die Behandlung suchtgefährdeter und suchtmittelabhängiger Inhaftierter zum 1. Januar 2015 wurde der Rahmen für Angebote und Maßnahmen für die Thüringer Justizvollzugseinrichtungen für die Behandlung suchtgefährdeter und suchtmittelabhängiger Gefangener/Arrestanten neu gestaltet. Derzeit sind die einzelnen Justizvollzugseinrichtungen damit befasst, auf der Basis verfügbarer personeller und finanzieller Ressourcen und gemeinsam mit der externen Suchthilfe anstaltsbezogene Suchtbehandlungskonzepte zu entwickeln. Dadurch soll Schritt für Schritt quantitativ und qualitativ die bedarfsbezogene Suchtbehandlung gestärkt werden, soweit sie im Justizvollzug mit seinen Rahmenbedingungen realisierbar ist. Ziel der Behandlung von Suchtmittelabhängigen und Suchtmittelgefährdeten im Thüringer Justizvollzug ist es, sie in ihrer Veränderungsmotivation zu unterstützen, ihr häufig mit der Delinquenz in engem Zusammenhang stehendes Suchtverhalten und -denken zu erkennen, sich damit auseinanderzusetzen und geeignete Interventionsformen in Anspruch zu nehmen. Damit einhergehend sollen dem Untergebrachten eine umfassende Sichtweise auf seine bisherigen devianten Lebensstile eröffnet und ihm Möglichkeiten zur Entwicklung einer sozial adäquaten Anpassungsleistung gegeben werden. Es wird insbesondere die Durchführung von Beratungs- und Behandlungsmaßnahmen innerhalb der Justizvollzugseinrichtungen und am Übergang der Haftentlassung durch eine vertragliche Verpflichtung von externen Fachkräften (z.B. Träger der Suchthilfe) unterstützt. Sowohl deren fachlicher Einsatz als auch deren Integration in das interdisziplinäre Team im Justizvollzug ist inhaltlich im jeweils individuellen Behandlungskonzept "Sucht" der Justizvollzugseinrichtungen verankert. In den vergangenen Jahrzehnten bestand das Suchtbehandlungsangebot vor allem aus medizinisch begleiteten Entgiftungen zu Haftbeginn, teilweise aus Einzelberatungen der externen Suchthilfe sowie aus der Unterstützung bei der Antragstellung für Suchtentwöhnungstherapien nach § 35 BtMG sowie im Rahmen der Aussetzung der Vollstreckung des Strafrests zur Bewährung nach § 57 StGB und § 88 JGG. Künftig soll sich das Behandlungsangebot mehr am tatsächlichen Bedarf orientieren, sollen Gruppenmaßnahmen in verschiedenen Settings sowie niedrigschwellige Maßnahmen etabliert, die Motivation 29 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode der Betroffenen durch eine intensivierte Therapievorbereitung gestärkt und der Übergang in der Entlassungsphase wirksamer gestaltet werden. Da der Justizvollzug nur ganz vereinzelt über ausgebildete Fachkräfte verfügt und die sozialen und psychologischen Fachdienste derzeit nicht so ausgestattet sind, dass sie Behandlungsschwerpunkte bilden können, bildet die optimierte Zusammenarbeit mit der externen Suchthilfe den wichtigsten Pfeiler. Darüber hinaus hat der Justizvollzug begonnen, Mitarbeiter/-innen des Allgemeinen Vollzugsdienstes über ein Angebot der Justizvollzugsakademie Nordrhein-Westfalen in Recklinghausen zu Suchtberatern des Justizvollzugs auszubilden. Diese Aus- und Fortbildungsmaßnahmen sollen künftig vorbehaltlich der Haushaltssituation forciert werden. Darüber hinaus werden bei suchtmittelabhängigen Gefangenen/Arrestanten bei medizinischer Notwendigkeit und Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen Substitutionsmaßnahmen durchgeführt. Neben der Betreuung während der Inhaftierung besteht für suchtmittelabhängige Gefangene zum einen die Möglichkeiten der Zurückstellung der Strafvollstreckung nach § 35 BtMG oder der Aussetzung der Vollstreckung des Strafrests zur Bewährung nach § 57 StGB oder § 88 JGG zum Zwecke einer Entwöhnungstherapie nach der Haftentlassung. Zum anderen können gelockerte Inhaftierte schon Suchthilfeangebote außerhalb des Justizvollzuges wahrnehmen und entlassene Gefangene/ Arrestanten von den Suchtberatungsstellen ebenfalls weiter betreut werden. Bei Bedarf werden Haftentlassene bei der Unterbringung in sozialtherapeutischen Übergangswohnheimen für Suchtmittelabhängige unterstützt. 4. Auf welche Weise gelangen nach Kenntnis der Landesregierung Drogen in die Justizvollzugsanstalten? Nach hiesigem Kenntnisstand gelangen Drogen auf unterschiedlichen Wegen in die Justizvollzugseinrichtungen , beispielsweise - durch Übergabe bei Besuchen der Gefangenen durch deren Angehörige, - durch lockerungsberechtigte Gefangene nach Rückkehr aus Ausgängen, - infolge Überwürfen über die Anstaltsmauer oder - durch Einbringen durch Lieferanten bzw. sonstige anstaltsfremde Personen. Ganz vereinzelt standen auch Bedienstete in Verdacht, Drogen in die Justizvollzugsanstalten einzubringen . 5. Welche Drogen werden nach Kenntnis der Landesregierung in Thüringer Justizvollzugsanstalten konsumiert? Die Auswertung der in den Thüringer Justizvollzugseinrichtungen bei Gefangenen anlassbezogen durchgeführten Urinkontrollen ergab, dass bei positivem Drogenergebnis überwiegend THC und Metamphetamine festgestellt wurden. 6. Welche Maßnahmen ergreift die Landesregierung, um der Drogenkriminalität in diesen Einrichtungen zu begegnen? Nach § 85 ThürJVollzGB werden Gefangene selbst, deren Hafträume einschließlich der dort befindlichen Habe sowie sonstige Bereiche der Justizvollzugseinrichtung regelmäßig durchsucht. Darüber hinaus erfolgt eine Durchsuchung aller Gefangenen bei deren Erstaufnahme in die Justizvollzugseinrichtung , nach Kontakten mit Besuchern sowie nach jeder Abwesenheit von der Anstalt. Eingehende Post wird einer Sichtkontrolle auf unerlaubte Einlagen unterzogen. Pakete werden durchleuchtet und vor Aushändigung in Anwesenheit der Gefangenen durchsucht. Seit dem Jahr 2014 werden im Thüringer Justizvollzug zwei sog. passive Rauschmittelsuchhunde zur Absuche eingesetzt. Die Hunde kommen in allen Anstalten in Thüringen zum Einsatz. Zudem werden anlassbezogen Rauschgiftsuchhunde der Polizei zur Verstärkung angefodert. Neben diesen Kontrollen werden in regelmäßigen Zeitabständen in allen Thüringer Justizvollzugseinrichtungen Schwerpunkttiefenkontrollen durch die Sicherheitsgruppe Strafvollzug Thüringen durchgeführt . Hierbei werden neben den üblichen Kontrollen der Hafträume und der Gefangenen auch alle 30 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 anderen Räumlichkeiten, Werkstätten, Betriebe und Schulbereiche durchsucht, in denen sich Gefangene aufhalten. Zudem werden bei Gefangenen/Arrestanten regelmäßig Urinkontrollen zur Feststellung von Betäubungsmittelkonsum durchgeführt. 7. Wie oft und aus welchem Grund kommt es zu Durchsuchungen der Besucher von Inhaftierten zur Auffindung von Drogen? Wie laufen diese Durchsuchungen normalerweise ab? Besucher von Gefangenen werden auf das Mitführen von verbotenen Gegenständen durchsucht, wobei nicht explizit nach Drogen gesucht wird. Die Durchsuchung erfolgt im Pfortenbereich der Justizvollzugseinrichtung mittels Metalldetektorrahmen und/oder Handmetallsonde. Im Einzelfall werden die Besucher zusätzlich durch Abtasten auf der Oberbekleidung abgesucht. In unregelmäßigen Abständen erfolgt zudem eine Absuche der Besucher durch die Rauschmittelsuchhunde des Thüringer Justizvollzuges. 8. Finden in den Justizvollzugsanstalten Informationsveranstaltungen und/oder Präventionsaktionen für die Gefangenen statt? Falls ja, von wem werden diese durchgeführt? Jede Thüringer Justizvollzugseinrichtung koordiniert in eigener Zuständigkeit gemeinsam mit der jeweils in der Anstalt tätigen externen Suchtberatungsstelle die Angebote und Maßnahmen für die Behandlung Suchtgefährdeter und Suchtmittelabhängiger im Thüringer Justizvollzug. Darin eingeschlossen sind auch mögliche Informationsveranstaltungen und Präventionsmaßnahmen. Bereits im Rahmen des Aufnahmeverfahrens findet ein Suchtscreening statt und die Gefangenen/Arrestanten werden auf die Suchtbehandlungsangebote der Anstalt hingewiesen. 9. Wie oft wurden Therapien wegen Therapieunwilligkeit abgebrochen bzw. gar nicht aufgenommen? Der Justizvollzug führt anders als der Maßregelvollzug (vgl. Antwort zu Frage 9 im Abschnitt Drogen im Maßregelvollzug) selbst keine Suchtentwöhnungstherapien durch. Insoweit können keine Zahlen zu möglichen Therapieabbrüchen genannt werden. Gleichwohl unterstützt der Justizvollzug suchtmittelabhängige Inhaftierte bei der Beantragung von Suchtentwöhnungstherapien nach § 35 BtMG oder im Rahmen der Aussetzung des Strafrests zur Bewährung nach § 57 StGB oder § 88 JGG soweit sie therapiemotiviert sind und über eine intrinsische Veränderungsbereitschaft verfügen. Daher dürfte der Fall, dass eine Therapie wegen Therapieunwilligkeit abgebrochen wird, eher nicht auftreten. 10. Wie wird mit therapieunwilligen Inhaftierten verfahren? Ziel der Behandlung der suchtgefährdeten und suchtmittelabhängigen Inhaftierten im Thüringer Justizvollzug ist es, Betroffene in ihrer intrinsischen Veränderungsbereitschaft zu unterstützen und zu motivieren, ihr Suchtverhalten und -denken zu erkennen, sich damit auseinanderzusetzen und geeignete Interventionsformen in Anspruch zu nehmen. Inhaftierte mit Suchtproblematik werden z.B. im Rahmen von Vollzugsplanfortschreibungen auf die Notwendigkeit einer Therapie hingewiesen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Behandlungsteams des Justizvollzuges sowie die externen Suchtberaterinnen und Suchtberater versuchen in Gesprächen den Betroffenen die Sicht Anderer und die Begründung für die Notwendigkeit einer Entwöhnungsbehandlung nahezubringen sowie über Information zum Thema Sucht Einsicht in die Problematik zu erreichen und Motivation zu wecken. Therapievorbereitende Maßnahmen innerhalb der Haft werden so gut wie nie abgebrochen. Letztlich hat fehlende oder mangelnde Bearbeitung der eigenen Suchtmittelabhängigkeit zur Folge, dass Lockerungen des Vollzuges oder eine Strafaussetzung zur Bewährung nicht gewährt werden können. Eine vorhandene Therapiemotivation ist die Voraussetzung für einen erfolgreichen Therapieantrag und somit die Strafaussetzung. 31 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Drogenkonsum im Maßregelvollzug 1. Wie viele Personen sind aufgrund ihrer Drogenabhängigkeit in den Maßregelvollzugskliniken des Freistaats untergebracht? In der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie der HELIOS Fachkliniken Hildburghausen waren zum Stichtag 7. August 2015 insgesamt 133 Patienten nach § 64 StGB untergebracht. Davon waren 109 Patienten aufgrund ihrer Suchterkrankung im Zusammenhang mit illegalen Drogen und 24 aufgrund ihrer Suchterkrankung im Zusammenhang mit Alkohol untergebracht. Zum selben Stichtag waren im Asklepios Fachklinikum Stadtroda 6 Patienten nach § 64 StGB untergebracht, davon befand sich ein Patient in der Reha-Phase. 3 Patienten waren wegen ihrer Suchterkrankung im Zusammenhang mit illegalen Drogen, 3 Patienten wegen ihrer Suchterkrankung im Zusammenhang mit Alkohol untergebracht. Im Ökumenischen Hainich Klinikum Mühlhausen war zum fraglichen Zeitpunkt ein Patient nach § 64 StGB untergebracht. 2. Wie viele Patienten in Thüringer Strafvollzugsanstalten konsumieren nach Kenntnis der Landesregierung Drogen, wie viele sind drogenabhängig (bitte nach Maßregelvollzugskliniken aufgliedern)? Aufgrund des Sachzusammenhangs der Fragestellung wird davon ausgegangen, dass in dieser Frage irrtümlich das Wort "Strafvollzugsanstalten" genannt ist. Im Folgenden wird die Frage für den Maßregelvollzug beantwortet: In den Forensischen Kliniken gilt grundsätzlich ein Alkohol- und Drogenverbot. Zurzeit werden nach dem Kenntnisstand der Klinikleitungen weder Alkohol noch Drogen in den Maßregelvollzugskliniken seitens der Patienten konsumiert. Insgesamt sind im Maßregelvollzug Hildburghausen 109 Patienten aufgrund einer diagnostizierten Suchterkrankung eingewiesen. Im Fachklinikum Stadtroda sind neben den 6 nach § 64 StGB untergebrachten Patienten weitere 22 Personen suchtkrank. Im Ökumenischen Hainich Klinikum Mühlhausen besteht zusätzlich zur psychischen Erkrankung bei 20 Patienten eine Alkoholabhängigkeit, bei 14 Patienten eine Abhängigkeit von illegalen Drogen und bei 9 Patienten Polytoxomanie (Abhängigkeit von Alkohol und illegalen Drogen). 3. Welche Therapieangebote werden während bzw. nach der Unterbringung genutzt, um die Drogensucht der Patienten zu behandeln? Es gibt insgesamt vier Therapiephasen, welche die Patienten grundsätzlich durchlaufen. Zunächst finden in den ersten Wochen psychoedukative Informationsgruppen statt, um den Patienten an die Therapie an sich heranzuführen. Danach gibt es eine Vielzahl an gruppentherapeutischen Angeboten , wie beispielsweise die Lebenslauf-, Delikt-, Deliktdynamik- und Rückfallpräventionsgruppen, einzeltherapeutische Gespräche sowie weitere spezielle Gruppentherapien, wie unter anderem ein Anti-Gewalt-Training und ein Gruppentraining emotionaler sowie sozialer Kompetenzen. Weiterhin nehmen die Patienten an der Arbeits- und Sporttherapie teil. Mit erfolgreichem Absolvieren der therapeutischen Gruppen erfolgt, entsprechend dem jeweiligen Therapiestand, die Erprobung der Patienten im Rahmen mehrerer Lockerungsstufen, von Ausführungen mit Pflegepersonal über Gruppenausgänge hin zu Einzelausgängen und Urlaubsstufen. Nach Abschluss der Therapiephase im geschlossenen Bereich findet regulär die Verlegung von der Therapiestation auf die Rehabilitationsstation im offenen Bereich statt. Nach erfolgreichem Absolvieren der Therapie in der Einrichtung werden die Patienten entweder in ein sozialtherapeutisches Wohnheim, eine Nachsorge- oder Adaptionseinrichtung oder ggf. auch in eine eigene Wohnung entlassen. Mit der Entlassung werden die Patienten, je nach individuellem Fall und regionalen Möglichkeiten, an eine Forensische Institutsambulanz, eine Suchtberatungsstelle oder an eine Selbsthilfegruppe angebunden, um eine suchttherapeutische Nachbehandlung zu gewährleisten. 4. Auf welche Weise gelangen nach Kenntnis der Landesregierung Drogen in die Maßregelvollzugskliniken ? Das Einbringen von Drogen in die Maßregelvollzugsklinik wird vornehmlich über Besucher, aber auch über Mitpatienten, die sich aufgrund ihres Lockerungsstatus außerhalb der Vollzugseinrichtung frei bewegen können, oder über das Versenden von Briefen sowie Paketen versucht. 32 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 5. Welche Drogen werden nach Kenntnis der Landesregierung in Thüringer Maßregelvollzugskliniken konsumiert? Vorwiegend werden Methamphetamin, Opiate und GHB ("Liquid Ecstasy") konsumiert. 6. Welche Maßnahmen ergreift die Landesregierung, um der Drogenkriminalität in diesen Einrichtungen zu begegnen? In Verdachtsfällen des Suchtmittelmissbrauchs dürfen nach § 28 ThürMRVG der Untergebrachte, seine Sachen und die Unterbringungsräume durchsucht werden. Eine mit einer Entkleidung verbundene Durchsuchung ist unter anderem bei begründetem Verdacht zulässig, dass der Untergebrachte Stoffe, die dem Betäubungsmittelgesetz unterliegen, am Körper führt. Zur Verhinderung des Suchtmittelmissbrauchs können Kontrollen durchgeführt werden. Bei begründetem Verdacht auf einen Suchtmittelmissbrauch dürfen neben Drogentests auch ärztliche Untersuchungen von Körperteilen durchgeführt werden, die zum Nachweis von im Körper befindlichen Stoffen notwendig sind. 7. Wie oft und aus welchem Grund kommt es zu Durchsuchungen der Besucher von Patienten zur Auffindung von Drogen? Wie laufen diese Durchsuchungen normalerweise ab? Der Besuch von Patienten wird, wie bereits beschrieben, grundsätzlich bezüglich des Einbringens unerlaubter Gegenstände sowie der persönlichen Verfassung kontrolliert. Dazu hat der Besucher alle mitgebrachten Gegenstände abzulegen, einen Standmetalldetektor zu passieren und er wird von einem gleichgeschlechtlichen Mitarbeiter abgetastet. Im ersten Halbjahr 2015 wurde bei einer Besucherin der Helios Kliniken Hildburghausen eine in Folie eingewickelte Tablette gefunden, die einen positiven Testbefund auf opiathaltige Inhaltsstoffe ergeben hatte. 8. Finden in den Maßregelvollzugskliniken Informationsveranstaltungen und/oder Präventionsaktionen für die Patienten statt? Falls ja, von wem werden diese durchgeführt? Wie bereits unter Punkt 3 dargestellt, finden Informationsveranstaltungen verschiedener Fachbereiche und Rückfallpräventionsgruppen statt. Diese Informationsveranstaltungen werden von den jeweils zuständigen Mitarbeitern durchgeführt. Die Rückfallpräventionsgruppen werden sowohl von Mitarbeitern des Sozialdienstes als auch von der Stationstherapeutin und dem leitenden Oberarzt des offenen Bereiches der Maßregelvollzugseinrichtung angeleitet. Außerdem finden Einzelgespräche der Patienten mit ihrem Therapeuten bezüglich Prävention und Rückfallaufarbeitung statt. In der Maßregelvollzugseinrichtung Mühlhausen haben Patienten, die kurz vor der Entlassung stehen und bei denen anamnestisch eine Suchtproblematik bekannt ist, die Möglichkeit, an Suchtgruppen , die durch verschiedene Einrichtungen der Stadt Mühlhausen angeboten werden, teilzunehmen. 9. Wie oft wurden Therapien wegen Therapieunwilligkeit abgebrochen bzw. gar nicht aufgenommen? Im ersten Halbjahr 2015 wurde die Therapie bei insgesamt 11 Patienten der Maßregelvollzugseinrichtung Hildburghausen nach richterlicher rechtskräftiger Entscheidung "abgebrochen". Es gab insgesamt 4 Verurteilte, die nicht in der Einrichtung erschienen sind, davon ist ein Verurteilter verstorben, ein weiterer hat sich in der Zeit des Zwischenvollzuges gegen eine weitere therapeutische Behandlung entschieden und zwei Selbststeller sind nicht zum Aufnahmetermin erschienen. 10. Wie wird mit therapieunwilligen Maßregelvollzugspatienten verfahren? Seitens des therapeutischen und ärztlichen Personals werden die Ursachen für die Therapieunwilligkeit des Patienten ergründet und es wird versucht, den Patienten durch mehrfache Gespräche zur Therapie zu motivieren. 33 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode II. Strafverfolgung 1. Wie viele Straftaten in Zusammenhang mit Drogenkriminalität (Betäubungsmitteldelikte) gab es in den vergangenen zehn Jahren im Freistaat Thüringen insgesamt (bitte nach den einzelnen Jahren aufgliedern)? und 2. Sind dabei Schwerpunktregionen erkennbar und wenn ja, welche? Wegen des unmittelbaren Sachzusammenhangs werden die Fragen 1 und 2 gemeinsam beantwortet und auf die nachfolgenden Tabellen verwiesen: Unter Rauschgiftkriminalität3 werden alle Rauschgiftdelikte4 und Direkte Beschaffungskriminalität5 zusammengefasst. Rauschkriminalität insgesamt nach Jahren Aufklärung Jahr Erfasste Fälle Absolut Quote Schwerpunktregion 2005 7.100 6.724 94,7% Erfurt, Lkr. Saale-Orla, Gera 2006 6.925 6.530 94,3% Erfurt, Lkr. Saale-Orla, Gera 2007 6.366 5.939 93,3% Erfurt, Lkr. Saale-Orla, Gera 2008 5.586 5.283 94,6% Lkr. Saale Orla, Erfurt, Gera 2009 5.579 5.307 95,1% Gera, Lkr. Saale-Orla,Erfurt 2010 6.810 6.501 95,5% Lkr. Saale-Orla, Erfurt, Gera 2011 7.977 7.678 96,3% Lkr. Saale-Orla, Gera, Erfurt 2012 8.784 8.525 97,1% Gera, Erfurt, Saale-Orla Kreis 2013 8.740 8.478 97,0% Erfurt, Lkr. Saale-Orla, Gera 2014 9.317 8.965 96,2% Erfurt, Gera, Lkr. Altenburger Land Quelle: polizeiliche Kriminalitätsstatistik davon: * Direkte Beschaffungskriminalität Aufklärung Jahr Erfasste Fälle Absolut Quote Schwerpunktregion 2005 33 21 63,6% Meiningen 2006 28 17 60,7% Lkr. Weimarer Land 2007 77 38 49,4% Weimar, Lkr. Saale-Orla, Jena 2008 61 31 50,8% Erfurt, Gera, Lkr. Altenburger Land 2009 57 46 80,7% Eisenach, Kyffhäuserkreis, Erfurt 2010 21 12 57,1% Lkr. Saalfeld-Rudolstadt, Jena, Erfurt 2011 91 84 92,3% Erfurt, Kyffhäuserkreis, Ilmkreis 2012 62 52 83,9% Erfurt, Lkr. Gotha, Suhl 2013 41 35 85,4% Erfurt, Jena, Lkr. Kyffhäuserkreis 2014 20 17 85,0% Ilmkreis, Kyffhäuserkreis Quelle: polizeiliche Kriminalitätsstatistik 34 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 * Rauschgiftdelikte Aufklärung Jahr Erfasste Fälle Absolut Quote Schwerpunktregion 2005 7.067 6.703 94,8% Erfurt, Lkr. Saale-Orla, Gera 2006 6.897 6.513 94,4% Erfurt, Lkr. Saale-Orla, Gera 2007 6.289 5.901 93,8% Erfurt, Lkr. Saale-Orla, Gera 2008 5.525 5.252 95,1% Lkr. Saale-Orla, Erfurt, Gera 2009 5.522 5.261 95,3% Gera, Lkr. Saale-Orla, Erfurt 2010 6.789 6.489 95,6% Lkr. Saale-Orla, Erfurt, Gera 2011 7.886 7.594 96,3% Lkr. Saale-Orla, Gera, Erfurt 2012 8.722 8.473 97,1% Gera, Erfurt, Lkr. Saale-Orla 2013 8.699 8.443 97,1% Erfurt, Lkr. Saale-Orla, Gera 2014 9.297 8.948 96,2% Erfurt, Gera, Lkr. Altenburger Land Quelle: polizeiliche Kriminalitätsstatistik Vorbemerkung zu den Fragen 3 bis 15: Die Angaben sind der Strafverfolgungsstatistik entnommen. Diese enthält zwar keine Angaben über die Anzahl der Anklagen, sondern zu den Abgeurteilten und Verurteilten. Angaben zu der Anzahl der Abgeurteilten dürften jedoch einen vergleichbaren Informationswert haben. Abgeurteilte sind Angeklagte , gegen die Strafbefehle erlassen wurden oder bei denen das Strafverfahren nach Eröffnung der Hauptverhandlung durch Urteil oder Einstellungsbeschluss rechtskräftig abgeschlossen worden ist. Ihre Zahl setzt sich zusammen aus den Verurteilten und aus Personen, gegen die andere Entscheidungen (u.a. Freispruch) getroffen wurden. Bei der Aburteilung von Angeklagten, die in Tateinheit (§ 52 StGB) oder Tatmehrheit (§ 53 StGB) mehrere Strafvorschriften verletzt haben, ist nur der Straftatbestand statistisch erfasst, der nach dem Gesetz mit der schwersten Strafe bedroht ist. Werden mehrere Straftaten der gleichen Person in mehreren Verfahren abgeurteilt, so wird diese Person für jedes Strafverfahren gesondert gezählt. 3. Wie viele Personen wurden in Thüringen angeklagt wegen eines Verstoßes gegen Für die Jahre 2005 und 2006 liegen keine entsprechend ausdifferenzierten Angaben vor. a) § 29 Abs. 1 Nr. 1 BtMG (bitte nach Jahren, Alter, Geschlecht und Landgerichtsbezirk aufschlüsseln), siehe Anlage 1 zu Frage 3a) b) § 29 Abs. 1 Nr. 2 BtMG, siehe Anlage 2 zu Frage 3b) c) § 29 Abs. 1 Nr. 3 BtMG (bitte nach Jahren, Alter, Geschlecht und Landgerichtsbezirk aufschlüsseln), siehe Anlage 3 zu Frage 3c) d) § 29 Abs. 1 Nr. 5 BtMG, Für die Jahre 2007 bis 2014 weist die Statistik hierzu keine Abgeurteilten aus. e) § 29 Abs. 1 Nr. 6 BtMG, siehe Anlage 4 zu Frage 3e) f) § 29 Abs. 1 Nr. 6a BtMG, Für die Jahre 2007 bis 2014 weist die Statistik hierzu keine Abgeurteilten aus. 35 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode g) § 29 Abs. 1 Nr. 7 BtMG, h) § 29 Abs. 1 Nr. 8 BtMG, i) § 29 Abs. 1 Nr. 9 BtMG, j) § 29 Abs. 1 Nr. 10 BtMG, k) § 29 Abs. 1 Nr. 11 BtMG, l) § 29 Abs. 1 Nr. 12 BtMG, m) § 29 Abs. 1 Nr. 13 BtMG, n) § 29 Abs. 1 Nr. 14 BtMG? Für die Jahre 2007 bis 2014 weist die Statistik hierzu keine Abgeurteilten aus. 4. Wie viele Personen wurden in Thüringen verurteilt wegen eines Verstoßes gegen a) § 29 Abs. 1 Nr. 1 BtMG (bitte nach Jahren, Alter, Geschlecht und Landgerichtsbezirk aufschlüsseln), siehe Anlage 5 zu Frage 4a) b) § 29 Abs. 1 Nr. 2 BtMG, siehe Anlage 6 zu Frage 4b) c) § 29 Abs. 1 Nr. 3 BtMG (bitte nach Jahren, Alter, Geschlecht und Landgerichtsbezirk aufschlüsseln), siehe Anlage 7 zu Frage 4c) d) § 29 Abs. 1 Nr. 5 BtMG, Für die Jahre 2007 bis 2014 weist die Statistik hierzu keine Verurteilten aus. e) § 29 Abs. 1 Nr. 6 BtMG, siehe Anlage 8 zu Frage 4e) f) § 29 Abs. 1 Nr. 6a BtMG, Für die Jahre 2007 bis 2014 weist die Statistik hierzu keine Verurteilten aus. g) § 29 Abs. 1 Nr. 7 BtMG, h) § 29 Abs. 1 Nr. 8 BtMG, i) § 29 Abs. 1 Nr. 9 BtMG, j) § 29 Abs. 1 Nr. 10 BtMG, k) § 29 Abs. 1 Nr. 11 BtMG, l) § 29 Abs. 1 Nr. 12 BtMG, m) § 29 Abs. 1 Nr. 13 BtMG, n) § 29 Abs. 1 Nr. 14 BtMG Für die Jahre 2007 bis 2014 weist die Statistik hierzu keine Verurteilten aus. Bitte jeweils das Strafmaß benennen. 5. Wie viele Personen wurden in Thüringen angeklagt wegen eines Verstoßes gegen a) § 29a Abs. 1 Nr. 1 BtMG, siehe Anlage 9 zu Frage 5a) b) § 29a Abs. 1 Nr. 2 BtMG siehe Anlage 10 zu Frage 5b) 36 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 Bitte jeweils nach Jahren, Alter, Geschlecht und Landgerichtsbezirk aufgeschlüsselt. 6. Wie viele Personen wurden in Thüringen verurteilt wegen eines Verstoßes gegen a) § 29a Abs. 1 Nr. 1 BtMG, siehe Anlage 11 zu Frage 6a) b) § 29a Abs. 1 Nr. 2 BtMG siehe Anlage 12 zu Frage 6b) Bitte jeweils nach Jahren, Alter, Geschlecht und Landgerichtsbezirk aufgeschlüsselt. 7. In wie vielen Fällen wurde jeweils ein minder schwerer Fall nach § 29a Abs. 2 BtMG angenommen? Hierzu liegen keine statistischen Erhebungen vor. 8. In wie vielen Fällen wurden Personen in Thüringen angeklagt wegen eines Verstoßes gegen a) § 30 Abs. 1 Nr. 1 BtMG, siehe Anlage 13 zu Frage 8a) b) § 30 Abs. 1 Nr. 2 BtMG, siehe Anlage 14 zu Frage 8b) c) § 30 Abs. 1 Nr. 3 BtMG, siehe Anlage 15 zu Frage 8c) d) § 30 Abs. 1 Nr. 4 BtMG siehe Anlage 16 zu Frage 8d) Bitte jeweils nach Jahren, Alter, Geschlecht und Landgerichtsbezirk aufgeschlüsselt. 9. In wie vielen Fällen wurden Personen in Thüringen verurteilt wegen eines Verstoßes gegen a) § 30 Abs. 1 Nr. 1 BtMG, siehe Anlage 17 zu Frage 9a) b) § 30 Abs. 1 Nr. 2 BtMG, siehe Anlage 18 zu Frage 9b) c) § 30 Abs. 1 Nr. 3 BtMG, siehe Anlage 19 zu Frage 9c) d) § 30 Abs. 1 Nr. 4 BtMG siehe Anlage 20 zu Frage 9d) Bitte jeweils nach Jahren, Alter, Geschlecht und Landgerichtsbezirk aufgeschlüsselt. 37 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode 10. In wie vielen Fällen wurde jeweils ein minder schwerer Fall nach § 30 Abs. 2 BtMG angenommen? Hierzu liegen keine statistischen Erhebungen vor. 11. In wie vielen Fällen wurden Personen in Thüringen angeklagt wegen eines Verstoßes gegen a) § 30a Abs. 1 BtMG, siehe Anlage 21 zu Frage 11a) b) § 30a Abs. 2 Nr. 1 BtMG, siehe Anlage 22 zu Frage 11b) c) § 30a Abs. 2 Nr. 2 BtMG siehe Anlage 23 zu Frage 11c) Bitte jeweils nach Jahren, Alter, Geschlecht und Landgerichtsbezirk aufgeschlüsselt. 12. In wie vielen Fällen wurden Personen in Thüringen verurteilt wegen eines Verstoßes gegen a) § 30a Abs. 1 BtMG, siehe Anlage 24 zu Frage 12a) b) § 30a Abs. 2 Nr. 1 BtMG, siehe Anlage 25 zu Frage 12b) c) § 30a Abs. 2 Nr. 2 BtMG siehe Anlage 26 zu Frage 12c) Bitte jeweils nach Jahren, Alter, Geschlecht und Landgerichtsbezirk aufgeschlüsselt. 13. In wie vielen Fällen wurde jeweils ein minder schwerer Fall nach § 30a Abs. 3 BtMG angenommen? Hierzu liegen keine statistischen Erhebungen vor. 14. Wie oft wurde § 30b BtMG angewendet? Hierzu liegen keine statistischen Erhebungen vor. 15. Wie oft wurde die Strafe nach § 31 Nr. 1 bzw. Nr. 2 BtMG gemildert bzw. von der Strafe abgesehen? Hierzu liegen keine statistischen Erhebungen vor. 16. Wie oft wurde nach § 31a BtMG von der Verfolgung abgesehen? Zur Beantwortung der Frage wird auf die nachfolgende Tabelle verwiesen. Thüringer Staatsanwaltschaften Land (gesamt) 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Ermittlungsverfahren Js erledigte Verfahren insgesamt 141.056 129.426 121.948 126.706 130.338 116.170 121.009 121.680 121.171 122.896 38 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 Land (gesamt) 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 darunter Einstellung nach § 31a Abs. 1 BtMG 595 580 460 354 512 664 791 868 888 1.028 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik - Auswertungstabellen StA-Statistik 2005-2014 Thüringer Strafgerichte Land (gesamt) 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Strafverfahren - Amtsgericht Zahl der Beschuldigten insgesamt 28.333 25.788 25.130 24.544 22.991 21.957 21.156 21.053 21.400 21.309 darunter Einstellung nach § 31a Abs. 2 BtMG 7 5 2 4 6 5 2 3 4 1 Land (gesamt) 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Strafverfahren - Landgericht 1. Instanz Zahl der Beschuldigten insgesamt 501 496 525 547 571 423 490 540 475 428 darunter Einstellung nach § 31a Abs. 2 BtMG 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Land (gesamt) 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Strafverfahren - Landgericht 2. Instanz Zahl der Beschuldigten insgesamt 1.491 1.413 1.342 1.227 1.196 1.171 1.089 1.054 1.058 1.102 darunter Einstellung nach § 31a Abs. 2 BtMG 2 3 0 0 0 0 0 0 0 0 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik - Auswertungstabellen StP/OWi-Statistik 2005-2014 39 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode 17. Wie viele Ordnungswidrigkeiten wurden in Thüringen geahndet nach a) § 32 Abs. 1 Nr. 1 BtMG (bitte nach Jahren, Alter, Geschlecht und Landgerichtsbezirk aufschlüsseln), keine b) § 32 Abs. 1 Nr. 2 BtMG, (2007) eine c) § 32 Abs. 1 Nr. 3 BtMG (bitte nach Jahren, Alter, Geschlecht und Landgerichtsbezirk aufschlüsseln), keine d) § 32 Abs. 1 Nr. 5 BtMG, (2008) eine e) § 32 Abs. 1 Nr. 6 BtMG, (2004) eine, (2006) eine, (2013) eine, (2014) eine f) § 32 Abs. 1 Nr. 7 BtMG, keine g) § 32 Abs. 1 Nr. 7a BtMG, keine h) § 32 Abs. 1 Nr. 7b BtMG, keine i) § 32 Abs. 1 Nr. 8 BtMG, keine j) § 32 Abs. 1 Nr. 9 BtMG, keine k) § 32 Abs. 1 Nr. 10 BtMG, keine l) § 32 Abs. 1 Nr. 11 BtMG, keine m) § 32 Abs. 1 Nr. 12 BtMG, keine n) § 32 Abs. 1 Nr. 13 BtMG, keine 40 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 o) § 32 Abs. 1 Nr. 14 BtMG, keine p) § 32 Abs. 1 Nr. 15 BtMG? keine 18. Wie viele Fälle von so genannter Beschaffungskriminalität gab es in den vergangenen zehn Jahren in Thüringen (bitte nach Jahren, Deliktsart und Landgerichtsbezirk aufschlüsseln)? Die Beantwortung der Frage erfolgt auf der Grundlage der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS). Die zugrunde liegenden Daten sind aufgeschlüsselt nach Landespolizeiinspektionen, nicht aber Landgerichtsbezirken . Die Direkte Beschaffungskriminalität (DBK) ist in der PKS ein bundeseinheitlicher Summenschlüssel, der folgende Delikte beinhaltet: Raub zur Erlangung von BtM, Diebstahl von BtM (aus Apotheken, Arztpraxen, Krankenhäusern, Herstellern und Großhändlern), Diebstahl von Rezeptformularen , Fälschung zur Erlangung von BtM. Über das Ausmaß von Straftaten (z.B. Einbruchsdiebstähle ), die speziell zur Suchtfinanzierung von Tatverdächtigen begangen werden, liegen keine statistischen Daten vor. Aufklärung Jahr Erfasste Fälle Absolut Quote DBK 2004 17 8 47,1% davon: Raub zur Erlangung BtM 2004 2 2 100,0% Diebstahl von BtM aus Apotheken 2004 4 0 0,0% Diebstahl von BtM aus Arztpraxen 2004 5 2 40,0% Diebstahl Rezeptformulare zur Erlangung BtM 2004 1 0 0,0% Fälschung zur Erlangung BtM 2004 5 4 80,0% DBK 2005 33 21 63,6% davon: Raub zur Erlangung BtM 2005 1 1 100,0% Diebstahl von BtM aus Apotheken 2005 1 2 200% Diebstahl von BtM aus Arztpraxen 2005 3 3 100,0% Diebstahl von BtM aus Krankenhäusern 2005 2 0 0,0% Diebstahl Rezeptformulare zur Erlangung BtM 2005 1 1 100,0% Fälschung zur Erlangung BtM 2005 25 14 56,0% DBK 2006 28 17 60,7% davon: Diebstahl von BtM aus Apotheken 2006 4 4 100,0% Diebstahl von BtM aus Arztpraxen 2006 5 1 20,0% Diebstahl von BtM aus Krankenhäusern 2006 2 0 0,0% Diebstahl Rezeptformulare zur Erlangung BtM 2006 3 3 100,0% Fälschung zur Erlangung BtM 2006 14 9 64,2% DBK 2007 77 38 49,4% davon: Raub zur Erlangung BtM 2007 1 0 0,0% Diebstahl von BtM aus Apotheken 2007 1 0 0,0% 41 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Aufklärung Jahr Erfasste Fälle Absolut Quote Diebstahl von BtM aus Arztpraxen 2007 6 1 16,6% Diebstahl von BtM aus Krankenhäusern 2007 4 2 50,0% Diebstahl Rezeptformulare zur Erlangung BtM 2007 5 3 60,0% Fälschung zur Erlangung BtM 2007 60 32 53,3% DBK 2008 61 31 50,8% davon: Raub zur Erlangung BtM 2008 2 2 100,0% Diebstahl von BtM aus Apotheken 2008 2 0 0,0% Diebstahl von BtM aus Arztpraxen 2008 3 0 0,0% Diebstahl von BtM aus Krankenhäusern 2008 2 0 0,0% Diebstahl Rezeptformulare zur Erlangung BtM 2008 2 1 50,0% Fälschung zur Erlangung BtM 2008 50 28 56,0% DBK 2009 57 46 80,7% davon: Diebstahl von BtM aus Arztpraxen 2009 3 2 66,7% Diebstahl von BtM aus Krankenhäusern 2009 4 1 25,0% Diebstahl Rezeptformulare zur Erlangung BtM 2009 9 6 66,7% Fälschung zur Erlangung BtM 2009 41 37 90,2% DBK 2010 21 12 57,1% davon: Raub zur Erlangung BtM 2010 1 1 100,0% Diebstahl von BtM aus Apotheken 2010 3 1 33,3% Diebstahl von BtM aus Arztpraxen 2010 1 0 0,0% Diebstahl von BtM aus Krankenhäusern 2010 4 0 0,0% Diebstahl Rezeptformulare zur Erlangung BtM 2010 3 2 66,7% Fälschung zur Erlangung BtM 2010 9 8 88,9% DBK 2011 91 84 92,3% davon: Diebstahl von BtM aus Apotheken 2011 1 0 0,0% Diebstahl von BtM aus Arztpraxen 2011 3 3 100,0% Diebstahl von BtM aus Krankenhäusern 2011 5 1 20,0% Diebstahl Rezeptformulare zur Erlangung BtM 2011 4 3 75,0% Fälschung zur Erlangung BtM 2011 78 77 98,7% DBK 2012 62 52 83,9% davon: Raub zur Erlangung BtM 2012 2 1 50,0% Diebstahl von BtM aus Apotheken 2012 2 2 100,0% Diebstahl von BtM aus Arztpraxen 2012 1 1 100,0% Diebstahl von BtM aus Krankenhäusern 2012 2 0 0,0% Diebstahl Rezeptformulare zur Erlangung BtM 2012 4 3 75,0% Fälschung zur Erlangung BtM 2012 51 45 88,2% 42 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 Aufklärung Jahr Erfasste Fälle Absolut Quote DBK 2013 41 35 85,4% davon: Raub zur Erlangung BtM 2013 3 3 100,0% Diebstahl von BtM aus Apotheken 2013 1 0 0,0% Diebstahl von BtM aus Krankenhäusern 2013 5 3 60,0% Diebstahl von BtM bei Herstellern 2013 1 0 0,0% Diebstahl Rezeptformulare zur Erlangung BtM 2013 4 4 100,0% Fälschung zur Erlangung BtM 2013 27 25 92,6% DBK 2014 20 17 85,0% davon: Diebstahl von BtM aus Apotheken 2014 4 4 100,0% Diebstahl von BtM aus Arztpraxen 2014 2 0 0,0% Diebstahl von BtM aus Krankenhäusern 2014 4 1 25,0% Diebstahl von BtM bei Herstellern 2014 1 1 100,0% Diebstahl Rezeptformulare zur Erlangung BtM 2014 1 1 100,0% Fälschung zur Erlangung BtM 2014 8 11 137,5% 19. Wie viele dieser Taten wurden angeklagt, wie viele wurden abgeurteilt? Es liegen keine diesbezüglichen Erkenntnisse vor. 20. Welche Auffassung vertritt die Landesregierung zu der Entwicklung der Beschaffungskriminalität in Thüringen und wie schätzt sie diese in Zukunft ein? Direkte Beschaffungskriminalität hat in der Regel nur einen Anteil von unter einem Prozent an der registrierten Rauschgiftkriminalität. Es dominieren die Rezeptfälschungsdelikte vor den Diebstahlsdelikten . Dieser Trend hat sich etabliert und wird sich nach bisheriger Einschätzung auch in Zukunft nicht wesentlich ändern. 21. In welcher Form bekämpft die Landesregierung die durch den Konsum von unerlaubten Betäubungsmitteln entstehende Begleitkriminalität? Die zuständigen Thüringer Behörden beugen der mit dem Konsum von unerlaubten Betäubungsmitteln einhergehenden direkten und indirekten Beschaffungskriminalität mit Maßnahmen der Suchtund Kriminalprävention vor und bekämpfen diese Begleitkriminalität mit strafverfolgenden Maßnahmen (vgl. auch Antwort zu Frage 5 der Kleinen Anfrage 124 vom 29. Januar 2015, Drucksache 6/421). 