10.11.2017 Drucksache 6/4689Thüringer LandTag 6. Wahlperiode Druck: Thüringer Landtag, 20. November 2017 Zahngesundheit von Kindern in Thüringer Kitas und Grundschulen Die Kleine Anfrage 2571 vom 27. September 2017 hat folgenden Wortlaut: In ihrer Rede zur Aktuellen Stunde "Tag der Zahngesundheit in Thüringen - Zahnvorsorge für alle gewährleisten " (vergleiche Drucksache 6/1115; Plenarsitzung am 30. September 2015) kündigte Frau Ministerin Werner an, "das Thema Mundhygiene noch stärker in die alltäglichen Abläufe in Kitas und Grundschulen" integrieren zu wollen. Ich frage die Landesregierung: 1. Welche konkreten Maßnahmen hat die Landesregierung ergriffen, um das Thema Mundhygiene noch stärker in die alltäglichen Abläufe in Kitas und Grundschulen zu integrieren? 2. Hält die Landesregierung es für sinnvoll, das Thema Zahnpflege deutlicher als bisher im Thüringer Bildungsplan zu verankern und falls ja, welche konkreten Planungen gibt es hierfür? 3. In wie vielen Thüringer Kitas wird nach Kenntnis der Landesregierung das tägliche Zähneputzen unter Anleitung der Erzieherinnen praktiziert und wie hat sich diese Zahl in den vergangenen fünf Jahren entwickelt (bitte in absoluten Zahlen sowie in Prozent aller Thüringer Kitas angeben)? 4. Wie viele Kinder wurden in Thüringer Kitas im Rahmen der Gruppenprophylaxe in den Kitajahren 2014/2015 bis 2016/2017 zahnmedizinisch untersucht (bitte in absoluten Zahlen sowie in Prozent aller Thüringer Kitakinder angeben, bei mehreren Prophylaxe-Impulsen pro Kitajahr diese bitte getrennt angeben , bitte nach Landkreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln)? 5. Wie viele Kinder wurden in Thüringer Grundschulen im Rahmen der Gruppenprophylaxe in den Schuljahren 2014/2015 bis 2016/2017 zahnmedizinisch untersucht (bitte in absoluten Zahlen sowie in Prozent aller Thüringer Grundschulkinder angeben, bei mehreren Prophylaxe-Impulsen pro Schuljahr diese bitte getrennt angeben, bitte nach Landkreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln)? 6. Wie viele Kinder wurden in den Grundschulklassen der Thüringer Förderschulen im Rahmen der Gruppenprophylaxe in den Schuljahren 2014/2015 bis 2016/2017 zahnmedizinisch untersucht (bitte in absoluten Zahlen sowie in Prozent aller Grundschulkinder in Thüringer Förderschulen angeben, bei mehreren Prophylaxe-Impulsen pro Schuljahr diese bitte getrennt angeben, bitte nach Landkreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln)? K l e i n e A n f r a g e des Abgeordneten Zippel (CDU) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie 2 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/4689 7. Wie viele sonstige Aktivitäten (Aktionstage et cetera) wurden durch die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege Thüringen e. V. beziehungsweise deren Partnerprojekte in Kitas, Grundschulen und Förderschulen in den Kita- beziehungsweise Schuljahren 2014/2015 bis 2016/2017 durchgeführt und wie viele Kinder wurden dadurch erreicht (bitte in absoluten Zahlen angeben; bitte aufschlüsseln nach Kita, Grundschule und Förderschule beziehungsweise nach Landkreisen und kreisfreien Städten)? 8. Welche Informations- und Aufklärungsangebote bietet der Freistaat an, um Eltern für das Thema Zahngesundheit bei Kindern zu sensibilisieren? 9. Welche Informations- und Aufklärungsangebote zum Thema Zahngesundheit bietet der Freistaat speziell für sozial benachteiligte Familien an? 10. Welche Informations- und Aufklärungsangebote zum Thema Zahngesundheit bietet der Freistaat speziell für Migrantenfamilien an? 11. Hält die Landesregierung die unter Frage 8 bis 10 erfragten Aktivitäten für ausreichend? Das Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie hat die Kleine Anfrage namens der Lan desre gierung mit Schreiben vom 9. November 2017 wie folgt beantwortet: Zu 1.: Nach § 21 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB V) haben die Krankenkassen gemeinsam mit Zahnärzten und den für Zahngesundheitspflege zuständigen Stellen in den Ländern auf flächendeckende Maßnahmen zur Erkennung und Verhütung von