- berichtigte Fassung - 08.05.2017 Drucksache 6/3869Thüringer LandTag 6. Wahlperiode Druck: Thüringer Landtag, 22. Mai 2017 Thüringer Schulinvestitionsprogramm Die Kleine Anfrage 1939 vom 22. Februar 2017 hat folgenden Wortlaut: Die Landesregierung hat die Schulbauförderung als einen der zentralen Schwer punkte der Arbeit der Koalition bezeichnet. Allerdings wurden nicht alle Antragssteller für das Jahr 2017 in das Schulinvestitionsprogramm aufgenommen. Ich frage die Landesregierung: 1. Welchen Fördermittelbedarf haben die Schulträger bei der Programmaufstellung zum Thüringer Schulinvestitionsprogramm für das Bewilligungsjahr 2017 angemeldet und für welche konkreten Schulbaumaßnahmen wurden Fördermittel beantragt (bitte die Antragsteller mit beantrag ter Fördersumme auflisten)? 2. Welche Schulbaumaßnahmen wurden in das Schulinvestitionsprogramm aufgenommen und nach welchen Kriterien erfolgte die Auswahlentscheidung? 3. Wie wurde das Schulsanierungsvorhaben an der Gemeinschaftsschule Bürgel durch die betreffenden Ministerien bewertet und der entsprechende Fördermittelantrag des Saale-Holzland-Kreises in der Priorität eingestuft? 4. Warum wurde der Antrag der Gemeinschaftsschule Bürgel abgelehnt, obwohl die Landesregierung Gemeinschaftsschulen als besonders förderfähig ein stuft? 5. Bestünde bei diesem Vorhaben an der Gemeinschaftsschule Bürgel die Möglichkeit einer Förderung im Bewilligungsjahr 2018 im Zusammenhang mit einem förderunschädlichen vorzeitigen Vorhabensbeginn? Das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft hat die Kleine Anfrage namens der Landesre gierung mit Schreiben vom 4. Mai 2017 wie folgt beantwortet: Zu 1. und 2.: Die Fragen 1 und 2 werden aufgrund ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Von den Schulträgern wurde für das Bewilligungsjahr 2017 ein Fördermittelbedarf von insgesamt circa 125 Millionen Euro zum Thüringer Schulinvestitionsprogramm angemeldet. Diesem lagen 47 beabsichtigte Schulbauvorhaben zugrunde. Da der von den Schulträgern insgesamt angemeldete Fördermittelbedarf um ein Mehrfaches über den verfügbaren haushaltsrechtlichen Ermächtigungen lag, war im Rahmen der Programmaufstellung eine Aus- K l e i n e A n f r a g e des Abgeordneten Prof. Dr. Voigt (CDU) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft 2 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/3869 wahlentscheidung zu treffen. Diese erfolgte anhand formaler und inhaltlicher Kriterien wie Projektinhalt, Vereinbarkeit des Vorhabens mit der Schulbauförderrichtlinie, verbleibender Investitionsbedarf, Prioritätensetzung der Schulträger, zeitliche Verfügbarkeit von Haushaltsmitteln, prognostizierte Schülerzahlentwicklung und Herstellung der Barrierefreiheit sowie Inklusionseignung. Die von den Schulträgern angemeldeten Vorhaben mit den benötigten Fördersummen sowie die hiervon bei der Programmaufstellung 2017 berücksichtigten Vorhaben können der als Anlage beigefügten Übersicht entnommen