01.09.2016 Drucksache 6/2628Thüringer LandTag 6. Wahlperiode Druck: Thüringer Landtag, 20. September 2016 Geschlechtertypische Ausbildungswege Die Kleine Anfrage 1280 vom 20. Juli 2016 hat folgenden Wortlaut: Ich frage die Landesregierung: 1. In welchen fünf Studien- und Ausbildungsgängen waren in Thüringen jeweils Frauen beziehungsweise Männer in den vergangenen zehn Jahren am stärksten vertreten (bitte jeweils Geschlechterverhältnis angeben)? 2. Welche Projekte und Initiativen zur Erhöhung des Frauen- beziehungsweise Männeranteils in diesen Studien- und Ausbildungsgängen wurden durch die Landesregierung in den letzten zehn Jahren gefördert und in welcher Höhe (bitte nach Studien-/Ausbildungsgang, Projekt, Jahr und Höhe der Förderung aufschlüsseln)? 3. Welche Projekte, die bei Frauen beziehungsweise Männern für geschlechteruntypische Studien- und Ausbildungsgänge warben, förderte die Landesregierung in den vergangenen zehn Jahren (bitte nach Studien-/Ausbildungsgang, Projekt, Jahr und Höhe der Förderung aufschlüsseln)? 4. Wie hat sich im Zusammenhang mit den unter Frage 3 erfragten Projekten das Geschlechterverhältnis in den unter Frage 1 abgefragten Studien- und Ausbildungsgängen verändert? Das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft hat die Kleine Anfrage namens der Lan desre gierung mit Schreiben vom 31. August 2016 wie folgt beantwortet: Zu 1.: In die Beantwortung dieser Frage sind Angaben zu den Studiengängen an staatlichen und nichtstaatlichen Hochschulen einschließlich der Thüringer Verwaltungsfachhochschule und zu den Auszubildenden im Dualen Ausbildungssystem in Ausbildungsberufen gemäß dem Verzeichnis der Anerkannten Ausbildungsberufe nach § 90 Abs. 3 Nr. 3 des Berufsbildungsgesetzes eingeflossen. K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Herold (AfD) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft 2 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/2628 Studiengänge: Frauen waren im Wintersemester 2015/2016 anteilig am stärksten vertreten im: • Bachelorstudiengang Bildung und Förderung in der Kindheit (frühere Bezeichnung: Interdisziplinäre Frühförderung ) der SRH Hochschule für Gesundheit Gera, • Masterstudiengang Lehramt Sonderschulen/Förderschulen der Universität Erfurt, • Bachelorstudiengang Heilpädagogik der Hochschule Nordhausen, • Masterstudiengang Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikation der Friedrich-Schiller-Universität Jena und • Masterstudiengang Förderpädagogik der Universität Erfurt. Männer waren im Wintersemester 2015/2016 anteilig am stärksten vertreten im: • Bachelorstudiengang Elektrotechnik der Hochschule Schmalkalden, • Bachelorstudiengang Mechatronik der Ernst-Abbe-Hochschule Jena, • Bachelorstudiengang Maschinenbau der Ernst-Abbe-Hochschule Jena, • Masterstudiengang Ingenieur-Informatik der TU Ilmenau und • Bachelorstudiengang Maschinenbau der Hochschule Schmalkalden. Für die vergangenen zehn Jahre sind entsprechende Angaben einschließlich des Geschlechterverhältnisses der Anlage 1 zu entnehmen. Ausbildungsgänge im Dualen Ausbildungssystem in Ausbildungsberufen gemäß dem Verzeichnis der Anerkannten Ausbildungsberufe nach § 90 Abs. 3 Nr. 3 des Berufsbildungsgesetzes: Frauen waren im Jahr 2015 anteilig am stärksten vertreten als Auszubildende zur: • Zahnmedizinischen Fachangestellten, • Drogistin, • Floristin, • Medizinischen Fachangestellten und • Hauswirtschafterin. Männer waren im Jahr 2015 anteilig am stärksten vertreten als