22. Wie viele Übergriffe auf Polizeibeamte und Rettungskräfte durch unter Drogeneinfluss stehende Menschen gab es in Thüringen in den vergangenen zehn Jahren (bitte nach Jahren, Art der Droge und Landkreisen bzw. kreisfreien Städten aufschlüsseln)? Daten, ob Tatverdächtige von Straftaten, die sich gegen Polizeibeamte bzw. Rettungskräfte richteten , unter Drogeneinfluss standen, liegen nicht vor. 23. Wie viele Einsätze von Rettungskräften waren in den vergangenen zehn Jahren direkt oder indirekt auf Drogen zurückzuführen (bitte nach Jahren, Art der Droge und Landkreisen bzw. kreisfreien Städten aufschlüsseln)? Hierzu liegen keine statistischen Daten vor. 43 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode 24. Wie viele Dezernate der Thüringer Polizei beschäftigen sich speziell mit Betäubungsmitteldelikten? Wie viele Ermittler sind entsprechend eingesetzt (bitte aufgliedern nach Dienststellen)? In den nachgeordneten Behörden der Landespolizeidirektion (sieben Landespolizeiinspektionen, eine Autobahnpolizeiinspektion) werden die sogenannten Konsumentendelikte bearbeitet. In den sieben Kriminalpolizeiinspektionen und vier Kriminalpolizeistationen werden die sogenannte Kleindealerund Bandenkriminalität bearbeitet. Die Bekämpfung und Verfolgung von Strukturen im Bereich der Drogenkriminalität bzw. Einfuhr-, Ausfuhr - und Durchfuhrschmuggel aus dem Ausland sowie die Bekämpfung der Organisierten Rauschgiftkriminalität erfolgt durch das Landeskriminalamt Thüringen. Hier ist die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER), bestehend aus Kriminalbeamten und Zollbeamten, eingerichtet. Weiterhin können im Rahmen ihrer gesetzlichen Zuständigkeiten auch das Bundeskriminalamt, Zollkriminalamt, die Bundespolizei sowie Polizeibehörden anderer Bundesländer in Thüringen tätig werden. Angaben zu entsprechend eingesetztem Personal werden aus polizeitaktischen Gründen grundsätzlich nicht veröffentlicht. Für die mit diesen Aufgaben betrauten Organisationen wäre die Mitteilung der Humanressourcen - gerade im Bereich mit besonders hoher krimineller Energie begangener Straftaten - künftigen Ermittlungen abträglich. Eine solche Information gäbe Kriminellen im Drogenmilieu die Möglichkeit, taktisch ihre Straftaten zu planen und zu optimieren. 25. Wie arbeitet die Analysestelle, die im Landeskriminalamt für die Substanzbestimmung illegaler Betäubungsmittel zuständig ist? Wie ist die personelle Ausstattung dieser Stelle? Die in Thüringen durch die Polizeidienststellen sichergestellten BtM-Spuren werden zur Zentralen Betäubungsmittelverwahrstelle des Thüringer Landeskriminalamts (ZBtmVSt) verbracht. Die zugehörigen Untersuchungsaufträge werden vorher durch die Dienststellen im Zentralen Spurenerfassungssystem (ZeSAR) generiert und an die ZBtmVSt übersandt. Die ZBtmVSt leitet das Spurenmaterial mit den Untersuchungsaufträgen an das Dezernat Chemie/Physik/Branduntersuchung weiter. Nach Eingang und Registrierung des Untersuchungsauftrages sowie des Spurenmaterials im Dezernat Chemie /Physik/Branduntersuchung wird das Spurenmaterial besichtigt, beschrieben, gewogen und analysiert . Hierzu steht eine gut ausgestattete und moderne Analysentechnik zur Verfügung. Je nach Spurenmaterial und Anforderung gelangen nachfolgend aufgeführte Analysentechniken zum Einsatz: - Gaschromatographie mit massenselektivem Detektor (GC-MS) - Gaschromatographie mit Flammenionisationsdetektor (GC-FID) - Hochdruckflüssigkeitschromatographie (HPLC) - Infrarotspektroskopie Auf dem Gebiet der Betäubungsmittelanalytik arbeiten 2 ½ Sachverständige und 2 ½ CTA's (Chemisch -technische Assistentinnen). 26. Wie lange dauert eine Substanzanalyse illegaler Drogen durchschnittlich? Die durchschnittliche Substanzanalyse incl. Gutachtenerstellung nach Probeneingang im Dezernat Chemie/Physik/Branduntersuchung dauert: - bei Haftsachen und beschleunigten Verfahren 14 Tage, - bei allen anderen Verfahren drei bis sechs Monate. 27. Auf welche Weise wird seitens der Polizei gegen die Drogenkriminalität in Thüringen vorgegangen? Auf die Antwort zu Frage 6 (Problematik Crystal Meth u. ä.) wird verwiesen. 28. Sind verdeckte Ermittler im Thüringer Drogenmilieu im Einsatz? Entsprechend der Strafprozessordnung ist der Einsatz von verdeckten Ermittlern auch zur Bekämpfung der Drogenkriminalität vorgesehen. In diesem Zusammenhang kooperieren die Bundesländer und der Bund anlass- und fallbezogen. Zur gegenwärtigen Situation in Thüringen nimmt die Landesregierung aus polizeitaktischen Gründen keine Stellung. 44 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 29. Inwieweit kooperiert der Freistaat Thüringen in diesem Zusammenhang mit den Polizeien der Nachbarbundesländer und der Bundespolizei? Auf die Antwort zu Frage 11 Problematik Crystal Meth u. ä. wird verwiesen. 30. Wie viele Drogenspürhunde sind bei der Thüringer Polizei im Einsatz? Gegenwärtig sind 20 Drogenspürhunde bei der Thüringer Polizei im Einsatz. 31. Wie viele Dezernate der Thüringer Staatsanwaltschaft beschäftigen sich speziell mit Betäubungsmitteln ? Nach Mitteilung des Generalstaatsanwalts beschäftigen sich bei den Thüringer Staatsanwaltschaften insgesamt 29 Dezernate mit Betäubungsmitteln. 32. Welche Aus- und Fortbildungsangebote bestehen in der Thüringer Polizei hinsichtlich Drogenprävention im Rahmen der Kriminal-/Verkehrsprävention? Das Bildungszentrum der Thüringer Polizei führt eigenständige Veranstaltungen zur Drogenprävention , sowohl Kriminalitäts- als auch Verkehrsprävention durch. Diese Veranstaltungen werden überwiegend nach Abstimmung mit Schulen, Berufsschulen und weiteren polizeiexternen Institutionen individuell geplant und dezentral durchgeführt. In dem Bereich der Verkehrsprävention werden Veranstaltungen zum Programm "Don´t drug and drive" angeboten und abgehalten. Die Inhalte dieser Präventionsveranstaltungen orientieren sich immer an den Bedürfnissen der jeweiligen Bedarfsträger. An der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Fachbereich Polizei, wird das Thema in den Bachelor -Studiengängen behandelt und hat einen Stundenumfang von ca. ein bis zwei Unterrichtseinheiten . Diese sind in den 12 Unterrichtseinheiten der Thematik Drogenkriminalität integriert. Im Weiteren wird auf die Antwort zu Frage 15 des Themenkomplexes "Problematik Crystal Meth u.ä." verwiesen. 33. Welche Bereiche der Aus- und/oder Fortbildung der Thüringer Polizei befasst sich mit dem Thema Drogenkriminalität und in welchem Umfang? Am Bildungszentrum der Thüringer Polizei ist der Fachbereich Kriminalitätsbekämpfung federführend mit dem Thema Rauschgiftkriminalität betraut. Der Fachbereich Verkehr befasst sich mit der Wechselwirkung zwischen Drogen und Straßenverkehr. Bereits im Rahmen der Ausbildung des mittleren Polizeivollzugsdienstes werden Anwärter in verschiedenen Lernbereichen der Ausbildung mit den benannten Themenfeldern konfrontiert und damit in die Lage versetzt, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen . Innerhalb der Fortbildung und bei Präventionsveranstaltungen sind fünf Lehrkräfte des Bildungszentrums für die Darstellung der entsprechenden Inhalte verantwortlich. Hinsichtlich des Themas Drogenkriminalität sind im Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung , Fachbereich Polizei, 12 Lehrveranstaltungsstunden vorgesehen. Das Thema wird ausschließlich in der Fachgruppe Einsatzlehre/Kriminalwissenschaften konkret im Fach Kriminalistik gelehrt. 34. Wie wird sich die Landesregierung verhalten, sollte eine Bundesratsinitiative auf eine spürbare Erhöhung der Mindeststrafe für den Handel mit unerlaubten Betäubungsmitteln abzielen? Derzeit ist eine entsprechende Bundesratsinitiative nicht ersichtlich. Die Landesregierung wird sich dann zu gegebener Zeit positionieren. III. Therapie und Prävention 1. Welche niederschwelligen Angebote für drogenabhängige Jugendliche gibt es in Thüringen und wie unterstützt die Landesregierung solche Angebote vor Ort? Niederschwelligen Zugang zu Beratung und Hilfe für drogenabhängige Jugendliche in Thüringen bieten folgende Einrichtungen: • Kontakttreff "Tauwetter" in Artern • Drogenkontaktcafe mit integrierter Notschlafstelle in Erfurt, Träger SIT - Suchthilfe in Thüringen 45 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode • Caritas-Tagestreff/Suppenküche in Erfurt • Ökumenisches Suchthilfezentrum in Erfurt • Suchthilfezentrum S 13/Streetwork in Erfurt • Frühstückstreff in der Beratungsstelle in Gera • Streetworkkontaktladen Gotha • IfHS Kontakt- und Selbsthilfestelle, Erfurt • Chamäleon - ambulante Drogenhilfe, Jena • Begegnungsstätte und Kontaktstelle für suchtkranke Menschen Jena • Tagestreff "Zur Platte" Leinefelde • Tagestreff "Horizonte" Meiningen • Tagesaufenthalts- und Begegnungsstätte "Tankstelle" Schmalkalden • "Der Ganz Andere Bahnhof"- Cafe Help in Sollstedt • Kontakttreff "Tauwetter" in Sondershausen • Treffpunkt "Netzwerk" in Zeulenroda-Triebes Die vorgenannten Angebote stehen in engem Zusammenhang mit den örtlichen Psychosozialen Beratungsstellen . Diese Beratungsstellen werden aus Mitteln des Kommunalen Finanzausgleichs finanziert. 2. Welche Angebote gibt es für Eltern drogenabhängiger Kinder und wie unterstützt die Landesregierung diese Angebote? Die psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstellen, die in allen Thüringer Landkreisen und kreisfreien Städten ein wohnortnahes Angebot vorhalten, bieten fachkompetente Beratung in Form von Einzel- und Familiengesprächen für Eltern drogenabhängiger Kinder an. Weitere Ansprechpartner für Eltern suchtkranker Kinder sind die Selbsthilfekontaktstellen, die Selbsthilfelandesverbände und die Selbsthilfegruppen vor Ort. Im Übrigen verweise ich auf die Antwort zu Frage 1. 3. Gibt es nach Kenntnis der Landesregierung Selbsthilfegruppen für Eltern drogenabhängiger Kinder? Es gibt Selbsthilfegruppen für Eltern suchtkranker Kinder in Leinefelde-Worbis, Gera, Jena, Nordhausen , Saalfeld, Zella-Mehlis, Suhl, Erfurt. 4. Wie gestaltet sich die ambulante Versorgung Drogenabhängiger im Freistaat Thüringen? Ambulante Angebote informieren insbesondere über die Wirkung und die Gefahren des Suchtmittelkonsums . Sie zielen auf die Erhöhung der Bereitschaft der Klienten, (therapeutische) Hilfe in Anspruch zu nehmen. Entsprechend der durch das TMASGFF erhobenen Daten im Rahmen der "Strukturdaten der Suchtkrankenhilfe in Thüringen" wurden im Erhebungsjahr 2013 in Thüringen insgesamt 80 ambulante Angebote vorgehalten. Den Schwerpunkt ambulanter Hilfen bilden hierbei die Psychosozialen Beratungs - und Behandlungsstellen (29). Weitere Angebote sind die niedrigschwelligen Hilfen (16), das Ambulante Betreute Wohnen (24) und die Arbeits- und Beschäftigungsprojekte (11). 5. Wie schätzt die Landesregierung die ambulante Versorgung Drogenabhängiger mit psychiatrischen Hilfen ein, damit eine stationäre Einweisung im Idealfall verhindert werden kann? Die Landesregierung schätzt die ambulante Versorgung Suchtkranker mit psychiatrischen Hilfen als gut ein. Zur Entlastung des Gesundheitssystems sollen Hilfen so früh wie möglich greifen, um eine psychische, physische und soziale Stabilisierung zu erreichen. Aus diesem Grund setzt die Landesregierung im Bereich der Suchtkrankenhilfe zunehmend auf den weiteren Ausbau ambulanter Hilfen. 6. Wie viele Einrichtungen in Thüringen sind in der stationären und teilstationären Behandlung drogenabhängiger Menschen tätig (bitte alle namentlich auflisten)? In Thüringen sind 40 Einrichtungen in der stationären und zehn Einrichtungen in der teilstationären Behandlung drogenabhängiger Menschen tätig. 46 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 Stationäre Einrichtungen Krankenhäuser: • Evangelische Lukas-Stiftung Altenburg • Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik • Katholisches Krankenhaus "St. Nepomuk" • Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik • Klinik für Suchtmedizin der Ilmkreis-Kliniken Arnstadt-Ilmenau gGmbH • Standort Großbreitenbach • HELIOS Fachkliniken Hildburghausen • Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie • Universitätsklinikum Jena • Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie • Ökumenisches Hainich-Klinikum gGmbH • Asklepios Fachklinik Stadtroda • Abt. Psychiatrie/Psychotherapie • HELIOS Klinikum Erfurt • Sophien- und Hufeland-Klinikum Weimar • Südharz Klinikum Nordhausen • Thüringen-Kliniken Georgius Agricola Saalfeld • Klinikum Bad Salzungen • SRH Waldklinikum Gera Stationäre Rehabilitationseinrichtungen: • Klinik Bad Blankenburg • Psychosomatische Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen • Fachklinik Klosterwald • Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen Rusteberg • AHG Klinik Römhild Adaptionseinrichtungen: • Adaptionseinrichtung Erfurt • Adaptionseinrichtung Großburschla • AHG Klinik Römhild Adaptionseinrichtung • Adaptionseinrichtung Weimar Stationäre Einrichtungen der Sozialtherapie: • Sozialtherapeutisches Wohnheim "Am Gelben Gut" Erfurt • Sozialtherapeutisches Übergangswohnheim Erfurt • Sozialtherapeutisches Wohnheim "Am Ammertal" Erfurt • Sozialtherapeutisches Centrum "Sturmheide", Wohnheim Ernstthal • Sozialtherapeutisches Wohnheim "Haus Jona" Freienbessingen • Sozialtherapeutisches Wohnheim Gera • Sozialtherapeutisches Centrum "Sturmheide" Ilmenau • Sozialtherapeutisches Wohnheim "Haus über dem Hagentor" Nordhausen • Pädagogisch-therapeutische Jugendwohngruppe für suchtmittelabhängige und suchtmittelgefährdete Jugendliche Rückersdorf • Sozialtherapeutisches Zentrum "Martins-Haus" Saalfeld • Sozialtherapeutisches Wohnheim "Holzmühle - Kämmeritz" Schkölen • Sozialtherapeutisches Wohnheim "Röthof" Schmalkalden • Sozialtherapeutisches Wohnheim "Noah" Bad Liebenstein • Sozialtherapeutisches Wohnheim Töttelstädt • Sozialpädagogisches Jugendhilfezentrum Trockenborn-Wolfersdorf • Mutter-Kind-Einrichtung Wolfersdorf • "Dr. Witzleb-Haus" Wohnheim für Abhängigkeitskranke Wasungen • Sozialtherapeutisches Wohnheim Weimar Maßregelvollzug: HELIOS Fachkliniken Hildburghausen, Klinik für Forensik 47 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Teilstationäre Einrichtungen • Tagesstätte für Suchtkranke Altenburg • Tagesstätte für psychisch Kranke mit Suchtproblemen Eisenberg • Tagesstätte für suchtkranke Menschen Erfurt • Tagesstätte für mehrfachgeschädigte suchtkranke Menschen Jena • Tagesstätte für suchtkranke Menschen Meiningen • Tagesstätte für psychisch Kranke, seelisch behinderte und chronisch mehrfachgeschädigte alkoholkranke Menschen Nordhausen • Tagesstätte für Suchtkranke "Trockendock" Nordhausen • Tagesstätte für suchtkranke Menschen "Haus Micha" Bad Liebenstein • Tagesstätte für Suchtkranke und CMA Suhl • Therapiezentrum "Immertal" Tröchtelborn 7. Wie sind diese Einrichtungen personell und finanziell ausgestattet und (wie) hat sich diese Ausstattung innerhalb der letzten zehn Jahre gewandelt? Bei den folgenden Angaben zur personellen Besetzung handelt es sich um die Zahlen der durch das TMASGFF erhobenen Daten im Rahmen der "Strukturdaten der Suchtkrankenhilfe in Thüringen" im Erhebungsjahr 2013, die lediglich die Kliniken mit eigener Suchtstation erfasst (Evangelische Lukas- Stiftung Altenburg, Katholisches Krankenhaus "St. Nepomuk", Klinik für Suchtmedizin der Ilmkreis- Kliniken Arnstadt-Ilmenau gGmbH, HELIOS Fachkliniken Hildburghausen, Universitätsklinikum Jena, Ökumenisches Hainich-Klinikum gGmbH, Asklepios Fachklinik Stadtroda). Diese Daten liegen erst seit 2006 in dieser Form vor. Stationäre Einrichtungen Krankenhäuser/-abteilungen ohne Maßregelvollzug Berufsgruppen / Jahr Fachmitarbeiter Büro-/ Verwaltungspersonal Technisches Personal/Wirtschaftsbereich Jahrespraktikanten / Auszubildende Zivildienstleistende Summe 2006 (n=6) 194 11 5 1 211 2007 (n=6) 143 3 2 5 153 2008 (n=6) 154 6 6 5 171 2010 (n=6) 163 6 6 5 180 2011 (n=6) 169 8 7 1 185 2012 (n=7) 281 18 19 1 319 2013 (n=7) 295 23 23 6 1 348 Stationäre Rehabilitationseinrichtungen Berufsgruppen / Jahr Fachmitarbeiter Büro-/ Verwaltungspersonal Technisches Personal/Wirtschaftsbereich Jahrespraktikanten / Auszubildende Zivildienstleistende Summe 2006 (n=4) 105 22 36 6 5 174 2007 (n=4) 117 28 39 6 5 195 2008 (n=4) 126 29 40 6 6 207 2010 (n=4) 138 30 43 6 3 220 2011 (n=4) 143 26 39 8 2 218 2012 (n=4) 143 25 35 5 2 210 2013 (n=4) 144 26 48 1 1 220 48 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 Adaptionseinrichtungen Berufsgruppen / Jahr Fachmitarbeiter Büro-/ Verwaltungspersonal Technisches Personal/Wirtschaftsbereich Jahrespraktikanten / Auszubildende Zivildienstleistende Summe 2006 (n=2) 11 3 1 3 1 19 2007 (n=2) 12 3 1 3 19 2008 (n=2) 8 1 3 3 15 2010 (n=3) 13 1 1 15 2011 (n=3) 20 1 1 22 2012 (n=4) 22 1 23 2013 (n=4) 21 2 3 26 Stationäre und teilstationäre Einrichtungen Berufsgruppen / Jahr Fachmitarbeiter Büro-/ Verwaltungspersonal Technisches Personal/Wirtschaftsbereich Jahrespraktikanten / Auszubildende Zivildienstleistende Summe 2006 (n=24) 293 20 18 14 6 351 2007 (n=26) 305 23 18 14 10 370 2008 (n=27) 311 23 21 13 10 378 2010 (n=25) 297 24 23 8 5 357 2011 (n=26) 310 22 22 9 4 367 2012 (n=28) 308 24 25 7 3 367 2013 (n=28) 315 24 21 10 1 371 Die an der Versorgung Suchtkranker beteiligten Krankenhäuser rechnen nach unterschiedlichen Vergütungssystemen ab, daher kann die Frage nach Änderung der finanziellen Ausstattung nicht beantwortet werden. 8. Wie viele Suchthilfeberatungsstellen gibt es in Thüringen? In Thüringen gibt es 29 ambulante Beratungs- und/oder Behandlungsstellen. 9. Wie sind diese personell und finanziell ausgestattet und wie ist die Frequentierung? Personelle Ausstattung: Insgesamt sind in den 29 Beratungs- und/oder Behandlungsstellen in Thüringen 161 Mitarbeiter/ -innen mit insgesamt 107,8 VBE beschäftigt (Stand 2013). Von den 161 Mitarbeiter/-innen sind 127 Fachmitarbeiter/-innen mit 90,3 VBE tätig. Finanzielle Ausstattung: Gemäß § 23 Thüringer Finanzausgleichsgesetz (ThürFAG) vom 31. Januar 2013 erfolgt die Finanzierung der Drogen- und Suchtberatungsstellen auf kommunaler Ebene über den Mehrbelastungsausgleich . Der Mehrbelastungsausgleich wird als Pauschale je Einwohner ausgereicht, eine Aussage über die finanzielle Ausstattung der Drogen- und Suchtberatungsstellen ist daher nicht möglich. Frequentierung: Zur Frequentierung: 2013 wurden in den Beratungs- und/oder Behandlungsstellen insgesamt 5.969 Personen (4.448 Männer, 1.521 Frauen) betreut. Menschen mit Hauptdiagnosen in Bezug auf illegale Drogen wurden in den meisten Fällen bis zu 6 Monaten behandelt, außer bei Opioiden. Hier war die Behandlungsdauer oft bis 24 Monaten. Hauptdiagnose Prozentualer Anteil der behandelten Personen Opioide 5,7 Cannabis 14,1 49 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Hauptdiagnose Prozentualer Anteil der behandelten Personen Sedativa/ Hypnotika 1,4 Kokain 1,0 Stimulanzien 40,2 Quelle: IFT - Institut für Therapieforschung München: Suchthilfestatistik 2013 Bericht zur aktuellen Situation und den Aktivitäten der Suchthilfeeinrichtungen des Landes Thüringen Die höchste durchschnittliche Kontaktzahl bei den substanzbezogenen Diagnosen wiesen Patienten mit opioidbezogenen Hauptdiagnosen auf (ca. 20 Kontakte). Die Patienten mit Hauptdiagnosen in Bezug auf Cannabis oder Stimulanzien nehmen eine deutlich geringere Anzahl von Kontakten in Anspruch (je ca. 11 Kontakte). 10. Wie sollen die Suchthilfeberatungsstellen künftig finanziell ausgestattet werden? Gemäß § 23 Thüringer Finanzausgleichsgesetz (ThürFAG) vom 31. Januar 2013 erfolgt die derzeitige und auch künftige Finanzierung der Drogen- und Suchtberatungsstellen auf kommunaler Ebene über den Mehrbelastungsausgleich. Im Übrigen sie Antwort zu Frage 9. 11. Wie viele Betten stehen für Suchtkranke in Thüringer Kliniken zur Verfügung und wie ist die Auslastung der Suchtstationen? Eine aktuelle Befragung des TMASGFF aus dem Jahr 2015 kommt zu folgenden Ergebnissen: Krankenhaus Bettenanzahl Auslastung Ev. Lukas-Stiftung-Altenburg 22 99 % HELIOS Fachkliniken Hildburghausen 40 > 90 % HELIOS Klinikum Erfurt 18 k.A. Ilm-Kreis-Kliniken Arnstadt-Ilmenau 35 80 – 85 % Sophien- und Hufeland Klinikum Weimar 17 130 % Südharz Klinikum Nordhausen* k.A. k.A. ASKLEPIOS Fachklinikum Stadtroda 40 91 % Thüringen-Kliniken Georgius Agricola Saalfeld k.A. k.A. Katholisches Krankenhaus "St. Johann Nepomuk" Erfurt 18 113 % Universitätsklinikum Jena 16 > 90 % Klinikum Bad Salzungen k.A. k.A. SRH Waldklinikum Gera 25 k.A. Ökumenisches Hainich-Klinikum Mühlhausen 50 110 % Klinik Bad Blankenburg 140 62 % Fachklinik Klosterwald 112 95 % Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen Rusteberg 60 108 % AHG Klinik Römhild 140 110 % * Das Krankenhaus rechnet nach einem Vergütungssystem ab, in dem die Bettenzuordnung keine Rolle spielt. 12. Wurden in den vergangenen fünf Jahren Therapieplätze innerhalb der verschiedenen Suchterkrankungen umgewandelt (also von Alkohol zu Drogenmissbrauch oder umgekehrt), und wenn ja, wie viele? Die Betten werden bedarfsabhängig belegt, um dem sich wandelnden Suchtgeschehen adäquat Rechnung zu tragen. Daher liegen zu dieser Frage keine detaillierteren Informationen vor. 50 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 13. Welche Einrichtungen gibt es, die schwerstabhängigen Menschen therapiebegleitend eine Wohnung und eine feste Beschäftigung anbieten? Werden diese Einrichtungen von der Landesregierung unterstützt und falls ja, wie? Von den insgesamt in Thüringen existierenden 18 sozialtherapeutischen Wohnheimen betreuen die folgenden acht Wohnheime, welche eine Tagesstrukturierung inklusive der Arbeits- und Beschäftigungstherapie vorhalten, schwerstabhängige Menschen, die bereits über einen lang andauernden Zeitraum meist illegale Drogen konsumiert haben und/oder sich in der Substitutionsbehandlung befinden: • Sozialtherapeutisches Zentrum für suchtkranke Menschen, Sozialtherapeutisches Wohnheim "Haus Noah", Bad Liebenstein • Sozialtherapeutisches Wohnheim "Haus Röthof", Schmalkalden • Sozialtherapeutisches Wohnheim , Neustart GGmbH, Erfurt • Sozialtherapeutisches Wohnheim , Neustart gGmbH, Weimar • Sozialtherapeutisches Wohnheim "Am gelben Gut", Kolping GmbH, Erfurt • Sozialtherapeutisches Centrum "Sturmheide", Wohnheim Ilmenau und Wohnheim Ernstthal • Haus über dem Hagentor, Südharz Klinikum Nordhausen • Suchthilfezentrum Mutter und Kind, Wendepunkt e.V., Wolfersdorf • Sozialtherapeutisches Wohnheim "Haus Jona", Diakonieverbund, Freienbessingen • Sozialtherapeutisches Zentrum für Abhängigkeitskranke, Neustart gGmbH, Gera • Wohnheim für Abhängigkeitskranke "Dr.Witzleb-Haus", Sozialwerk Meiningen gGmbH, Wasungen • Sozialtherapeutisches Wohnheim , Sabit, Erfurt-Töttelstedt Es handelt sich bei den Betreuungsleistungen um interne sozialtherapeutische Maßnahmen für mehrfachgeschädigte suchtkranke erwachsene Menschen im Rahmen der Eingliederungshilfe nach §§ 53 ff. SGB XII. Kostenträger sind in der Regel die örtlichen Sozialhilfeträger. 14. Gibt es im Freistaat Thüringen ein aktuell gültiges, alle Alters- und Lebensbereiche sowie wesentlichen Institutionen umfassendes Gesamtkonzept, Rahmenprogramm oder ein Konzept für einzelne Teilbereiche der Suchtprävention? In ihrer Ausrichtung ist die Thüringer Suchtprävention kommunal geprägt. Das bestehende regionale soziale Umfeld sowie das auftretende Konsumentenverhalten bilden die Grundlage für die jeweils regional differenzierten Schwerpunktsetzungen in der Suchtpräventionsarbeit. Ein alle Alters- und Lebensbereiche sowie wesentlichen Institutionen umfassendes Gesamtkonzept existiert nicht. Für einzelne Teilbereiche der Suchtprävention existieren konkrete Konzepte. Zu nennen sind hier insbesondere das "Thüringer Bündnis für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol" aus dem Jahr 2010, das "Aktionsprogramm des Freistaates Thüringen für den Bereich des gewerblichen Glücksspielens " aus dem Jahr 2011 sowie das Thüringer Rahmenkonzept zum Thema Crystal Meth aus dem Jahr 2015. Darüber gibt die Landesregierung seit 2010 mit einer Vielfalt an Maßnahmen im Rahmen des Thüringer Gesundheitszieleprozesses der AG 4 "Suchtmittelmissbrauch reduzieren" eine Richtung vor, bei welcher mit verschiedenen Partnern aus den Bereichen Schule, Jugendhilfe, Suchthilfe, Landessportbund , Krankenkassen, Landesärztekammer usw. Initiativen entwickelt und umgesetzt werden. 15. Falls ja, wann wurde es entwickelt und wer war an der Entwicklung beteiligt? Die bestehende strukturelle Ausrichtung der Suchtprävention in Thüringen existiert seit 2013 und geht auf eine Bestands- und Bedarfsanalyse aus dem Jahr 2012 zurück. Nähere Ausführungen finden sich in der Antwort auf die Mündlichen Anfrage (Drucksache 5/4944). 16. Falls nein, warum nicht? Wann wurde unter wessen Beteiligung gegebenenfalls ein vorheriges solches Konzept entwickelt? Siehe die Antworten zu den Fragen 14 und 15. 51 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode 17. Gibt es im Freistaat Thüringen Leitlinien oder Ähnliches für die Suchtprävention? Ja 18. Falls ja, wie lauten diese und wann wurden sie unter wessen Beteiligung erstellt? Die Thüringer Leitlinien der Suchtprävention betreffen die Akteure und Netzwerke, den Gegenstand und die Ziele, die Arbeitsansätze, die Grundlagen und die Qualität der Suchtprävention. Auf der Basis bereits vorhandener Leitlinien der Thüringer Suchtprävention haben sich die Thüringer Suchtpräventionsfachkräfte im Jahr 2013 im Rahmen von Netzwerktagungen mit den verschiedenen Themen suchtpräventiver Arbeit auseinandergesetzt, die Leitlinien überarbeitet und den aktuellen gesellschaftlichen Erfordernissen angepasst. Die vollständigen Leitlinien finden sich auf der Homepage des TMASGFF (www.thueringer-sozialministerium .de). 19. Findet die Erarbeitung eines Suchtpräventionsberichts und gegebenenfalls eines Gesamtkonzepts zur Suchtprävention in Thüringen unter Beteiligung freier Träger statt? Ja 20. Falls ja, in welcher Form und in welchen Gremien findet dies statt? Seit 2006 dient das Dokumentationssystem Dot.sys der einheitlichen Erfassung der Maßnahmen zur Suchtvorbeugung in allen Bundesländern. Die landesweite Auswertung wird jedes Jahr von der Thüringer Fachstelle Suchtprävention übernommen. Aus den ermittelten Ergebnissen entsteht anschließend der Bericht Sachstand Suchtprävention. Der Suchtpräventionsbericht wird mit dem zuständigen Ministerium abgestimmt und an die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) jährlich weitergeleitet. 21. Welche Bedeutung misst die Landesregierung einem Gesamtkonzept für die Suchtprävention bei? Wesentliche Grundlage für die Umsetzung der Suchtprävention in Thüringen ist eine gute Transparenz von Angeboten und Maßnahmen der Suchtprävention im Land, so dass Hilfe- und Unterstützungsmaßnahmen für die kommunale Tätigkeit durch das Land gezielt vorgehalten sowie Doppelstrukturen verhindert werden können. Ob die Schaffung derartiger Rahmenbedingungen nur durch das Vorhalten eines Gesamtkonzeptes realisiert werden kann, wird derzeit geprüft. 22. Welche Bedeutung misst die Landesregierung der Evaluation von Organisationen, Institutionen, Fachstellen und Projekten im Bereich der Suchtprävention bei? Werden solche Evaluationen durchgeführt? Die Landesregierung misst dem Grundgedanken einer Evaluierung einen hohen Stellenwert bei. Die sach- und fachgerechten Bewertungen von Organisationen, Institutionen, Fachstellen und Projekten unter Berücksichtigung der jeweils enthaltenden Zielvorgaben sind wesentlicher Bestandteil der Suchtprävention und bestimmen die künftige Vorgehensweise. Eine eigene Evaluation von Projekten wird nicht als zwingend erforderlich angesehen, wenn bereits evaluierte Projekte umgesetzt werden . Neue Projekte werden grundsätzlich einer Evaluation unterzogen. Neben der Vorlage von jährlichen Berichten plant die Landesregierung für 2018 eine grundsätzliche Evaluierung der strukturellen Ausrichtung für den Bereich der Suchtprävention. 23. Falls ja, von wem, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Hinsicht werden sie durchgeführt? Siehe Antwort zu Frage 22. 24. Falls nein, warum werden sie nicht durchgeführt? Siehe Antwort zu Frage 22. 52 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/1560 25. Welche Bedeutung misst die Landesregierung der Suchtprävention jenseits des Kindes- und Jugendalters bei? Die Suchtprävention von (jungen) Erwachsenen hat eine hohe Bedeutung für die Landesregierung. Folgende Zielgruppen werden besonders berücksichtigt: 1. Das Musikszeneprojekt Drogerie (www.drogerie-projekt.de/ www.facebook.com/drogerieprojekt) hat Informations- und Aufklärungsangebote in der Techno-Party-Szene und nutzt im Sinne der Schadensminimierung dieses Setting, um mit jungen Erwachsenen in Kontakt zu kommen. 2. Betriebliche Suchtprävention (Thüringer Bündnis "Alkohol-Alles im Griff!"): Durch die Implementierung des Thüringer Bündnisses "Alkohol - Alles im Griff!" geht es darum, weitere Einrichtungen, Verbände und Vereine, Institutionen und Betriebe zu gewinnen, die die Ziele des Bündnisses unterstützen . Mit der Installation von Suchtbeauftragten in Betrieben, Institutionen und Verwaltungen sollen kompetente Ansprechpartner für das Thema "Suchtmittelmissbrauch reduzieren" etabliert und geschult werden. Durch die Leitung und Organisation des Thüringer Arbeitskreises "Betriebliche Suchtkrankenhilfe" schafft das Präventionszentrum mit der Thüringer Fachstelle Suchtprävention eine notwendige Netzwerkstruktur für Thüringer Unternehmen. 3. Angebote für Eltern-Kind-Beziehung spielen eine große Rolle. Dieser Thematik stellt sich die Thüringer Fachstelle Suchtprävention gemeinsam mit dem Präventionszentrum in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Thüringen e.V. 26. Wie viele Organisationen und Einrichtungen gibt es in Thüringen, die ausschließlich, primär oder überwiegend im Bereich der Suchtprävention tätig sind (bitte namentlich aufzählen)? Einrichtungen und Organisationen in Thüringen, die ausschließlich im Bereich der Suchtprävention tätig sind: 1. Thüringer Fachstelle Suchtprävention des FDR - Fachverband Drogen und Suchthilfe e.V. 2. Präventionszentrum der SiT - Suchthilfe in Thüringen gGmbH 3. Thüringer Landesstelle für Suchtfragen (TLS) Darüber hinaus sind 25 Fachkräfte für Suchtprävention in den 17 Landkreisen und sechs kreisfreien Städten in Thüringen tätig. 27. Welche weiteren konkreten Maßnahmen der Drogensuchtprävention sind für das laufende Jahr und die Legislaturperiode in Thüringen geplant? Am 21. Oktober 2015 veranstaltete die Thüringer Fachstelle Suchtprävention des Fachverbandes Drogen- und Suchthilfe e.V. in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. die Thüringer Jahrestagung Suchtprävention. Auch zukünftig wird die Thüringer Jahrestagung Suchtprävention einmal im Jahr stattfinden. Im Rahmen der Jahrestagung wurde der Suchtpräventionspreis 2015 übergeben, welcher im ersten Quartal 2016 wieder neu ausgeschrieben wird. Am 17. Februar 2016 lädt das Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie zu einem Fachtag zum Thema "Fetale Alkoholspektrumsstörung (FASD)" in die Rotunde des Regierungsviertels ein. Am 26. Oktober 2016 findet die 3. Thüringer Jahrestagung Suchtprävenion zum Thema "Suchtprävention in jugendlichen Lebenswelten" statt. Im ersten Halbjahr 2016 werden die interaktiven Ausstellungen "High 5" zum Thema illegale Drogen und "Spielglück-Glücksspiel" zum Thema Gewinnen und Verlieren an fünf Standorten in Thüringen implementiert werden. Der Runde Tisch "Crystal Meth" der TLS wird weitergeführt. Im nächsten Jahr werden wiederholt Methodenschulungen für die Suchtpräventionskräfte durch die Thüringer Fachstelle Suchtprävention angeboten, um die Qualität der Präventionsarbeit vor Ort weiter auszubauen. 53 Drucksache 6/1560Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Für den thüringenweiten fachlichen Austausch der Suchtpräventionsfachkräfte veranstaltet die Thüringer Fachstelle Suchtprävention in Kooperation mit dem Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie im Frühling und Herbst Netzwerktagungen, bei denen Themen der Suchtprävention (z.B. Crystal Meth) besprochen werden. 28. Wem obliegt jeweils die Planung, Koordinierung und Durchführung dieser Maßnahmen? Siehe Antwort zu Frage 27. 29. Wann sollen die Maßnahmen jeweils durchgeführt werden? Siehe Antwort zu Frage 27. In Vertretung Feierabend Staatssekretärin Anlagen6 Endnote: 1 Sachbericht Sekundäranalysen im Rahmen des BMG-Projekts "Missbrauch von Amphetaminen in Deutschland: Studie zur Motivation und zu den Konsumgewohnheiten von missbräuchlich Amphetaminkonsumierenden", Institut für Therapieforschung München, 21. Mai 2014 2 Sachbericht "Amphetamin und Methamphetamin - Personengruppen mit missbräuchlichem Konsum und Ansatzpunkte für die suchtpräventive Maßnahmen", Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung Hamburg, Februar 2014 3 Zusammenfassung der Rauschgiftdelikte und der Direkten Beschaffungskriminalität 4 Straftaten, die sich aus dem BtMG ergeben 5 Straftaten, vorzugsweise Eigentums- und Fälschungsdelikte (Rezepte), durch die unmittelbar Rauschgifte oder typische Ausweichmittel erlangt werden 6 Hinweis: Auf den Abdruck der Anlagen wurde verzichtet. Ein Exemplar mit Anlagen erhielten jeweils die Fraktionen und die Landtagsbibliothek. Des Weiteren können sie im Abgeordneteninformationssystem unter der oben genannten Drucksachennummer sowie im Internet unter der Adresse: www.parldok.thueringen.de eingesehen werden. J r inger L a n d e s a m t j r Stat ist ik Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz , Geschlecht / insgesamt Jahr A b g e - urteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) 29.! Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2014 274 203 42 Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) 29.! Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2014 54 39 7 8 Erfurt §29 Abs . 1 r'i. 1 Summe 201" ,28 242 49 61 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2014 208 185 '4 9 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2014 42 32 5 5 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 250 217 ,9 14 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2014 111 95 10 6 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2014 24 20 3 1 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 135 115 13 7 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2014 93 67 16 10 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2014 16 9 4 3 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 109 76 20 13 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2014 686 550 82 54 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2014 136 100 19 17 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 822 650 101 71 Ei §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2013 193 148 28 17 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 35 29 5 1 Erfurt §29 Abs . 1 N, l Summe 2013 228 177 172 33 24 18 Gera §29 Abs . 1 Nr 1 männlich 2013 203 177 172 33 24 7 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 45 37 5 3 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 248 i 209 29 10 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2013 117 I02 11 4 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 27 25 2 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 144 127 13 4 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2013 94 74 15 5 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 22 15 3 4 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 116 607 89 496 18 78 9 Thüringen §29 Abs . 1 N, i männlich 2013 116 607 89 496 18 78 33 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 129 106 15 8 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 736 602 93 41 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 172 1 3 / 26 9 §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 25 23 2 E i . . . . §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 197 160 28 9 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 201 165 36 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 40 27 11 2 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 241 192 47 13 2 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 98 85 47 13 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 14 13 1 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 112 98 13 12 1 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 107 86 13 12 9 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 20 15 4 1 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 127 101 16 10 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 578 473 87 18 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 99 78 17 4 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 677 176 551 104 22 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2011 677 176 150 22 4 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2011 25 21 3 1 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 201 171 25 5 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2011 185 134 39 12 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2011 34 24 8 2 Thür inge r L a n d e s a m t f ü r Stat is t ik Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 219 158 47 14 Meinungen §29 Abs . 