werden. Zu 3.: Das beabsichtigte Sanierungsvorhaben soll die baulichen und die räumlichen Voraussetzungen zur Zusammenführung der bisherigen beiden Schulteile der Gemeinschaftsschule am Standort Bürgel schaffen. Das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport sieht den Bestand der Schule aus Sicht der Schulnetzplanung als gesichert an. Die Konzentration der Ausbildung an einem Standort wirkt sich grundsätzlich positiv auf die Umsetzung des Konzeptes der Gemeinschaftsschule aus. Vor diesem Hintergrund wurde das im Schulinvestitionsprogramm zur Förderung angemeldete Sanierungsvorhaben vom zuständigen Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) grundsätzlich positiv bewertet. Die Priorisierung von Fördervorhaben erfolgt nach der Schulbauförderrichtlinie grundsätzlich durch die Schulträger selbst. Das Vorhaben in Bürgel wurde vom Saale-Holzland-Kreis mit Priorität 1 bewertet. Zu 4.: Auch wenn die Schaffung von Gemeinschaftsschulen durch die Thüringer Landesregierung angestrebt wird, steht diese Schulart bei der Schulbauförderung gleichrangig neben den anderen Schularten (Grundschule, Regelschule, Gymnasium und so weiter). Eine besondere Privilegierung sieht die zugrundeliegende Schulbauförderrichtlinie hier nicht vor. Wie bereits bei der Beantwortung der Fragen 1 und 2 dargelegt wurde, überstieg der von den staatlichen Schulträgern für das Bewilligungsjahr 2017 zum Schulinvestitionsprogramm angemeldete Förderbedarf die verfügbaren haushaltsrechtlichen Ermächtigungen um ein Mehrfaches. Daher konnte nur ein Teil der förderwürdigen Vorhabenanmeldungen Eingang in die Programmaufstellung 2017 finden. Die Anmeldung des Vorhabens in Bürgel konnte somit trotz grundsätzlich positiver Beurteilung aus haushaltsrechtlichen Gründen nicht zur Förderung vorgesehen werden. Zu 5.: Aufgrund der positiven Bewertung des Vorhabens durch das TMIL besteht nach erneuter Anmeldung des Vorhabens für das Bewilligungsjahr 2018 grundsätzlich die Möglichkeit einer Förderung. Nach Kenntnis des TMIL beabsichtigt der Saale-Holzland-Kreis eine entsprechende richtlinienkonforme Vorhabenanmeldung vorzunehmen. Über die Aufnahme in die Programmaufstellung 2018 kann jedoch erst nach Vorlage und Bewertung der Vorhabenanmeldungen aller Schulträger entschieden werden. Dies wird voraussichtlich im Oktober 2017 erfolgen. Die Genehmigung eines vorzeitigen förderunschädlichen Vorhabenbeginns ist grundsätzlich möglich. Eine solche Genehmigung wird regelmäßig erst dann erteilt, wenn mit hinreichender Wahrscheinlichkeit von einer Förderung des Vorhabens ausgegangen werden kann. Diese Voraussetzung liegt regelmäßig dann vor, wenn ein Vorhaben bei der Programmaufstellung des jeweiligen Bewilligungsjahres berücksichtigt wurde. Keller Ministerin 3 Drucksache 6/3869Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode A nl ag e Vo rh ab en an m el du ng en z um S ch ul in ve st iti on sp ro gr am m in kl us iv e K en nz ei ch nu ng e in er B er üc ks ic ht ig un g be i d er P ro gr am m au fs te llu ng (B ew ill ig un gs ja hr 2 01 7) S ch ul trä ge r S ch ul st an dor t Vo rh ab en an ge m el de te r Fö rd er m itt el be da rf in E ur o Sa al e- H ol zl an d- Kr ei s B ür ge l S an ie ru ng H au pt ge bä ud e un d N eu ba u G ru nd sc hu lg eb äu de d er G em ei ns ch af ts sc hu le in B ür ge l 5. 