Auszubildende zum: • Hochbaufacharbeiter, • Tiefbaufacharbeiter, • Anlagenmechaniker, • Ausbaufacharbeiter und • Zimmerer. Für die vergangenen zehn Jahre sind entsprechende Angaben einschließlich des Geschlechterverhältnisses der Anlage 2 zu entnehmen. Zu 2.: Es wurden keine Projekte und Initiativen zur Erhöhung des Frauen- beziehungsweise Männeranteils durch die Landesregierung in den letzten zehn Jahren gefördert, die sich allein auf einen der oben beziehungsweise in der Anlage 1 genannten Studiengänge bezogen. Geförderte Gleichstellungsprojekte und -initiativen bezogen sich immer auf die Studienmotivation beziehungsweise die Studienbedingungen für Frauen und Männer an den staatlichen Hochschulen allgemein. Bezogen auf Ausbildungsgänge wurden solche Projekte durch die Landesregierung in den letzten zehn Jahren nicht gefördert. Zu 3.: Die Thüringer Koordinierungsstelle Naturwissenschaft und Technik (ThüKo) und die Campus Thüringen Tour wurden durch die Landesregierung gefördert. Beide Projekte sollen bei Frauen für geschlechteruntypische Studiengänge, insbesondere in Naturwissenschaft und Technik, werben. Angaben zur Förderung der Projekte sind in der Anlage 3 dargestellt. Andere Gleichstellungsprojekte sind nicht unmittelbar auf das Werben für geschlechteruntypische Studiengänge gerichtet, tragen aber durch Rollenvorbilder, gendergerechte Lehre , Mentoring etc. zur Verbesserung der Attraktivität der Studienbedingungen für Frauen oder Männer bei und wirken sich damit auch auf die Studienmotivation bezüglich geschlechteruntypischer Studiengänge aus. 3 Drucksache 6/2628Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Bezogen auf Ausbildungsgänge wurden solche Projekte durch die Landesregierung in den letzten zehn Jahren nicht gefördert. Zu 4.: Bei den Studiengängen mit den höchsten Anteilen an weiblichen Studierenden kann für die im Wintersemester 2015/2016 angegebenen Studiengänge keine Veränderung des Geschlechterverhältnisses festgestellt werden, da die Werte schwanken. Sie bewegen sich für alle in Anlage 1 genannten Studiengänge zwischen einem Anteil von rund 88 Prozent und 94 Prozent an weiblichen Studierenden. Bei den Studiengängen mit den höchsten Anteilen an männlichen Studierenden lässt sich zur Veränderung des Geschlechterverhältnisses für die im Wintersemester 2015/2016 angegebenen Studiengänge nur für den Bachelorstudiengang Maschinenbau der Hochschule Schmalkalden eine geringfügige Erhöhung des Anteils an weiblichen Studierenden feststellen. Im Übrigen schwanken die Werte. Sie liegen für alle in Anlage 1 genannten Studiengänge zwischen einem Anteil von rund 95 Prozent und 100 Prozent an männlichen Studierenden. Ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen den in der Antwort zu Frage 3 genannten Projekten und der Entwicklung der Geschlechterverhältnisse der Studierenden in bestimmten Studiengängen kann jedoch nicht abgeleitet werden, da die Studienwahlentscheidung nicht ausschlaggebend von diesen punktuellen Projekten beeinflusst wird. Die Studienwahlentscheidung, die ein Studieninteressierter trifft, beruht auf einer Vielzahl von Aspekten und Informationen. Die genannten Projekte sind nur ein Teil davon. Tiefensee Minister Anlagen* Hinweis * Auf den Abdruck der Anlagen wurde verzichtet. Ein Exemplar mit Anlagen erhielten jeweils die Fraktionen und die Landtagsbibliothek. Des Weiteren können sie im Abgeordneteninformationssystem unter der oben genannten Drucksachennummer sowie im Internet unter