Zahnerkrankungen bei Kindern bis zum 12. Lebensjahr hinzuwirken. In Schulen und Behinderteneinrichtungen mit überproportionalem Kariesrisiko werden Maßnahmen zur Mundgesundheit bis zum 16. Lebensjahr durchgeführt. Die nach § 21 Satz 4 SGB V vorgeschriebenen Maßnahmen zur Verhütung von Zahnerkrankungen werden in Thüringer Kindertageseinrichtungen von Prophylaxefachkräften in Verbindung mit Patenschaftszahnärzten , im Auftrag der Landesarbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege Thüringen e.V. (LAGJTh e.V.) und auf der Grundlage der "Rahmenvereinbarung zur Durchführung der Gruppenprophylaxe nach § 21 SGB V im Freistaat Thüringen" realisiert. In Thüringen führt der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) nach § 16 Abs. 2 Thüringer Kindertageseinrichtungsgesetz (ThürKitaG) einmal jährlich mit Zustimmung der Eltern in Kindertageseinrichtungen (Kitas) eine zahnärztliche Vorsorgeuntersuchung durch. Die Regelung im SGB V verdeutlicht, dass der Bundesgesetzgeber die Bedeutung der Zahnpflege besonders würdigt. Diese Bedeutung muss daher auch im Rahmen der Kindertagesbetreuung nach dem SGB VIII und dem Thüringer Kindertageseinrichtungsgesetz berücksichtigt werden. Zahnpflege ist selbstverständlich auch Gegenstand des familienergänzenden Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrags der Kindertageseinrichtungen aus § 6 Abs. 1 Satz 1 ThürKitaG. Im Schulbereich sind nach § 55 Abs. 1 Thüringer Schulgesetz (ThürSchulG) in Verbindung mit § 5 Thüringer Schulgesundheitspflegeverordnung (ThürSchulgespflVO) die schulzahnärztlichen Vorsorgeuntersuchungen als Reihenuntersuchungen bei allen Schülern jährlich unter standardisierten Bedingungen durchzuführen . Die Schulzahnärzte des ÖGD setzen die Aufgaben der zahnmedizinischen Gruppenprophylaxe nach § 21 SGB V im Schulbereich um. Die in den nachfolgenden Punkten angeführten Initiativen zur Informationsvermittlung und Sensibilisierung für Mundgesundheit sowohl bei Eltern als auch in Gemeinschaftseinrichtungen für Kinder sind jeweils in Zusammenarbeit und mit Unterstützung der Landesregierung erfolgt. Die Arbeit der Schulzahnärzte des ÖGD wird hinsichtlich der übertragenen Aufgaben über den Mehrbelastungsausgleich finanziell durch die Landesregierung unterstützt. Der Freistaat ist des Weiteren im Vorstand der LAGJTh e.V. vertreten und wirkt fachinhaltlich gemeinsam mit den Partnern der Landesrahmenvereinbarung zur Gruppenprophylaxe nach § 21 Abs. 2 Satz 1 SGB V auf die Erhaltung und Verbesserung der Mundgesundheit der Thüringer Kinder hin. 3 Drucksache 6/4689Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Zu 2.: Kindertageseinrichtungen: Zahnpflege ist immanenter Bestandteil der gesundheitlichen Bildung und wird ausdrücklich auch im Thüringer Bildungsplan bis 18 Jahre erwähnt (S. 96 ff. im Abschnitt "Physische und psychische Gesundheitsbildung "). Der Bildungsplan ist gemäß § 6 Abs. 1 Satz 4 ThürKitaG "Grundlage für die gesamte Arbeit" der Kindertageseinrichtungen. Die Kindertageseinrichtungen sind damit auch nach dem Thüringer Kindertageseinrichtungsgesetz verpflichtet , im Rahmen der Förderung und Betreuung der Kinder der Zahnpflege den erforderlichen und angemessenen Raum zu geben. Dabei ist ein geäußerter Elternwille zu berücksichtigen. Angesichts der Bedeutung der Zahnpflege für die Gesundheit jedes Einzelnen und somit auch der Gesellschaft insgesamt wurden in Abstimmung mit dem Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie die Träger der Kindertageseinrichtungen in Thüringen mit Schreiben des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport (TMBJS) vom 6. November 2015 darauf hingewiesen, sowohl auf die tägliche Zahnpflege in ihren Einrichtungen zu achten, als auch bestehende zahngesundheitliche Prophylaxeangebote der für die Zahngesundheitspflege zuständigen Stellen und anderer auf diesem Gebiet tätiger Vereinigungen anzunehmen. Grundschulen: Die theoretischen Grundlagen für die Umsetzung des Themas Mundhygiene sind sowohl im Thüringer Lehrplan Heimat- und Sachkunde für die Grundschule und die Förderschule