1 Nr. 1 [männlich 2011 109 75 27 7 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 weibl ich" 2011 22 13 9 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 131 8 36 7 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2011- 123 89 26 8 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2011 30 21 8 1 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 i 53 110 34 9 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2011 593 -'"8 114 31 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2011 111 79 28 4 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 704 527 142 35 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2010 224 152 61 11 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 25 20 3 2 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2010 249 172 64 13 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2010 207 146 43 18 Gera §20 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 32 20 8 4 Gera §29 Abs . 1 ; Ii. : Summe 2010 239 166 51 -:2 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2010 108 70 31 7 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 8 5 1 2 M gen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2010 116 75 32 9 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2010 132 89 37 6 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 23 16 5 2 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2010 155 i05 42 8 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2010 671 457 172 42 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 88 61 17 10 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2010 759 518 189 52 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 20LN 216 137 69 10 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2009 30 19 7 4 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2009 246 156 76 14 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2009 355 260 77 18 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2009 54 40 9 5 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2009 409 300 86 23 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 mannlich 2009 258 178 6/ 13 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2009 26 18 7 1 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2009 284 196 74 14 Mü lhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2009 146 100 38 8 FL jausen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2009 15 6 8 1 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2009 161 106 46 9 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2009 975 675 251 49 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2009 125 83 31 11 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2009 1.100 758 282 60 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 186 124 50 12 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 32 17 12 3 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2008 218 141 62 15 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 397 271 101 25 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 71 55 10 6 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2008 468 326 111 31 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 216 151 52 13 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 38 23 7 8 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2008 254 174 59 21 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 117 68 37 12 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 10 5 4 1 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2008 127 73 41 13 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 916 614 240 62 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 151 100 33 18 Thü r i nge r L a n d e s a m t f ü r Stat is t ik Thüringen §29 Abs . 1 Summe 2008 1.067 ;-. i 273 80 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2007 249 ' - 79 29 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2007 27 19 6 Erfurt §29Abs. 1 i Summe ;•./)'>' 276 160 5 31 Gera §29 Abs . 1 : \ . männlich ,U07 262 156 5 Vi Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2007 30 20 7 3 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2007 292 176 ,2 34 IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2007 208 1X1 72 15 IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2007 29 21 6 2 IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2007 237 \A2 78 17 IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2007 154 0> 44 18 IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2007 10 4 4 2 IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2007 164 96 48 20 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2007 873 510 270 93 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2007 96 64 23 9 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 20U7 | 969 574 293 102 Thür inger L a n d e s a m t fü r Stat ist ik Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr A b g e - urteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) l Jugendliche | (14 bis unter 18 Jahre) Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2014 2 2 Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2014 . Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2014 2 2 Gera §29 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2014 - 2 Gera §29 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2014 - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2014 - 1 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2014 1 1 Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2014 1 1 Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2014 2 3 2 Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2014 2 3 2 1 Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2014 - Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2014 3 2 1 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2014 6 5 1 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2014 1 1 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2014 7 6 1 E §29 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2013 - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2013 1 1 Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2013 1 1 Gera §29 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2013 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2013 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2013 - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2013 - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2013 1 1 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2013 1 1 2 Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2013 2 1 2 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2013 - Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2013 2 2 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2013 2 2 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2013 2 1 1 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2013 4 3 1 Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2012 1 1 E r f - I §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 - E,._uC §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2012 1 1 Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2012 - 1 Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2012 - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2012 4 4 IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2012 4 4 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2012 4 Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2012 - Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2012 5 5 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2012 5 5 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2012 5 5 5 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2011 5 5 5 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2011 - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2011 5 5 Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2011 5 Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2011 - Thü r i nge r L a n d e s a m t fü r Stat is t ik Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe | 2011 . IVIeiningen §29 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2011 . IVIeiningen §29 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2011 - IVIeiningen §29 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2011 - IVlühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2011 - IVlühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2011 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2011 - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2011 5 5 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2011 - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2011 5 5 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2010 1 1 Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2010 - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2010 1 1 Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2010 2 2 Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2010 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2010 2 2 Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2010 - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2010 . M igen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2010 - Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2010 2 2 Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2010 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2010 2 2 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2010 5 5 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2010 - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2010 5 j Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2009 2 2 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2009 - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2009 2 2 Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2009 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2009 - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2009 - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2009 1 1 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2009 - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2009 1 1 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr 2 männlich 2009 - .nausen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2009 - Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2009 - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2009 3 2 1 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2009 - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2009 3 2 1 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2008 - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2008 - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2008 - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2008 - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2008 - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2008 - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2008 - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2008 - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2008 - Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2008 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2008 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2008 - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2008 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2008 T h ü r i n g e r L a n d e s a m t f ü r Stat is t ik Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2008 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2007 . Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2007 . Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe JJ07 Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich kU07 1 1 Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2007 . Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe '007 1 1 IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich /!007 - IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2007 - IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2007 - IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2007 - IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2007 - IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2007 - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2007 1 1 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2007 . Thüringen §29 Abs . 1 1 ' , . : Summe 2007 1 1 Thüringer Landesamt für Statistik " " Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Gesch lech t / insgesamt Jahr Abge - urteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heran- 1 . . Jugendliche Jahre) Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2014 337 309 20 8r Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2014 51 47 4 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2014 388 356 24 8 Gera §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2014 364 337 20 7 Gera §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2014 62 54 7 1 Gera §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2014 426 391 27 8 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2014 117 101 13 3 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2014 13 13 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2014 130 114 13 3 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2014 172 138 25 9 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2014 31 27 3 1 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2014 203 'b5 28 10 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2014 990 885 78 27 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2014 157 141 14 2 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2014 ! 1.147 1.026 92 29 E. §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2013 327 294 23 10 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2013 43 39 4 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2013 3 /0 333 27 10 Gera §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2013 362 339 20 3 Gera §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich ' 2013 57 51 6 Gera §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2013 419 390 26 3 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2013 141 129 9 3 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2013 18 17 1 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2013 159 146 9 4 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2013 124 I03 19 2 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2013 17 17 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2013 2013 141 120 19 2 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2013 2013 954 865 71 18 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2013 135 124 10 1 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2013 2012 1.089 989 81 19 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2013 2012 298 279 15 4 Erf"rt §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2012 34 32 1 1 E,._,( §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2012 2012 332 311 16 5 Gera §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2012 2012 350 334 14 2 Gera §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2012 49 48 1 Gera §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2012 2012 399 382 15 2 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2012 2012 132 112 16 4 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2012 11 11 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2012 143 I23 16 4 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2012 129 113 13 3 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2012 12 9 2 1 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2012 141 122 15 4 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2012 909 838 58 13 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2012 106 100 4 2 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2012 1.015 938 62 15 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2011 242 223 18 1 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2011 27 26 1 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2011 269 249 19 1 Gera §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2011 230 204 21 5 Gera §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2011 27 26 1 Thüringer Landesamt für Statistik Gera §29 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2011 257 •>) 22 V IVIeiningen §29 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2011 112 88 20 4 IVIeiningen §29 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2011 16 13 3 IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2011 128 101 23 4 IVlühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2011 150 126 23 1 IVlühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2011 12 9 2 1 IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2011 162 135 25 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2011 /34 641 82 11 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2011 82 74 7 1 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2011 816 715 89 12 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2010 226 209 16 1 Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2010 23 20 3 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2010 249 229 19 1 Gera §29 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2010 209 174 31 4 Gera §29 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2010 25 22 1 2 Ge i r §29 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2010 /f34 196 ,2 b IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2010 102 / ) 14 9 IVIeiningen §29 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2010 6 4 2 IV, igen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2010 108 ] 16 9 IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2010 115 86 28 ! IVlühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2010 15 14 1 IVlühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2010 130 100 29 1 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2010 652 548 89 15 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2010 69 60 7 2 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2010 721 608 96 17 Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2009 156 \'\-2 13 1 Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2009 17 16 1 Erfurt §29 Abs . 1 Nr 3 Summe 2009 173 158 14 1 Gera §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2009 213 186 24 3 Gera §29 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2009 29 28 1 Gera §29 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2009 242 214 25 3 IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2009 16 35 8 3 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2009 8 6 2 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2009 54 41 10 3 Mü lhausen §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2009 64 49 13 2 IV .ihausen §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2009 3 2 1 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2009 67 . 51 14 2 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2009 479 412 58 9 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2009 57 52 5 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2009 536 464 63 9 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2008 142 121 14 7 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2008 11 9 2 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2008 153 130 16 7 Gera §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2008 181 146 31 4 Gera §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2008 22 19 2 1 Gera §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2008 203 165 33 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2008 66 48 15 3 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2008 10 4 4 2 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2008 76 52 19 5 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2008 115 75 39 1 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2008 8 6 2 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2008 123 81 41 99 1 15 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2008 504 390 41 99 1 15 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2008 51 38 10 3 Thüringer Landesamt für Statistik Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2008 555 428 109 • Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2007 93 75 12 6 Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2007 5 1 4 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2007 98 76 16 G Gera §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2007 199 146 42 ' I Gera §29 Abs . 1 Nr. 3 weiblich 2007 20 15 3 2 Gera §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2007 219 i i e 1 '5 13 IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich ; o n / i n ' l 24 7 IVIeiningen §29 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2007 8 6 2 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2007 121 88 26 7 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 3 männlich 2007 145 92 45 8 Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2007 10 7 3 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 3 Summe 2007 155 99 48 8 Thüringen §29 Abs. 1 N i . 3 männlich 2007 550 '\°'ö 123 32 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2007 43 29 12 2 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2007 593 424 i35 34 Thüringer Landesamt für Statistik Anlage 4 zu Frage 3e Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr Abgeurteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2014 - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2014 - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2014 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2014 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2014 1 1 Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2014 1 1 Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2014 - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2014 - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2014 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2014 1 1 Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2014 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2014 1 1 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2014 1 1 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2014 1 1 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2014 2 2 Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2013 - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2013 - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2013 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2013 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2013 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2013 - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2013 - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2013 - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2013 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2013 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2013 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2013 - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2013 - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2013 - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2013 - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2012 - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2012 - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2012 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2012 2 1 1 Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2012 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2012 2 1 1 Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2012 1 1 Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2012 - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2012 1 1 Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2012 2 1 1 Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2012 1 1 Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2012 3 1 1 1 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2012 5 3 1 1 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2012 1 1 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2012 6 3 2 1 Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2011 2 2 Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2011 - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2011 2 2 Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2011 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2011 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2011 - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2011 - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2011 - 1 von 3 Thüringer Landesamt für Statistik Anlage 4 zu Frage 3e Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr Abgeurteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2011 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2011 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2011 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2011 - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2011 2 2 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2011 - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2011 2 2 Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2010 - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2010 - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2010 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2010 1 1 Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2010 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2010 1 1 Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2010 - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2010 - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2010 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2010 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2010 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2010 - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2010 1 1 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2010 - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2010 1 1 Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2009 - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2009 - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2009 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2009 1 1 Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2009 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2009 1 1 Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2009 - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2009 - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2009 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2009 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2009 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2009 - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2009 1 1 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2009 - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2009 1 1 Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2008 - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2008 - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2008 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2008 2 1 1 Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2008 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2008 2 1 1 Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2008 - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2008 - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2008 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2008 2 2 Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2008 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2008 2 2 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2008 4 1 3 Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2008 - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2008 4 1 3 Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2007 - 2 von 3 Thüringer Landesamt für Statistik Anlage 4 zu Frage 3e Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr Abgeurteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2007 - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2007 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2007 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2007 - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2007 - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2007 - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2007 - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2007 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2007 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2007 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2007 - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2007 - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2007 - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2007 - 3 von 3 T h ü r i n g e r L a n d e s a m t f ü r S ta t is t i k Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Gesch lech t / insgesamt Jahr Verurtei l te Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Freiheitsstrafe Geldstrafe Jugendstrafe Zuchtmittel | Erziehungsmaßregeln Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2014 216 179 28 9 21 166 3 26 . Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2014 41 36 1 3 33 : - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 257 215 32 10 24 199 3 31 . Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2014 130 120 6 4 20 100 . 1 - Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2014 31 24 5 2 2 25 - - Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 161 144 11 6 22 125 1 13 - IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2014 84 74 7 3 27 48 3 - IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2014 17 15 2 2 13 - 2 - IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 2014 101 89 9 3 29 61 3;. •• - IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2014 2014 77 59 ' 3 -5 o! 57 1 13 - IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2014 11 8 1 2 - 9 - 2 - IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 2014 88 67 14 7 6 66 1 t : - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2014 2014 507 432 54 21 74 371 8 ö-l- Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2014 100 83 12 5 7 80 - 13 - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 2013 607 515 66 26 81 451 8 8 V . Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2014 2013 143 119 17 7 M 90 5 i:-; 1 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 23 21 2 1 21 - 1 . Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 2013 166 131 140 • 9 7 32 1 11 5 r7 1 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2013 2013 166 131 121 d 1 ß 91 2 : 1 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 34 29 4 1 6 23 - 4 1 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 2013 165 150 i3 2 39 114 2 8 2 IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2013 2013 79 68 9 2 27 43 3 6 . IVIeiningen §29 Abs . i Nr. 1 weiblich 2013 21 20 1 3 17 1 - . IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 100 88 10 2 30 60 4 6 - IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2013 83 70 11 2 8 72 - 3 IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 17 14 2 1 1 14 - 2 IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 100 84 13 3 9 86 - 5 • Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2013 436 378 46 12 99 296 10 29 : Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 95 84 9 2 11 75 1 7 Thüringen §29 Abs . 1 Nr 1 Summe 2013 531 462 55 14 110 371 11 oöi Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 137 114 19 4 19 101 6 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 20 18 2 2 17 - 1| T h ü r i n g e r L a n d e s a m t f ü r Sta t is t ik Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 157 137 21 4 21 118 6 Vi - Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 125 106 19 22 89 2 10 2 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 27 20 6 1 3 18 - 5 1 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 152 126 25 1 25 107 2 ': -: 3 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 78 71 7 5 46 - " : Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 12 12 5 7 - - - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 90 83 7 30 53 - 7 - Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 100 82 11 7 7 79 1 2 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 18 15 2 1 1 15 - 2l Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 118 97 13 8 3 94 1 • 5 2 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 440 37 3 56 11 315 S 9 4 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 77 65 10 2 11 57 - 8 1 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 517 438 66 13 84 372 9 !Z. 5 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2011 127 110 15 2 27 86 1 12 1 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 201.1 19 17 1 1 2 16 - 1 1 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 146 Ml 16 3 29 102 1 1 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2011 119 85 26 8 •:8 75 1 •i? 6 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2011 18 14 3 1 2 12 - 4 - Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 137 99 29 9 20 87 1 23 6 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2011 84 64 16 27 39 3 ' 5 - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2011 14 8 6 4 5 - 5 . Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 98 72 22 4 y 44 3 20 - Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2011 111 82 23 6 13 84 4 10 - Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2011 28 21 7 3 23 - 1 1 Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 139 103 30 6 16 107 4 I 1 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2011 441 341 80 20 85 284 9 _;6 7 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2011 79 60 17 2 11 56 - 1 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 520 401 97 22 96 340 9 67 3 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2010 169 120 ' 2 7 27 00 9 31 .. Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 17 16 1 4 12 - 1 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2010 186 136 - 2 3 31 112 9 32 _ Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2010 125 94 22 9 17 84 2 21 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 15 11 3 1 2 9 1 3 • Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2010 140 105 25 10 19 93 3 24 -i Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2010 71 54 15 2 22 37 2 9 1 T h ü r i n g e r L a n d e s a m t f ü r S ta t is t i k IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 3 2 1 2 - - - IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2010 74 56 15 3 24 37 2 ' 1 IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2010 117 81 34 2 : 3 . 91 2 .? 2 IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 20 14 4 2 - 17 1 1 1 IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2010 137 95 38 '-!