13.06.2019 Drucksache 6/7375Thüringer LandTag 6. Wahlperiode Druck: Thüringer Landtag, 2. Juli 2019 Planung einer staatlichen Wohnungsbaugesellschaft durch die Thüringer Landesregierung - Teil II Die Kleine Anfrage 3852 vom 29. April 2019 hat folgenden Wortlaut: Nach verschiedenen Presseberichten beabsichtigt die Thüringer Landesregierung, eine landeseigene Wohnungsbaugesellschaft zu gründen oder sich an kommunalen Wohnungsbaugesellschaften zu beteiligen. Im Wohnungsbaufonds der Thüringer Aufbaubank stünden dafür 200 Millionen Euro bereit. Zuletzt wurde durch den Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V. das Vorhaben öffentlich kritisiert und angemahnt, dass die Landesregierung diesbezüglich mit fehlerhaften Angaben und zum Nachteil des ländlichen Raums argumentieren würde. Ich frage die Landesregierung: 1. Wie und mit welchen Maßnahmen soll nach Ansicht der Landesregierung die geplante landeseigene Wohnungsbaugesellschaft dazu beitragen, vom Leerstand und vom Wegzug betroffene Gemeinden im ländlichen Raum zu stärken und einen weiteren Wegzug von Bewohnern zu verhindern? 2. Wie viele landeseigene Grundstücke und Immobilien kämen im Falle der Gründung einer landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft in deren Eigentum (bitte nach Gemeinden, Landkreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln)? 3. Wie viele Wohnungen soll die angekündigte landeseigene Wohnungsbaugesellschaft bis zum Jahr 2025 in Thüringen errichten? 4. Wie viele Wohnungen fallen in den Jahren 2020 bis 2030 jeweils vermutlich aus der Sozialbindung und wie viele davon sind barrierefrei (bitte nach Landkreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln)? 5. Wie hat sich der Bestand an Sozialwohnungen in Thüringen seit dem Jahr 2009 jährlich entwickelt und wie ist der aktuelle Bestand? Wie viele davon waren beziehungsweise sind altersgerecht und barrierefrei? 6. Wie groß ist der Bedarf an Sozialwohnungen in Thüringen gegenwärtig und wie viele davon müssten altersgerecht und wie viele barrierefrei sein? 7. Welche demografischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Indikatoren werden durch die Landesregierung herangezogen, um den Bedarf an Sozialwohnungen in Thüringen zu ermitteln? K l e i n e A n f r a g e des Abgeordneten Rudy (AfD) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft 2 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/7375 8. Von welchem Bedarf an Sozialwohnungen geht die Landesregierung für die nächsten zehn Jahre aus (bitte nach Landkreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln)? 9. Nach welchen Kennzahlen und Kriterien wurden und werden die Zuschüsse und sonstigen Fördermittel des Landes für den sozialen Wohnungsbau und die soziale Wohnraumförderung auf die Träger des sozialen Wohnungsbaus verteilt? 