mit dem Bildungsgang Grundschule als auch im Thüringer Bildungsplan bis 18 Jahre festgeschrieben. Im Lehrplan für Heimat- und Sachkunde sind unter anderem folgende Bildungsziele festgeschrieben: - Zähne und deren Funktion beschreiben, - Zahnwechsel beschreiben, - Maßnahmen zur gesunden Lebensweise ableiten und nennen, - Bedeutung eines nachhaltigen Lebensstils beschreiben, - Maßnahmen zur gesunden Ernährung beschreiben, - Regeln für einen verantwortungsbewussten Umgang für sich selbst und andere einhalten, z. B. in Bezug auf gesundheitsfördernde Ernährung und Körperhygiene sowie Zahnpflege, - Reflektieren der eigenen Körperhygiene und Ernährung. Im Thüringer Bildungsplan bis 18 Jahre heißt es unter anderem: "Im vorliegenden Text werden die Schwerpunkte körperliche Aktivitäten/Bewegung/Sport, Ernährung, Sexualität sowie der Umgang mit Genuss- und Rauschmitteln vertieft behandelt, weil es sich dabei um Kernbereiche der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen handelt. Hygiene als 'Lehre von der Verhütung der Krankheiten und der Erhaltung, Förderung und Festigung der Gesundheit' wird als Teil von Gesundheitsprävention und -förderung gefasst. Hierzu zählen auch Vorsorgemaßnahmen von (Kinder- und Jugend-) Ärzt_innen sowie Zahnärzt_innen." An anderer Stelle heißt es: "Körperliche Aktivitäten/Bewegung bieten Möglichkeiten zur Entwicklung von Ritualen und Vorlieben bei der Körperpflege, z. B. beim regelmäßigen Händewaschen und täglichen Zähneputzen ." Die letztgenannten Ausführungen wurden insbesondere auf Anregung der LAGJTh e.V. in den Bildungsplan aufgenommen. Inwieweit es den Grundschulen oder den Förderschulen mit dem Bildungsgang Grundschule möglich ist, Zähne im Schulalltag zu putzen, obliegt der jeweiligen Schule selbst. Dies hängt auch von den jeweiligen sächlichen und räumlichen sowie hygienischen Rahmenbedingungen ab. Für die Gestaltung der Rahmenbedingungen ist der jeweilige Schulträger zuständig. Im Hinblick auf die erfolgten Konkretisierungen im Thüringer Bildungsplan bis 18 Jahre im Vergleich zum Thüringer Bildungsplan bis zehn Jahre (vergleiche S. 64, Abschnitt "Basale motorische und gesundheitliche Bildungsprozesse") wird von Seiten des TMBJS gegenwärtig die Befassung zur Mundgesundheit für ausreichend erachtet. Der Thüringer Bildungsplan bis 18 Jahre ist derzeit in der Erprobungsphase. Das Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien ist für die Evaluation zuständig und wird dem TMBJS einen Ergebnisbericht vorlegen. In Abhängigkeit vom Ergebnis der Evaluation werden gegebenenfalls später Änderungen vorgenommen. 4 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/4689 Zu 3.: Hierzu liegen der Landesregierung keine Erkenntnisse vor. Zu 4. und 5.: Gesicherte statistische Aussagen auf der Grundlage der Erfassung durch den Kinder- und Jugendzahnärztlichen Dienst können für das Schuljahr 2014/2015 getroffen werden. Für das Schuljahr 2015/2016 sind vorläufige Daten (Daten für den Großteil der Gesundheitsämter) vorhanden. Aussagen zum Schuljahr 2016/2017 sind derzeit noch nicht möglich, da die Datenübergabe durch die Gesundheitsämter noch nicht abgeschlossen ist. Die absoluten Zahlen und Prozente der untersuchten Kinder einschließlich einer Aufschlüsselung nach Landkreisen und kreisfreien Städten der Jahre 2014/2015 sowie 2015/2016 sind in den anhängenden Tabellen zu finden (Anlage 1 und 2). Zu 6.: Im Rahmen der Statistikerstellung der Kinder- und Jugendzahnärztlichen Dienste wird keine Unterscheidung nach Schularten, sondern nur nach Alter vorgenommen. Zu 7.: In Thüringen wird gegenwärtig die gruppenprophylaktische Betreuung in den Kitas durch 597 Patenschaften aus dem Bereich der niedergelassen Zahnärzte und von 18 angestellten Prophylaxefachkräften der LAGJTh e.V. realisiert. Wie in der Antwort zu Frage 4 bereits beschrieben, liegen auch hier die Zahlen für 2016/17 noch nicht vor. Die Zahlen zu den Aktivitäten der LAGJTh e.V. der Jahre 2014/2015 sowie 2015/2016 sind als Anlage 3 und 4 beigefügt. Zu 8.: In Thüringen erhalten die Eltern aller Neugeborenen unmittelbar