00 0. 00 0, 00 Sa al e- H ol zl an d- Kr ei s O rla m ün de S an ie ru ng d er G ru nd sc hu le "S aa le ta lb lic k" in O rla m ün de 1. 27 5. 00 0, 00 S ta dt S aa lfe ld S aa lfe ld Te ils an ie ru ng d er R eg el sc hu le "G es ch w is te r S ch ol l" in S aa lfe ld in kl . S po rth al le 1. 32 4. 60 0, 00 La nd kr ei s N or dh au - se n N or dh au se n K om pl ex sa ni er un g de s H au pt ge bä ud es (i nk l. A br is s un d E rs at zn eu ba u W es tfl üg el ) de s G ym na si - um s "W ilh el m v on H um bo ld t" in N or dh au se n 5. 00 0. 00 0, 00 La nd kr ei s G ot ha G ot ha K om pl ex sa ni er un g d es G ym na si um s E rn es tin um in G ot ha , 2 . B au ab sc hn itt 2. 98 7. 03 6, 00 La nd kr ei s A lte nb ur - ge r L an d N ob itz S an ie ru ng , U m ba u un d E rw ei te ru ng H au s 3, A br is s H au s 2 de r G ru nd sc hu le N ob itz 2. 28 6. 70 0, 00 La nd kr ei s G re iz R on ne bu rg S an ie ru ng d er G ru nd sc hu le in R on ne bu rg 2. 15 0. 00 0, 00 La nd kr ei s G re iz R on ne bu rg S an ie ru ng d er R eg el sc hu le in R on ne bu rg 2. 32 2. 73 3, 00 La nd kr ei s G re iz W ei da S an ie ru ng d es S ch ul ca m pu s (G S , R S , F Ö S ) i n W ei da 2. 08 4. 04 3, 00 La nd kr ei s G re iz G re iz - P oh lit z S an ie ru ng d er S ta at lic he n G ru nd sc hu le in G re iz -P oh lit z 2. 33 0. 33 9, 00 S ta dt A po ld a A po ld a S an ie ru ng u nd E rw ei te ru ng d er R eg el sc hu le "W er ne r S ee le nb in de r" in A po ld a 4. 20 4. 66 7, 00 W ar tb ur gk re is K ie se lb ac h S an ie ru ng u nd E rw ei te ru ng d er S ta at lic he n G ru nd sc hu le in K ie se lb ac h 1. 36 7. 89 1, 27 W ar tb ur gk re is B ad S al zu nge n S an ie ru ng d er G ru nd sc hu le "P ar ks ch ul e" in B ad S al zu ng en 1. 19 2. 16 6, 67 W ar tb ur gk re is R uh la E rs at zn eu ba u fü r H au s 3 de s G ym na si um s "A lb er t S ch w ei tz er " i n R uh la 1. 52 9. 17 6, 50 U ns tru t-H ai ni ch -K re is G ro ße ng ot - te rn H er ric ht un g de r K le in sp or ta nl ag e fü r d ie G ru nd sc hu le u nd d as G ym na si um in G ro ße ng ot te rn 25 7. 91 8, 27 U ns tru t-H ai ni ch -K re is M üh lh au se n B ar rie re fre ie S an ie ru ng u nd G es ta ltu ng d es S ch ul ho fe s de r G ru nd - u nd R eg el sc hu le F or st be rg in M üh lh au se n 32 4. 82 1, 71 S ta dt E rfu rt E rfu rt G en er al sa ni er un g de r S po rth al le d er R eg el sc hu le 7 in E rfu rt 1. 03 8. 31 2, 00 S ta dt E rfu rt E rfu rt G en er al sa ni er un g de r G em ei ns ch af ts sc hu le a m N or dp ar k in E rfu rt 3. 76 6. 