10. Wie hoch waren die jeweiligen Anteile für kommunale oder andere öffentliche Träger, für genossenschaftliche Träger für kirchliche Träger und private Träger seit dem Jahr 2009 (bitte nach Jahresscheiben und jährlichen Veränderungen aufschlüsseln)? 11. Sieht die Landesregierung in den vermehrten Aktivitäten börsennotierter, institutioneller Investoren auf dem Thüringer Wohnungsmarkt eine Gefahr für den Bestand und den Erhalt von Sozialwohnungen sowie gewachsener sozial gemischter Wohnquartiere und wenn ja, warum? Das Thüringer Ministerium für Infrastrukur und Landwirtschaft hat die Kleine Anfrage namens der Landesre gierung mit Schreiben vom 12. Juni 2019 wie folgt beantwortet: Zu 1. bis 3.: Die Fragen 1 bis 3 werden wegen des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Die Prüfung der Landesregierung, ob und gegebenenfalls mit welcher Zielstellung eine landeseigene Wohnungsgesellschaft gegründet wird, ist noch nicht abgeschlossen. Vor diesem Hintergrund können die erfragten Sachverhalte von Seiten der Landesregierung noch nicht beantwortet werden. Zu 4. und 5.: Die Fragen 4 und 5 werden wegen des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Die Entwicklung des Bestandes der Sozialwohnungen in Thüringen - aufgeschlüsselt nach Landkreisen und kreisfreien Städten - seit dem Jahr 2009 und die Entwicklung bis zum Jahr 2030 können der Anlage 1 entnommen werden. Eine Differenzierung in barrierefreie und altersgerechte Wohnungen kann nicht vorgenommen werden, da hierfür keine ausreichende Datenbasis vorliegt. Zu 6. bis 8.: Die Fragen 6 bis 8 werden wegen des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Um einen Bestand an Sozialwohnungen in Höhe von rund einem Prozent am Gesamtwohnungsbestand zu halten, ist es notwendig, dass jährlich etwa 400 bis 440 neue Sozialwohnungen entweder durch geförderten Mietwohnungsneubau oder im Rahmen der Förderung der Modernisierung und Instandsetzung generiert werden. Dies gilt auch mit Blick darauf, dass aufgrund der weiteren Alterung der Bevölkerung entsprechender weiterer Bedarf besteht. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels werden im Rahmen der Wohnungsbauförderung vorrangig barrierefreie oder barrierereduzierte Wohnungen gefördert. Bei der Auswahl der Vorhaben im Rahmen einer Programmaufstellung werden sowohl wohnungswirtschaftliche als auch städtebauliche Kriterien zugrunde gelegt. Beispielhaft sind hier der Bedarf an den zu fördernden Wohnungen , die städtebauliche Verträglichkeit, Bedarfe für besondere Personengruppen und so weiter anzuführen. Zu 9.: Bei der Vergabe der Wohnungsbaufördermittel ist das zu fördernde Vorhaben maßgeblich. Welcher Gruppe der Träger