der Adresse: www.parldok.thueringen.de eingesehen werden. Anlage 1 1 von 4 Kleine Anfrage der Abgeordneten Herold, AfD, 1280 Geschlechtertypische Ausbildungswege Studiengänge, in denen Frauen bzw. Männer am stärksten vertreten waren Jahr Hochschule männlich weiblich gesamt Anteil männlich Anteil weiblich Studiengänge mit dem höchsten Anteil an weiblichen Studierenden *) WS 2005/06 UE Master an Universitäten Erziehungswissenschaft (Pädagogik) 5 55 60 8,33% 91,67% WS 2005/06 UE LA Grundschulen Grundschul-/Primarstufenpädagogik 38 379 417 9,11% 90,89% WS 2005/06 FSU Magister Französisch 5 46 51 9,80% 90,20% WS 2005/06 FSU LA Gymnasien Französisch 5 46 51 9,80% 90,20% WS 2005/06 UE LA Sonderschulen / Förderschulen Pädagogik bei Lernbehinderung 19 145 164 11,59% 88,41% WS 2006/07 UE LA Sonderschulen / Förderschulen Pädagogik bei Lernbehinderung 14 141 155 9,03% 90,97% WS 2006/07 UE Master an Universitäten Erziehungswissenschaft (Pädagogik) 7 58 65 10,77% 89,23% WS 2006/07 FSU LA Gymnasien Französisch 7 57 64 10,94% 89,06% WS 2006/07 UE Bachelor an Universitäten Grundschul-/Primarstufenpädagogik 57 438 495 11,52% 88,48% WS 2006/07 UE LA Master Grundschulen Grundschul-/Primarstufenpädagogik 15 113 128 11,72% 88,28% WS 2007/08 UE LA Sonderschulen / Förderschulen Pädagogik bei Lernbehinderung 10 104 114 8,77% 91,23% WS 2007/08 FSU LA Regelschule Germanistik/Deutsch 12 98 110 10,91% 89,09% WS 2007/08 UE Bachelor an Universitäten Grundschul-/Primarstufenpädagogik 73 555 628 11,62% 88,38% WS 2007/08 UE LA Master Grundschulen Grundschul-/Primarstufenpädagogik 33 239 272 12,13% 87,87% WS 2007/08 FSU Diplom (U) Ernährungswissenschaft 59 427 486 12,14% 87,86% WS 2008/09 SRH HSGe Bachelor an Fachhochschulen Interdisziplinäre Frühförderung 5 68 73 6,85% 93,15% WS 2008/09 UE LA Sonderschulen / Förderschulen Pädagogik bei Lernbehinderung 5 50 55 9,09% 90,91% WS 2008/09 UE Bachelor an Universitäten Grundschul-/Primarstufenpädagogik 76 605 681 11,16% 88,84% WS 2008/09 UE LA Master Grundschulen Grundschul-/Primarstufenpädagogik 34 257 291 11,68% 88,32% WS 2008/09 FSU LA Regelschule Germanistik/Deutsch 13 91 104 12,50% 87,50% WS 2009/10 SRH FHG Bachelor an Fachhochschulen Interdisziplinäre Frühförderung 6 96 102 5,88% 94,12% WS 2009/10 UE Bachelor an Universitäten Grundschul-/Primarstufenpädagogik 71 679 750 9,47% 90,53% WS 2009/10 BUW LA Gymnasien Lehramt Doppelfach Kunst 5 46 51 9,80% 90,20% WS 2009/10 UE LA Master Grundschulen Grundschul-/Primarstufenpädagogik 29 254 283 10,25% 89,75% WS 2009/10 FSU Bachelor an U (Zwei-Fach-Bachelor) Romanistik 9 75 84 10,71% 89,29% WS 2009/10 FSU LA Regelschule Germanistik/Deutsch 14 106 120 11,67% 88,33% WS 2010/11 SRH HSGe Bachelor an Fachhochschulen Interdisziplinäre Frühförderung 5 94 99 5,05% 94,95% WS 2010/11 FHE Bachelor an Fachhochschulen Bildung und Erziehung von Kindern (berufsbegleite 6 110 116 5,17% 94,83% WS 2010/11 UE LA Master Grundschulen Grundschul-/Primarstufenpädagogik 34 330 364 9,34% 90,66% WS 2010/11 FSU LA Regelschule Germanistik/Deutsch 12 103 115 10,43% 89,57% WS 2010/11 UE Bachelor an U (Zwei-Fach-Bachelor) Grundschul-/Primarstufenpädagogik 84 713 797 10,54% 89,46% Studierende insgesamt Studiengang Anlage 1 2 von 4 Kleine Anfrage der Abgeordneten Herold, AfD, 1280 Geschlechtertypische Ausbildungswege Studiengänge, in denen Frauen bzw. Männer am stärksten vertreten waren Jahr Hochschule männlich weiblich gesamt Anteil männlich Anteil weiblich Studierende insgesamt Studiengang