25 7, 00 S ta dt E rfu rt E rfu rt G en er al sa ni er un g de r S po rth al le d er G ru nd sc hu le a m k le in en H er re nb er g in E rfu rt 87 2. 98 5, 00 S ta dt E rfu rt E rfu rt G en er al sa ni er un g de r S ch ul sp or th al le d er G ru nd sc hu le 2 8 un d de r R eg el sc hu le 2 3 in E rfu rt 67 7. 86 3, 00 S ta dt E rfu rt E rfu rt- Vi ese lb ac h E rs at zn eu ba u fü r d ie G ru nd sc hu le in V ie se lb ac h 2. 85 4. 66 2, 60 4 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/3869 S ch ul trä ge r S ch ul st an dor t Vo rh ab en an ge m el de te r Fö rd er m itt el be da rf in E ur o S ta dt E rfu rt E rfu rt G en er al sa ni er un g de s S ch ul ge bä ud es u nd d er S ch ul sp or th al le d er S ta at lic he n G ru nd sc hu le 3 4 in E rfu rt 4. 69 8. 90 0, 00 S ta dt E rfu rt E rfu rt E rw ei te ru ng d er S ta at lic he n G ru nd sc hu le 1 9 in E rfu rt 2. 55 3. 00 0, 00 S ta dt E rfu rt E rfu rt S an ie ru ng u nd E rw ei te ru ng d er S ta at lic he n G ru nd sc hu le 1 8 in E rfu rt 2. 04 2. 40 0, 00 S ta dt E rfu rt E rfu rt N eu ba u ei ne r S po rth al le fü r d ie K oo pe ra tiv e G es am ts ch ul e "A m S ch w em m ba ch " i n E rfu rt 3. 27 0. 60 0, 00 Ilm -K re is La ng ew ie - se n S an ie ru ng , E rw ei te ru ng u nd U m ba u de r G ru nd sc hu le "J . J . W . H ei ns e" in L an ge w ie se n 1. 95 5. 19 4, 78 Ilm -K re is G er ab er g E rw ei te ru ng v on H au s 1 de r R eg el sc hu le "G er at al " a ls E rs at z fü r H au s 2 in G er ab er g 1. 26 5. 15 3, 33 S ta dt W ei m ar W ei m ar U m ba u un d S an ie ru ng e in es B er uf ss ch ul ge bä ud es (e he m al ig es S op hi en gy m na si um ) z ur N ut zu ng du rc h di e R eg el sc hu le "P ar ks ch ul e" in W ei m ar 5. 00 0. 00 0, 00 S ta dt W ei m ar W ei m ar S an ie ru ng u nd E rw ei te ru ng d er S po rth al le M ey er st r. 51 fü r d ie R eg el sc hu le "P ar ks ch ul e" u nd d ie G ru nd sc hu le "J . F al k" in W ei m ar 2. 42 1. 04 5, 00 S ta dt G er a G er a N eu ba u ei ne s S ch ul ge bä ud es fü r d as G oe th eg ym na si um (R ut he ne um ) i n G er a 6. 00 0. 00 0, 00 La nd kr ei s Sc hm al ka lde n- M ei ni ng en B ro tte ro de S an ie ru ng d er G ru nd sc hu le in B ro tte ro de 2. 14 2. 66 6, 00 La nd kr ei s Sc hm al ka lde n- M ei ni ng en B et te nh au - se n E rw ei te ru ng ba u an H au s V u nd A br is s de r H äu se r I b is IV d er R eg el sc hu le in B et te nh au se n 2. 71 5. 18 3, 33 La nd kr ei s H ild bu rg - ha us en E is fe ld U m ba u un d M od er ni si er un g de s G ru nd - u nd R eg el sc hu ls ta nd or te s in E is fe ld 4. 99 0. 24 4, 00 La nd kr ei s H ild bu rg - ha us en H ild bu rg - ha us en M od er ni si er un g un d U m ge st al tu ng d es G ru nd - u nd R eg el sc hu ls ta nd or te s in H ild bu rg ha us en , W al dst ra ße 1 1/ 11 a 9. 20 5. 39 5, 64 La nd kr ei s H ild bu rg - ha us en Ve ils do rf E rs at zn eu ba u ei ne r G ru nd sc hu le in V ei ls do rf in kl . R üc kb au d es b es te he nd en G ru nd - u nd R eg el - sc hu lg eb äu de s 3. 