nach der Geburt ihres Kindes einen zahnärztlichen Kinderpass für ihre Kinder. Dieser Pass wurde von der Landeszahnärztekammer Thüringen, der LAGJTh e.V. und dem Universitätsklinikum Jena entwickelt und überarbeitet. Im Gegensatz zur Vorgängerversion des Passes, welche nur über die Zahnarztpraxen in Thüringen erhältlich war oder im Zuge der zahnmedizinischen Gruppenprophylaxe der LAGJTh e.V. in Kitas ausgegeben wurde und somit vor allem Eltern von Kindern unter zwei Jahren nicht flächendeckend erreichen konnte, wird der aktuelle zahnärztliche Kinderpass über die Geburtskliniken, Geburtshäuser und Hebammen flächendeckend ausgegeben. Der zahnärztliche Kinderpass dokumentiert alle Zahnarztbesuche, zahnmedizinischen Behandlungen und Prophylaxemaßnahmen bis zum 12. Lebensjahr eines Kindes. Ziel ist es, mithilfe des zahnärztlichen Kinderpasses die Mundgesundheit der Thüringer Kinder zu verbessern und vor allem die Kleinkinder rechtzeitig mit Prophylaxeangeboten zu erreichen. Zu 9. und 10.: Insbesondere sozial benachteiligte Familien und Migrantenfamilien werden mit dem zahnärztlichen Kinderpass erreicht. Darüber hinaus erfüllt der Kinder- und Jugendzahnärztliche Dienst des ÖGD (KJZÄD) aufgrund seines bevölkerungsmedizinischen Ansatzes die besondere Aufgabe, die gesundheitliche Bedarfslage verschiedener Bevölkerungsgruppen zu erkennen und auf geeignete Maßnahmen zur Förderung und Wiederherstellung von Zahngesundheit hinzuwirken. Der KJZÄD bildet ein unverzichtbares Glied in der Kette derer, die für ein gesundes Aufwachsen der Kinder und Jugendlichen verantwortlich und zuständig sind, er betreut und berät alle Kinder und Jugendlichen vom Vorschulalter bis zum Übergang in das Berufsleben hinsichtlich der Zahngesundheit. Mit seiner spezifischen sozialkompensatorischen Kompetenz engagiert sich der KJZÄD im Rahmen der Wahrnehmung der Fürsorgepflicht des Staates auch für die Schutzbedürftigen und sorgt durch aufsuchende Angebote in Kitas und Schulen für die Unterstützung sozial benachteiligter Kinder und Kinder von Migrantenfamilien , welche bestimmte Leistungen des Gesundheitswesens unter Umständen nicht in Anspruch nehmen würden. 5 Drucksache 6/4689Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Zu 11.: Nur durch eine personelle Stärkung des ÖGD kann die Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben des KJZÄD - hohe Untersuchungsquoten in allen Altersgruppen, für die ein gesetzlicher Untersuchungsauftrag besteht - langfristig gewährleistet werden. Darüber hinaus benötigen die hier benannten Akteure für Mundgesundheit für die zugehenden Vorsorgeangebote fremdsprachiges Informations- und Aufklärungsmaterial zum Thema Zahngesundheit für Migrantenfamilien . Entsprechendes Material wird sowohl von der Bundeszahnärztekammer als auch über die LAGJTh e.V. in Zusammenarbeit mit Übersetzungsbüros für die Arbeit sowohl in der Gruppenprophylaxe als auch im ÖGD über die entsprechenden Arbeitskreise bereitgestellt. Inwieweit die Materialien von den KJZÄD genutzt werden und bedarfsgerecht sind, ist der Landesregierung nicht bekannt. Werner Ministerin Anlagen* * Hinweis: Auf den Abdruck der Anlagen wurde verzichtet. Ein Exemplar mit Anlagen erhielten jeweils die Fraktionen und die Landtagsbibliothek. Des Weiteren können sie im Abgeordneteninformationssystem unter der oben genannten Drucksachennummer sowie im Internet unter der Adresse: www.parldok.thueringen.de eingesehen werden. TLVwA, Gz.: 550.13-2419 Statistiken des öffentlichen Gesundheitsdienstes zur Kinder- und Jugendgesundheit in Thüringen Druckdatum: 16.10.2017 Seite 1 von 3 Untersuchungsquoten bei den Vorsorgeuntersuchungen der Kinder- und Jugendzahnärztlichen Dienste in Thüringen (berechnet auf der Grundlage einrichtungs- und schuljahresbezogener Soll-Werte) Kinder im "Kita-Alter" (Altersgruppen "unter 2 Jahre" bis "6 Jahre") in den Landkreisen und kreisfreien Städten sowie Thüringen insgesamt Schuljahr 2014/2015 Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % Altenburger Land, Landkreis 333 209 62,8 551 390 70,8 618 451 73,0 633 445 