WS 2011/12 FSU Master an Universitäten Interkulturelle Personalentwicklung und Kommuni 6 77 83 7,23% 92,77% WS 2011/12 UE Master an Universitäten Sonderpädagogik 9 110 119 7,56% 92,44% WS 2011/12 FSU LA Regelschule Germanistik/Deutsch 9 93 102 8,82% 91,18% WS 2011/12 FSU Diplom (U) Ernährungswissenschaft 17 165 182 9,34% 90,66% WS 2011/12 SRH HSGe Bachelor an Fachhochschulen Interdisziplinäre Frühförderung 8 77 85 9,41% 90,59% WS 2012/13 SRH HSGe Bachelor an Fachhochschulen Interdisziplinäre Frühförderung 5 58 63 7,94% 92,06% WS 2012/13 FSU LA Regelschule Germanistik/Deutsch 10 107 117 8,55% 91,45% WS 2012/13 UE Master an Universitäten Sonderpädagogik 12 126 138 8,70% 91,30% WS 2012/13 UE LA Master Grundschulen Grundschul-/Primarstufenpädagogik 38 376 414 9,18% 90,82% WS 2012/13 FHE Bachelor an Fachhochschulen Bildung und Erziehung von Kindern (berufsbegleite 7 68 75 9,33% 90,67% WS 2013/14 FSU Master an Universitäten Interkulturelle Personalentwicklung und Kommuni 7 81 88 7,95% 92,05% WS 2013/14 UE LA Master Grundschulen Grundschul-/Primarstufenpädagogik 37 399 436 8,49% 91,51% WS 2013/14 SRH HSGe Bachelor an Fachhochschulen Logopädie 11 118 129 8,53% 91,47% WS 2013/14 UE Master an Universitäten Sonderpädagogik 12 124 136 8,82% 91,18% WS 2013/14 FSU Diplom (U) Ernährungswissenschaft 5 50 55 9,09% 90,91% WS 2014/15 FSU Master an Universitäten Interkulturelle Personalentwicklung und Kommuni 7 82 89 7,87% 92,13% WS 2014/15 FHN Bachelor an Fachhochschulen Heilpädagogik 7 82 89 7,87% 92,13% WS 2014/15 SRH HSGe Bachelor an Fachhochschulen Logopädie 18 180 198 9,09% 90,91% WS 2014/15 UE Master an Universitäten Sonderpädagogik 12 114 126 9,52% 90,48% WS 2014/15 UE Bachelor an U (Zwei-Fach-Bachelor) Förderpädagogik 14 126 140 10,00% 90,00% WS 2015/16 SRH HSGe Bachelor an Fachhochschulen Bildung und Förderung in der Kindheit 18 235 253 7,11% 92,89% WS 2015/16 UE LA Master Sonderschulen / Förderschulen Förderpädagogik 6 64 70 8,57% 91,43% WS 2015/16 HSN Bachelor an Fachhochschulen Heilpädagogik 11 114 125 8,80% 91,20% WS 2015/16 FSU Master an Universitäten Interkulturelle Personalentwicklung und Kommuni 7 72 79 8,86% 91,14% WS 2015/16 UE Master an Universitäten Förderpädagogik 9 75 84 10,71% 89,29% *) Die Bestimmung der fünf Studiengänge, in denen Frauen bzw. Männer am stärksten vertreten waren, wurde anhand ihres prozentualen Verhältnisses zueinander getroffen. Studiengänge mit Studierendenzahlen unter 50 wurden nicht berücksichtigt, um aussagekräftige Daten zu erhalten. Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Europaplatz 3, 99091 Erfurt - Postfach 900163, 99104 Erfurt; Auswertungen der Daten durch das TMWWDG Anlage 1 3 von 4 Kleine Anfrage der Abgeordneten Herold, AfD, 1280 Geschlechtertypische Ausbildungswege Studiengänge, in denen Frauen bzw. Männer am stärksten vertreten waren Jahr Hochschule männlich weiblich gesamt Anteil männlich Anteil weiblich Studierende insgesamt Studiengang Studiengänge mit dem höchsten Anteil an männlichen Studierenden *) WS 2005/06 EAHJ Bachelor an Fachhochschulen Maschinenbau 56 1 57 98,25% 1,75% WS 2005/06 EAHJ Diplom (FH) Technische Informatik 135 3 138 97,83% 2,17% WS 2005/06 EAHJ Diplom (FH) Elektrotechnik/Automatisierungstechnik 177 4 181 97,79% 2,21% WS 2005/06 EAHJ Diplom (FH) Maschinenbau 210 5 215 97,67% 2,33% WS 2005/06 EAHJ Diplom (FH) Mechatronik 104 3 107 97,20% 2,80% WS 2006/07 TU Bachelor an Universitäten Fahrzeugtechnik 136 1 137 99,27% 0,73% WS 2006/07 EAHJ Diplom (FH) Technische Informatik 107 1 108 99,07% 0,93% WS 2006/07 EAHJ Diplom (FH) Mechatronik 86 2 88 97,73% 2,27% WS 2006/07 HSM Diplom (FH) Maschinenbau 262 8 270 97,04% 2,96% WS 2006/07 EAHJ Diplom (FH) Maschinenbau 159 5 164 96,95% 3,05% WS 2007/08 EAHJ Diplom (FH) Technische Informatik 72 72 100,00% 0,00% WS 2007/08 EAHJ Bachelor an Fachhochschulen Elektrotechnik/Automatisierungstechnik 84 1 85 98,82% 1,18% WS 2007/08 EAHJ Diplom (FH) Feinwerktechnik 74 1 75 98,67% 1,33% WS 2007/08 EAHJ Bachelor an Fachhochschulen Technische Informatik 62 1 63 98,41% 1,59% WS 2007/08 HSM Bachelor an Fachhochschulen Informatik 100 2 102 98,04% 1,96% WS 2008/09 EAHJ Diplom (FH) Maschinenbau 57 57 100,00% 0,00% WS 2008/09 EAHJ Diplom (FH) Feinwerktechnik 50 50 100,00% 0,00% WS 2008/09 EAHJ Bachelor an Fachhochschulen Elektrotechnik/Automatisierungstechnik 102 2 104 98,08% 1,92% WS 2008/09 HSM Diplom (FH) Maschinenbau 96 2 98 97,96% 2,04% WS 2008/09 EAHJ Bachelor an Fachhochschulen Mechatronik 81 2 83 97,59% 2,41% WS 2009/10 FSU Diplom (U) Wirtschaftsinformatik 53 1 54 98,15% 1,85% WS 2009/10 HSM Bachelor an Fachhochschulen Elektrische Energie- und Automatisierungstechnik 135 3 138 97,83% 2,17% WS 2009/10 EAHJ Bachelor an Fachhochschulen Mechatronik 121 3 124 97,58% 2,42% WS 2009/10 EAHJ Bachelor an Fachhochschulen Elektrotechnik/Automatisierungstechnik 119 3 122 97,54% 2,46% WS 2009/10 HSM Bachelor an Fachhochschulen Maschinenbau 287 11 298 96,31% 3,69% WS 2010/11 EAHJ Bachelor an Fachhochschulen Mechatronik 152 1 153 99,35% 0,65% WS 2010/11 EAHJ Bachelor an Fachhochschulen Elektrotechnik/Automatisierungstechnik 125 2 127 98,43% 1,57% WS 2010/11 HSM Bachelor an Fachhochschulen Elektrische Energie- und Automatisierungstechnik 130 3 133 97,74% 2,26% WS 2010/11 EAHJ Bachelor an Fachhochschulen Druck- und Reproduktionstechnik 96 3 99 96,97% 3,03% WS 2010/11 HSM Bachelor an Fachhochschulen Maschinenbau 291 11 302 96,36% 3,64% Anlage 1 4 von 4 Kleine Anfrage der Abgeordneten Herold, AfD, 1280 Geschlechtertypische Ausbildungswege Studiengänge, in denen Frauen bzw. Männer am stärksten vertreten waren Jahr Hochschule männlich weiblich gesamt Anteil männlich Anteil weiblich Studierende insgesamt Studiengang WS 2011/12 EAH Jena Bachelor an Fachhochschulen Mechatronik 130 1 131 99,24% 0,76% WS 2011/12 EAH Jena Master an Fachhochschulen Systemdesign 51 1 52 98,08% 1,92% WS 2011/12 TU Ilmenau Master an Universitäten Mechatronik 49 1 50 98,00% 2,00% WS 2011/12 EAH Jena Bachelor an Fachhochschulen Elektrotechnik/Automatisierungstechnik 117 4 121 96,69% 3,31% WS 2011/12 EAH Jena Bachelor an Fachhochschulen Kommunikations- und Medientechnik 85 3 88 96,59% 3,41% WS 2012/13 EAH Jena Bachelor an Fachhochschulen Mechatronik 106 106 100,00% 0,00% WS 2012/13 EAH Jena Master an Fachhochschulen Systemdesign 53 1 54 98,15% 1,85% WS 2012/13 HSM Bachelor an Fachhochschulen Elektrische Energie- und Automatisierungstechnik 120 3 123 97,56% 2,44% WS 2012/13 EAH Jena Bachelor an Fachhochschulen Elektrotechnik/Automatisierungstechnik 116 3 119 97,48% 2,52% WS 2012/13 EAH Jena Bachelor an Fachhochschulen Technische Informatik 57 2 59 96,61% 3,39% WS 2013/14 EAH Jena Bachelor an Fachhochschulen Technische Informatik 63 1 64 98,44% 1,56% WS 2013/14 HSM Master an Fachhochschulen Elektrotechnik/Informatonstechnik 54 1 55 98,18% 1,82% WS 2013/14 EAH Jena Bachelor an Fachhochschulen Elektrotechnik/Automatisierungstechnik 98 2 100 98,00% 2,00% WS 2013/14 HSM Bachelor an Fachhochschulen