18 6. 56 0, 00 S ta dt N or dh au se n N or dh au se n S an ie ru ng d es S ch ul ge bä ud es (F en st er , D ac h, H ei zu ng ) u nd d er S po rth al le (S an itä r, Fa ss ad e, G erä te ra um ) d er G ru nd sc hu le in N ie de rs al za 28 3. 30 5, 00 K yf fh äu se rk re is A rte rn In ve st iti on en in V er bi nd un g m it ei ne m S ta nd or tta us ch d es B er uf ss ch ul ze nt ru m s un d de r R eg el - sc hu le " J. -G .-B or la ch " (z uk ün fti g G em ei ns ch af ts sc hu le ) i n A rte rn 4. 54 8. 06 6, 00 K yf fh äu se rk re is A rte rn U m ba u de s Fö rd er ze nt ru m s in A rte rn z ur H er st el lu ng d er B ar rie re fre ih ei t 44 6. 40 0, 00 S ta dt E is en ac h E is en ac h S an ie ru ng d er G ru nd sc hu le "M os ew al ds ch ul e" in E is en ac h in kl . S po rth al le 2. 35 8. 14 6, 00 La nd kr ei s E ic hs fe ld W in ge ro de S an ie ru ng v on D ac h, F as sa de u nd S an itä ra nl ag en d er S po rth al le in W in ge ro de 19 2. 37 2, 79 S ta dt Z eu le nr od a- Tr ie be s Tr ie be s S an ie ru ng S an itä ra nl ag en u nd S ch af fu ng B ar rie re fre ih ei t a n de r G ru nd - u nd R eg el sc hu le "G . K re sse " i n Tr ie be s 19 2. 19 4, 09 5 Drucksache 6/3869Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode S ch ul trä ge r S ch ul st an dor t Vo rh ab en an ge m el de te r Fö rd er m itt el be da rf in E ur o La nd kr ei s W ei m ar er La nd B ad B er ka N eu ba u ei ne r G ru nd sc hu le in B ad B er ka 3. 51 2. 36 0, 00 La nd kr ei s S on ne - be rg N eu ha us - S ch ie rsc hn itz E rw ei te ru ng d es S ch ul ca m pu s de r Th ür in ge r G em ei ns ch af ts sc hu le " Jo se ph M ey er " in N eu ha us - S ch ie rs ch ni tz , A ltb au sa ni er un g un d S ch af fu ng n eu er U nt er ric ht sr äu m e 4. 10 0. 00 0, 00 S ta dt J en a Je na S an ie ru ng d es S ch ul ge bä ud es u nd d er S po rth al le , N eu ba u ei ne r A ul a fü r d ie G em ei ns ch af ts sc hu le "A n de r T rie ßn itz " i n Je na 5. 00 0. 00 0, 00 La nd kr ei s S aa lfe ld - R ud ol st ad t S aa lfe ld N eu ba u ei ne r Zw ei fe ld sp or th al le ( E rs at zn eu ba u) a m S ta at lic he n G ym na si um " E ra sm us R ei nh ol d" , A m L er ch en bü hl 1 7, 0 73 18 S aa lfe ld 2. 09 9. 11 2, 00 G em ei nd e H er bs le - be n H er bs le be n Er w ei te ru ng , U m ba u un d Sa ni er un g de r S ch ul ge bä ud e de r T hü rin ge r G em ei ns ch af ts sc hu le H er bs le be n 2. 85 5. 72 7, 00 G em ei nd e H er bs le - be n H er bs le be n N eu ba u ei ne r S po rth al le ( 2 Ü E ) so w ie v on A uß en sp or ta nl ag en d er T hü rin ge r G em ei ns ch af ts sc hu - le H er bs le be n 2. 92 2. 84 0, 00 S um m e: 12 4. 80 4. 03 6, 98 in d ie P ro gr am m au fs te llu ng 2 01 7 zu m S ch ul in ve st iti on sp ro gr am m a uf ge no m m en Thüringer Schulinvestitionsprogramm Ich frage die Landesregierung: Zu 1. und 2.: Zu 3.: Zu 4.: Zu 5.: Anlage