70,3 635 439 69,1 829 627 75,6 Eichsfeld, Landkreis 326 223 68,4 796 604 75,9 942 713 75,7 947 715 75,5 847 634 74,9 1 070 864 80,7 Eisenach, Stadt 57 5 8,8 284 225 79,2 319 260 81,5 311 252 81,0 303 240 79,2 360 313 86,9 Erfurt, Stadt 251 93 37,1 1 256 873 69,5 1 307 961 73,5 1 431 1 108 77,4 1 330 1 010 75,9 1 110 889 80,1 Gera, Stadt 530 282 53,2 609 445 73,1 684 505 73,8 688 508 73,8 721 534 74,1 495 372 75,2 Gotha, Landkreis 619 293 47,3 998 695 69,6 1 114 824 74,0 1 177 861 73,2 1 146 787 68,7 977 727 74,4 Greiz, Landkreis 511 359 70,3 673 541 80,4 704 561 79,7 694 571 82,3 714 555 77,7 762 650 85,3 Hildburghausen, Landkreis 29 6 20,7 201 155 77,1 310 255 82,3 342 269 78,7 345 276 80,0 287 240 83,6 Ilm-Kreis 545 229 42,0 759 442 58,2 796 476 59,8 789 471 59,7 851 494 58,0 880 666 75,7 Jena, Stadt 561 297 52,9 828 595 71,9 955 743 77,8 961 779 81,1 954 782 82,0 994 876 88,1 Kyffhäuserkreis 230 127 55,2 316 216 68,4 394 290 73,6 363 246 67,8 359 225 62,7 363 299 82,4 Nordhausen, Landkreis 653 2 0,3 651 384 59,0 663 471 71,0 662 462 69,8 659 482 73,1 708 660 93,2 Saale-Holzland-Kreis 245 231 94,3 542 442 81,5 627 498 79,4 606 478 78,9 624 501 80,3 710 627 88,3 Saale-Orla-Kreis 349 207 59,3 566 425 75,1 607 493 81,2 654 553 84,6 647 547 84,5 739 664 89,9 Saalfeld-Rudolstadt, Landkreis 362 209 57,7 741 553 74,6 814 680 83,5 738 618 83,7 776 662 85,3 745 645 86,6 Schmalkalden-Meiningen, Landkreis 223 6 2,7 826 184 22,3 908 228 25,1 991 215 21,7 966 180 18,6 980 466 47,6 Sömmerda, Landkreis 343 216 63,0 540 378 70,0 571 421 73,7 626 495 79,1 590 438 74,2 654 541 82,7 Sonneberg, Landkreis 205 90 43,9 385 308 80,0 381 330 86,6 407 360 88,5 370 324 87,6 426 251 58,9 Suhl, Stadt 72 15 20,8 147 69 46,9 148 105 70,9 191 139 72,8 145 111 76,6 214 166 77,6 Unstrut-Hainich-Kreis 523 404 77,2 775 622 80,3 835 668 80,0 870 697 80,1 899 663 73,7 774 635 82,0 Wartburgkreis 331 220 66,5 875 709 81,0 1 061 863 81,3 1 018 838 82,3 989 782 79,1 1 254 1 042 83,1 Weimar, Stadt 249 157 63,1 433 291 67,2 580 385 66,4 590 406 68,8 553 415 75,0 642 492 76,6 Weimarer Land, Landkreis 413 253 61,3 596 457 76,7 664 515 77,6 640 488 76,3 635 487 76,7 853 727 85,2 Thüringen insgesamt 7 960 4 133 51,9 14 348 10 003 69,7 16 002 11 696 73,1 16 329 11 974 73,3 16 058 11 568 72,0 16 826 13 439 79,9 Anmerkung 1 Einrichtungs- und schuljahresbezogene Soll-Werte gemäß den Festlegungen der Gesundheitsämter. Untersuchungs - quote Zu Untersu - chende1 Untersuchte Untersuchungs - quote Zu Untersu - chende1 Untersuchte Landkreise und kreisfreie Städte (alphabetisch geordnet) Zu Untersu - chende1 Untersuchte Untersuchungs - quote Zu Untersu - chende1 Untersuchte Kinder im Alter unter 2 Jahre (Gruppe 0.1) 2-Jährige (Gruppe 0.2) 3-Jährige (Gruppe 0.3) 4-Jährige (Gruppe 1) 5-Jährige (Gruppe 2) 6-Jährige (Gruppe 3) Zu Untersu - chende1 Untersuchte Untersuchungs - quote Zu Untersu - chende1 Untersuchte Untersuchungs - quote Untersuchungs - quote Quelle: Thüringer Landesverwaltungsamt, Thüringer Landesamt für Statistik, Thüringer Gesundheitsämter. Datei: SZDT.(Untersuchungsquoten).L.00.2015.2016.0.XX.0.0115.xlsx Blatt: Tab. bis 6 J. 2014-2015 kolbinger Schreibmaschinentext kolbinger Schreibmaschinentext Anlage 1 TLVwA, Gz.: 550.13-2419 Statistiken des öffentlichen Gesundheitsdienstes zur Kinder- und Jugendgesundheit in Thüringen Druckdatum: 16.10.2017 Seite 2 von 3 Untersuchungsquoten bei den Vorsorgeuntersuchungen der Kinder- und Jugendzahnärztlichen Dienste in Thüringen (berechnet auf der Grundlage einrichtungs- und schuljahresbezogener Soll-Werte) Kinder im "Grundschulalter" (Altersgruppen "7 Jahre" bis "10 Jahre") in den Landkreisen und kreisfreien Städten sowie Thüringen insgesamt Schuljahr 2014/2015 Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % Altenburger Land, Landkreis 666 624 93,7 628 594 94,6 644 607 94,3 730 686 94,0 Eichsfeld, Landkreis 971 917 94,4 891 845 94,8 854 815 95,4 1 111 818 73,6 Eisenach, Stadt 322 303 94,1 356 332 93,3 351 334 95,2 224 198 88,4 Erfurt, Stadt 1 495 1 353 90,5 1 426 1 325 92,9 1 281 1 169 91,3 1 374 