- .3 -)> 3 10 3 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2010 482 3^9 i 13 20 73; 312 ••:5 6 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 55 43 7 5 8 38 2 6 1 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2010 537 392 120 _5 87 350 17 76 7 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2009 172 1 '5 50 7 25 97 10 39 1 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2009 18 15 1 2 2 13 1 2 Erfurt §29 Abs . 1 Ni 1 Summe 2009 190 130 51 9 27 110 11 - i 1 Gera §29 Abs . 1 N, männlich 2009 257 20! 50 6 7 194 5 - Gera §29 Abs 1 Nr. 1 weiblich 2009 41 33 4 4 5 30 - 5 1 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2009 298 234 54 TO 42 224 5 _!6 1 IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2009 197 154 35 8 31 132 7 - ~ - IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2009 21 17 3 1 2 15 - 3 1 IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2009 218 171 38 9 33 147 7 :0 1 IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2009 114 75 33 6 7 81 5 2 IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2009 14 5 8 1 1 7 - 6 IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2009 128 80 41 7 8 88 5 •15 , Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2009 740 5^5 168 27 100 504 27 V>c- 3 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2009 94 70 16 8 10 65 1 16 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2009 834 615 184 35 110 569 28 •ILI. • Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 146 107 31 8 26 85 6 !9 - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 20 14 4 2 4 10 1 5 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2008 166 121 35 10 30 95 7 M Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 294 221 59 14 <:3 209 7 ;s Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 55 48 7 6 47 2 - - Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2008 349 269 66 i * -9 256 9 35 - IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 153 117 31 5 25 100 8 20 _ IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 26 19 3 4 2 18 - 6 _ IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2008 179 136 34 9 27 118 8 26 - IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 94 59 29 6 12 62 7 13 - IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 8 4 3 1 - 5 - 3 - IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2008 102 63 32 7 2 67 7 16 •• T h ü r i n g e r L a n d e s a m t f ü r S ta t is t i k Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 687 504 150 33 106 456 28 97 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 109 85 17 7 12 80 3 14 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2008 796 589 167 40 118 536 31 111 - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2007 178 123 45 10 6 98 9 3 2 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2007 18 15 2 1 6 10 - 2 • Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2007 196 138 • 7 : i 2 108 9 35 \ Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2007 184 117 51 •;s 32 102 11 9 Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2007 22 17 4 1 2 15 - 5 - Gera §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2007 206 134 55 17 34 117 11 44 • IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2007 148 97 43 6 69 5 0 • IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2007 21 17 4 3 14 - 4 Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2007 169 114 47 8 37 83 5 44 - Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2007 122 76 39 7 ~ 80 5 19 •: Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2007 7 2 4 1 - 4 - 3 - Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2007 129 78 "3 8 [~ 84 5 22 1 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2007 632 *\ l 178 •: i 119 349 30 131 3 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2007 68 51 14 3 11 43 - 14 - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2007 700 464 192 "44 130 392 30 145 3 T h ü r i n g e r L a n d e s a m t f ü r S ta t is t ik Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr Verurteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Freiheits- Ge ld - strafe strafe Jugendstrafe Zuchtmittel Erziehungs- i maßregeln Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2014 2 2 1 - - - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2014 - - - - - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2014 2 2 1 - - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2014 - : - - . Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2014 - - - - " Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2014 - -. . - IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2014 1 1 - 1 - - - 1 IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2014 1 1 1 - - -i IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2014 2 2 - 2 - - - IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2014 2 1 1 1 - - 1 . IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2014 - - - - - - IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2014 2 1 1 1 - - 1 - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2014 5 4 1 2 2 - •: . Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2014 1 1 - 1 - . - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2014 6 5 1 2 3 - 1 - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2013 - - - - - . Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2013 1 1 - - - i - Erfurt §29 Abs . 1 Nr 2 Summe 2013 1 1 - - - 1 - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2013 - - - - - - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2013 - _ - - - . Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2013 - . - - . . IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2013 - - - - - - IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2013 1 1 1 - - - IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2013 1 1 1 - - - IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2013 2 2 [ 1 i - - IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2013 - - - - - IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr 2 Summe 2013 2 2 1 1 - . Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2013 2 2 1 1 - . Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2013 2 1 1 1 - - 1 Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2013 4 3 1 2 1 - 1 Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2012 1 1 1 - - - . Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 - - - - - T h ü r i n g e r L a n d e s a m t f ü r S ta t is t i k Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2012 2012 1 1 1 - i -i Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2012 2012 1 1 - - - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 - - - - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2012 2012 4 4 - - - - - IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2012 2012 4 4 3 1 - - IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 - - - . _ - IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2012 2012 4 4 3 1 - - - IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2012 2012 4 4 - - - - - IVlühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 - - - - . - Mühihausen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2012 2012 5 5 - - . - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2012 2012 5 5 4 1 - • - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 - - - - - - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2012 5 5 4 1 - - - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2011 5 5 4 1 - - - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2011 - - - - - - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2011 5 5 4 1 - - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2011 - - - - - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2011 - - - - - - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2011 - - - - - - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2011 - - - - - - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich - 2011 - - - . - . Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2011 - - - - - Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2011 - - - - . • Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2011 - - - - - Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2011 - - - - - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2011 5 5 1 - . - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2011 - - - - . . Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2011 5 5 4 1 - - - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2010 1 1 1 - - - - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2010 - - - . - - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2010 1 1 •i - - . - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2010 2 2 - 2 - . Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2010 - - - - . . Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2010 2 2 - 2 - - - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2010 - - - . - T h ö r i o g e r L a n d e s a m t f ü r 5 t a t i s t i k M e i o s e n §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2010 - - - - -1 - i M e i o s e n §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2010 - - - - - - Mühihausen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2010 1 1 1 - - - - M ü l h a u s e n §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2010 - - - - - Mühihausen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2010 1 1 i j - - - - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2010 4 4 i\ 2 - - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2010 - - - - - - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2010 4 4 2. 2 - . - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2009 1 1 • : - - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2009 - - - - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2009 1 1 1 - - - - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2009 - - - - - - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2009 - - - - - - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2009 - - - - - " Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2009 1 1 - - - 1 - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2009 - - - - - - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2009 1 1 - - •l - M ü l h a u s e n §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2009 - - - - - Mühihausen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2009 - - - - - • Mühihausen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2009 - - - - - • Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2009 2 1 1 1 - - ! Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2009 - - - - - - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2009 2 1 1 •i - - 1 - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2008 - - - - - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2008 - - - - - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2008 - - - - - - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2008 - - - - - - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2008 - - - - - - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2008 - - - - - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2008 - - - - - - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2008 - - - - - - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2008 - _ - . - Mühihausen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2008 - - - - _ - Mühihausen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2008 - - - - - - Mühihausen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2008 - - - - - - T h ü r i n g e r L a n d e s a m t f ü r S ta t is t i k Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2008 - - - - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2008 - - - - - - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2008 - - - - - - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2007 - - - - - - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2007 - - - - - - Erfurt §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2007 - :. - - - - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2007 1 1 i - - - Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2007 - - - - - . Gera §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2007 1 1 - i - - ... IVIeiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2007 - . - - - • Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2007 - - - - - - Meiningen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2007 - - - - . Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2007 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2007 - - - - - Mühlhausen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2007 , - - - - - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2007 1 1 - 1 - - - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2007 - - - - - Thüringen §29 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2007 1 1 - i - - - Thüringer Landesamt für Statistik L a n d g e r i c h t / T h ü r i n g e n B e t ä u b u n g s - mit te Ig e s e t z G e s c h l e c h t / i n s g e s a m t J a h r Verurtei l te E r w a c h s e n e (21 J a h r e u n d ä l te r ) H e r a n - w a c h s e n d e (18 b i s un te r 21 J a h r e ) J u g e n d l i c h e (14 b i s un te r 18 J a h r e ) F r e i h e i t s - s t ra fe G e l d - s t ra fe J u g e n d - s t ra fe psr Er fur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 4 321 3 0 5 13 3 19 2 9 7 •• 5 - Erfur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 4 4 9 4 6 3 4 8 - Er fur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 4 2 0 1 4 3 7 0 351 16 3 2 0 3 4 5 - c - G e r a § 2 9 A b s . 1 N r 3 m ä n n l i c h 2 0 1 4 2 0 1 4 3 5 8 3 3 7 18 3 19 3 2 9 2 0 2 G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 4 6 2 5 4 7 1 3 5 4 - 4 1 G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 4 2 0 1 4 4 2 0 391 2 5 4 2 2 3 8 3 2 10 3 IVIeiningen § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 4 2 0 1 4 1 0 2 9 3 8 ; 8 8 8 - f : -| M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 4 12 12 - 12 - . - M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 4 2 0 1 4 1 1 4 1 0 5 8 1 8 1 0 0 - 6 - M ü h l h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 4 2 0 1 4 1 5 4 1 2 6 2 2 6 5 1 4 0 - x 1 M ü h l h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 4 2 6 2 4 2 1 2 5 - - M ü h l h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 4 1 8 0 1 5 0 2 4 61 6 6 1 6 5 - £• 1 T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 4 9 3 5 861 2 4 61 13 51 8 5 4 2 2 5 3 T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 4 1 4 9 1 3 6 12 1 5 1 3 9 - 4 1 T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 4 1 .084 9 9 7 7 3 ' 4 5 6 9 9 3 2 2 9 4 Er fur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 3 3 1 8 2 9 3 2 0 5 16 2 9 2 - 0 - Erfur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 3 4 3 3 9 4 1 4 0 - 2 - Er fur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 3 361 , 3 3 2 2 4 5 17 3 3 2 - 12 . G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 3 3 6 0 3 3 9 18 3 3 2 3 1 7 3 5 •"• G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 3 57. 51 6 6 4 7 - 4 G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 3 4 1 7 3 9 0 2 4 3 3 8 3 6 4 3 9 •=5 M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 3 1 2 7 1 2 3 4 15 1 0 9 1 2 M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 3 17 17 1 16 - - - M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 3 1 4 4 1 4 0 4 16 1 2 5 1 2 M ü h l h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 3 1 1 5 9 9 14 2 2 1 0 6 2 4 ;. M ü h l h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 3 17 17 - 17 - - . M ü h l h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 3 1 3 2 1 1 6 14 2 2 1 2 3 2 4 1 T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 3 9 2 0 8 5 4 5 6 10 I 6 5 8 2 4 6 21 4 T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 3 1 3 4 1 2 4 10 8 1 2 0 - 6 - T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 3 1 .054 9 7 8 6 6 10 7 3 9 4 4 6 2 7 - Er fur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 2 2 9 8 2 7 9 1 5 4 19 2 7 5 - 4 L Erfur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 2 3 3 3 2 1 - 3 2 - •• ThöriogerLaodesamt fö r5 t ^ i ^ i k Erfur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 2 331 311 16 4 19 3 0 7 - :• _ G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 2 3 4 8 3 3 4 12 2 2 9 3 1 2 - 5 2 G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 2 4 9 4 8 1 4 9 - - G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 2 3 9 7 3 8 2 13 2 2 9 361 - : 2 M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 2 121 1 0 6 13 2 11 1 0 2 1 ' . M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 2 10 10 - 10 - - - M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 N r . 3 S u m m e 2 0 1 2 131 1 1 6 13 2 11 1 1 2 1 - M ü h i h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 2 1 2 3 111 11 1 2 1 1 8 - \ 1 M ü h i h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 2 10 9 1 - 10 - - - M ü h i h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 2 1 3 3 1 2 0 12 1 2 1 2 8 - 2 1 T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 2 8 9 0 8 3 0 51 9 61 8 0 7 1 ? 3 T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 2 1 0 2 9 9 3 - 101 - 1 - T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 2 9 9 2 9 2 9 5 4 9 61 9 0 8 .! 1 : 3 Er fur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 1 241 2 2 2 18 -;' 8 2 1 5 1 7 . Erfur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2011 2 7 2 6 1 3 2 3 - 1 " Erfur t § 2 9 A b s . 1 N r . 3 S u m m e 2 0 1 1 2 6 8 2 4 8 19 1 21 2 3 8 1 8 G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2011 2 2 9 2 0 4 2 0 5 ,0 1 8 3 1 '! - G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2011 2 7 2 6 1 3 2 3 - 1 - G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 1 2 5 6 2 3 0 21 5 3 3 2 0 6 1 16 - M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2011 1 0 0 87 11 2 11 7 7 1 : : - M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 1 1 5 13 2 - 13 1 1 - M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 N r . 3 S u m m e 2 0 1 1 1 1 5 1 0 0 1 3 2 11 9 0 2 12 - M ü h i h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 1 1 4 3 1 2 2 2 0 1 2 1 3 6 - i M ü h i h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 1 10 7 2 1 - 8 - 2 - M ü h i h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 1 1 5 3 129 2 2 2 2 1 4 4 - 6 1 T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2011 7 1 3 6 3 5 6 9 3 ; i 611 3 3 7 1 T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 1 7 9 7 2 6 1 6 6 7 1 5 . T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2011 7 9 2 7 0 7 7 5 10 6 7 6 7 8 4 4 2 1 Er fur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 0 2 2 5 2 0 9 15 1 15 2 0 4 - 5 i Erfur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 0 2 3 2 0 3 - 2 2 - 1 • Erfur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 0 2 4 8 2 2 9 18 1 15 2 2 6 - 6 G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 0 2 0 3 1 7 3 2 6 4 16 1 6 8 2 17 •• G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 0 2 5 2 2 1 2 - 2 2 1 2 G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 0 2 2 8 1 9 5 2 7 6 16 1 9 0 3 19 M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 0 9 6 7 8 11 7 11 6 8 5 1 2 | Thüringer Landesamt für Statistik M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 0 6 4 2 4 - 2 - M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 0 1 0 2 8 2 1 3 7 11 7 2 5 14 : M ü h l h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 0 1 1 3 8 6 2 6 1 4 1 0 7 - 2 - i M ü h l h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 0 14 1 3 i - 14 - •• - M ü h l h a u s e n § 2 9 A b s . 1 N r . 3 S u m m e 2 0 1 0 1 2 7 9 9 2 7 1 4 121 - : - T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 0 6 3 7 5 4 6 7 8 13 4 6 5 4 7 7 3 6 1 T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 0 6 8 5 9 7 2 - 6 2 1 5 - T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 0 7 0 5 6 0 5 8 5 - 5 4 6 6 0 9 8 -; • ; i Er fur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 9 1 5 6 1 4 2 13 1 6 1 4 5 1 -:• . Er fur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 9 17 16 1 1 16 - . Er fur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 9 1 7 3 1 5 8 14 1 7 161 1 4 - G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 9 2 0 9 1 8 6 2 0 3 19 1 7 5 - 15 - G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 9 2 9 2 8 1 - 2 9 - - - G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 9 2 3 8 2 1 4 21 3 19 2 0 4 •• i 5 - M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 9 4 6 3 5 8 3 1 3 5 1 9 - M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 9 7 6 1 - 6 - 1 . M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 9 5 3 41 9 3 1 41 1 10 - M ü h l h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 9 5 9 4 6 12 1 l 5 6 - 1 -1 M ü h l h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 9 3 2 1 - 3 - - - M ü h l h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 9 6 2 4 8 13 1 2 5 9 - . T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 9 4 7 0 4 0 9 53 8 2 8 411 2 "_;9 - T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 9 5 6 5 2 4 1 5 4 - 1 - T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 9 5 2 6 461 5 7 8 !9 4 6 5 2 3 0 - Erfur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 8 1 3 8 121 13 4 8 1 1 7 1 12 - Erfur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 8 10 9 1 1 9 - - - Er fur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 8 1 4 8 1 3 0 14 4 9 1 2 6 1 12 . G e r a § 2 9 A b s . 1 N r 3 m ä n n l i c h 2 0 0 8 1 7 2 1 4 3 2 7 2 17 1 4 2 1 11 1 G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 8 2 2 19 2 1 - 21 - 1 - G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 8 1 9 4 1 6 2 2 9 3 17 1 6 3 1 12 1 M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 8 6 3 4 8 12 3 1 5 0 - 12 - M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 8 10 4 4 2 - 7 - 3 M e i n i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 8 7 3 5 2 16 5 1 5 7 - 1 5 M ü h l h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 8 1 1 0 7 4 3 6 4 9 8 - 8 - M ü h l h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 8 8 6 2 - 8 - - - M ü h l h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 8 1 1 8 8 0 3 8 4 1 0 6 - 8 - Thüringer Landesamt für Statistik T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 8 4 8 3 3 8 6 8 8 9 3 0 4 0 7 2 4 3 1 T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 8 5 0 3 8 9 3 1 4 5 - 4 - T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e . 2 0 0 8 5 3 3 4 2 4 9 7 12 31 4 5 2 2 4 7 1 Er fur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 7 9 0 7 5 10 5 9 7 0 2 9 - Erfur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 7 4 1 3 - 1 - 3 - Erfur t § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 7 9 4 7 6 1 3 5 9 71 2 2 - G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 7 1 8 6 1 4 6 3 3 7 15 1 4 7 2 18 4 G e r a § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 7 18 15 3 - 16 - 2 - G e r a § 2 9 A b s . 1 N r . 3 S u m m e 2 0 0 7 2 0 4 161 3 6 7 15 1 6 3 2 2 0 4 IVIeiningen § 2 9 A b s . 1 N r . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 7 I06 8 2 19 5 10 7 7 1 18 - IVIeiningen § 2 9 A b s . 1 N r . 3 w e i b l i c h 2 0 0 7 8 6 2 - 6 - 2 •• IVIeiningen § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 7 1 1 4 8 8 21 5 10 8 3 1 2 0 • M ü h l h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 7 1 3 6 3 9 42 5 3 1 1 6 i 11 - M ü h l h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 7 9 6 3 - 9 - - - M ü h l h a u s e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 7 1 4 5 9 5 45 5 8 1 2 5 1 11 T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 7 5 1 8 3 9 2 1 0 4 2 2 4 2 4 1 0 6 J 6 ; T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 7 3 9 2 8 11 - 3 2 - 7 T h ü r i n g e n § 2 9 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 7 5 5 7 4 2 0 1 1 5 22 4 2 4 4 2 6 6 3 Thüringer Landesamt für Statistik Anlage 8 zu Frage 4e Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr Verurteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Freiheitsstrafe Geldstrafe Jugendstrafe Zuchtmittel Erziehungsmaßregeln Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2014 - - - - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2014 - - - - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2014 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2014 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2014 1 1 - 1 - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2014 1 1 - 1 - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2014 - - - - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2014 - - - - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2014 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2014 1 1 - 1 - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2014 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2014 1 1 - 1 - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2014 1 1 - 1 - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2014 1 1 - 1 - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2014 2 2 - 2 - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2013 - - - - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2013 - - - - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2013 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2013 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2013 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2013 - - - - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2013 - - - - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2013 - - - - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2013 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2013 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2013 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2013 - - - - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2013 - - - - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2013 - - - - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2013 - - - - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2012 - - - - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2012 - - - - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2012 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2012 1 1 - 1 - - - 1 von 4 Thüringer Landesamt für Statistik Anlage 8 zu Frage 4e Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr Verurteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Freiheitsstrafe Geldstrafe Jugendstrafe Zuchtmittel Erziehungsmaßregeln Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2012 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2012 1 1 - 1 - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2012 1 1 - 1 - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2012 - - - - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2012 1 1 - 1 - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2012 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2012 1 1 - - - 1 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2012 1 1 - - - 1 - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2012 2 2 - 2 - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2012 1 1 - - - 1 - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2012 3 2 1 - 2 - 1 - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2011 2 2 - 2 - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2011 - - - - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2011 2 2 - 2 - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2011 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2011 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2011 - - - - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2011 - - - - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2011 - - - - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2011 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2011 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2011 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2011 - - - - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2011 2 2 - 2 - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2011 - - - - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2011 2 2 - 2 - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2010 - - - - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2010 - - - - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2010 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2010 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2010 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2010 - - - - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2010 - - - - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2010 - - - - - - 2 von 4 Thüringer Landesamt für Statistik Anlage 8 zu Frage 4e Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr Verurteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Freiheitsstrafe Geldstrafe Jugendstrafe Zuchtmittel Erziehungsmaßregeln Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2010 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2010 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2010 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2010 - - - - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2010 - - - - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2010 - - - - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2010 - - - - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2009 - - - - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2009 - - - - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2009 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2009 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2009 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2009 - - - - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2009 - - - - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2009 - - - - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2009 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2009 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2009 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2009 - - - - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2009 - - - - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2009 - - - - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2009 - - - - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2008 - - - - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2008 - - - - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2008 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2008 2 1 1 1 1 - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2008 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2008 2 1 1 1 1 - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2008 - - - - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2008 - - - - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2008 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2008 1 1 - - - 1 - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2008 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2008 1 1 - - - 1 - 3 von 4 Thüringer Landesamt für Statistik Anlage 8 zu Frage 4e Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr Verurteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Freiheitsstrafe Geldstrafe Jugendstrafe Zuchtmittel Erziehungsmaßregeln Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2008 3 1 2 1 1 - 1 - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2008 - - - - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2008 3 1 2 1 1 - 1 - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2007 - - - - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2007 - - - - - - Erfurt §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2007 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2007 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2007 - - - - - - Gera §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2007 - - - - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2007 - - - - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2007 - - - - - - Meiningen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2007 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2007 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2007 - - - - - - Mühlhausen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2007 - - - - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 männlich 2007 - - - - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 weiblich 2007 - - - - - - Thüringen §29 Abs. 1 Nr. 6 Summe 2007 - - - - - - 4 von 4 ihüringer Landesamt für Statistik Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Gesch lech t / insgesamt Jahr A b g e - urteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendlich (14 bis u n W 18 Jahre) Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2014 5 5 Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2014 . Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 5 5 Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2014 5 5 Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2014 2 2 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2014 7 2 7 IVIeiningen §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2014 7 2 2 Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich .2014 - Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 2014 2 4 l Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2014 2014 2 4 4 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2014 1 1 Mühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 5 16 5 Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2014 5 16 16 Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2014 3 3 Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 19 2 '9 E. t §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2013 19 2 2 Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 1 1 Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 3 3 3 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2013 3 3 3 Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 - Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 3 2 3 Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2013 3 2 2 Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 - Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 2 1 2 Mühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2013 2 1 . 