beziehungsweise der Investor der Maßnahme angehörig ist, ist für die Entscheidung der Fördermittelvergabe nachrangig. Grundsätzlich müssen die Bewilligungsempfänger der sozialen Wohnraumförderung über die notwendige und vorgeschriebene Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit verfügen. Zu 10.: Die erfragten Angaben können der Anlage 2 entnommen werden. Zu 11.: Eine akute Gefahr für den Bestand und den Erhalt von Sozialwohnungen wird von Seiten der Landesregierung nicht gesehen, da bestehende Mietpreis- und Belegungsbindungen auch bei einem Eigentümerwechsel vollständig auf den neuen Eigentümer übergehen. 3 Drucksache 6/7375Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Die Erfahrungen zeigen jedoch, dass insbesondere börsennotierte Privatunternehmen das Ziel einer möglichst hohen Rendite verfolgen (müssen). Die durch den Bau und die Bewirtschaftung von Sozialwohnungen erzielbaren Renditen sind aber auch unter Berücksichtigung einer Wohnungsbauförderung deutlich geringer als im frei finanzierten Wohnungsbau. Auch werden diese Unternehmen sich bietende Mieterhöhungsspielräume vermutlich konsequenter nutzen und umsetzen. Die Landesregierung hält es daher für nicht ausgeschlossen , dass es in bestimmten Teilmärkten und in einzelnen Quartieren in Thüringen zu Gentrifizierungen und Verdrängungen alteingesessener Mieter kommen kann. Keller Ministerin 4 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/7375 A nl ag e zu d en F ra ge n 4 un d 5 de r K le in en A nf ra ge 3 85 2 B el eg un gs ge bu nd en e So zi al w oh nu ng en Zu -b zw . Zu -b zw . Zu -b zw . Zu -b zw . Ab gä ng e Ab gä ng e Ab gä ng e Ab gä ng e K re is sc hl üs se l K re is 20 09 20 10 20 10 20 11 20 11 20 12 20 12 20 13 20 13 20 14 16 .0 51 St ad t E rfu rt 54 9 51 8 -3 1 51 0 -8 46 2 -4 8 46 2 0 46 2 16 .0 52 St ad t G er a 1. 00 7 94 9 -5 8 90 5 82 6 -7 9 86 0 34 86 0 16 .0 53 St ad t J en a 3. 13 7 3. 06 8 -6 9 2. 59 1 -4 77 2. 08 8 -5 03 1. 79 2 -2 96 1. 05 3 16 .0 54 St ad t S uh l 11 1 10 5 -6 55 -5 0 55 0 55 0 55 16 .0 55 St ad t W ei m ar 63 6 60 8 -2 8 47 2 -1 36 39 6 -7 6 39 6 0 39 6 16 .0 56 St ad t E is en ac h 16 6 16 2 -4 17 1 9 16 6 -5 15 3 -1 3 15 3 16 .0 61 Ei ch sf el d 26 3 27 1 8 24 4 -2 7 24 4 0 25 3 9 24 8 16 .0 62 No rd ha us en 26 4 22 5 -3 9 22 3 -2 22 3 0 22 3 0 22 3 16 .0 63 23 0 22 1 -9 19 4 -2 7 19 4 0 19 4 0 19 4 16 .0 64 U ns tru t-H ai ni ch -K re is 26 8 23 6 -3 2 18 8 -4 8 18 8 0 18 8 0 18 8 16 .0 64 St ad t M üh lh au se n 22 8 22 7 -1 21 9 21 9 0 21 9 0 21 9 16 .0 65 12 4 97 -2 7 89 -8 7 8 -1 1 78 0 78 16 .0 65 St ad t S on de rs ha us en 20 7 20 7 0 19 7 -1 0 15 3 -4 4 15 3 0 17 4 16 .0 66 51 4 47 9 -3 5 38 3 -9 6 38 9 6 38 9 0 38 9 16 .0 67 G ot ha 34 7 34 7 0 30 6 -4 1 30 