1 227 89,3 Gera, Stadt 700 658 94,0 768 717 93,4 659 601 91,2 630 573 91,0 Gotha, Landkreis 1 037 945 91,1 1 056 994 94,1 1 099 1 051 95,6 1 112 958 86,2 Greiz, Landkreis 753 722 95,9 745 708 95,0 726 695 95,7 786 748 95,2 Hildburghausen, Landkreis 294 269 91,5 125 116 92,8 230 213 92,6 32 29 90,6 Ilm-Kreis 864 820 94,9 805 773 96,0 812 782 96,3 858 503 58,6 Jena, Stadt 847 817 96,5 903 862 95,5 827 789 95,4 726 670 92,3 Kyffhäuserkreis 604 567 93,9 553 508 91,9 613 580 94,6 474 446 94,1 Nordhausen, Landkreis 694 657 94,7 636 603 94,8 670 627 93,6 657 604 91,9 Saale-Holzland-Kreis 646 635 98,3 610 596 97,7 623 610 97,9 517 493 95,4 Saale-Orla-Kreis 613 606 98,9 637 627 98,4 603 587 97,3 535 506 94,6 Saalfeld-Rudolstadt, Landkreis 781 747 95,6 781 753 96,4 765 719 94,0 828 774 93,5 Schmalkalden-Meiningen, Landkreis 913 808 88,5 880 777 88,3 880 766 87,0 953 786 82,5 Sömmerda, Landkreis 614 572 93,2 577 534 92,5 592 541 91,4 439 384 87,5 Sonneberg, Landkreis 385 274 71,2 393 280 71,2 401 274 68,3 486 436 89,7 Suhl, Stadt 197 185 93,9 170 153 90,0 196 173 88,3 168 139 82,7 Unstrut-Hainich-Kreis 928 873 94,1 908 846 93,2 894 851 95,2 1 097 1 022 93,2 Wartburgkreis 1 001 934 93,3 951 887 93,3 954 877 91,9 773 674 87,2 Weimar, Stadt 594 527 88,7 569 515 90,5 523 459 87,8 568 503 88,6 Weimarer Land, Landkreis 702 652 92,9 630 588 93,3 669 637 95,2 495 460 92,9 Thüringen insgesamt 16 621 15 465 93,0 15 998 14 933 93,3 15 866 14 757 93,0 15 573 13 637 87,6 Anmerkung Untersuchte Untersuchungs - quote 1 Einrichtungs- und schuljahresbezogene Soll-Werte gemäß den Festlegungen der Gesundheitsämter. Zu Untersu - chende1 Untersuchte Untersuchungs - quote Zu Untersu - chende1 Untersuchte Untersuchungs - quote Zu Untersu - chende1 Untersuchte Untersuchungs - quote Landkreise und kreisfreie Städte (alphabetisch geordnet) 7-Jährige (1. Klasse) 8-Jährige (2. Klasse) 9-Jährige (3. Klasse) 10-Jährige (4. Klasse) Zu Untersu - chende1 Quelle: Thüringer Landesverwaltungsamt, Thüringer Landesamt für Statistik, Thüringer Gesundheitsämter. Datei: SZDT.(Untersuchungsquoten).L.00.2015.2016.0.XX.0.0115.xlsx Blatt: Tab. 7-10 J. 2014-2015 TLVwA, Gz.: 550.13-2419 Statistiken des öffentlichen Gesundheitsdienstes zur Kinder- und Jugendgesundheit in Thüringen Druckdatum: 16.10.2017 Seite 3 von 3 Quelle: Thüringer Landesverwaltungsamt / Thüringer Landesamt für Statistik / Thüringer Gesundheitsämter Datei: SZDT.(Untersuchungsquoten).L.00.2015.2016.0.XX.0.0115.xlsx Blatt: Dia. bis 10 J. Soll 2014-2015 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 U n te rs u ch u n gs q u o te ( % ) Landkreise und kreisfreie Städte (alphabetisch geordnet) sowie Thüringen insgesamt Untersuchungsquoten bei den Vorsorgeuntersuchungen der Kinder- und Jugendzahnärztlichen Dienste in Thüringen (bezogen auf Soll-Werte), Schuljahr 2014/2015 3-Jährige 6-Jährige 9-Jährige TLVwA, Gz.: 550.13-2419 Statistiken des öffentlichen Gesundheitsdienstes zur Kinder- und Jugendgesundheit in Thüringen Druckdatum: 16.10.2017 Seite 1 von 3 Untersuchungsquoten bei den Vorsorgeuntersuchungen der Kinder- und Jugendzahnärztlichen Dienste in Thüringen (berechnet auf der Grundlage einrichtungs- und schuljahresbezogener Soll-Werte) Kinder im "Kita-Alter" (Altersgruppen "unter 2 Jahre" bis "6 Jahre") in den Landkreisen und kreisfreien Städten sowie Thüringen insgesamt Schuljahr 2015/2016 (vorläufige Zahlen) Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % Altenburger Land, Landkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eichsfeld, Landkreis 308 171 55,5 741 379 51,1 913 483 52,9 975 548 56,2 937 514 54,9 1010 617 61,1 Eisenach, Stadt 4 2 50,0 277 226 81,6 294 246 83,7 327 272 83,2 329 274 83,3 344 290 84,3 Erfurt, Stadt 259 88 34,0 1380 863 62,5 1636 1055 64,5 1566 1014 64,8 1552 1010 65,1 1521 1120 73,6 Gera, Stadt 478 282 59,0 694 468 67,4 670 518 77,3 690 522 75,7 709 526 74,2 442 352 79,6 Gotha, Landkreis 646 333 51,5 1003 704 70,2 1143 788 68,9 1147 830 72,4 1185 820 69,2 1110 806 72,6 Greiz, Landkreis 560 427 76,3 681 555 81,5 723 599 82,8 726 597 82,2 