1 Mühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 - Mühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 1 8 1 Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2013 1 8 8 Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 1 1 Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 9 3 9 Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 9 3 3 E" r 1 §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 - Ei.urt §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 3 1 3 Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 3 1 1 Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 - Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 1 3 1 Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 1 3 3 Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 1 1 Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 4 3 \ Mühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 4 3 3 Mühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 - Mühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 3 10 3 Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 3 10 10 Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 1 1 Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 I i 3 11 Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2011 I i 3 3 Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2011 - Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 3 4 3 Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2011 3 4 4 Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2011 - Thüringer Landesamt für Statistik Gera §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2011 4 4 IVIeiningen §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2011 3 3 IVIeiningen §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2011 - IVIeiningen §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2011 3 3 IVlühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2011 7 7 IVlühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2011 - IVlühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2011 7 7 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2011 17 17 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2011 - Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2011 17 17 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2010 5 3 2 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2010 1 1 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2010 6 4 2 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2010 4 4 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2010 - Gera §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2010 4 4 IVIeiningen §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2010 1 1 IVIeiningen §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2010 - IV ngen §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 20 lO 1 I IVlühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2010 2 2 IVlühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2010 - IVlühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2010 2 2 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2010 12 10 2 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2010 1 1 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2010 13 11 2 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2009 2 2 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2009 - Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2009 2 2 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2009 1 1 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2009 - Gera §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2009 1 1 Meiningen §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2009 2 2 Meiningen §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2009 - Meiningen §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2009 2 2 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2009 2 2 iV jausen §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2009 1 1 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2009 3 3 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2009 7 7 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2009 1 1 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2009 8 8 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2008 6 6 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2008 - Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2008 6 6 Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 8 8 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2008 - Gera §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2008 8 8 Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 2 2 Meiningen §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2008 - Meiningen §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2008 2 2 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2008 2 2 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2008 - Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2008 2 2 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2008 18 18 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2008 - Thüringer Landesamt für Statistik Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe ' 1O8 18 1 • Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich ..'1)07 ' 4 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2007 . Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 1)07 '! -: Gera §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2007 4 4 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2007 - Gera §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2007 4 4 IVIeiningen §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2007 1 i IVIeiningen §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2007 - IVIeiningen §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 2007 1 1 IVlühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2007 - IVlühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2007 - IVlühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 200/ - Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 1 männlich 2007 9 9 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2007 . Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 1 Summe 20U7 9 9 Thüringer Landesamt für Statistik Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr A b g e - urteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2014 20 20 Erfurt ^ §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2014 3 3 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2014 23 23 1 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2014 40 3 1 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2014 8 8 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2014 48 47 1 Meiningen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2014 15 15 1 Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2014 1 1 Meiningen §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2014 16 16 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2014 20 20 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2014 2 2 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2014 22 22 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2014 95 94 1 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2014 14 14 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2014 109 108 1 E §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2013 31 30 1 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2013 5 5 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2013 36 35 1 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2013 53 50 3 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2013 6 6 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2013 59 56 3 Meiningen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2013 24 22 2 Meiningen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2013 1 1 Meiningen §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2013 15 23 2 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2013 13 12 1 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2013 2 2 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2013 15 14 1 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2013 121 i 14 7 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2013 14 14 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2013 135 128 7 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2012 27 25 2 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2012 2 2 E, i §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2012 29 27 2 Gera §29 a Abs . 1 Nr. 2 männlich 2012 45 41 4 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2012 - Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2012 45 41 4 Meiningen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2012 15 15 Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 1 1 Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 2 Summe 2012 16 14 16 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2012 16 14 12 2 Mühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 2 2 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2012 16 14 2 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2012 101 93 8 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2012 5 5 Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 2 Summe 2012 106 98 8 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2011 39 38 1 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2011 5 5 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2011 44 43 1 3 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2011 26 ?3 1 3 Gera §29 a Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2011 4 3 1 Thüringer Landesamt für Statistik Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe i 2011 30 26 4 IVIeiningen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2011 26 24 2 IVIeiningen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2011 4 4 IVIeiningen §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2011 30 28 2 IVlühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2011 23 19 3 I IVlühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2011 2 1 1 IVlühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2011 25 20 4 1 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2011 114 104 9 1 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2011 15 13 2 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2011 129 117 11 1 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2010 49 45 4 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2010 7 6 1 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2010 56 51 5 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2010 19 17 2 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2010 2 2 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2010 21 19 2 IVIeiningen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2010 25 23 2 IVIeiningen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2010 3 2 1 IV igen §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2010 28 ' ) 3 IVlühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 201U 16 -I 2 I 3 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2010 2 2 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2010 28 23 2 3 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2010 119 106 10 3 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2010 14 12 2 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2010 I 53 118 12 3 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2009 37 j0 6 1 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2009 1 1 Erfurt. §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2009 38 31 6 1 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2009 53 50 3 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2009 - Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2009 53 50 3 Meiningen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2009 26 18 8 Meiningen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2009 1 1 Meiningen §29 a Abs. 1 Nr 2 Summe 2009 27 18 9 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2009 27 24 3 IY lausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2009 1 1 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2009 28 24 4 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2009 143 122 20 1 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2009 3 1 2 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2009 146 123 22 1 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2008 56 45 11 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2008 4 4 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2008 60 49 11 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2008 46 35 10 1 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2008 4 4 Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2008 50 39 10 1 Meiningen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2008 22 16 6 Meiningen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2008 1 1 Meiningen §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2008 23 16 7 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2008 15 7 8 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2008 - Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2008 15 7 8 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2008 139 I03 35 1 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2008 9 8 1 Thüringer Landesamt für Statistik Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 2 Summe 2008 111 36 1 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2007 35 28 7 Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2007 - Erfurt §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe '107 35 _:3 • 7 Gera §29 a Abs . 1 Nr. 2 männlich :007 43 36 6 '! Gera §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2007 2 2 Gera §29 a Abs . 1 Nr. 2 Summe 2007 45 38 6 1 Meiningen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2007 36 23 13 Meiningen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2007 1 1 Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 2 Summe 2007 37 24 13 Mühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 2 männlich 2007 22 13 9 Mühlhausen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2007 3 2 1 Mühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 2 Summe 2007 >5 15 10 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 männlich 2007 I S6 100 35 1 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2007 6 5 1 Thüringen §29 a Abs. 1 Nr. 2 Summe 2007 142 105 36 1 T h ü r i n g e r L a n d e s a m t "für Sta t is t ik Landgericht / Thüringen Betäubungsmitte Igesetz Geschlecht / insgesamt Jahr Verurtei l te Erwachsene (21 Jahre, und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Freiheitsstrafe I Geldstrafe Jugendstrafe Zuchtmittel Erziehungsmaßregeln Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2014 5 5 5 - - - - Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2014 - - - . Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 5 5 5 - ... - . Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2014 4 4 / - - - - Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2014 2 2 1 1 - - Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 6 6 •5 1 - - - Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2014 1 1 1 - - - - Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2014 - . - - - - Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 1 1 i -! - - - Mühlhausen §29 a Abs . 1 Nr 1 männlich 2014 3 3 2 1 -• - - Mühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2014 1 1 1 - - - - Mühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 4 4 3 i - - - Thüringen §29 a A b s . 1 Nr. 1 männlich 2014 13 13 12 1 - - - Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2014 3 3 2 1 - - Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 16 16 14 2 - - - Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2013 2 2 2 - - - - Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 1 1 1 - - - - Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 3 3 3 - - - - Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2013 3 3 •i 2 - - - Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 - - - - - - Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 3 3 1 2 - - - Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2013 2 2 2 - ; - - Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 - - - - - - Meiningen §29 a A b s . 1 Nr. 1 Summe 2013 2 2 2 - - - - Mühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2013 - - - - - - Mühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 - - - - - • Mühlhausen §29 a A b s . 1 Nr. 1 Summe 2013 - - - - - •• Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2013 7 7 5 2 - - Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 1 1 1 - - - Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 8 8 6 2 - - - Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 3 3 2 1 - - - Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 - - - - - T h ü r i n g e r L a n d e s a m t f ü r S ta t i s t i k Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 3 3 2 1 -1 Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 1 1 •- - - Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 - - - - - Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 1 1 1 - - _ - IVIeiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 3 3 3 - - - IVIeiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 1 1 - 1 • _ IVIeiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 4 4 -3 1 - - - IVlühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 3 3 3 - . . - IVlühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 - . - - • - IVlühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 3 3 3 - - Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 10 10 .-3- 1 - • - Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 1 1 - 1 - - - Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 11 11 9 2 - • - Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2011 3 3 3 •- - - - Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2011 - - - - - - Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 3 3 3 - - - . Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2011 4 4 ••• - - - - Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2011 - _ _ - . Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 4 4 4 " ~ 1 IVIeiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2011 3 3 3 - - •• IVIeiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2011 - . - - - IVIeiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 3 3 3 - - - I IVlühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2011 6 6 3 - - - IVlühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2011 - - - - - IVlühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 6 6 6 - - -1 Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2011 16 16 * ! C - - - Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2011 - - - - . . Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 16 16 16 - - - - Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2010 5 3 2 3 - 2 - Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 1 1 1 - - - _ Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2010 6 4 2 4 - 2 - Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2010 4 4 3 1 - - Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 - - - - - - Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2010 4 4 3 1 - - • IVIeiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2010 1 1 1 - - - • T h ü r i n g e r L a n d e s a m t f ü r S ta t is t i k IVIeiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 - - - - - - IVIeiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2010 1 1 1 - - - - IVlühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2010 2 2 > - - - - IVlühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 - - - - - - IVlühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2010 2 2 2 ! - ... - . Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2010 12 10 2 3 1 2 - Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 1 1 1 - - . . Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2010 13 11 2 1 2 - Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2009 2 2 I •: •\\ - - - Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2009 - - - - - - Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2009 2 2 l l 1 - - . Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2009 1 1 ' : • - - . Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2009 - - - - - - Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2009 1 1 - ; - - - - IVIeiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2009 1 1 - - - . IVIeiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2009 - - - - - IVIeiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2009 1 1 1 - - _ . IVlühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2009 2 2 <- - ~ - - IVlühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2009 1 1 1 - . IVlühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2009 3 3 3 - - •• - Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2009 6 6 :• 1 - . ' Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2009 1 1 1 - - - - Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2009 7 7 6 1 - -i Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 6 6 5 1 - - • Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 - - - - - Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2008 6 6 5 1 - - Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 8 8 6 2 - . Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 - - . - - Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2008 8 8 6 2 - . IVIeiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 2 2 2 - - . - IVIeiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 - - - - - - IVIeiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2008 2 2 2 - - ... Mühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 2 2 2 - - . Mühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 - - - - - - Mühlhausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2008 2 2 2 - - - , T h ü r i n g e r L a n d e s a m t f ü r ^ i s t i k Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 18 18 15 3 - - . Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 - - - - - - Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2008 18 18 15 3 - - - Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2007 4 4 -:• - - - • Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2007 - - - - " Erfurt §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2007 4 4 4 - - _ Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2007 4 4 - - - - - Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2007 - - - - . - Gera §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2007 4 4 - _ - _ Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2007 1 1 • - - - Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2007 - - - - - . Meiningen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2007 1 1 I 1 - - - - Mühihausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2007 - - - - - - Mühihausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2007 - - - - - - Mühihausen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2007 - - - - - - Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 männlich 2007 9 9 9 - - - • Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2007 - - - - - Thüringen §29 a Abs . 1 Nr. 1 Summe 2007 9 9 9 - - - ! Thüringer Landesamt für Statistik L a n d g e r i c h t / T h ü r i n g e n B e t ä u b u n g s - m i t t e l g e s e t z G e s c h l e c h t / i n s g e s a m t J a h r Verurtei l te E r w a c h s e n e (21 J a h r e u n d ä l ter ) H e r a n - w a c h s e n d e (18 b i s un te r 21 J a h r e ) J u g e n d l i c h e (14 b i s un te r 18 J a h r e ) F r e i h e i t s - s t ra fe G e l d - s t ra fe J u g e n d - Strafe Z u c h t m i t t e l E r z i e h u n g s - m a ß r e g e l n Er fu r t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 4 2 0 2 0 •:8 2 - ~ . Er fu r t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 4 3 3 l 1 - - - Er fu r t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 1 4 2 3 2 3 2 0 3 - - . G e r a § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 4 4 0 3 9 1 3 9 •- 1 ! - G e r a § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 4 8 8 8 - - - . G e r a § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 S u m m e 2 0 1 4 4 8 " 7 1 4 7 - 1 • . IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 4 15 15 1s | - - . IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 4 1 1 1 - - . - IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 1 4 16 16 • [& - -; •• - IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 4 18 18 ö - - • - IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 4 2 2 2 - - - - IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 S u m m e 2 0 1 4 2 0 2 0 2 0 - . - T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 4 9 3 9 2 1 >0 2 1 - - T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 w e i b l i c h 2 0 1 4 14 14 13 1 - - - T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 1 4 1 0 7 1 0 6 1 •'03 3 1 - - Er fur t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 3 31 3 0 1 3 0 - - ••• - Er fur t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 3 5 5 5 - - - - Er fu r t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 1 3 3 6 3 5 1 3 5 - - 1 G e r a § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 3 5 2 5 0 2 4 7 3 1 1 - G e r a § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 w e i b l i c h 2 0 1 3 6 6 5 1 - - - G e r a § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 S u m m e 2 0 1 3 5 8 5 6 2 5 2 4 1 - IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 3 2 4 2 2 2 I 2 2 "^""1 1 1 IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 w e i b l i c h 2 0 1 3 1 1 1 - - - IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 S u m m e 2 0 1 3 2 5 2 3 2 2 3 - 1 IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 3 1 3 12 1 13 -- - - •• IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 3 2 2 2 - - - IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 1 3 1 5 1 4 1 15 - - - •• T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 3 1 2 0 1 1 4 6 1 1 2 3 2 3 • T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 3 14 14 13 1 - - - T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 1 3 1 3 4 1 2 8 6 i 23 4 2 3 Er fur t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 2 2 7 2 5 2 2 5 - 2 - • Erfur t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 2 2 2 I 2 - - - - Thüringer Landesamt für Statistik Er fur t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 1 2 2 9 2 7 2 2 7 - 2 . - G e r a § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 2 4 3 41 2 - 2 - . G e r a § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 2 - - - - - G e r a § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 1 2 4 3 41 2 -:•'! - 2 •• - IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 2 1 5 1 5 : 5 - - • - IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 2 1 1 1 - - - - IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 S u m m e 2 0 1 2 16 16 I S ; - - - - IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 2 14 12 2 12 - 2 - . IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 2 2 2 2 - - - IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 1 2 16 14 2 _ 2 - T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 2 9 9 9 3 6 9 3 - S; - - T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 2 5 5 5 - - - _ T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 1 2 1 0 4 9 8 6 »8 - 6 - Er fu r t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 1 3 9 3 8 1 3 7 2 •• - . Er fu r t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 1 5 5 5 - - - - Er fu r t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 1 1 4 4 " 3 1 :2 2 - - - G e r a § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 1 2 6 2 3 3 2 2 1 - • - G e r a § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 1 4 3 1 3 - 1 - - G e r a § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 1 1 3 0 2 6 4 2 5 1 1 3 - IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 1 2 5 2 4 1 24 - 1 ... -! IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2011 4 4 4 - - - - IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 1 1 2 9 2 8 1 J8 - 1 . - IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2011 19 15 3 1 15 - 3 - IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2011 2 1 1 1 - 1 - - IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 1 1 21 16 4 1 16 - 4 1 - T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 1 1 0 9 1 0 0 8 1 9 8 3 4 4 - T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 1 1 5 1 3 2 13 - 2 - - T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 1 1 1 2 4 r i 3 10 1 111 3 6 4 • Er fu r t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 0 4 9 4 5 4 4 5 - 4 - • Er fur t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 0 7 6 1 5 1 - 1 Er fu r t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 1 0 5 6 51 5 5 0 1 4 1 G e r a § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 0 19 1 7 2 17 - 2 1 G e r a § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 0 2 2 2 - - - - G e r a § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 1 0 21 19 2 19 - 2 - IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 0 2 5 2 3 2 2 3 - 2 . Thüringer Landesamt für Statistik IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 0 3 2 1 2 1 - . IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 1 0 2 8 2 5 3 2 5 ' 3 ; _l IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 0 2 3 18 2 3 18 - 5 -1 IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 0 1 1 - 1 - - - IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 S u m m e 2 0 1 0 2 4 19 2 3 i 8 1 5 . » T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 1 0 1 1 6 1 0 3 10 3 1 0 3 - 3 - - T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 1 0 1 3 11 2 9 2 1 1 - T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 1 0 1 2 9 1 1 4 12 S 1 1 2 2 14 ' - Er fur t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 0 9 3 7 3 0 6 *i '•'[ - 6 . . Er fur t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 0 9 1 1 1 - - - . Er fu r t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 0 9 3 8 ° 1 6 •i 3 2 - 6 - - G e r a § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 0 9 5 3 5 0 3 - 1 • - G e r a § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 0 9 - - - - • - G e r a § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 0 9 5 3 5 0 3 ö l - 1 1 - IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 0 9 2 5 17 8 17 - 8 . •• IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 0 9 1 1 - - 1 - . IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 S u m m e 2 0 0 9 2 6 17 9 17 - 9 ... . IV lüh lhausen § 2 9 a A b s : 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 0 9 2 2 1 ° 3 3 1 2 . - IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 0 9 1 1 _ _ - - 1 IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 N r 2 S u m m e 2 0 0 9 2 3 19 4 . 3 1 2 - 1 T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 0 9 1 3 7 1 1 6 2 0 1 •;': * 1 17 i - T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 0 9 3 1 2 1 - 1 - 1 T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 S u m m e 2 0 0 9 1 4 0 1 1 7 2 2 1 9 1 18 : 1 Er fu r t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 0 8 5 6 ^ 5 11 6 2 7 ' . Er fur t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 0 8 4 4 3 1 - - • Er fur t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 0 8 6 0 9 11 4 9 3 7 1 - G e r a § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 0 8 4 6 3 5 10 1 :7 1 7 G e r a § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 w e i b l i c h 2 0 0 8 4 4 4 - - . G e r a § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 0 8 5 0 I 3 9 10 1 41 1 7 1 IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 0 8 2 2 16 6 16 - 4 2 IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 0 8 1 1 - - 1 IVIeiningen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 0 8 2 3 16 7 1 6 - 5 2 IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 0 8 1 3 6 7 6 1 6 . IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 0 8 - - - - - - IV lüh lhausen § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 0 8 1 3 6 7 6 1 6 - T a n g e r Landesamt f ü r Statistik T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 m ä n n l i c h 2 0 0 8 1 3 7 1 0 2 3 4 1 1 0 5 4 2 4 J T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 0 8 9 8 1 7 1 1 - - T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 0 8 1 4 6 1 1 0 3 5 1 ' (12 5 2 5 " - Erfur t § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 m ä n n l i c h 2 0 0 7 3 5 2 8 7 2 9 - 5 1 - Erfur t § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 0 7 - - - - _ - Erfur t § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 S u m m e 2 0 0 7 3 5 2 8 7 2 9 - 5 1 G e r a § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 m ä n n l i c h 2 0 0 7 4 3 3 6 6 1 3 6 - 6 1 - G e r a § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 w e i b l i c h 2 0 0 7 2 2 2 - - - G e r a § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 S u m m e 2 0 0 7 4 5 3 8 6 1 3 8 - 6 1 M e i n i n g e n § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 m ä n n l i c h 2 0 0 7 3 6 2 3 13 2 3 - 12 1 M e i n i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 0 7 1 1 1 - - - •• M e i n i n g e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 S u m m e 2 0 0 7 3 7 2 4 13 2 4 - 12 1 • M ü h i h a u s e n § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 m ä n n l i c h 2 0 0 7 18 9 9 10 - 8 - M ü h i h a u s e n § 2 9 a A b s . 1 Nr . 2 w e i b l i c h 2 0 0 7 3 2 1 3 - - - M ü h i h a u s e n § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 S u m m e 2 0 0 7 21 11 10 13 - 8 - T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 m ä n n l i c h 2 0 0 7 1 3 2 9 6 3 5 1 9 8 - 31 3 - T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 w e i b l i c h 2 0 0 7 6 5 1 6 - - - - T h ü r i n g e n § 2 9 a A b s . 1 N r . 2 S u m m e 2 0 0 7 1 3 8 101 3 6 1 1 0 4 - 31 3 - Thü r i nge r L a n d e s a m t f ü r Stat is t ik Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr A b g e - urteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) eranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) jugendl ic-/ (14 bis unk: Jahre) Erfurt §30 Abs. 1 i V. 1 männlich 2014 - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2014 - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2014 - Gera §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2014 - Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2014 - Gera §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2014 - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2014 - IVIeiningen §30 Abs. 1 N, 1 Summe 2014 - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2014 IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2014 Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2014 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2014 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2014 E §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2013 - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2013 - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 - Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2013 - Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2013 - Gera §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 - Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2013 - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2013 - Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 - Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2013 - Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 - Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2013 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2013 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2013 Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 - E ^ r t §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 - E,_, t §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 - Gera §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 - Gera §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 - Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2012 - Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 - Meiningen §3b Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 - Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 - Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 - Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 1 1 Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 1 1 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2012 - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2012 1 1 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2012 1 1 Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2011 2 2 Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2011 - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 2 2 Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2011 - Gera §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2011 - Thü r i nge r L a n d e s a m t f ü r Stat is t ik Gera §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2011 - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2011 . IVIeiningen §30 Abs . 1 I h . ; Summe 2011 . IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2011 - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2011 . IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 - Thüringen §30 Abs . 1 Hr. 1 männlich 2011 2 2 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2011 - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2011 2 2 Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2010 - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2010 - Gera §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2010 - Gera §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 - Gera §30 Abs . 1 I !i . : Summe 20 (' - IVIeiningen §30 Abs . 1 l ' i . männlich '110 IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 IVI igen §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2010 IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2010 - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2010 - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2010 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2010 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2010 Erfurt §30 Abs . 1 I 'i männlich 2009 _ Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2009 - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2009 - Gera §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2009 - Gera §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2009 - Gera §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2009 - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr I männlich 2009 - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr.. 1 weiblich 2009 - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2009 - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2009 - l\,_ „hausen §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2009 - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2009 - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2009 - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2009 - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2009 - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2008 - Gera §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 - Gera §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 - Gera §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2008 - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2008 - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2008 - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2008 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2008 T h ü r i n g e r L a n d e s a m t f ü r Stat is t ik Thüringen §30 Abs . 1 I Summe uQ8 Erfurt §30 Abs . 1 1 , 1 männlich 2007 _ Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2007 . Erfurt §30 Abs. 1 I ii . : Summe i i i 1 ' ' - Gera §30Abs. 1 Hi . , männlich 2007 . Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2007 - Gera §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2007 - IVIeiningen §30 Abs. 1 Hr. 1 männlich 2007 . IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 1 weiblich 2007 - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2007 - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2007 - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2007 " IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 1 Summe 2007 - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 1 männlich 2007 - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2007 - Thüringen §30 Abs. 1 I - Summe 2007 - Thüringer Landesamt für Statistik Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr A b g e - urteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2014 - Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2014 - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2014 - Gera §30 Abs. 1 Nr 2 männlich 2014 - Gera §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2014 - Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2014 - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2014 - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2014 - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2014 - Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2014 Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2014 Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2014 Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2014 Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2014 Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2014 E . §30 Abs. 1 Hr. 2 männlich 2013 - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2013 - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2013 - Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2013 - Gera §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2013 - Gera §30 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2013 - Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2013 - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2013 - Meiningen §30 Abs. 1 Nr 2 Summe 2013 - Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr 2 männlich 2013 - Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2013 - Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2013 Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2013 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2013 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2013 Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2012 - E^ ' r t §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 - E,_, t §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2012 - Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2012 2 2 Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 - Gera §30 Abs. 1 Ni 2 Summe 2012 2 2 Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2012 2 Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 - Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2012 - Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2012 - Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2012 - Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2012 - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2012 2 2 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2012 2 1 2 1 Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2011 2 1 2 1 Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2011 - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2011 1 1 Gera §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2011 1 1 Gera §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2011 - Thüringer Landesamt für Statistik Gera §30 Abs. 1 Nr. 2 {Summe 2011 - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2011 . IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2011 - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2011 - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2011 - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2011 - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2011 - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2011 1 1 Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2011 - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2011 1 1 Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2010 - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2010 - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2010 - Gera §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2010 - Gera §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2010 - Gera §30 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2010 - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2010 - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2010 IV igen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2010 IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr 2 männlich 2010 IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2010 - Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2010 - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2010 - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2010 Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2010 Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2009 Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2009 - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2009 - Gera §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2009 - Gera §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2009 - Gera §30 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2009 - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2009 - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2009 - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2009 - Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2009 - IV. l ausen §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2009 - Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2009 - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2009 - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2009 - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2009 2 Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2008 2 2 Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2008 - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 2 Summe 2008 2 2 Gera §30 Abs. 1 Nr 2 männlich 2008 2 Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2008 - Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2008 - Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2008 - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2008 - Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2008 1 Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2008 1 1 Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2008 - Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2008 1 1 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2008 3 2 1 Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2008 - Thüringer Landesamt für Statistik Thüringen §30 Abs . Summe 2008 3 2 1 Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich 2007 . Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2007 - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe :.U07 - Gera §30 Abs. 1 Nr. 2 männlich IU07 . Gera §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2007 . Gera §30 Abs . 1 I x Summe 2007 - IVIeiningen §30 Abs. 1 I . männlich 2007 - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2007 - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2007 - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2007 - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2007 - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr 2 Summe 2007 - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2007 Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 2 weiblich 2007 - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 2 Summe 200 / - Thüringer Landesamt für Statistik L a n d g e r i c h t / T h ü r i n g e n B e t ä u b u n g s - m i t t e l g e s e t z G e s c h l e c h t / i n s g e s a m t J a h r A b g e - u r t e i l t e E r w a c h s e n e (21 J a h r e und ä l ter ) H e r a n - w a c h s e n d e (18 b i s un te r 21 J a h r e ) J u g e n d l i c h e : (14 b is un ter 18 J a h r e ) Er fur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 4 . Erfur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 4 - Erfur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 4 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 4 1 1 G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 4 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 20 I 1 1 M e i n i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 i - M e i n i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 4 - M e i n i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 4 - M ü h l h a u s e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 4 M ü h l h a u s e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 4 M ü h l h a u s e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 4 T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 4 1 1 T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 4 - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 4 1 1 E § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 3 - Erfur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 3 - Erfur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 3 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 3 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 3 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 3 - M e i n i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 3 - M e i n i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 3 - M e i n i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 3 - M ü h l h a u s e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 3 - M ü h l h a u s e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 3 - M ü h l h a u s e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 3 - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 3 - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 3 T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 3 Er fur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 2 grf.-rt § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 2 - E i , _ , t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 2 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 2 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 2 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 2 - M e i n i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 2 - M e i n i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 2 - M e i n i n g e n § 3 0 A b s . 1 N i 3 S u m m e 2 0 1 2 - M ü h l h a u s e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 2 - M ü h l h a u s e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 2 - M ü h l h a u s e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 2 - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 2 - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 2 - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 2 - Erfur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 1 - Erfur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 1 - Er fur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 1 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 1 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 1 - Thüringer Landesamt für Statistik G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2011 :I IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2011 . IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2011 . IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2011 - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2011 - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2011 " IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2011 - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2011 T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2011 T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2011 Er fur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 0 Er fur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 0 - Erfur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 0 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 0 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 0 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 0 - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 20 l ü - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 0 IV i g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2Uiu IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2010 - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 0 - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 20 lO - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 1 0 T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 1 0 T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 1 0 Er fur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 9 Er fur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 9 - Erfur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 9 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 9 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 9 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 9 - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 9 - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 9 - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 9 - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 9 - IV,_ . . n a u s e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 9 - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 9 - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 9 - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 9 - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 9 - Erfur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 8 - Erfur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 8 - Erfur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 8 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 8 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 8 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 8 - M e i n i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 8 - M e i n i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 8 - M e i n i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 8 - M ü h l h a u s e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 8 - M ü h l h a u s e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 8 - M ü h l h a u s e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 8 - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 8 - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 8 Thüringer Landesamt für Statistik T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e .108 Er fur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 7 . Erfur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 1 2 0 0 7 - Erfur t § 3 0 A b s . 1 I Ii S u m m e "U07 . G e r a § 3 0 A b s . 1 I m ä n n l i c h '107 . G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 7 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 7 - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 ? - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 7 - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 7 - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 m ä n n l i c h 2 0 0 7 - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 7 - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 S u m m e 2 0 0 7 - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 N r : m ä n n l i c h 2 0 0 7 T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 3 w e i b l i c h 2 0 0 7 . T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 I ! i . : ; S u m m e 2 0 C 7 , • Thüringer Landesamt für Statistik ' - Landgericht/ Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr A b g e - urteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) eranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) ~ Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 4 männlich 2014 5 5 Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 4 weiblich 2014 Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 201 < 5 5 Gera §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2014 21 19 2 Gera §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2014 8 7 1 G e i s §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2014 29 26 3 IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 4 männlich 2014 2 1 1 IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2014 - Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2014 2 1 1 Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2014 5 5 Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2014 3 3 Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2014 8 8 Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 4 männlich 2014 33 30 3 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2014 11 10 1 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2014 44 40 4 E §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2013 2 2 Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2013 - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2013 2 2 Gera §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2013 11 9 2 Gera §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2013 6 5 1 Gera §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2013 17 12 14 3 Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2013 17 12 10 1 1 Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 4 weiblich 2013 - Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2013 12 10 1 1 Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2013 6 5 I Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2013 - Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2013 6 5 1 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2013 31 26 4 1 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2013 6 5 1 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2013 37 31 5 1 Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2012 37 31 5 1 Erf"rt §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2012 1 1 E i §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2012 1 22 1 20 2 Gera §30 Abs 1 Nr. 4 männlich 2012 1 22 1 20 2 Gera §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2012 1 1 Gera §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2012 23 21 2 Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2012 7 7 Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2012 4 3 1 Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2012 11 1 10 1 Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2012 11 1 1 Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2012 - Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2012 1 30 1 28 2 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2012 1 30 1 28 2 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2012 6 5 1 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2012 36 33 3 Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2011 7 5 2 Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2011 1 1 Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2011 8 6 2| Gera §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2011 8 6 2 Gera §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2011 1 1 Thüringer Landesamt für Statistik Gera §30 Abs. 1 Nr. 4 Summe 2011 9 7 2 IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 4 männlich 2011 3 3 IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 4 weiblich 2011 1 1 IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2011 4 4 IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 4 männlich 2011 - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2011 - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr 4 Summe 2011 - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 4 männlich 2011 18 14 4 Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 4 weiblich 2011 3 3 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2011 21 17 4 Erfurt §30 Abs. 1 Nr d männlich 2010 5 4 1 Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 4 weiblich 2010 - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2010 5 4 1 Gera §30 Abs. 1 Nr. 4 männlich 20 lO 6 6 Gera §30 Abs. 1 Nr. 4 weiblich 2010 - Gera §30 Abs. 1 Nl a Summe 2010 6 6 IVIeiningen §30 Abs . 1 I H. männlich 2010 4 4 IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2010 - IV igen §30 Abs. 1 Nr. 4 Summe 2010 4 4 IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2010 2 2 IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2010 - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 4 Summe 2010 2 2 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2010 17 16 1 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2010 - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 4 Summe 2010 17 16 I Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2009 10 10 Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2009 1 1 Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 4 Summe 2009 11 11 Gera §30 Abs. 1 Nr. 4 männlich 2009 6 6 Gera §30 Abs. 1 Nr. 4 weiblich 2009 - Gera §30 Abs. 1 Nr. 4 Summe 2009 6 6 IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 4 männlich 2009 4 4 Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2009 1 1 Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 4 Summe 2009 5 5 Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 4 männlich 2009 3 2 1 l\L mausen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2009 1 1 Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 4 Summe 2009 4 3 1 Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 4 männlich 2009 23 22 1 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2009 3 3 Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 4 Summe 2009 26 25 1 Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 4 männlich 2008 4 3 1 Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2008 - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2008 4 3 1 Gera §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2008 8 7 1 Gera §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2008 4 3 1 Gera §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2008 12 10 2 Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2008 6 2 4 Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2008 1 1 Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2008 7 3 4 Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2008 3 1 2 Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2008 - Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2008 3 1 2 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2008 21 13 8 Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2008 5 4 1 Thüringer Landesamt für Statistik Thüringen §30Abs. 1 I i. Summe 108 26 17 9 Erfurt §30 Abs . I N : männlich 2007 •:• Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2007 1 1 Erfurt §30 Abs . 1 I ü. : Summe /.O07 5 1 Gera §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich \ ( I 07 3 8 1 Gera §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2007 4 1 3 Gera §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2007 13 9 4 IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2007 6 5 I IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2007 1 1 IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2007 7 6 1 IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2007 - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 4 weiblich 2007 - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 4 Summe 2007 - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 4 männlich 2007 20 18 2 Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 4 weiblich 200 / 6 2 4 Thüringen §30 Abs. 1 l \ . Summe 2007 26 20 8 Thüringer Landesamt für Statistik Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht/ insgesamt Jahr Verurteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Freihei strafe Geldstrafe Jugendstrafe Zuchtmittel Erziehungsmaßregeln I Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2014 - - - - - j Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2014 - - •• - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2014 - - - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2014 - - 1 •• - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2014 - - - - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2014 - - - - - - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2014 - - - . IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2014 - - - - - . IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2014 - ... - - - - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2014 - - - - . . IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2014 - . - - - - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2014 - - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2014 - - - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2014 - - - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2014 - - - - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2013 - - - •• - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2013 - - - - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2013 - - - - I. Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2013 - - - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2013 - - - - . Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2013 - - - - - _ I IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2013 - - - - . IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2013 - - - - . IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr 1 Summe 2013 - - - - - • IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2013 - - - . IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2013 - - - - - Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2013 - _ I - - - • Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2013 - _ - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2013 - - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2013 - - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2012 - - - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2012 - - I - -1 Thüringer Landesamt für Statistik Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2012 2012 - 1 - - . . Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2012 2012 - -• - - •• " Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2012 - ~ - - _ . Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2012 - -. - - - . IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2012 - • - - . IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2012 - . - - . IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2012 - - - -; - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2012 - • - . - - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2012 - - - . - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2012 - - - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2012 - • - •• • - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2012 - . - . _ . Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2012 - - - - - • Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2011 2 2 1 1 - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2011 - - - - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2011 2 2 •: 1 - • - Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2011 - - - - . - Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2011 - - - - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2011 - - - - - - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2011 - - - - - - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2011 - - - - - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2011 - - - ' - • IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2011 - - - - •• IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2011 - - - - - Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2011 - - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2011 2 2 1 1 - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2011 - - - - . - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2011 2 2 1 1 - . Erfurt §30 Abs. 1 Ni 1 männlich 2010 - . - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2010 - - - - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2010 - - - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2010 - - - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2010 - - - - - _ Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2010 - - - - - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2010 - ' - - • Thüringer Landesamt für Statistik IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2010 - . - - -1 IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2010 - - - - - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2010 - ••; - - - - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2010 - - - - . IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2010 - . . - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr 1 männlich 2010 - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2010 - - - - - . Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2010 - - - - • - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2009 - . - - . - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2009 - . _ - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2009 - - - - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2009 - - - - ; - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2009 - - - - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2009 - - - - - - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2009 - - - - - - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2009 - _ - - - - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2009 - - - - - . IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2009 - . - - - - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2009 - - - - - . IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2009 - - - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2009 - - - - - . Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2009 - - - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2009 - - - - - • Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2008 - - - - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2008 - _ - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2008 - - - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2008 - - - - . Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2008 - - - - . - Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2008 - - - - ; IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2008 - - - - - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2008 - - - - -| IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2008 - - - - •: IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2008 - - - - - 1 IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2008 - - - - - 1 IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2008 - - - - - - Thüringer Landesamt für Statistik Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2008 - - - - - - i Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2008 - - - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2008 - - - - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2007 - - - - - . Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2007 - - - - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2007 - - - - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2007 - - - - - . Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2007 - - - - . Gera §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2007 - - - - - - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 männlich 2007 - - - - - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2007 - - - - - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe männlich 2007 - - - - - Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe männlich 2007 - - - - - Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2007 - - - - - 1 Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe männlich 2007 - - - - - -i Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe männlich 2007 - - - - . - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 weiblich 2007 - _ - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 1 Summe 2007 - - - - - - Thüringer Landesamt für Statistik Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr Verurteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Freiheit: - strafe Ge ld - strafe Jugendstrafe Zuchtmittel Erziehungsmaßregeln Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2014 - • - - . Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2014 , - - - - . Erfurt §30 A b s . 1 Nr. 2 Summe 2014 - . . . . . z - - . - Gera * §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2014 - - - - - Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2014 - - - - . . Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2014 - - - - • - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2014 - • . - - . IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2014 - - - - • . IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2014 - •• - - - - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2014 - - . - - - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2014 - • - - . - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2014 - - - - - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2014 - - - - - - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2014 - - - - - - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2014 - - - - - - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2013 - - - - • - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2013 - - - - Erfurt §30 A b s . 1 Nr 2 Summe 2013 - - - - - - Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2013 - - - - •• . Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2013 - - - - - - Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2013 - . . - - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2013 - - - - . IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2013 - - - - - - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2013 - - - - - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2013 - - - - . ! IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2013 - - - - - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2013 - - - - - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2013 - - - - - I Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2013 - - - - - i - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2013 - - - - - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2012 - - - - - - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 - - - - - - Thüringer Landesamt für Statistik Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2012 2 2 - - -! -I Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2012 2 2 2 - - • -1 Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 - . - - - - Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2012 2 2 2 - - - - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2012 - - - . - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 - - " - - - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2012 - - - - - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2012 . -! - - - - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 - - - - . ' IVlühlhausen §30 A b s . 1 Nr 2 Summe 2012 - - - • - Thüringen §30 Abs . 1 Nr 2 männlich 2012 2 2 / - - - - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2012 - - - - - - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2012 2 2 2 - - - - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2011 1 1 - - - - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2011 - - - - _ Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2011 1 1 1 - - - '• Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2011 - . - - - . Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2011 - - - - - - Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2011 - - - - - - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2011 - - - - - - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr, 2 weiblich 2011 - - - - - . IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2011 - - - - - - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2011 - - - - - • IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2011 - - - - - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr 2 Summe 2011 - . - - - . Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2011 1 1 •i - - - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2011 - - - - " Thüringen §30 Abs . 1 Nr 2 Summe 2011 1 1 1 - - Erfurt §30 Abs . 1 Nr 2 männlich 2010 - - - - - • Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2010 - . - - - - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2010 - - - - - r Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2010 - - . - - • Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2010 - - - - - 1 Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2010 - - - - - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2010 - - - - - Thüringer Landesamt für Statistik IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2010 - - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2010 - - - - ... - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2010 - - - - - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2010 - - - . IVlühlhausen §30 A b s . 1 Nr. 2 Summe 2010 - - - - - . Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2010 - - - - - - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2010 - - . - - - Thüringen §30 A b s . 1 Nr. 2 Summe 2010 - - - - _ - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2009 - - - . Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2009 - - - - . - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2009 - - - •• - Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2009 - - - - - - Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2009 - - - - - . Gera §30 A b s . 1 Nr. 2 Summe 2009 - - - - •• - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2009 - - - - - - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2009 - - - - . - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2009 - •• - - - - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr 2 männlich 2009 - - - - - - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2009 - - - - - . IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2009 - - - - - - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2009 - - - - -[ Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2009 - - - - - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2009 - - - - - - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2008 2 2 2 - - - - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2008 - - - - - - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2008 2 l 2 - - - Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2008 - - - 1 . Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2008 - - - - - Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2008 - - - - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr 2 männlich 2008 - - - - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2008 - - - - - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2008 - - - - - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2008 1 1 - - 1 - IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2008 - - - - - " IVlühlhausen §30 Abs . 1 Nr: 2 Summe 2008 1 1 | - 1 Thüringer Landesamt für Statistik Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2008 3 2 1 2 - 1 - - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2008 - - - - - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2008 3 2 1 2 " I - . Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2007 - - - - _ - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2007 - - - - - Erfurt §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2007 - - - - - Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2007 - - - - Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2007 - - - - - • Gera §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2007 - - - - - - IVIeiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2007 - _ _ _ Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2007 - - - - - Meiningen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2007 - - - - - Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2007 - - - - - Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2007 - - - - - _ Mühlhausen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2007 - - - - Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 männlich 2007 - - - - - _ Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 weiblich 2007 - - - - - • Thüringen §30 Abs . 1 Nr. 2 Summe 2007 - - - - - - Thüringer Laodesamt fürStatisLik Landgericht/ Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr Verurteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Freiheitsstrafe Geldstrafe Jugend- Strafe Zuchtmittel Erziehungsmaßregeln Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2014 - - - - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2014 - - - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2014 - - - - • - Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2014 1 i 1 - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2014 - - - - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2014 1 1 1 - - - - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2014 - - - - - - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2014 - - - - - - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2014 - - - - - - Mühihausen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2014 - - - - - - Mühihausen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2014 - - - - - . Mühihausen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2014 - - - - . . Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2014 1 1 1 - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2014 - - - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2014 1 1 1 - - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2013 - - - - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2013 - - - - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2013 - - - - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2013 - - - - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2013 - - - - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2013 - - - - - - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2013 - - - - - - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2013 - - - - - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2013 - -I - - Mühihausen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2013 - 1 - - Mühihausen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2013 - -| - - Mühihausen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2013 - - - - - ... Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2013 - - - - _ - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2013 - - - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2013 - - - - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2012 - - - - . - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2012 - - - - - - Thüringer Landesamt für Statistik Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2012 - - - - -1 Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2012 - - - • . Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2012 - - - - - 1 Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2012 - -! - - -j IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2012 - - - - - . IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2012 - - - . - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2012 - - ; - - - - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2012 - - - - . . IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2012 - . - - . - Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2012 - -. - - :. Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2012 - - - - _ Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2012 - - - - - • Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2012 - - - - - _ Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2011 - •• - - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2011 - . - - - . Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2011 - 1 - - - . Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2011 - - - - - . Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2011 - - - - . . Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2011 - - - - - - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2011 - - - - - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2011 - - - - -1 Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2011 - - - ~ - -> Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2011 - • - - - - Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2011 - 1 - - . . Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2011 - - - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2011 - - - - - " Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2011 - 1 - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2011 - "II - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2010 - - - ^ : Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2010 - - - - . Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2010 - - - - . Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2010 - - - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2010 - - - - . Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2010 - - - - -; Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2010 - - - - Thüringer Landesamt für Statistik IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2010 - - - - - - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2010 - - i - - ... - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2010 - - - - - - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2010 - - - - - - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2010 - - - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2010 - - - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2010 - - - - . Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2010 - -; - - - . Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2009 - - - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2009 - - . _ Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2009 - - - - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2009 - - - - . _ - Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2009 - - - - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2009 - . - - - . IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2009 - - - - - - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2009 - - - - - - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2009 - - •- - - - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2009 - - - - - - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2009 - - - - - - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2009 - : - - - . Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2009 - - - - - _ Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2009 - - - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2009 - - - - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2008 - - •• - . - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2008 - - - - . . Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2008 - 1 • - - . Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2008 - - - - . Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2008 - - - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2008 - - - - - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2008 - - - - - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2008 - - - - - IVIeiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2008 - - - - • IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2008 - - - - - - IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2008 - - - - - 1 IVlühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2008 - - - - -\ Thüringer Landesamt für Statistik Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2008 - - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2008 - - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2008 - - - - - - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2007 - - - . - Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2007 - - . - . Erfurt §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2007 - - - - - Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2007 - - - : - " Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2007 - - . Gera §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2007 - - - - - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2007 - - . - . Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2007 - - - - - Meiningen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2007 - - - - - - Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2007 - - - - - - Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2007 - - - - - - Mühlhausen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2007 - - - - - Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 männlich 2007 - - - - • Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 weiblich 2007 - - - - . . Thüringen §30 Abs. 1 Nr. 3 Summe 2007 - - - - " - Thüringer Landesamt für Statistik L a n d g e r i c h t / T h ü r i n g e n B e t ä u b u n g s - m i t t e l g e s e t z G e s c h l e c h t / i n s g e s a m t J a h r V e r u r t e i l t e E r w a c h s e n e (21 J a h r e u n d ä l ter ) H e r a n - w a c h s e n d e (18 b i s un te r 21 J a h r e ) J u g e n d l i c h e (14 b i s un te r 18 J a h r e ) F r e i h e i t s - s t ra fe G e l d - s t ra fe J u g e n d - s t ra fe Z u c h t m i l l e : E r z i e h u n g s - m a ß r e g e l n Er fu r t § 3 0 A b s . 1 N r . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 4 5 5 5 l - - - Er fur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 1 4 - -| - . Er fu r t § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 1 4 5 5 5 - - •• . G e r a § 3 0 A b s . 1 N r . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 4 21 19 2 2 0 - 1 • - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 1 4 8 7 1 7 - 1 - - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 1 4 2 9 2 6 3 2 7 . 2 -, - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 N r . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 4 2 1 1 : - 1 J - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 N r . 4 w e i b l i c h 2 0 1 4 - - - - - - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 N r . 4 S u m m e 2 0 1 4 2 1 1 : - 1 ... - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 4 5 5 0 - - - - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 N r . 4 w e i b l i c h 2 0 1 4 2 2 2 - - - . IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 1 4 7 7 7 - - . T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 4 3 3 3 0 3 31 - 2 - - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 1 4 10 9 1 9 - 1 - . T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 N r . 4 S u m m e 2 0 1 4 4 3 3 9 4 4 0 - 3 - - Er fu r t § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 3 2 2 2 - - - - Er fu r t § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 1 3 - - - - 1 Er fu r t § 3 0 A b s . 1 N r . 4 S u m m e 2 0 1 3 2 2 2 - - - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 3 11 9 2 9 - 1 1 G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 1 3 6 5 1 5 - 1 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 1 3 17 \ 4 - 2 ; IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 3 12 10 1 1 10 " 2 - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 1 3 - - - - ' IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 1 3 12 10 1 1 (0 - 2 - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 3 6 5 1 5 - 1 - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 1 3 - - - - - - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 1 3 6 5 1 5 - 1 - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 3 31 2 6 1 2 6 - 4 •'• T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 1 3 6 5 1 5 - 1 1 T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 1 3 3 7 31 5 1 31 - 5 1 • Er fur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 2 - - - - _ •• Er fu r t § 3 0 A b s . 1 N r . 4 w e i b l i c h 2 0 1 2 1 1 1 - - - - Thüringer Landesamt für Statistik Erfur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 1 2 1 1 l | - _ G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 2 2 2 2 0 2 2 0 - 2 • - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 1 2 1 1 1 - - - - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 1 2 2 3 21 2 21 - 2 -j IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 N r . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 2 7 7 7 - - . „ ; IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 N r . 4 w e i b l i c h 2 0 1 2 4 3 1 3 - 1 - " ! IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 1 2 11 10 1 10 - 1 . -! IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 2 1 1 ••: - - . J IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 1 2 - - - - - - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 N r 4 S u m m e 2 0 1 2 1 1 1 . - - . T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 2 3 0 2 8 2 2 8 - 2 - . T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 1 2 6 5 1 5 - 1 - - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 1 2 3 6 3 3 3 _E - 3 - •' Erfur t § 3 0 A b s . 1 N r . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 1 7 5 2 6 - 1 - - Erfur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 1 1 1 1 1 - - - - Er fur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 1 1 8 6 2 7 - 1 - - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 1 8 6 2 ? - 2 - - G e r a § 3 0 A b s . 1 N r . 4 w e i b l i c h 2 0 1 1 1 1 1 - - . G e r a § 3 0 A b s . 1 N r . 4 S u m m e 2 0 1 1 9 7 2 7 - 2 - •• IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 1 3 3 3 - - - - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 1 1 1 1 1 - - - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 1 1 4 4 4 - - - - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 1 - - - - - - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 1 1 - - - - - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 N r . 4 S u m m e 2 0 1 1 - - - - - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 1 18 14 4 5 : 3 - " T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 1 1 3 3 3 - - - - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 1 1 21 ' 7 4 8 ; 3 _ Erfur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 0 5 4 1 -:• - 1 - Er fur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 1 0 - - - - - Erfur t § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 1 0 5 \ 1 4 - 1 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 0 6 6 6 - - - G e r a § 3 0 A b s . 1 N r . 4 w e i b l i c h 2 0 1 0 - - - - - - G e r a § 3 0 A b s . 1 N i A S u m m e 2 0 1 0 6 6 6 - - - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 N r " m a n n l i c h 2 0 1 0 4 4 1 4 - - - Thüringer Landesamt für Statistik IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 1 0 - - - - - . IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 N r 4 S u m m e 2 0 1 0 4 4 -H _ - - - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 0 1 1 1 - - - - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 1 0 - - - - . . IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 N r . 4 S u m m e 2 0 1 0 1 1 1 - i • - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 1 0 16 15 1 •iö\ i : - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 1 0 - - - - - - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 N r 4 S u m m e 2 0 1 0 16 1 5 1 5 - i - - Er fu r t § 3 0 A b s . 1 N r 4 m ä n n l i c h 2 0 0 9 10 10 ' l - . - - Er fu r t § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 0 9 1 1 1 - - _ - Er fu r t § 3 0 A b s . 1 N r 4 S u m m e 2 0 0 9 11 ' I 11 - - - - G e r a § 3 0 A b s . 1 N r 4 m ä n n l i c h 2 0 0 9 6 6 S - . •- - G e r a § 3 0 A b s . 1 N r 4 w e i b l i c h 2 0 0 9 - - - - - - G e r a § 3 0 A b s . 1 N r 4 S u m m e 2 0 0 9 6 6 6 - - - - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 N r 4 m ä n n l i c h 2 0 0 9 4 4 - - - - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 N r 4 w e i b l i c h 2 0 0 9 1 1 1 - - - - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 N r . 4 S u m m e 2 0 0 9 5 5 5 - - •• . IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 N r 4 m ä n n l i c h 2 0 0 9 3 2 1 > - 1 - - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 N r 4 w e i b l i c h 2 0 0 9 1 1 1 - - - - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 0 9 4 3 1 3 - i - . T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 N r 4 m ä n n l i c h 2 0 0 9 2 3 22 1 2 2 - 1 . - T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 N r 4 w e i b l i c h 2 0 0 9 3 3 3 - - . T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 N r 4 S u m m e 2 0 0 9 2 6 2 5 1 2 5 - 1 - . Er fu r t § 3 0 A b s . 1 N r 4 m ä n n l i c h 2 0 0 8 4 3 1 3 - 1 - - Er fu r t § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 0 8 - - - . . Er fu r t § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 0 8 4 3 1 3 - 1 . - G e r a § 3 0 A b s . 1 N r 4 m ä n n l i c h 2 0 0 8 7 6 1 5 - 1 - G e r a § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 0 8 4 3 1 3 - 1 . G e r a § 3 0 A b s . 1 N r 4 S u m m e 2 0 0 8 11 9 2 9 - 2 - • IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 0 8 6 2 4 2 - 4 - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 0 8 1 1 1 - - - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 N r 4 S u m m e 2 0 0 8 7 3 4 3 - 4 - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 N r 4 m ä n n l i c h 2 0 0 8 2 2 - - 1 1 • IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 N r . 4 w e i b l i c h 2 0 0 8 - - - . - - IV lüh lhausen § 3 0 A b s . 1 N r 4 S u m m e 2 0 0 8 2 2 - - 1 1 Thüringer Landesamt für Statistik T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 0 8 19 11 8 11 7 1 T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 0 8 5 4 1 4 ~ 1 . T h ü r i n g e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 0 8 24 15 9 15 81 1 • Er fur t §30 A b s . 1 N r . 4 m ä n n l i c h 2 0 0 7 5 5 5 - - • Er fur t §30 A b s . 1 Nr . 4 w e i b l i c h 2 0 0 7 1 1 " - 1 - Er fur t §30 A b s . 1 N r . 4 S u m m e 2 0 0 7 6 5 1 5 1 - G e r a §30 A b s . 1 N r . 4 m ä n n l i c h 2007 9 8 ! S - 1 - • G e r a §30 A b s . 1 N r . 4 w e i b l i c h 2007 4 1 3 1 - sl G e r a §30 A b s . 1 N r . 4 S u m m e 2 0 0 7 13 9 4 3 » 4 IVIeiningen §30 A b s . 1 N r . 4 m ä n n l i c h 2 0 0 7 6 5 1 5 - 1 _ IVIeiningen §30 A b s . 1 N r . 4 w e i b l i c h 2 0 0 7 1 1 1 - - - - IVIeiningen § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 0 7 7 6 1 6 - 1 - _ M ü h l h a u s e n §30 A b s . 1 Nr . 4 m ä n n l i c h 2 0 0 7 - - - - - - M ü h l h a u s e n §30 A b s . 1 N r . 4 w e i b l i c h 2 0 0 7 - . - - - - M ü h l h a u s e n § 3 0 A b s . 1 Nr . 4 S u m m e 2 0 0 7 - - - - - T h ü r i n g e n §30 A b s . 1 N r . 4 m ä n n l i c h 2 0 0 7 20 I8 2 ... 18 - 2 - _ T h ü r i n g e n §30 A b s . 1 N r . 4 w e i b l i c h 2 0 0 7 6 2 4 2 - 4 - - T h ü r i n g e n §30 A b s . 1 N r . 4 S u m m e 2007 26 20 6 20 - 6 - • T h ü r i n g e r L a n d e s a m t f ü r Stat is t ik Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr A b g e - urteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Erfurt §30 a Abs. 1 männlich 2014 i 1 Erfurt §30 a Abs. 1 weiblich 2014 - Erfurt §30 a / ( i Summe 2014 1 1 Gera §30 a Abs. 1 männlich 2014 - Gera §30 a Abs . 1 weiblich 2014 - Gera §30 a Abs . 1 Summe 2014 - IVIeiningen §30 a Abs . 1 männlich 2014 - IVIeiningen . §30 a Abs. 1 weiblich 2014 - IVIeiningen §30 a Abs. 1 Summe 2014 - IVlühlhausen §30 a Abs. 1 männlich 2014 ' IVlühlhausen §30 a Abs. 1 weiblich 2014 IVlühlhausen §30 a / ' Summe 2014 Thüringen §30 a Abs. 1 männlich 2014 1 1 Thüringen §30 a Abs . 1 weiblich 2014 _ Thüringen §30 a Abs . 1 Summe 2014 1 1 E i . . §30 a Abs . 1 männlich 2013 - Erfurt §30 a Abs . 1 weiblich 2013 - Erfurt §30 a Abs . 1 Summe 2013 - Gera §30 a Abs. 1 männlich 2013 - Gera §30 a Abs. 1 weiblich 2013 - Gera §30 a Abs. 1 Summe 2013 - IVIeiningen §30 a Abs. 1 männlich 2013 - IVIeiningen §30 a Abs . 1 weiblich 2013 . Meiningen §30 a Abs . 1 Summe ~ 2013 - Mühlhausen §30 a Abs . 1 mannlich 2013 1 1 Mühlhausen §30 a Abs . 1 weiblich 2013 - Mühlhausen §30 a Abs . 1 Summe 2013 1 1 Thüringen §30 a Abs. 1 männlich 2013 1 1 Thüringen §30 a Abs . 1 weiblich 2013 - Thüringen §30 a Abs . 1 Summe 2013 1 1 Erfurt §30 a Abs. 1 männlich 2012 3 3 E ' "t §30 a Abs . 1 weiblich 2012 2 2 Ei,urt §30 a Abs. 1 Summe 2012 5 5 Gera §30 a Abs . 1 männlich 2012 1 1 Gera §30 a Abs . 1 weiblich 2012 1 1 Gera §30 a Abs . 1 Summe 2012 2 2 Meiningen §30 a Abs. 1 männlich 2012 - Meiningen §30 a Abs . 1 weiblich 2012 - Meiningen §30 a Abs . 1 Summe 2012 - Mühlhausen §30a Abs. 1 männlich 2012 - Mühlhausen §30 a Abs . 1 weiblich 2012 - Mühlhausen §30 a Abs . 1 Summe 2012 - Thüringen §30 a Abs . 1 männlich 2012 4 4 Thüringen §30 a Abs . 1 weiblich 2012 3 3 Thüringen §30 a Abs . 1 Summe 2012 7 7 Erfurt §30 a Abs . 1 männlich 2011 - Erfurt §30 a Abs . 1 weiblich 2011 - Erfurt §30 a Abs . 1 Summe 2011 - Gera §30 a Abs . 1 männlich 2011 - Gera §30 a Abs . 1 weiblich 2011 - T h ü r i n g e r L a n d e s a m t f ü r Stat is t ik Gera §30 a Abs. 1 Summe 2011 . IVIeiningen §30 a Abs. 1 männlich 2011 _ IVIeiningen §30 a Abs. 1 weiblich 2011 . IVIeiningen §30 a Abs. 1 Summe 2011 - IVlühlhausen §30 a Abs. 1 männlich 2011 - IVlühlhausen §30 a Abs. 1 weiblich 2011 - IVlühlhausen §30 a Abs. 1 Summe 2011 - Thüringen §30 a Abs. 1 männlich 2011 Thüringen §30 a Abs. 1 weiblich 2011 Thüringen §30 a Abs. 1 Summe 2011 Erfurt §30 a Abs. 1 männlich 2010 - Erfurt §30 a Abs. 1 weiblich 2010 - Erfurt §30 a Abs. 1 Summe 2010 - Gera §30 a Abs. 1 männlich 2010 - Gera §30 a Abs. 1 weiblich 2010 . Gera §30 a Abs. 1 Summe 2010 - IVIeiningen §30 a Abs. 1 männlich 2010 IVIeiningen §30 a Abs. 1 weiblich 2010 IV, igen §30 a Abs. 1 Summe 2010 IVlühlhausen §30 a Abs. 1 männlich 2010 - Mühlhausen §30 a Abs. 1 weiblich 2010 - Mühlhausen §30 a Abs. 1 Summe 2010 - Thüringen §30 a Abs. 1 männlich 2010 Thüringen §30 a Abs. 1 weiblich 2010 Thüringen §30 a Abs. 1 Summe 2010 Erfurt §30 a Abs. 1 männlich 2009 - Erfurt §30 a Abs. 1 weiblich 2009 - Erfurt §30 a Abs. 1 Summe 2009 - Gera §30 a Abs. 1 männlich 2009 - Gera §30 a Abs. 1 weiblich 2009 - Gera §30 a Abs. 1 Summe 2009 - Meiningen §30 a Abs. 1 männlich 2009 - Meiningen §30 a Abs. 1 weiblich 2009 - Meiningen §30 a Abs. 1 Summe 2009 - M ü l h a u s e n §30 a Abs. 1 männlich 2009 - l\z,_,Ihausen §30 a Abs. 1 weiblich 2009 - Mühlhausen §30 a Abs. 1 Summe 2009 - Thüringen §30 a Abs . 1 männlich 2009 - Thüringen §30 a Abs . 1 weiblich 2009 - Thüringen §30 a Abs . 1 Summe 2009 - Erfurt §30 a Abs. 1 männlich 2008 1 1 Erfurt §30 a Abs. 1 weiblich 2008 - Erfurt §30 a Abs. 1 Summe 2008 1 1 Gera §30 a Abs. 1 männlich 2008 - Gera §30 a Abs . 1 weiblich 2008 - Gera §30 a Abs . 1 Summe 2008 - Meiningen §30 a Abs . 1 männlich 2008 - Meiningen §30 a Abs . 1 weiblich 2008 - Meiningen §30 a Abs. 1 Summe 2008 - Mühlhausen §30 a Abs. 1 männlich 2008 - Mühlhausen §30 a Abs. 1 weiblich 2008 - Mühlhausen §30 a Abs. 1 Summe 2008 - Thüringen §30 a Abs. 1 männlich 2008 1 1 Thüringen §30 a Abs. 1 weiblich 2008 - T h ü r i n g e r L a n d e s a m t f ü r Stat is t ik Thüringen §30 a Abs . 1 Summe uQ8 1 •; Erfurt §30 a Abs. 1 männlich 2007 Erfurt §30 a Abs. 1 weiblich 2007 - Erfurt §30 a Abs. 1 Summe .U!: ." • Gera §30 a Abs. 1 männlich 2007 5 3 Gera §30 a Abs. 1 weiblich 2007 - Gera §30 a Abs . 1 Summe 2007 5 3 2 IVIeiningen §30 a Abs. 1 männlich 2007 . IVIeiningen §30 a Abs. 1 weiblich 2007 . IVIeiningen §30 a Abs. 1 Summe 200 / . IVlühlhausen §30 ä Abs. 1 männlich 2007 - IVlühlhausen §30 a Abs . 1 weiblich 2007 - IVlühlhausen §30 a Abs. 1 Summe 2007 - Thüringen §30 a Abs. 1 männlich 2007 5 3 2 Thüringen §30 a Abs . 1 weiblich 2007 - Thüringen §30 a Abs. 1 Summe 2007 5 3 2 T h ü r i n g e r L a n d e s a m t Tür Stat is t ik Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr A b g e - urteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2014 - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2014 - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe 2014 - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2014 - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2014 - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe 2014 - IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2014 - IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2014 - IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe 2014 - IVlühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2014 Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2014 Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe 2014 Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2014 Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2014 T h i n g e n §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe 2014 E , _ . . §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2013 - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2013 - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe 2013 - Geie §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2013 . Gera §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2013 - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe 2013 - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2013 - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2013 - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe 2013 - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2013 - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2013 - Mühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2013 - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2013 Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2013 Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe 2013 Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2012 - F ' 1 §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2012 - Enurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2012 - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2012 - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2012 - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe 2012 - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2012 - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2012 - Meiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2012 - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2012 - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2012 - Mühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2012 - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2012 - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2012 - Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2012 - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2011 - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2011 - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2011 - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2011 - Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2011 - T h ü r i n g e r L a n d e s a m t f ü r Stat is t ik Gera §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe 2011 . IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2011 . IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2011 - IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe -)11 - IVlühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2011 . IVlühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2011 - Mühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2011 . Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2011 Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2011 Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe 2011 Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2010 - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2010 - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2010 . Gera §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2010 - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2010 - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe 2010 - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2010 Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2010 IVl igen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2010 Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2010 . Mühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2010 - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe 2010 - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 20 10 Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2010 Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2010 Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2009 . Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2009 - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe 2009 - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2009 - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2009 - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe 2009 - Meiningen §30 a Abs . 2 Nr 1 männlich 2009 - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr 1 weiblich 2009 - Meiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2009 - M ü l h a u s e n §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2009 - IV.c..Ihausen §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2009 - Mühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2009 - Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2009 - Thüringen §30 a Abs . 2 Nr 1 weiblich 2009 - Thüringen §30 a Abs . 2 Nr 1 Summe 2009 - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr 1 männlich 2008 1 1 Erfurt §30 a Abs . 2 Nr 1 weiblich 2008 - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2008 1 1 Gera §30 a Abs . 2 Ni 1 männlich 2008 - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2008 - Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2008 - Meiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2008 - Meiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2008 - Meiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2008 - Mühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2008 - Mühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2008 - Mühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2008 2008 1 Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2008 2008 1 1 Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2008 - T h ü r i n g e r L a n d e s a m t f ü r Stat is t ik Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe .'108 1 1 1 Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2007 - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2007 . Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe 2007 _ Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2007 . Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2007 . Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2007 ' IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2007 - IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr. 1 werblich 2007 - Meiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2007 . Mühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2007 - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2007 - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe 2007 - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 1 männlich 2007 - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 1 weiblich 2007 . Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 1 Summe 2007 Thür inge r L a n d e s a m t f ü r Stat is t ik Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr A b g e - urteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Erfurt §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2014 2 2 Erfurt §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2014 1 1 Erfurt §30 a Abs. 2 Nr 2 Summe 2014 3 3 Gera §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2014 4 2 1 1 Gera §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2014 - Gera §30 a Abs. 2 Nr 2 Summe 2014 4 2 1 1 IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2014 1 1 IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2014 - IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr 2 Summe 2014 1 1 Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2014 2 2 Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2014 - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr 2 Summe 2014 2 2 Thüringen §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2014 9 7 1 1 Thüringen §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2014 1 1 Thüringen §30 a Abs. 2 Nr 2 Summe 2014 10 8 1 1 Ei §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2013 4 4 Erfurt §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2013 - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr 2 Summe 2013 4 4 Gera §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2013 2 2 Gera §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2013 - Gera §30 a Abs. 2 Nr 2 Summe 2013 2 2 Meiningen §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2013 - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2013 - Meiningen §30 a Abs . 2 Nr 2 Summe 2013 - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2013 3 1 2 Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2013 1 1 Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr 2 Summe 2013 4 1 1 2 Thüringen §30 a Abs . 2 Nr 2 männlich 2013 9 7 2 Thüringen §30 a Abs . 2 Nr 2 weiblich 2013 1 1 Thüringen §30 a Abs . 2 Nr 2 Summe 2013 10 7 1 2 Erfurt §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2012 2 2 E r f - t §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2012 - Ei,w,( §30 a Abs . 2 Nr 2 Summe 2012 2 2 Gera §30 a Abs . 2 Nr 2 männlich 2012 4 4 Gera §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2012 - Gera §30 a Abs . 2 Nr 2 Summe 2012 4 4 Meiningen §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2012 1 1 Meiningen §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2012 - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr 2 Summe 2012 1 1 Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2012 - Mühlhausen §30 a Abs . 2 Nr 2 weiblich 2012 - Mühlhausen §30 a Abs . 2 Nr 2 Summe 2012 - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2012 7 6 1 Thüringen §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2012 - Thüringen §30 a Abs . 2 Nr 2 Summe 2012 7 6 1 Erfurt §30 a Abs . 2 Nr 2 männlich 2011 2 2 Erfurt §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2011 - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr 2 Summe 9011 2 2 Gera §30 a Abs . 2 Nr 2 männlich 2011 - Gera §30 a Abs . 2 Nr 2 weiblich 2011 - Thü r i nge r L a n d e s a m t f ü r Stat is t ik Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2011 - IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2011 . IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2011 . IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2011 . IVlühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2011 1 IVlühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2011 . IVlühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2011 1 1 Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2011 3 3 Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2011 - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2011 3 3 Erfurt §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2010 1 1 Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2010 - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2010 1 1 Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2010 1 1 Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2010 . Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2010 1 1 IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2010 1 1 IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2010 . M igen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2010 1 I IVlühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2010 - IVlühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2010 - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2010 - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2010 3 3 Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2010 - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2010 3 3 Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2009 1 1 Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2009 - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2009 1 1 Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2009 - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2009 - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2009 - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2009 - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2009 - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2009 - M ü l h a u s e n §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2009 - IVi.. ..nausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2009 - Mühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 2 Summe 2009 - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2009 1 1 Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2009 - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2009 1 1 Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2008 1 1 Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2008 - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2008 1 l Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2008 - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2008 - Gera §30 a Abs . 2 Nr. 2 Summe 2008 - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2008 - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2008 - Meiningen §30 a Abs . 2 Nr. 2 Summe 2008 - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2008 - Mühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 2 weiblich 2008 - Mühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 2 Summe 2008 - Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 2 männlich 2008 1 1 Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2008 - T h ü r i n g e r L a n d e s a m t f ü r Stat is t ik Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 2 Summe 2008 1 1 Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 2 männlich 2007 - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 2 weiblich 2007 . Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe XU07 Gera §30 a Abs . 2 Nr. männlich :007 - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2007 - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2007 - IVIeiningen §30 a Abs . 2 Nr. 2 männlich 2 0 0 / . IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2007 - IVIeiningen §30 a Abs . 2 Nr. 2 Summe 20U/ IVlühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 2 männlich 2007 - IVlühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2007 - IVlühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 2 Summe 2007 - Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 2 männlich 2007 - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2007 . Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 2 Summe 200 / - Thüringer Landesamt für Statistik Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr Verurteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter '8 Jahre) Freihei s strafe Geldstrafe Jugendstrafe Zuchtmittel Erziehungsmaßregeln Erfurt §30 a Abs . 1 männlich 2014 1 1 - - - Erfurt §30 a Abs . 1 weiblich 2014 - - - Erfurt §30 a Abs . 1 Summe 2014 1 1 1 - - • - Gera §30 a Abs . 1 männlich 2014 - - - - ... - Gera §30 a Abs . 1 weiblich 2014 - - - - - - Gera §30 a Abs . 1 Summe 2014 - - - - - - IVIeiningen §30 a Abs . 1 männlich 2014 - • - - -| -| IVIeiningen §30 a Abs . 1 weiblich 2014 - - - - " 1 IVIeiningen §30 a A b s . 1 Summe 2014 - -' - - Mühlhausen §30 a Abs . 1 männlich 2014 - - - ... - - Mühlhausen §30 a Abs . 1 weiblich 2014 - - - - - Mühlhausen §30 a Abs . 1 Summe 2014 - - - - - - Thüringen §30 a Abs . 1 männlich 2014 1 1 1 ... - - - Thüringen §30 a Abs . 1 weiblich 2014 - - - - - - Thüringen §30 a Abs . 1 Summe 2014 1 1 1 - - - - Erfurt §30 a Abs . 1 männlich 2013 - - - - •• - Erfurt §30 a Abs . 1 weiblich 2013 - - - - - - Erfurt §30 a Abs . 1 Summe 2013 - - - - - - Gera §30 a Abs . 1 männlich 2013 - ~ " - - - Gera §30 a Abs . 1 weiblich 2013 - - - - Gera §30 a Abs . 1 Summe 2013 - - - - - I Meiningen §30 a Abs . 1 männlich 2013 - - - - - - Meiningen §30 a Abs . 1 weiblich 2013 - - - - - - Meiningen §30 a A b s . 1 Summe 2013 - : - - - - Mühlhausen §30 a Abs . 1 männlich 2013 1 1 1 - - - - Mühlhausen §30 a Abs . 1 weiblich 2013 - - - - - - Mühlhausen §30 a Abs . 1 Summe 2013 1 1 1 - - - - Thüringen §30 a Abs . 1 männlich 2013 1 1 1 - - - Thüringen §30 a Abs . 1 weiblich 2013 - - - - - Thüringen §30 a Abs . 1 Summe 2013 1 1 1 - - - - Erfurt §30 a Abs . 1 männlich 2012 3 3 3 - - - Erfurt §30 a Abs . 1 weiblich 2012 2 2 2 - - - Thüringer Landesamt für Statistik Erfurt §30 a Abs . 1 Summe 2012 5 5 5 - J Gera §30 a Abs . 1 männlich 2012 1 1 1 - - - - Gera §30 a Abs . 1 weiblich 2012 1 1 . Gera §30 a Abs . 1 Summe 2012 2 2 2 - - • - IVIeiningen §30 a Abs . 1 männlich 2012 - • - - . - IVIeiningen §30 a Abs . 1 weiblich 2012 - - - - - - IVIeiningen §30 a Abs . 1 Summe 2012 - - - - - -! IVlühlhausen §30 a Abs . 1 männlich 2012 - - - - •• - IVlühlhausen §30 a Abs . 1 weiblich 2012 . - - - - IVlühlhausen §30 a Abs . 1 Summe 2012 . "i - - • . Thüringen §30 a Abs . 1 männlich 2012 4 4 v! - -! - - Thüringen §30 a Abs . 1 weiblich 2012 3 3 3 - - - - Thüringen §30 a Abs . 1 Summe 2012 7 7 / - - - - Erfurt §30 a Abs . 1 männlich 2011 - - - - . - Erfurt §30 a Abs . 1 weiblich 2011 - - - - - . Erfurt §30 a Abs . 1 Summe 2011 - - - - - - Gera §30 a Abs . 1 männlich 2011 - - - - - - Gera §30 a Abs . 1 weiblich 2011 - - - - - - Gera §30 a Abs . 1 Summe 2011 - - - - - - IVIeiningen §30 a Abs . 1 männlich 2011 - - - - : . IVIeiningen §30 a Abs . 1 weiblich 2011 - - - - - - IVIeiningen §30 a Abs . 1 Summe 2011 - - - - : IVlühlhausen §30 a Abs . 1 männlich 2011 - - - - - IVlühlhausen §30 a Abs . 1 weiblich 2011 - - - - 1 IVlühlhausen §30 a Abs . 1 Summe 2011 - - - - - • Thüringen §30 a Abs . 1 männlich 2011 - - - - - Thüringen §30 a Abs . 1 weiblich 2011 - - - - - Thüringen §30 a A b s . 1 Summe 2011 - - - - - Erfurt §30 a Abs . 1 männlich 2010 - - - - - Erfurt §30 a Abs . 1 weiblich 2010 - - - - - - Erfurt §30 a Abs . 1 Summe 2010 - - - - - • Gera §30 a Abs . 1 männlich 2010 - 1 - - - Gera §30 a Abs . 1 weiblich 2010 - - - - - - Gera §30 a Abs . 1 Summe 2010 - - - - - IVIeiningen §30 a Abs . 1 männlich 2010 - - - - - I T h ü r i n g e r L a n d e s a m t f ü r S ta t i s t i k Meiningen §30 a Abs . 1 weiblich 2010 - - - - - - Meiningen §30 a Abs . 1 Summe 2010 - - - - - - Mühihausen §30 a Abs . 1 männlich 2010 - - - - - Mühihausen §30 a Abs . 1 weiblich 2010 - - - - - Mühihausen §30 a Abs . 1 Summe 2010 - - - - Thüringen §30 a Abs . 1 männlich 2010 - - - - - - Thüringen §30 a Abs . 1 weiblich 2010 - - - - ~ - Thüringen §30 a Abs . 1 Summe 2010 - - - - - - Erfurt §30 a Abs . 1 männlich 2009 - - - - - - Erfurt §30 a Abs . 1 weiblich 2009 - - - - - - Erfurt §30 a Abs . 1 Summe 2009 - - - - •• - Gera §30 a Abs . 1 männlich 2009 - - - - - - Gera §30 a Abs . 1 weiblich 2009 - - - - - - Gera §30 a Abs . 1 Summe 2009 - - - - - - Meiningen §30 a Abs . 1 männlich 2009 - - - - - - Meiningen §30 a Abs . 1 weiblich 2009 - - - - - - Meiningen §30 a Abs . 1 Summe 2009 - - - - - - Mühihausen §30 a Abs . 1 männlich 2009 - - - - - - Mühihausen §30 a Abs . 1 weiblich 2009 - - - - - - Mühihausen §30 a Abs . 1 Summe 2009 - - - - - - Thüringen §30 a Abs . 1 männlich 2009 - - - - - - Thüringen §30 a Abs . 1 weiblich 2009 - - - - - - Thüringen §30 a Abs . 1 Summe 2009 1 - - - - - Erfurt §30 a Abs . 1 männlich 2008 1 1 1 - - - - Erfurt §30 a Abs . 1 weiblich 2008 - - - - - - Erfurt §30 a Abs . 1 Summe 2008 1 1 1 - - - - Gera §30 a Abs . 1 männlich 2008 1 ; - - - - Gera §30 a Abs . 1 weiblich 2008 - 1 - - - - Gera §30 a Abs . 1 Summe 2008 - - - - - Meiningen §30 a Abs . 1 männlich 2008 - - - - - Meiningen §30 a Abs . 1 weiblich 2008 - - - - - • Meiningen §30 a Abs . 1 Summe 2008 - - - - - Mühihausen §30 a Abs . 1 männlich 2008 - - - - - Mühihausen §30 a Abs . 1 weiblich 2008 - - - - - Mühihausen §30 a Abs . 1 S u m m e 2008 - - - - - Thüringer Landesamt für Statistik Thüringen §30 a Abs . 1 männlich 2008 1 1 1 - - - Thüringen §30 a Abs . 1 weiblich 2008 - - - - - Thüringen §30 a Abs . 1 Summe 2008 1 1 1 - - - - Erfurt §30 a Abs . 1 männlich 2007 - - - - - • Erfurt §30 a Abs . 1 weiblich 2007 - - - - - Erfurt §30 a Abs . 1 Summe 2007 - - - - - Gera §30 a Abs . 1 männlich 2007 5 3 2 3 - 2 - Gera §30 a Abs . 1 weiblich 2007 - - - - - Gera §30 a Abs . 1 Summe 2007 5 3 1 3 - 2 - - Meiningen §30 a Abs . 1 männlich 2007 - - - - - . Meiningen §30 a Abs . 1 weiblich 2007 - - - - - Meiningen §30 a Abs . 1 Summe 2007 - - - - - - Mühlhausen §30 a Abs . 1 männlich 2007 - - - - - - Mühlhausen §30 a Abs . 1 weiblich 2007 - - - - - - Mühlhausen §30 a Abs . 1 Summe 2007 - - - - - - Thüringen §30 a Abs . 1 männlich ' 2007 5 3 2 3 - 2 - - Thüringen §30 a Abs . 1 weiblich 2007 - - - - - - Thüringen §30 a A b s . 1 Summe 2007 5 3 2 3 - 2 - T a n g e r Landesamt für Statistik Landger icht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr Verurteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Freiheits- I strafe Ge ldstrafe Jugendstrafe Zuchtmittel Erziehungsmaßregeln Erfurt §30 a A b s . 2 Nr. 1 männlich 2014 - - - - - - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2014 - - - - - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2014 - - - - - - Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2014 - - - - •• - Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2014 - - - - • - Gera §30 a A b s . 2 Nr. 1 Summe 2014 . , . ", - - - - i Meiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2014 - •• - - - » Meiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2014 - - - - - - Meiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2014 - - - - - -I Mühihausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2014 - - - - - - Mühihausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2014 - - - - - - Mühihausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2014 - - - - - - Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2014 - - - - • - Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2014 - - - - - - Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2014 - - - - - - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2013 - - - - - - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2013 - - - - - - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2013 - - - - - - Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2013 - - - - - - Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2013 - . - - - - Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2013 - - - - - • Meiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2013 - - - - - Meiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2013 - - " - - Meiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2013 - - - - Mühihausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2013 - . - - - Mühihausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2013 - - - - - Mühihausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2013 - . - - - Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2013 - - " - - Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2013 - - - - - Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2013 - - - - - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2012 - - ~ - _ Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2012 - I - - - Thüringer Landesamt für Statistik Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2012 - - _ - - Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2012 - •• - - - . Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2012 - - - • - Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2012 - - - - -) IVIeiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2012 - • - - -j -j IVIeiningen §30 a A b s . 2 Nr. 1 weiblich 2012 - - - IVIeiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2012 - - - - - IVlühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2012 - - - - IVlühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2012 - - - - • - IVlühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2012 - - ' ~ - - Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2012 - - - - - Thüringen §30 a A b s . 2 Nr. 1 weiblich 2012 - - - - - Thüringen §30 a A b s . 2 Nr. 1 Summe 2012 - - - - - - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2011 - - - - - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2011 - - - - - - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2011 - _ - - . Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2011 - • - - - - Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2011 - - - - - Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2011 - - - - •• ' IVIeiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2011 - - - - - - IVIeiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2011 - 1 - - - IVIeiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2011 - - - - - IVlühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2011 - - - - •• • IVlühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2011 - - - - - IVlühlhausen §30 a A b s . 2 Nr. 1 Summe 2011 - - - - - Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2011 - - - - . _ Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2011 - 1 - - . Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2011 1 - - . - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2010 - - - - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2010 - - - - . - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2010 - - - - - Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2010 - - - • Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2010 - - - Gera §30 a A b s . 2 Nr. 1 Summe 2010 - - - - - IVIeiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2010 - - - - - Thüringer Landesamt für Statistik IVIeiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2010 - . - - - - IVIeiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2010 - - - - : . IVlühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2010 - - - : -i IVlühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2010 - - - _j IVlühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2010 - - - • .; Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2010 - - - - • - Thüringen §30 a A b s . 2 Nr. 1 weiblich 2010 - • - • -| Thüringen §30 a A b s . 2 Nr. 1 Summe 2010 - - - • - - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2009 - - • - . Erfurt §30 a A b s . 2 Nr. 1 weiblich 2009 - - - - •• Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2009 - -; - - • - Gera §30 a A b s . 2 Nr. 1 männlich 2009 - J - - - . Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2009 - - - - - . Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2009 - - - - • - IVIeiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2009 - - - - • . IVIeiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2009 - - - - - - IVIeiningen §30 a A b s . 2 Nr. 1 Summe 2009 - - - - ^ - IVlühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2009 - - - - ... . IVlühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2009 - I - - - - IVlühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2009 - - - - - . Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2009 - - • - • . Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2009 - - - - - - Thüringen §30 a A b s . 2 Nr. 1 Summe 2009 - - - - - - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2008 1 1 1 - - - - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2008 - - - - - - Erfurt §30 a A b s . 2 Nr. 1 Summe 2008 1 1 I - - - - Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2008 - - - - - - Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2008 - - - - - Gera §30 a A b s . 2 Nr. 1 Summe 2008 - - - - • IVIeiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2008 - - - - - • IVIeiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2008 - - - - - IVIeiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2008 - _ - - •• IVlühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2008 - - - - IVlühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2008 - - - - - Mühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2008 - - - - • Thüringer Landesamt für Statistik Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2008 1 1 1 - - - Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2008 - - - - - • Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2008 1 1 1 - - - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2007 - - . - • Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2007 - - - - - Erfurt §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2007 - - - - - Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2007 - - - - - Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2007 . - - - - Gera §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2007 - - - - •• Meiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2007 - - - - - Meiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2007 - - - - - - Meiningen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2007 - - - - - Mühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2007 - - - - - - Mühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2007 - - - - - - Mühlhausen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2007 - - - - - - Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 männlich 2007 - - - - - - Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 weiblich 2007 - - - - - - Thüringen §30 a Abs . 2 Nr. 1 Summe 2007 - - - - - - Thüringer Landesamt Tür Statistik Landgericht / Thüringen Betäubungsmittelgesetz Geschlecht / insgesamt Jahr Verurteilte Erwachsene (21 Jahre und älter) Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) Freiheh strafe Geldstrafe Jugendstrafe Zuchtmittel Erziehungsmaßregeln Erfurt §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2014 2 2 2 - - - . Erfurt §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2014 1 1 1 - _ - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr 2 Summe 2014 3 3 3 - - • - Gera §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2014 4 2 1 i: 2 - 1 1 Gera §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2014 - - - - . . Gera §30 a Abs. 2 Nr 2 Summe 2014 4 2 1 i 2 . '! . 1; IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2014 1 1 1 - - IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2014 - - - - - _ IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr 2 Summe 2014 1 1 1 - - . . IVlühlhausen §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2014 2 2 2 - - . . IVlühlhausen §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2014 - - - - - - IVlühlhausen §30 a Abs. 2 Nr 2 Summe 2014 2 2 2 - - - . Thüringen §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2014 9 7 1 1 7 - 1 - 1 Thüringen §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2014 1 1 1 - - - - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr 2 Summe 2014 10 8 1 1 8 - 1 - 1 Erfurt §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2013 4 4 -:• - - . . Erfurt §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2013 - - - - . - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr 2 Summe 2013 4 4 . . _ Gera §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2013 2 2 2 - - . • Gera §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2013 - - - - - Gera §30 a Abs. 2 Nr 2 Summe 2013 2 2 2 •• - . IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2013 - - - - . . IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2013 - - - - - IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr 2 Summe 2013 - - . - - IVlühlhausen §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2013 3 1 2 •; - 2 - • IVlühlhausen §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2013 1 1 - - 1 - - IVlühlhausen §30 a Abs. 2 Nr . 2 Summe 2013 4 1 1 2 1 - 3 - • Thüringen §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2013 9 7 2 7 - 2 ~ Thüringen §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2013 1 1 - - 1 . Thüringen §30 a Abs. 2 Nr . 2 Summe 2013 10 7 1 2 7 - 3 . Erfurt §30 a Abs. 2 Nr 2 männlich 2012 2 2 2 - - - - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr 2 weiblich 2012 - - - - - Thüringen Landesamt für Statistik Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2012 2 2 2 - - - - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2012 4 4 4 - - - - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2012 - - - - - - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2012 4 ^ •:• - - - - M e i o s e n §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2012 1 1 - - 1 - - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2012 - . - - - - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2012 1 1 - - 1 - -I Mühihausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2012 - - - - . - Mühihausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2012 - - - - - - Mühihausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2012 - - - - - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2012 7 6 1 6 - 1 - - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2012 - - - - - - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2012 7 6 1 6 - 1 - - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2011 2 2 2 - - - - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2011 - - - - - - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2011 2 2 2 _ - _ - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2011 - - - - - - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2011 . - - - - - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2011 - - - - - - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2011 - - - - . - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2011 - - - - -1 Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2011 - - - - - Mühihausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2011 1 1 1 - - - Mühihausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2011 - - - - - Mühihausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2011 1 1 1 - - - •• Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2011 3 3 3 ! - - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2011 - - - - - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2011 3 3 3 - - - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2010 1 1 1 - - - - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2010 - - - - . • Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2010 1 1 1 - - ••- - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2010 1 1 1 - - - _ Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2010 - - - - - - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2010 1 1 1 - - - • Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2010 1 1 1 - - - • Thüringer Landesamt für Statistik IVIeiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2010 - - - - - - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2010 1 1 1 - - - - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2010 - - - - - - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2010 - - - - - - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2010 - - - - - - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2010 3 3 3 - - - - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2010 - - - - - - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2010 3 3 3 - - - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2009 1 1 - - 1 - - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2009 - - - . Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2009 1 1 - - 1 - - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2009 - - - - - - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2009 - - - - - - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2009 - - - - - - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2009 - - - - - - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2009 - - - - - - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2009 - - - - - . Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2009 - - - - - - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2009 - - - - - - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2009 - - - - - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2009 1 1 - - 1 - - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2009 - - - - - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2009 1 1 - - 1 - - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2008 1 1 1 - - - - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2008 - " - - - • Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2008 1 1 1 - - - - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2008 - - - - - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2008 - - - - - - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2008 - - - - - - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2008 - - - - - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2008 - - - - - . Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2008 - - - - - - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2008 - - - - - - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2008 - - - - - - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2008 - - - - - • Thüringer Landesamt für Statistik Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2008 1 1 1 - - - - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2008 - - - - - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2008 1 1 1 - - • Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2007 - - - - - Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2007 - - - - - - 1 Erfurt §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2007 - - ~ - - • 1 Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2007 - - - - _ 1 Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2007 - - - - - Gera §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2007 - - - - - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2007 - - - - - Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2007 - - - - - . . . Meiningen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2007 - - - - - 1 Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2007 - - - - - Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2007 - - - - - . Mühlhausen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2007 - - - - - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 männlich 2007 - - - - - Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 weiblich 2007 - - - - . Thüringen §30 a Abs. 2 Nr. 2 Summe 2007 - - - , P47-A1