Elektrische Energie- und Automatisierungstechnik 85 2 87 97,70% 2,30% WS 2013/14 EAH Jena Bachelor an Fachhochschulen Mechatronik 105 3 108 97,22% 2,78% WS 2014/15 HSM Bachelor an Fachhochschulen Elektrische Energie- und Automatisierungstechnik 60 1 61 98,36% 1,64% WS 2014/15 EAH Jena Bachelor an Fachhochschulen Elektrotechnik / Automatisierungstechnik 55 1 56 98,21% 1,79% WS 2014/15 EAH Jena Master an Fachhochschulen Systemdesign 53 1 54 98,15% 1,85% WS 2014/15 HSM Master an Fachhochschulen Elektrotechnik/Informatonstechnik 58 2 60 96,67% 3,33% WS 2014/15 EAH Jena Bachelor an Fachhochschulen Mechatronik 80 3 83 96,39% 3,61% WS 2015/16 HSM Bachelor an Fachhochschulen Elektrotechnik 51 51 100,00% 0,00% WS 2015/16 EAH Jena Bachelor an Fachhochschulen Mechatronik 69 3 72 95,83% 4,17% WS 2015/16 EAH Jena Bachelor an Fachhochschulen Maschinenbau 230 11 241 95,44% 4,56% WS 2015/16 TU Ilmenau Master an Universitäten Ingenieur- Informatik 57 3 60 95,00% 5,00% WS 2015/16 HSM Bachelor an Fachhochschulen Maschinenbau 200 11 211 94,79% 5,21% *) Die Bestimmung der fünf Studiengänge, in denen Frauen bzw. Männer am stärksten vertreten waren, wurde anhand ihres prozentualen Verhältnisses zueinander getroffen. Studiengänge mit Studierendenzahlen unter 50 wurden nicht berücksichtigt, um aussagekräftige Daten zu erhalten. Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Europaplatz 3, 99091 Erfurt - Postfach 900163, 99104 Erfurt; Auswertungen der Daten durch das TMWWDG Anlage 2 1 von 4 Kleine Anfrage der Abgeordneten Herold, AfD, 1280 Geschlechtertypische Ausbildungswege Ausbildungsgänge, in denen Frauen bzw. Männer am stärksten vertreten waren Jahr Rang Beruf männlich weiblich gesamt Anteil weibl. Anteil männl. Ausbildungsgänge mit dem höchsten Anteil an weiblichen Auszubildenden 2005 1 Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) 3 397 400 99,25 0,75 2005 2 Kosmetiker 1 78 79 98,73 1,27 2005 3 Tierarzthelfer 1 59 60 98,33 1,67 2005 4 Florist/in 7 364 371 98,11 1,89 2005 5 Arzthelfer/in 11 355 366 96,99 3,01 2006 1 Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) 3 383 386 99,22 0,78 2006 2 Medizinische(r) Fachangestellte(r) 2 129 131 98,47 1,53 2006 3 Modenäher/in 2 93 95 97,89 2,11 2006 4 Florist/in 8 325 333 97,60 2,40 2006 5 Arzthelfer/in 6 209 215 97,21 2,79 2007 1 Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) 3 327 330 99,09 0,91 2007 2 Arzthelfer/in 2 113 115 98,26 1,74 2007 3 Tiermedizinische(r) Fachangestellte(r) 1 56 57 98,25 1,75 2007 4 Florist/in 7 293 300 97,67 2,33 2007 5 Medizinische(r) Fachangestellte(r) 8 256 264 96,97 3,03 2008 1 Florist/in 7 253 260 97,31 2,69 2008 2 Medizinische(r) Fachangestellte(r) 15 352 367 95,91 4,09 2008 3 Rechtsanwaltsfachangestellte(r) 16 315 331 95,17 4,83 2008 4 Tiermedizinische(r) Fachangestellte(r) 3 54 57 94,74 5,26 2008 5 Friseur/in 52 765 817 93,64 6,36 2009 1 Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) 2 279 281 99,29 0,71 2009 2 Modenäher/in 2 62 64 96,88 3,13 2009 3 Florist/in 7 195 202 96,53 3,47 2009 4 Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk 25 515 540 95,37 4,63 2009 5 Rechtsanwaltsfachangestellte(r) 16 300 316 94,94 5,06 2010 1 Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) 2 294 296 99,32 0,68 2010 2 Modenäher/in 1 54 55 98,18 1,82 2010 3 Florist/in 3 152 155 98,06 1,94 2010 4 Rechtsanwaltsfachangestellte(r) 15 273 288 94,79 5,21 2010 5 Medizinische(r) Fachangestellte(r) 20 343 363 94,49 5,51 Auszubildende