722 611 84,6 753 645 85,7 Hildburghausen, Landkreis 43 2 4,7 161 123 76,4 276 223 80,8 278 225 80,9 276 214 77,5 254 226 89,0 Ilm-Kreis 567 168 29,6 771 351 45,5 839 386 46,0 849 388 45,7 820 352 42,9 860 601 69,9 Jena, Stadt 651 399 61,3 901 643 71,4 931 736 79,1 991 792 79,9 978 798 81,6 1070 947 88,5 Kyffhäuserkreis 186 82 44,1 263 188 71,5 288 212 73,6 309 231 74,8 342 248 72,5 375 300 80,0 Nordhausen, Landkreis 14 10 71,4 596 436 73,2 640 505 78,9 656 523 79,7 638 490 76,8 746 644 86,3 Saale-Holzland-Kreis 280 244 87,1 507 409 80,7 592 497 84,0 593 515 86,8 535 468 87,5 754 701 93,0 Saale-Orla-Kreis 311 198 63,7 619 459 74,2 628 504 80,3 628 516 82,2 656 552 84,1 804 715 88,9 Saalfeld-Rudolstadt, Landkreis 348 255 73,3 679 536 78,9 761 638 83,8 835 685 82,0 833 688 82,6 763 628 82,3 Schmalkalden-Meiningen, Landkreis 135 8 5,9 775 263 33,9 967 364 37,6 949 345 36,4 972 357 36,7 1205 833 69,1 Sömmerda, Landkreis 357 218 61,1 543 379 69,8 597 428 71,7 586 418 71,3 611 429 70,2 766 634 82,8 Sonneberg, Landkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . Suhl, Stadt 202 44 21,8 224 130 58,0 234 175 74,8 222 168 75,7 232 170 73,3 152 125 82,2 Unstrut-Hainich-Kreis 526 297 56,5 824 503 61,0 854 521 61,0 863 512 59,3 897 521 58,1 855 553 64,7 Wartburgkreis 378 269 71,2 918 703 76,6 989 760 76,8 1059 843 79,6 1032 794 76,9 1366 1173 85,9 Weimar, Stadt 206 54 26,2 416 116 27,9 547 335 61,2 626 383 61,2 582 370 63,6 687 539 78,5 Weimarer Land, Landkreis 321 167 52,0 440 299 68,0 515 348 67,6 541 353 65,2 528 325 61,6 579 323 55,8 Thüringen insgesamt 6780 3718 54,8 13413 8733 65,1 15037 10321 68,6 15416 10680 69,3 15366 10531 68,5 16416 12772 77,8 Anmerkungen 2 Für die Landkreise Altenburger Land und Sonneberg lagen bei Redaktionsschluss keine bzw. keine plausibilisierten Daten für das Schuljahr 2015/2016 vor. 2-Jährige (Gruppe 0.2) 3-Jährige (Gruppe 0.3) 4-Jährige (Gruppe 1) 5-Jährige (Gruppe 2) Zu Untersu - chende1 Untersuchte Untersuchungs - quote Zu Untersu - chende1 Untersuchte Untersuchungs - quote Zu Untersu - chende1 Untersuchte Untersuchungs - quote 1 Einrichtungs- und schuljahresbezogene Soll-Werte gemäß den Festlegungen der Gesundheitsämter. 6-Jährige (Gruppe 3) Zu Untersu - chende1 Untersuchte Untersuchungs - quote Zu Untersu - chende1 Untersuchte Untersuchungs - quote Zu Untersu - chende1 Untersuchte Untersuchungs - quote Landkreise und kreisfreie Städte (alphabetisch geordnet)2 Kinder im Alter unter 2 Jahre (Gruppe 0.1) Quelle: Thüringer Landesverwaltungsamt, Thüringer Landesamt für Statistik, Thüringer Gesundheitsämter. Datei: SZDT.(Untersuchungsquoten).L.00.2015.2016.0.XX.0.0115.xlsx Blatt: Tab. bis 6 J. 2015-2016 kolbinger Schreibmaschinentext Anlage 2 kolbinger Schreibmaschinentext kolbinger Schreibmaschinentext kolbinger Schreibmaschinentext TLVwA, Gz.: 550.13-2419 Statistiken des öffentlichen Gesundheitsdienstes zur Kinder- und Jugendgesundheit in Thüringen Druckdatum: 16.10.2017 Seite 2 von 3 Untersuchungsquoten bei den Vorsorgeuntersuchungen der Kinder- und Jugendzahnärztlichen Dienste in Thüringen (berechnet auf der Grundlage einrichtungs- und schuljahresbezogener Soll-Werte) Kinder im "Grundschulalter" (Altersgruppen "7 Jahre" bis "10 Jahre") in den Landkreisen und kreisfreien Städten sowie Thüringen insgesamt Schuljahr 2015/2016 (vorläufige Zahlen) Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % Altenburger Land, Landkreis . . . . . . . . . . . . Eichsfeld, Landkreis 913 835 91,5 932 879 94,3 916 844 92,1 1050 981 93,4 Eisenach, Stadt 339 305 90,0 379 347 91,6 358 319 89,1 312 207 66,3 Erfurt, Stadt 1447 1171 80,9 1551 1104 71,2 1383 968 70,0 1047 629 60,1 Gera, Stadt 758 723 95,4 764 729 95,4 702 648 92,3 670 621 92,7 Gotha, Landkreis 1109 1032 93,1 1165 1096 94,1 1072 1006 93,8 1078 1002 92,9 Greiz, Landkreis 728 698 95,9 740 706 95,4 755 717 95,0 717 671 93,6 Hildburghausen, Landkreis 551 139 25,2 513 85 16,6 481 110 22,9 485 14 2,9 Ilm-Kreis 914 861 94,2 918 865 94,2 803 771 96,0 891 520 58,4 Jena, Stadt 963 907 94,2 825 793 96,1 867 807 93,1 673 628 93,3 