6 0 30 6 0 30 6 16 .0 67 St ad t G ot ha 44 0 41 0 -3 0 35 3 -5 7 35 3 0 35 3 0 35 3 16 .0 68 Sö m m er da 80 80 0 60 -2 0 60 0 43 -1 7 43 16 .0 68 St ad t S öm m er da 51 51 0 51 0 51 0 51 0 51 16 .0 69 15 0 13 4 -1 6 13 1 -3 13 1 0 13 1 0 13 1 16 .0 70 Ilm -K re is 41 4 42 1 7 33 8 -8 3 32 5 -1 3 32 5 0 32 5 16 .0 70 St ad t I lm en au 20 13 -7 13 0 13 0 13 0 13 16 .0 71 W ei m ar er -L an d 27 6 32 4 4 8 27 1 -5 3 24 0 -3 1 24 0 0 24 0 16 .0 72 20 1 14 7 -5 4 14 7 0 10 9 -3 8 10 9 0 10 9 16 .0 73 Sa al fe ld -R ud ol st ad t 16 9 16 9 0 15 7 -1 2 12 4 -3 3 12 4 0 11 9 16 .0 73 St ad t R ud ol st ad t 22 3 19 3 -3 0 16 9 -2 4 16 9 0 14 7 -2 2 14 7 16 .0 73 St ad t S aa lfe ld 17 9 16 2 -1 7 14 5 -1 7 16 5 20 16 5 0 16 5 16 .0 74 Sa al e- H ol zl an d- Kr ei s 33 7 31 3 -2 4 28 2 -3 1 32 8 46 28 2 -4 6 26 2 16 .0 75 Sa al e- O rla -K re is 52 8 47 2 -5 6 35 0 -1 22 32 8 -2 2 32 7 -1 34 0 16 .0 76 G re iz 66 6 62 4 -4 2 62 6 2 59 9 -2 7 59 9 0 59 9 16 .0 77 La nd 64 9 51 0 -1 39 41 3 -9 7 41 3 0 65 1 23 8 65 1 16 .0 77 St ad t 32 0 29 3 -2 7 24 9 -4 4 24 9 0 - - - G es am t 12 .7 54 1 2. 03 6 10 .5 02 9. 644 9. 28 1 8. 54 6 W eg fa ll Bi nd un g zu m V or ja hr -7 18 -1 .5 34 -8 58 -3 63 -7 35 St an d: 0 1. 01 .2 01 9 20 15 A kt iv ie ru ng ru he nd e M od er ni si er un g *) Di e ba rri er ef re ie n W oh nu ng en k ön ne n ni ch t g et re nn t e rm itt el t w er de n. Zu -b zw . Zu -b zw . Zu -b zw . Zu -b zw . Ab gä ng e Ab gä ng e Ab gä ng e Ab gä ng e 20 14 20 15 20 15 20 16 20 16 20 17 20 17 0 2. 16 1 1. 69 9 2. 15 5 -6 1. 91 0 -2 45 0 3. 29 4 2. 43 4 3. 19 9 -9 5 2. 91 3 -2 86 -7 39 84 3 -2 10 81 5 -2 8 86 2 47 0 34 6 29 1 25 0 -9 6 25 0 0 0 55 7 16 1 53 3 -2 4 4 0 8 -1 25 0 19 2 39 18 3 -9 16 9 -1 4 -5 47 8 23 0 57 1 93 54 1 -3 0 0 1. 06 1 83 8 98 4 -7 7 98 4 0 0 46 4 27 0 52 2 58 52 2 0 0 30 1 11 3 30 1 0 59 3 29 2 0 33 1 11 2 28 3 - - - 0 78 0 78 0 78 0 21 39 3 21 9 39 3 0 34 5 -4 8 0 73 7 34 8 73 4 -3 49 4 -2 40 0 59 2 28 6 55 2 -4 0 54 6 -6 0 67 9 32 6 63 8 -4 1 63 8 0 0 72 29 72 0 10 4 32 0 92 41 51 - - - 0 35 1 22 0 30 3 -4 8 30 3 0 0 81 4 48 9 73 4 -8 0 77 4 40 0 36 23 17 -1 9 13 -4 0 28 3 43 28 3 0 27 7 -6 0 28 1 17 2 28 1 0 30 5 24 -5 11 9 0 11 9 0 11 9 0 0 50 9 36 2 50 9 0 33 9 -1 70 0 27 7 11 2 27 7 0 27 7 0 -2 0 38 9 12 7 20 8 -1 81 28 0 72 13 40 3 63 37 5 -2 8 37 5 0 0 71 9 12 0 71 9 0 72 7 8 0 1. 48 2 83 1 1. 26 4 -2 18 1. 11 5 -1 49 - - - - - - - 18 .33 4 17 .4 03 16 .2 61 9. 78 8 -9 31 -1 .1 42 20 18 zu -b z w . da vo n ba rr ie re fr ei Ab gä ng e 20 18 b zw . a lte rs ge re ch t 20 18 1. 68 1 22 3 -2 29 2. 74 3 7 8 -1 70 66 9 35 -1 93 20 0 55 -5 0 40 8 45 0 16 9 35 0 47 8 12 4 -6 3 80 1 45 -1 83 46 2 83 -6 0 56 7 36 -2 6 - - - 78 43 0 30 4 21 -4 1 48 8 16 -6 49 4 60 -5 2 63 8 10 0 10 4 22 0 - - 30 4 15 1 65 0 39 -1 24 17 11 4 25 2 21 -2 5 31 7 43 12 80 1 -3 9 33 9 36 0 22 9 -4 8 27 4 22 -6 37 0 10 7 -5 71 7 13 9 -1 0 1. 07 1 19 -4 4 - - - 14 .9 04 -1 .3 57 W eg fa ll de r B in du ng v on 20 20 b is 2 03 0 20 19 *) 1. 34 2 2. 09 3 20 0 20 0 50 62 24 4 29 0 67 - - 0 74 11 8 19 2 35 4 0 - - 18 0 29 1 13 56 10 3 31 19 2 53 10 9 72 21 1 46 6 - - 20 31 56 8 82 0 66 2 50 35 8 10 7 29 7 54 0 23 2 52 6 78 27 1 37 6 35 4 28 4 10 4 12 3 48 3 0 22 1 20 2 88 14 7 22 4 17 1 30 3 51 6 64 9 - 8.7 54 A nl ag e 1 Ä nd er un g Z us tä nd ig ke its ve ro rd nu ng Ä nd er un g Z us tä nd ig ke its ve ro rd nu ng Ä nd er un g Z us tä nd ig ke its ve ro rd nu ng Anlage 1 5 Drucksache 6/7375Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Anlage 2 Anlage zu der frage 10 der Kleinen Anfrage 3852 Anteile Bauherren in Prozent 2009 Neubau Modernisierung Gesellschaft 60 40 Genossenschaft 20 Privat 40 40 Kirche Vereine Gemeinde Sonstige 2010 Neubau Modernisierung Gesellschaft 60 Genossenschaft 40 Privat 20 Kirche Vereine Gemeinde 40 Sonstige 20 2011 Neubau Modernisierung Gesellschaft 80 57 Genossenschaft 43 Privat 20 Kirche Vereine Gemeinde 20 Sonstige 2012 Neubau Modernisierung Gesellschaft 75 80 Genossenschaft 20 Privat Kirche Vereine Gemeinde 25 Sonstige Anlage 2 2013 Neubau Modernisierung Gesellschaft 91 33 Genossenschaft 9 56 Privat 11 Kirche Vereine Gemeinde Sonstige 2014 Neubau Modernisierung Gesellschaft 100 Genossenschaft 34 Privat 33 Kirche Vereine Gemeinde 33 Sonstige 2015 Neubau Modernisierung Gesellschaft Genossenschaft Privat 100 Kirche Vereine 100 Gemeinde Sonstige 2016 Neubau Modernisierung Gesellschaft 100 Genossenschaft 100 Privat Kirche Vereine Gemeinde Sonstige 2017 Neubau Modernisierung Gesellschaft 58 100 Genossenschaft Privat 14 Kirche Vereine 14 Gemeinde 14 Sonstige 6 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/7375 2018 Neubau Modernisierung Gesellschaft 60 68 Genossenschaft 7 Privat 26 16 Kirche Vereine 7 Gemeinde 16 Sonstige 2013 Neubau Modernisierung Gesellschaft 91 33 Genossenschaft 9 56 Privat 11 Kirche Vereine Gemeinde Sonstige 2014 Neubau Modernisierung Gesellschaft 100 Genossenschaft 34 Privat 33 Kirche Vereine Gemeinde 33 Sonstige 2015 Neubau Modernisierung Gesellschaft Genossenschaft Privat 100 Kirche Vereine 100 Gemeinde Sonstige 2016 Neubau Modernisierung Gesellschaft 100 Genossenschaft 100 Privat Kirche Vereine Gemeinde Sonstige 2017 Neubau Modernisierung Gesellschaft 58 100 Genossenschaft Privat 14 Kirche Vereine 14 Gemeinde 14 Sonstige Planung einer staatlichen Wohnungsbaugesellschaft durch die Thüringer Landesregierung - Teil II Ich frage die Landesregierung: Zu 1. bis 3.: Zu 4. und 5.: Zu 6. bis 8.: Zu 9.: Zu 10.: Zu 11.: Anlage 1 Anlage 2