insgesamt *) Anlage 2 2 von 4 Kleine Anfrage der Abgeordneten Herold, AfD, 1280 Geschlechtertypische Ausbildungswege Ausbildungsgänge, in denen Frauen bzw. Männer am stärksten vertreten waren Jahr Rang Beruf männlich weiblich gesamt Anteil weibl. Anteil männl. Auszubildende insgesamt *) 2011 1 Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) 5 286 291 98,28 1,72 2011 2 Florist/in 5 119 124 95,97 4,03 2011 3 Medizinische(r) Fachangestellte(r) 16 346 362 95,58 4,42 2011 4 Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk 23 336 359 93,59 6,41 2011 5 Rechtsanwaltsfachangestellte(r) 17 231 248 93,15 6,85 2012 1 Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) 5 308 313 98,40 1,60 2012 2 Tiermedizinische(r) Fachangestellte(r) 1 54 55 98,18 1,82 2012 3 Florist/in 3 109 112 97,32 2,68 2012 4 Rechtsanwaltsfachangestellte(r) 9 210 219 95,89 4,11 2012 5 Medizinische(r) Fachangestellte(r) 15 331 346 95,66 4,34 2013 1 Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) 3 311 314 99,04 0,96 2013 2 Tiermedizinische(r) Fachangestellte(r) 2 61 63 96,83 3,17 2013 3 Florist/in 4 100 104 96,15 3,85 2013 4 Rechtsanwaltsfachangestellte(r) 8 177 185 95,68 4,32 2013 5 Drogist/in 3 62 65 95,38 4,62 2014 1 Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) 7 376 383 98,17 1,83 2014 2 Florist/in 3 93 96 96,88 3,13 2014 3 Drogist/in 2 60 62 96,77 3,23 2014 4 Medizinische(r) Fachangestellte(r) 13 311 324 95,99 4,01 2014 5 Tiermedizinische(r) Fachangestellte(r) 4 67 71 94,37 5,63 2015 1 Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) 6 295 301 98,01 1,99 2015 2 Drogist/in 3 64 67 95,52 4,48 2015 3 Florist/in 4 73 77 94,81 5,19 2015 4 Medizinische(r) Fachangestellte(r) 18 320 338 94,67 5,33 2015 5 Hauswirtschafter/in 5 67 72 93,06 6,94 Ausbildungsgänge mit dem höchsten Anteil an männlichen Auszubildenden *) Die Bestimmung der fünf Ausbildungsberufe, in denen Frauen bzw. Männer am stärksten vertreten waren, wurde anhand ihres prozentualen Verhältnisses zueinander getroffen. Ausbildungsberufe mit einer Anzahl von weniger als 50 Frauen wurden nicht berücksichtigt, um aussagekräftige Daten zu erhalten. Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Europaplatz 3, 99091 Erfurt - Postfach 900163, 99104 Erfurt; Anlage 2 3 von 4 Kleine Anfrage der Abgeordneten Herold, AfD, 1280 Geschlechtertypische Ausbildungswege Ausbildungsgänge, in denen Frauen bzw. Männer am stärksten vertreten waren Jahr Rang Beruf männlich weiblich gesamt Anteil weibl. Anteil männl. Auszubildende insgesamt *) 2005 1 Hochbaufacharbeiter 471 - 471 0,00 100,00 2005 2 Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik 238 - 238 0,00 100,00 2005 3 Zimmerer 209 - 209 0,00 100,00 2005 4 Zerspanungsmechaniker - Frästechnik 204 - 204 0,00 100,00 2005 5 Werkzeugmechaniker - Formentechnik 193 - 193 0,00 100,00 2006 1 Hochbaufacharbeiter 427 - 427 0,00 100,00 2006 2 Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik 230 - 230 0,00 100,00 2006 3 Fertigungsmechaniker 141 - 141 0,00 100,00 2006 4 Werkzeugmechaniker - Stanz- und Umformtechnik 95 - 95 0,00 100,00 2006 5 Verfahrensmechaniker in der Steine- und Erdenindu 88 - 88 0,00 100,00 2007 1 Hochbaufacharbeiter/in 406 - 406 0,00 100,00 2007 2 Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik 235 - 235 0,00 100,00 2007 3 Beton- und Stahlbetonbauer/in 84 - 84 0,00 100,00 2007 4 Bodenleger/in 78 - 78 0,00 100,00 2007 5 Verfahrensmechaniker/in Glastechnik 67 - 67 0,00 100,00 2008 1 Hochbaufacharbeiter/in 390 - 390 0,00 100,00 2008 2 Tiefbaufacharbeiter/in 236 - 236 0,00 100,00 2008 3 Forstwirt/in 74 - 74 0,00 100,00 2008 4 Fachkraft für Abwassertechnik 58 - 58 0,00 100,00 2008 5 Bodenleger/in 56 - 56 0,00 100,00 2009 1 Metallbauer/in FR Konstruktionstechnik 334 - 334 0,00 100,00 2009 2 Forstwirt/in 79 - 79 0,00 100,00 2009 3 Beton- und Stahlbetonbauer/in 77 - 77 0,00 100,00 2009 4 Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in 64 - 64 0,00 100,00 2009 5 Mechatroniker/in für Kältetechnik 53 - 53 0,00 100,00 2010 1 Tiefbaufacharbeiter/in 187 - 187 0,00 100,00 2010 2 Maurer/in 120 - 120 0,00 100,00 2010 3 Zimmerer/Zimmerin 105 - 105 0,00 100,00 2010 4 Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in FR Karos 66 - 66 0,00 100,00 2010 5 Beton- und Stahlbetonbauer/in 63 - 63 0,00 100,00 2011 1 Tiefbaufacharbeiter/in 178 - 178 0,00 100,00 Anlage 2 4 von 4 Kleine Anfrage der Abgeordneten Herold, AfD, 1280 Geschlechtertypische Ausbildungswege Ausbildungsgänge, in denen Frauen bzw. Männer am stärksten vertreten waren Jahr Rang Beruf männlich weiblich gesamt Anteil weibl. Anteil männl. Auszubildende insgesamt *) 2011 2 Maurer/in 107 - 107 0,00 100,00 2011 3 Baugeräteführer/in 105 - 105 0,00 100,00 2011 4 Zimmerer/Zimmerin 96 - 96 0,00 100,00 2011 5 Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in FR Karos 52 - 52 0,00 100,00 2012 1 Tiefbaufacharbeiter/in 149 - 149 0,00 100,00 2012 2 Hochbaufacharbeiter/in 146 - 146 0,00 100,00 2012 3 Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik 184 - 184 0,00 100,00 2012 4 Zimmerer/Zimmerin 98 - 98 0,00 100,00 2012 5 Maurer/in 95 - 95 0,00 100,00 2013 1 Hochbaufacharbeiter/in 135 - 135 0,00 100,00 2013 2 Tiefbaufacharbeiter/in 127 - 127 0,00 100,00 2013 3 Gießereimechaniker/in 70 - 70 0,00 100,00 2013 4 Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Kli 365 2 367 0,54 99,46 2013 5 Zimmerer/Zimmerin 117 1 118 0,85 99,15 2014 1 Hochbaufacharbeiter/in 149 - 149 0,00 100,00 2014 2 Tiefbaufacharbeiter/in 121 - 121 0,00 100,00 2014 3 Beton- und Stahlbetonbauer/in 72 - 72 0,00 100,00 2014 4 Gießereimechaniker/in 69 - 69 0,00 100,00 2014 5 Ausbaufacharbeiter/in 78 - 78 0,00 100,00 2015 1 Hochbaufacharbeiter/in 142 - 142 0,00 100,00 2015 2 Tiefbaufacharbeiter/in 113 - 113 0,00 100,00 2015 3 Anlagenmechaniker/in 74 - 74 0,00 100,00 2015 4 Ausbaufacharbeiter/in 73 - 73 0,00 100,00 2015 5 Zimmerer/Zimmerin 142 1 143 0,70 99,30 *) Die Bestimmung der fünf Ausbildungsberufe, in denen Frauen bzw. Männer am stärksten vertreten waren, wurde anhand ihres prozentualen Verhältnisses zueinander getroffen. Ausbildungsberufe mit einer Anzahl von weniger als 50 Männer wurden nicht berücksichtigt, um aussagekräftige Daten zu erhalten. Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Europaplatz 3, 99091 Erfurt - Postfach 900163, 99104 Erfurt; Anlage 3 Projekte 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Summe ThüKo 68.000 68.600 68.600 96.000 85.000 20.230 93.010 100.000 100.000 100.000 799.440 CampusThüringenTour 6.550 10.000 10.000 10.000 10.000 12.000 12.500 7.450 78.500 Summe jährlich 68.000 68.600 75.150 106.000 95.000 30.230 103.010 112.000 112.500 107.450 877.940 Kleine Anfrage der Abgeordneten Herold, AfD, 1280, Geschlechtertypische Ausbildungswege Geschlechtertypische Ausbildungswege Ich frage die Landesregierung: Zu 1.: Zu 2.: Zu 3.: Zu 4.: Anlagen* Anlage zusammengefasst.pdf Tabelle 1 Anlage 2 Ausbildungsplätze.pdf Ausbildungsplätze Anlage 3.pdf Tabelle1