Kyffhäuserkreis 473 435 92,0 474 441 93,0 465 436 93,8 386 358 92,7 Nordhausen, Landkreis 745 702 94,2 723 685 94,7 655 618 94,4 564 532 94,3 Saale-Holzland-Kreis 681 671 98,5 649 635 97,8 609 601 98,7 516 510 98,8 Saale-Orla-Kreis 648 623 96,1 646 600 92,9 601 550 91,5 499 441 88,4 Saalfeld-Rudolstadt, Landkreis 815 769 94,4 779 745 95,6 794 752 94,7 773 732 94,7 Schmalkalden-Meiningen, Landkreis 945 804 85,1 893 740 82,9 919 730 79,4 614 428 69,7 Sömmerda, Landkreis 653 619 94,8 605 569 94,0 573 551 96,2 471 441 93,6 Sonneberg, Landkreis . . . . . . . . . . . . Suhl, Stadt 224 192 85,7 232 203 87,5 194 170 87,6 165 135 81,8 Unstrut-Hainich-Kreis 915 855 93,4 908 841 92,6 894 832 93,1 1092 1023 93,7 Wartburgkreis 1039 968 93,2 950 892 93,9 976 931 95,4 598 525 87,8 Weimar, Stadt 631 600 95,1 597 571 95,6 547 516 94,3 503 465 92,4 Weimarer Land, Landkreis 748 428 57,2 721 368 51,0 651 321 49,3 530 213 40,2 Thüringen insgesamt 16239 14337 88,3 15964 13894 87,0 15215 13198 86,7 13634 11076 81,2 Anmerkungen 2 Für die Landkreise Altenburger Land und Sonneberg lagen bei Redaktionsschluss keine bzw. keine plausibilisierten Daten für das Schuljahr 2015/2016 vor. 1 Einrichtungs- und schuljahresbezogene Soll-Werte gemäß den Festlegungen der Gesundheitsämter. Untersuchungs - quote Zu Untersu - chende1 Untersuchte Untersuchungs - quote Zu Untersu - chende1 Untersuchte Landkreise und kreisfreie Städte (alphabetisch geordnet)2 7-Jährige (1. Klasse) 8-Jährige (2. Klasse) 9-Jährige (3. Klasse) 10-Jährige (4. Klasse) Zu Untersu - chende1 Untersuchte Untersuchungs - quote Zu Untersu - chende1 Untersuchte Untersuchungs - quote Quelle: Thüringer Landesverwaltungsamt, Thüringer Landesamt für Statistik, Thüringer Gesundheitsämter. Datei: SZDT.(Untersuchungsquoten).L.00.2015.2016.0.XX.0.0115.xlsx Blatt: Tab. 7-10 J. 2015-2016 TLVwA, Gz.: 550.13-2419 Statistiken des öffentlichen Gesundheitsdienstes zur Kinder- und Jugendgesundheit in Thüringen Druckdatum: 16.10.2017 Seite 3 von 3 Quelle: Thüringer Landesverwaltungsamt / Thüringer Landesamt für Statistik / Thüringer Gesundheitsämter Datei: SZDT.(Untersuchungsquoten).L.00.2015.2016.0.XX.0.0115.xlsx Blatt: Dia. bis 10 J. Soll 2015-2016 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 U n te rs u ch u n gs q u o te ( % ) Landkreise und kreisfreie Städte (alphabetisch geordnet) sowie Thüringen insgesamt Untersuchungsquoten bei den Vorsorgeuntersuchungen der Kinder- und Jugendzahnärztlichen Dienste in Thüringen (bezogen auf Soll-Werte), Schuljahr 2015/2016 3-Jährige 6-Jährige 9-Jährige ke in e D at en ke in e D at e n Zusammenfassung des Anhanges zum A3- Bogen Schuljahr 14/15 Aktivitäten Anzahl erreichte Multipli. Aktionen Kinder Gesundheitstage/ 4 44 9 Woche 4 437 29 Tag der Zahngesundheit 15 1.021 152 KITA 22 1.449 193 Schulen 6 314 48 Projekttage öffentl. Einr. Aktionen in Sonderschulen/ 1 20 Behinderteneinrichtungen 1 32 4 Sonstige Aktionen in Schulen- 69 4.518 1.546 Horteinrichtungen 2 1.060 120 Aktivitäten in KITA`s 7 175 164 Gesundes Frühstück Schulen 3 159 17 KITA 19 605 46 Info-Stände, Poster- 3 83 141 Baby-Messe Anleitung Multiplikatoren 10 142 LAGJ-Zentral Gesamt 166 9.917 2.611 kolbinger Schreibmaschinentext Anlage 3 Zusammenfassung des Anhanges zum A3- Bogen Schuljahr 2015/2016 Aktivitäten Anzahl erreichte Multipli. Aktionen Kinder Gesundheitstage/ 4 850 66 Woche 7 246 97 Tag der Zahngesundheit 42 2.843 257 KITA 10 564 70 Schulen 3 286 18 Projekttage 26 1.049 53 öffentl. Einr. 1 0 23 Aktionen in Sonderschulen/ 2 87 19 Behinderteneinrichtungen 1 7 2 Sonstige Aktionen in Schulen- 65 2.163 230 Horteinrichtungen 23 665 82 Aktivitäten in KITA`s 24 1.703 263 0 0 0 Gesundes Frühstück 17 684 77 Schulen 4 208 13 KITA 6 199 19 Info-Stände, Poster- 18 906 376 Baby-Messe 0 0 0 Anleitung Multiplikatoren 7 0 167 LAGJ-Zentral 0 0 0 Gesamt 260 12.460 1.821 kolbinger Schreibmaschinentext Anlage 4 Zahngesundheit von Kindern in Thüringer Kitas und Grundschulen Ich frage die Landesregierung: Zu 1.: Zu 2.: Grundschulen: Zu 3.: Zu 4. und 5.: Zu 6.: Zu 7.: Zu 8.: Zu 9. und 10.: Zu 11.: