04.09.2019 Drucksache 6/7657Thüringer LandTag 6. Wahlperiode Druck: Thüringer Landtag, 27. September 2019 Chancengleichheit und Gleichstellungsmaßnahmen an Hochschulen Die Kleine Anfrage 4022 vom 19. Juli 2019 hat folgenden Wortlaut: Die Zahl der Professorinnen in Thüringen ist in den letzten Jahren nur langsam gestiegen. Noch immer ist nur jede fünfte Professur von einer Frau besetzt. Um die sogenannte "gläserne Decke" aufzubrechen wurden in der Rahmenvereinbarung IV und den Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit den Hochschulen entsprechende Maßnahmen und finanzwirksame Ziele innerhalb des Budgets verankert. So wurde vereinbart, dass sich die Hochschulen für den Frauenanteil bei Neubesetzungen von Professuren einen hochschulindividuellen Zielkorridor setzen, der im Dreijahresschnitt für die Jahre 2016 bis 2018 berechnet wird. Ich frage die Landesregierung: 1. Wie hat sich die Zahl und der Anteil der Professorinnen an den Thüringer Hochschulen seit dem Jahr 2014 entwickelt (bitte in absoluten und relativen Zahlen nach Hochschulen, Fakultäten und Jahresscheiben aufschlüsseln)? 2. Wie hoch war der Dreijahresschnitt der Ernennungsquote von Frauen auf Professuren zwischen den Jahren 2013 bis 2015 (bitte nach Hochschulen aufschlüsseln)? 3. Wie hoch war der Dreijahresschnitt der Ernennungsquote von Frauen auf Professuren zwischen den Jahren 2016 bis 2018 (bitte nach Hochschulen aufschlüsseln)? 4. Welche Hochschulen haben die vereinbarten Zielwerte nach Frage 3 in den Ziel- und Leistungsvereinbarungen nicht erreicht und in welcher Höhe hatte dies finanzielle Auswirkungen auf das Leistungsbudget (bitte nach Hochschulen aufschlüsseln)? 5. Welche Gründe haben die Hochschulen für das Nichterreichen der vereinbarten Zielwerte nach Frage 4 angeführt (bitte nach Hochschulen aufschlüsseln)? 6. Welche Maßnahmen ergreifen die Thüringer Hochschulen zur Förderung und Gewinnung von Frauen im Bereich der akademischen Beschäftigten und bei Berufungen von Frauen auf Professuren (bitte nach Hochschulen aufschlüsseln)? K l e i n e A n f r a g e des Abgeordneten Schaft (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft 2 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/7657 Das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft hat die Kleine Anfrage namens der Lan desre gierung mit Schreiben vom 3. September 2019 wie folgt beantwortet: Zu 1.: Die Anlage zu Frage 1 enthält die Zahlen und die Anteile der Professorinnen an den Thüringer Hochschulen seit dem Jahr 2014, gegliedert nach Hochschulen, Fächergruppen und Jahresscheiben. Eine Aufgliederung nach Fakultäten beziehungsweise Fachbereichen hätte umfangreiche Umsortierungen in der Hochschulund Personalstatistik erfordert und wurde aus diesem Grund nicht vorgenommen. Die Daten basieren auf Ergebnissen der amtlichen Hochschulstatistik. Die Zahlen zeigen, dass sich die Anzahl der Professorinnen an Thüringer Hochschulen seit dem Jahr 2014 bis zum Jahr 2018 um 27,3 Prozent erhöht hat. Der Anteil der Professorinnen stieg im selben Zeitraum von 17,4 Prozent auf 21,8 Prozent. Zu 2. und 3.: Die Anlage zu den Fragen 2 und 3 enthält die Zahlen der Ernennungen von Frauen auf Professuren in den Jahren 2013 bis 2015 sowie 2016 bis 2018 und die Ernennungsquoten für die jeweiligen Dreijahresdurchschnitte , aufgeschlüsselt nach Hochschulen. Die Zahlen zeigen, dass sich die Ernennungsquote der Jahre 2016 bis 2018 um fast 18 Prozentpunkte gegenüber der Ernennungsquote der Jahre 2013 bis 2015 erhöht hat und dass mit einer aktuellen Ernennungsquote von 44 Prozent nahezu jede zweite Professur in den letzten Jahren mit einer Frau besetzt wurde. Zu 4.: Mit Ausnahme der Hochschule Schmalkalden und der Dualen Hochschule Gera-Eisenach wurde mit allen Hochschulen in den Ziel- und Leistungsvereinbarungen ein bestimmtes Ziel für den Frauenanteil bei der Neubesetzung von Professuren im Dreijahresdurchschnitt vereinbart. Für den Dreijahreszeitraum 2016 bis 2018 haben nur die Technische Universität Ilmenau und die Hochschule Nordhausen die vereinbarten Mindestwerte nicht erreicht. Bei der Technische Universität Ilmenau wurde der vereinbarte Mindestwert von 15 Prozent mit erreichten 13,3 Prozent verfehlt; bei der Hochschule Nordhausen wurde der vereinbarte Mindestwert von 25 Prozent mit erreichten 16,7 Prozent verfehlt. Wird ein vereinbartes Ziel von einer Hochschule nicht erreicht, hat die Hochschule gemäß Ziffer VII. Nr. 5. der Ziel- und Leistungsvereinbarungen die dafür ausschlaggebenden Gründe anzugeben und nachzuweisen , dass sie notwendige und geeignete Maßnahmen zur Zielerreichung vorgenommen hat. Die Entscheidung darüber, ob die vereinbarten Ziele aus von den beiden Hochschulen nicht zu vertretenden Gründen nicht erreicht worden sind, wurde noch nicht getroffen. Da die diesbezüglichen Gespräche zwischen dem Ministerium und den Hochschulen noch ausstehen, ist derzeit eine Aussage zur Höhe einer möglichen Rückforderung beziehungsweise Verrechnung mit bereits zugewiesenen Landesmitteln nicht möglich. Zu 5.: Die Technische Universität Ilmenau hat als einen Grund für das Nichterreichen des vereinbarten Ziels für den Frauenanteil bei der Neubesetzung von Professuren im Dreijahresdurchschnitt der Jahre 2016 bis 2018 angeführt, dass im Jahr 2018 von den zehn von der Hochschule erteilten Rufen auf neu zu besetzende Professuren zwei an Frauen gingen, diese jedoch aufgrund erfolgreicher Bleibeverhandlungen an ihren bisherigen Universitäten den Ruf an die Technische Universität Ilmenau abgelehnt haben. Die Hochschule Nordhausen hat als einen Grund für das Nichterreichen des vereinbarten Ziels für den Frauenanteil bei der Neubesetzung von Professuren im Dreijahresdurchschnitt der Jahre 2016 bis 2018 angeführt , dass in den Jahren 2016 bis 2018 von den neun von der Hochschule erteilten Rufen auf neu zu besetzende Professuren vier an Frauen gingen, diese jedoch aus unterschiedlichen Gründen den Ruf an die Hochschule Nordhausen abgelehnt haben. Die Berufungsquote von Frauen lag im Jahr 2018 bei der Technische Universität Ilmenau bei 20 Prozent und bei der Hochschule Nordhausen im Dreijahresdurchschnitt 2015 bis 2018 bei 44,4 Prozent und damit über den jeweils für diesen Zeitraum vereinbarten Mindestwerten bei der Ernennungsquote. Dies wird bei der vom Ministerium zu treffenden Entscheidung über eine mögliche Rückforderung beziehungsweise Verrechnung bereits zugewiesener Landesmittel zu berücksichtigen sein und zeigt, dass sich die Hochschulen stärker um die Gewinnung von Professorinnen bemüht haben, als es in den Ernennungsquoten zum Ausdruck kommt. 3 Drucksache 6/7657Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode Zu 6.: Zur Beantwortung der Frage wird zum einen auf die Anlagen 1 und 2 zu Frage 6 verwiesen. Darüber hinaus sind zum anderen folgende Maßnahmen zur Förderung und Gewinnung von Frauen im Bereich der akademischen Beschäftigten, bei Berufungen von Frauen auf Professuren und Begleitmaßnahmen zu nennen: 1. Maßnahmen der Thüringer Hochschulen zur Förderung und Gewinnung von Frauen im Bereich der akademischen Beschäftigten • Alle Universitäten und die Musikhochschule vergeben zur Förderung und Entwicklung des wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchses Stipendien für Promotionsvorhaben und künstlerische Entwicklungsvorhaben an besonders qualifizierte Graduierte und Meisterschüler nach der Thüringer Graduiertenförderungsverordnung. Hier ist eine paritätische Vergabe an Frauen und Männer bei gleicher Eignung der Bewerber vorgesehen, sofern entsprechend viele geeignete Bewerbungen beider Geschlechter vorliegen. • Im Rahmen des Thüringer Programms für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchskünstlerinnen vergeben alle Universitäten und die Musikhochschule Stipendien für ausgezeichnete Nachwuchswissenschaftlerinnen in der Postdoc-Phase, die an der antragstellenden Hochschule zusätzliche wissenschaftliche Leistungen (zum Beispiel Forschungsvorhaben) erbringen möchten, um die Einstellungsvoraussetzungen für eine Universitätsprofessur zu erwerben oder an hervorragende Nachwuchskünstlerinnen , die künstlerische Vorhaben an/mit der antragstellenden Hochschule durchführen möchten, um sich durch selbstständige künstlerische Arbeit weiter zu qualifizieren und die Einstellungsvoraussetzungen für eine künstlerische Professur zu erlangen. • Alle Universitäten haben mit dem Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft ein Berufungs- und Karrierekonzept vereinbart, wonach neu auszuschreibende W1- und/ oder W2-Professuren mit einer Tenure-Track-Option versehen werden können. Für Personen mit familiärer Verantwortung (Kinderbetreuung, Pflege), die in vielen Fällen bei Frauen verortet ist, bietet eine Tenure-Track-Professur eine langfristige Perspektive, die die Entscheidung für den Verbleib in der Wissenschaft entscheidend beeinflussen kann. • Ein zentrales, durch das Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung koordiniertes Angebot der Förderung für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchskünstlerinnen aller Thüringer Hochschulen ist das Rowena-Morse-Mentoring-Programm. Es begleitet fächerübergreifend Doktorandinnen in der Endphase ihrer Promotion und Postdoktorandinnen in der Orientierungsphase auf ihrem Karriereweg. Neben der Vermittlung einer Mentorin beziehungsweise eines Mentors werden spezifische Workshops zur Weiterqualifizierung angeboten. Im Rahmen von Peer-Mentorings vernetzen sich die Mentees mit (Nachwuchs-)Wissenschaftlerinnen anderer Thüringer Hochschulen und werden dabei in Gruppen-Mentorings von erfahrenen Professorinnen und Professoren der Thüringer Hochschulen begleitet. • Aus Mitteln des Thüringer Kompetenznetzwerks Gleichstellung können von Bachelor- und Masterstudentinnen sowie Promotionsstudentinnen und Doktorandinnen der Thüringer Hochschulen Reisekostenzuschüsse zur Teilnahme an Fachtagungen, Summerschools und vergleichbaren Veranstaltungen beantragt werden, sofern eine Finanzierung über eigene Haushalts- beziehungsweise Projektmittel nicht möglich ist. Die Zuschüsse werden vergeben, um eine frühzeitige Einbindung in Karrierenetzwerke zu ermöglichen. • Der Thüringer Netzwerkabend "MINT-Geflüster" zur Vernetzung von Frauen aus Wissenschaft (unter anderem Promovendinnen, Postdoktorandinnen aus dem MINT-Bereich) und Praxis wird in Kooperation vom Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung und der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen hochschulübergreifend angeboten und dient ebenfalls der Förderung und Gewinnung von Frauen im Bereich der akademischen Beschäftigten. Nachwuchskünstlerinnen 2. Maßnahmen der Thüringer Hochschulen zur Förderung und Gewinnung von Frauen bei Berufungen auf Professuren • Alle Universitäten sind Mitglied in der Deutschen Forschungsgemeinschaft und setzen die forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der Deutschen Forschungsgemeinschaft um. • Um die Gewinnung von Professorinnen zu verbessern, fördern alle Thüringer Hochschulen als Mitglieder im "Dual Career Netzwerk Thüringen" die berufliche und familiäre Integration von Dual-Career -Paaren in Thüringen. 4 Thüringer Landtag - 6. WahlperiodeDrucksache 6/7657 • Alle Hochschulleitungen (ausgenommen Duale Hochschule Gera-Eisenach) haben sich in den Zielund Leistungsvereinbarungen verpflichtet, Chancengleichheit sicherzustellen, indem aktives Recruiting und faire Berufungsverfahren bei der Besetzung von Professuren durchgeführt werden. Hierzu ergreifen sie vielfältige Maßnahmen, insbesondere: - Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten von Beginn des Berufungsverfahrens an (alle Hochschulen ), - Hinweis in der Stellenausschreibung, dass Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht sind, Berücksichtigung von Gleichstellungsaspekten und spezielle Ansprache von Frauen in den Berufungsverfahren (alle Hochschulen), - Bekanntmachung der Ausschreibung über Gleichstellungsnetzwerke oder Berufsverbände (zum Beispiel Musikhochschule, Fachhochschulen Erfurt, Nordhausen und Schmalkalden sowie Duale Hochschule Gera-Eisenach), - Unterstützung der Berufungskommissionen durch Bereitstellung von eigenen Handlungsleitfäden oder den "Handlungsempfehlungen zur Berücksichtigung von Gleichstellungsaspekten in Berufungsverfahren an den Thüringer Hochschulen" (herausgegeben vom Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung in Kooperation mit der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Thüringer Hochschulen (zum Beispiel Universität Erfurt, Technische Universität Ilmenau und Friedrich-Schiller-Universität Jena), - Angebot von speziellen Trainings, Schulungen et cetera, um zum Beispiel unbewusste Diskriminierungsprozesse in der Leistungsbewertung, bei der Personalauswahl oder in Begutachtungsprozessen bewusst zu machen (zum Beispiel Universität Erfurt, Technische Universität Ilmenau), - aktive Recherche (auch in Datenbanken) nach und gezielte Ansprache von geeigneten Kandidatinnen - bei zu wenig Bewerberinnen auch noch nach Ablauf der Bewerbungsfrist (zum Beispiel Technische Universität Ilmenau, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Bauhaus-Universität Weimar, Musikhochschule, Fachhochschulen Erfurt, Nordhausen und Schmalkalden), - konsequente Besetzung von Berufungskommissionen mit einem bestimmten Anteil an Frauen (zum Beispiel Technische Universität Ilmenau, Bauhaus-Universität Weimar), - aktive Bemühung um externe Gutachten auch von Frauen (zum Beispiel Fachhochschule Erfurt), - Sondervotum der Gleichstellungsbeauftragten zu Berufungsvorschlägen (zum Beispiel Fachhochschule Erfurt), - gegebenenfalls Zurückweisung des Berufungsvorschlags, wenn die Gleichstellungsbeauftragte eine Verletzung des Gleichstellungsauftrags nach § 6 Thüringer Hochschulgesetz geltend macht (zum Beispiel Musikhochschule). 3. Begleitmaßnahmen Alle Thüringer Hochschulen begleiten ihre vorgenannten Aktivitäten, indem sie verschiedene Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf anbieten. Dies sind insbesondere die Gestaltung von flexiblen Arbeits - und Präsenzzeiten für wissenschaftliche Mitarbeitende (Teilzeit, Telearbeit), Kinderbetreuung (kurzzeitige Betreuung am Arbeitsplatz, Eltern-Kind-Arbeitszimmer, flexible Kinderbetreuung, Kindertagesstätten), familienfreundliche Infrastruktur und Beratung durch Familien- und Gleichstellungsbüros. Einige Hochschulen nehmen erfolgreich an Zertifizierungen wie "familiengerechte Hochschule" (Universität Erfurt und Fachhochschule Erfurt) oder TOTAL-E-QUALITY (Technische Universität Ilmenau, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Bauhaus-Universität Weimar und Hochschule Schmalkalden teil. Tiefensee Minister Anlagen* Endnote: * Auf den Abdruck der Anlagen wurde verzichtet. Ein Exemplar der Antwort der Landesregierung mit Anlagen erhielten jeweils vorab der Fragesteller und die Fraktionen. In der Landtagsbibliothek liegt diese Drucksache mit Anlagen zur Einsichtnahme bereit. Des Weiteren kann sie unter der oben genannten Drucksachennummer im Abgeordneteninformationssystem sowie im Internet unter der Adresse: www.parldok.thueringen.de eingesehen werden. KA 4022 Anlage 1 zur Frage 6 Maßnahmen der Thüringer Hochschulen zur Förderung und Gewinnung von Frauen im Bereich der akademischen Beschäftigten Universität Erfurt - gendergerecht ausgestaltete Promotionsstipendien für strukturierte Promotionen in Nachwuchskollegs, - Brückenstipendien zur Unterstützung für Promovierende u. a. mit Familienaufgaben, die zuvor eine Förderung in Form eines Stipendiums erhalten haben, in der Abschlussphase ihrer Dissertation zur Fertigstellung, zum erfolgreichen Abschluss der Promotion, - Förderung von Postdoktorandinnen durch Annemarie-Schimmel-Fellowship (Stipendium), - Unterstützung von Doktorand*innen und Postdoktorand*innen, die eigene Vernetzungsinitiativen auf den Weg bringen wollen, durch Förderung von Workshop- bzw. Tagungskosten, Reisekosten und ggf. auch Honorarverträgen für eingeladene Gäste. Technische Universität Ilmenau - Stipendien zur wissenschaftlichen Qualifizierung (Promotionsabschluss- und Wiedereinstiegsstipendium für Doktorandinnen ), - Stipendien an Habilitandinnen für projektunabhängigen Abschluss bereits laufender Habilitationen und für Beantragung eigenverantwortlicher Förderprojekte zum Beginn von Habilitationen, - Förderung von Kongress- und Tagungsreisen, die nachweislich nicht durch ein Stipendium oder das Fachgebiet finanziert werden können, durch Reisekostenzuschüsse an Nachwuchswissenschaftlerinnen, - Förderung wissenschaftlicher Netzwerke von Frauen durch Finanzierung von Reise- und Übernachtungskosten (für Wissenschaftlerinnen , um Fachkolleg*innen für Fachgespräche und Kolloquiumsvorträge an die TU Ilmenau einzuladen oder Einladungen an andere Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu folgen, Kontakte für Projektanträge sowie Erfahrungen für Berufungsverfahren zu sammeln, für Wissenschaftler, um Wissenschaftlerinnen einzuladen). Friedrich-Schiller- Universität Jena - Forschungsförderprogramme für Postdoktorandinnen zur Stärkung der wissenschaftlichen Profilbildung und Verbesserung der Berufungsfähigkeit (Programmlinien ProChance), - Forschungs- und Habilitationsförderprogramm des Interdisziplinären Zentrums für Klinische Forschung am Universitätsklinikum für promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen, - Brückenfinanzierungen zur Unterstützung des Qualifizierungsabschlusses und Karrierefortgangs (Stipendien zur Förderung der wissenschaftlichen Profilbildung und des wissenschaftlichen Karrierefortgangs herausragender promovierter Nachwuchswissenschaftlerinnen in Übergangssituationen und Einwerbung von Drittmitteln zur Ersatz- bzw. Nachfinanzierung von Elternzeiten für Nachwuchswissenschaftlerinnen in Drittmittelprojekten). Bauhaus-Universität Weimar - Wiedereinstiegsstipendien nach einer Familienpause, - Promotionsabschlussstipendien, die Frauen darin unterstützen, ihre Promotion fertigzustellen und ihre wissenschaftliche Karriere fortzuführen, - Kongressreisefonds und Frauenförderfonds, mit denen Studentinnen, Promovendinnen und Mitarbeiterinnen unterstützt werden, sich aktiv an Tagungen und Ausstellungen zu beteiligen bzw. eigene wissenschaftliche oder künstlerische Projekte durchzuführen, zur Förderung ihrer Sichtbarkeit und Vernetzung, - Beratung und Betreuung im Rahmen des Mentoring-Programms »Women in Science and Arts+« (Peer-Mentoring mit KA 4022 Anlage 1 zur Frage 6 Fokus auf Vernetzung, Austausch und Weiterbildung der in Gruppen organisierten akademischen Mitarbeiterinnen, Promovendinnen und Postdoktorandinnen der Universität, die von externen Mentorinnen betreut werden. Fachhochschule Erfurt - Besetzung von mindestens der Hälfte der Promotionsstellen mit Frauen (Promotionsförderrichtlinie), - Möglichkeit der Verlängerung der Promotionsförderung unter Berücksichtigung von Gleichstellungsaspekten. Hochschule Nordhausen - persönliche Gespräche (Lehrende, Mentoren) und Kontakte zu Studierenden, um nach dem Bachelorabschluss Frauen beim Masterstudium oder einer Promotion mit akademischer Mitarbeiterstelle zu unterstützen, - Vereinbarung im Leistungsbudget der Ziel- und Leistungsvereinbarung (ZLV), ein Geschlechterverhältnis von je 50 % im Bereich der kooperativen Promotionen zu schaffen. Hochschule Schmalkalden - Unterstützung von leistungsstarken Studentinnen bei Promotionsvorhaben, - Vereinbarung im Leistungsbudget der ZLV, von 8 Qualifikationsstellen 3 Stellen mit Frauen zu besetzen. KA 4022 Anlage 2 zur Frage 6 Maßnahmen der Thüringer Hochschulen zur Förderung und Gewinnung von Frauen bei Berufungen auf Professuren Universität Erfurt - Teilnahme am Professorinnenprogramm in allen drei Phasen, Umsetzung von Gleichstellungsmaßnahmen, - Umsetzung der Gleichstellungsmaßnahmen der Fakultäten aus den Fakultätsgleichstellungsplänen wird durch Bonuszahlungen von 50.000 € pro berufener Professorin an die jeweiligen Fakultäten ermöglicht: Die Zuweisung soll „für die Zwecke der Nachwuchsförderung, insbesondere des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses, für gleichstellungsfördernde Maßnahmen in Forschung und Lehre eingesetzt werden sowie für eine über das übliche Maß hinausgehende vorübergehende (Stellen- )Ausstattung in den Berufungsverhandlungen mit dem Ziel der Gewinnung der jeweiligen Kandidatin “. Technische Universität Ilmenau - Bewerbung im Professorinnenprogramm in der dritten Programmphase. Friedrich-Schiller- Universität Jena - erfolgreiche Teilnahme am Professorinnenprogramm in allen drei Phasen, in dritter Phase Erhalt des Prädikats „Gleichstellung Ausgezeichnet!“, Umsetzung von Gleichstellungsmaßnahmen, - Vernetzungsangebote für Professorinnen der FSU („Tafelrunde“), - Empowerment-Workshops (bedarfsorientierte Angebote) für Professorinnen zur souveränen Teilnahme und Vertretung von Gleichstellungsinteressen in universitären Gremien und Organen, - Kleingruppen-Coachingangebote für Professorinnen und Professoren. Bauhaus-Universität Weimar - Teilnahme am Professorinnenprogramm in allen drei Phasen, Umsetzung von Gleichstellungsmaßnahmen, - Professorinnenbudget (2016-2019) etabliert: Bei Berufung einer Frau auf eine Professur werden anteilig der Professorin und der Fakultät Mittel in Höhe von bis zu 50.000 € bereitgestellt, die im Wesentlichen zweckgebunden zur Umsetzung von Gleichstellungsaktivitäten eingesetzt werden. Für die neu berufene Professorin werden damit gute Startbedingungen an der Bauhaus-Universität Weimar geschaffen; die Fakultäten setzen ihre Mittel insbesondere zur Schaffung neuer Mitarbeiter *innenstellen sowie für Coachings und Fortbildungen von Mitarbeiterinnen und Professorinnen und damit zur konkreten Frauenförderung ein. Ernst-Abbe- Hochschule Jena - erfolgreiche Teilnahme am Professorinnenprogramm in der dritten Programmphase. Hochschule Schmalkalden - Entwicklung und Umsetzung des „Schmalkalder Professorinnenmodells“, um insbesondere in den ingenieurwissenschaftlichen und informationstechnischen Bereichen die Möglichkeiten zur Rekrutierung weiblichen akademischen Personals zu verbessern. KA 4022 Anlage zu den Fragen 2 und 3 Ernennungen von Professoren; Ernennungsquote insgesamt davon Frauen insgesamt davon Frauen insgesamt davon Frauen Universität Erfurt 10 4 6 3 4 0 35,0% TU Ilmenau 4 0 6 0 1 0 0,0% FSU Jena ohne Klinikum 20 5 22 10 20 5 32,3% FSU Jena Klinikum 7 2 2 1 7 0 18,8% BU Weimar 8 4 9 1 6 1 26,1% HfM Weimar 1 0 1 0 1 0 0,0% FH Erfurt 2 0 6 3 6 1 28,6% EAH Jena 2 0 3 1 5 3 40,0% HS Nordhausen 6 2 5 1 3 1 28,6% HS Schmalkalden 0 0 4 0 4 0 0,0% gesamt 60 17 64 20 57 11 26,5% insgesamt davon Frauen insgesamt davon Frauen insgesamt davon Frauen Universität Erfurt 3 0 7 7 4 3 71,4% TU Ilmenau 5 0 5 2 5 0 13,3% FSU Jena ohne Klinikum 16 6 24 15 22 9 48,4% FSU Jena Klinikum 2 0 3 2 7 3 41,7% BU Weimar 4 1 9 3 2 1 33,3% HfM Weimar 0 0 4 2 4 3 62,5% FH Erfurt 8 5 10 3 5 3 47,8% EAH Jena 6 1 10 7 5 1 42,9% HS Nordhausen 2 0 0 0 4 1 16,7% HS Schmalkalden 1 0 2 0 3 2 33,3% gesamt 47 13 74 41 61 26 44,0% *) bei den Universitäten und der HfM Weimar betrifft dies alle W3,W2 und W1 Professuren bei den Fachhochschulen betrifft dies alle W3 und W2 Professuren 2013 2014 2015 Ernennungsquote für 2016, 2017, 2018 Ernennungsquote für 2016, 2017, 20182016 2017 2018 Ernennungen von Professoren *) Ernennungen von Professoren *) KA 4022 Anlage zu Frage 1 Anteil der Professorinnen an den Thüringer Hochschulen; Entwicklung von 2014 bis 2018 gesamt davon weiblich in % gesamt davon weiblich in % gesamt davon weiblich in % gesamt davon weiblich in % gesamt davon weiblich in % Fächergruppen insgesamt 1138 198 17,4% 1113 199 17,9% 1157 217 18,8% 1165 240 20,6% 1157 252 21,8% Geisteswissenschaften 186 50 26,9% 142 43 30,3% 141 46 32,6% 137 47 34,3% 136 49 36,0% Sport 7 1 14,3% 6 5 1 20,0% 6 1 16,7% 5 1 20,0% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 244 41 16,8% 285 51 17,9% 302 54 17,9% 302 62 20,5% 305 65 21,3% Mathematik, Naturwissenschaften 224 35 15,6% 146 25 17,1% 144 26 18,1% 143 26 18,2% 142 27 19,0% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 70 8 11,4% 46 5 10,9% 76 9 11,8% 80 14 17,5% 82 17 20,7% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin 26 6 23,1% 27 7 25,9% 29 9 31,0% 28 9 32,1% 27 10 37,0% Ingenieurwissenschaften 255 26 10,2% 314 35 11,1% 311 35 11,3% 315 39 12,4% 314 42 13,4% Kunst, Kunstwissenschaften 113 30 26,5% 115 29 25,2% 113 32 28,3% 115 33 28,7% 106 32 30,2% Fächergruppen insgesamt ohne zentrale Einrichtungen 1125 197 17,5% 1081 195 18,0% 1121 212 18,9% 1126 231 20,5% 1117 243 21,8% Zentrale Einrichtungen (ohne Hochschulkliniken) 11 1 9,1% 30 4 13,3% 33 5 15,2% 36 9 25,0% 37 9 24,3% Zentrale Einrichtungen der Hochschulkliniken 2 2 3 3 3 Fächergruppen insgesamt 107 29 27,1% 100 30 30,0% 100 32 32,0% 102 33 32,4% 99 35 35,4% Geisteswissenschaften 69 22 31,9% 47 18 38,3% 47 20 42,6% 45 18 40,0% 43 18 41,9% Sport 2 2 1 2 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 26 3 11,5% 43 8 18,6% 42 8 19,0% 45 11 24,4% 47 13 27,7% Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaften 4 3 75,0% 4 3 75,0% 2 2 100,0% 2 2 100,0% 2 2 100,0% Fächergruppen insgesamt ohne zentrale Einrichtungen 101 28 27,7% 96 29 30,2% 92 30 32,6% 94 31 33,0% 93 33 35,5% Zentrale Einrichtungen (ohne Hochschulkliniken) 6 1 16,7% 4 1 25,0% 8 2 25,0% 8 2 25,0% 6 2 33,3% Fächergruppen insgesamt 104 8 7,7% 102 8 7,8% 98 6 6,1% 98 8 8,2% 95 8 8,4% Geisteswissenschaften 1 1 100,0% 2 1 50,0% 2 1 50,0% 2 1 50,0% 2 1 50,0% Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 21 2 9,5% 21 2 9,5% 18 1 5,6% 19 2 10,5% 17 2 11,8% Mathematik, Naturwissenschaften 31 3 9,7% 19 3 15,8% 18 2 11,1% 18 2 11,1% 18 2 11,1% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin Ingenieurwissenschaften 51 2 3,9% 60 2 3,3% 60 2 3,3% 59 3 5,1% 58 3 5,2% Kunst, Kunstwissenschaften Fächergruppen insgesamt ohne zentrale Einrichtungen 104 8 7,7% 102 8 7,8% 98 6 6,1% 98 8 8,2% 95 8 8,4% Zentrale Einrichtungen (ohne Hochschulkliniken) W3, W2 und W1 - Professoren 2017 2018 Universität Erfurt Hochschulen Fächergruppen (Lehre und Forschung) TU Ilmenau W3, W2 und W1 - Professoren W3, W2 und W1 - Professoren W3, W2 und W1 - Professoren 2015 20162014 Thüringer Hochschulen Insgesamt W3, W2 und W1 - Professoren KA 4022 Anlage zu Frage 1 Anteil der Professorinnen an den Thüringer Hochschulen; Entwicklung von 2014 bis 2018 gesamt davon weiblich in % gesamt davon weiblich in % gesamt davon weiblich in % gesamt davon weiblich in % gesamt davon weiblich in % W3, W2 und W1 - Professoren 2017 2018 Hochschulen Fächergruppen (Lehre und Forschung) W3, W2 und W1 - Professoren W3, W2 und W1 - Professoren W3, W2 und W1 - Professoren 2015 20162014 W3, W2 und W1 - Professoren Fächergruppen insgesamt 385 66 17,1% 365 62 17,0% 388 69 17,8% 389 83 21,3% 393 90 22,9% Geisteswissenschaften 99 20 20,2% 78 18 23,1% 77 20 26,0% 76 24 31,6% 77 25 32,5% Sport 5 1 20,0% 4 4 1 25,0% 4 1 25,0% 4 1 25,0% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 56 11 19,6% 78 13 16,7% 74 13 17,6% 76 18 23,7% 75 18 24,0% Mathematik, Naturwissenschaften 147 24 16,3% 116 19 16,4% 113 19 16,8% 112 19 17,0% 112 21 18,8% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 67 8 11,9% 43 5 11,6% 73 9 12,3% 73 11 15,1% 75 13 17,3% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin 3 1 33,3% 4 1 25,0% 4 1 25,0% 3 1 33,3% 3 1 33,3% Ingenieurwissenschaften 2 14 2 14,3% 14 2 14,3% 14 2 14,3% 12 2 16,7% Kunst, Kunstwissenschaften 4 1 25,0% 4 1 25,0% 4 1 25,0% 4 1 25,0% 4 2 50,0% Fächergruppen insgesamt ohne zentrale Einrichtungen 383 66 17,2% 341 59 17,3% 363 66 18,2% 362 77 21,3% 362 83 22,9% Zentrale Einrichtungen (ohne Hochschulkliniken) 22 3 13,6% 22 3 13,6% 24 6 25,0% 28 7 25,0% Zentrale Einrichtungen der Hochschulkliniken 2 2 3 3 3 Fächergruppen insgesamt 100 23 23,0% 104 23 22,1% 99 26 26,3% 96 26 27,1% 89 24 27,0% Geisteswissenschaften 17 7 41,2% 15 6 40,0% 15 5 33,3% 14 4 28,6% 14 5 35,7% Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften 9 1 11,1% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin Ingenieurwissenschaften 41 6 14,6% 55 9 16,4% 52 8 15,4% 51 10 19,6% 50 10 20,0% Kunst, Kunstwissenschaften 30 9 30,0% 32 8 25,0% 32 13 40,6% 30 11 36,7% 25 9 36,0% Fächergruppen insgesamt ohne zentrale Einrichtungen 97 23 23,7% 102 23 22,5% 99 26 26,3% 95 25 26,3% 89 24 27,0% Zentrale Einrichtungen (ohne Hochschulkliniken) 3 2 1 1 Fächergruppen insgesamt 70 16 22,9% 70 16 22,9% 71 16 22,5% 74 18 24,3% 71 18 25,4% Geisteswissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaften 70 16 22,9% 70 16 22,9% 71 16 22,5% 74 18 24,3% 71 18 25,4% Fächergruppen insgesamt ohne zentrale Einrichtungen 70 16 22,9% 70 16 22,9% 71 16 22,5% 74 18 24,3% 71 18 25,4% Zentrale Einrichtungen (ohne Hochschulkliniken) Hochschule für Musik Weimar Friedrich-Schiller- Universität Jena mit Klinikum Bauhaus- Universität Weimar KA 4022 Anlage zu Frage 1 Anteil der Professorinnen an den Thüringer Hochschulen; Entwicklung von 2014 bis 2018 gesamt davon weiblich in % gesamt davon weiblich in % gesamt davon weiblich in % gesamt davon weiblich in % gesamt davon weiblich in % W3, W2 und W1 - Professoren 2017 2018 Hochschulen Fächergruppen (Lehre und Forschung) W3, W2 und W1 - Professoren W3, W2 und W1 - Professoren W3, W2 und W1 - Professoren 2015 20162014 W3, W2 und W1 - Professoren Fächergruppen insgesamt 133 31 23,3% 131 29 22,1% 126 30 23,8% 128 29 22,7% 127 30 23,6% Geisteswissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 38 11 28,9% 36 9 25,0% 36 9 25,0% 35 8 22,9% 35 8 22,9% Mathematik, Naturwissenschaften 9 3 33,3% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin 23 5 21,7% 23 6 26,1% 25 8 32,0% 25 8 32,0% 24 9 37,5% Ingenieurwissenschaften 58 11 19,0% 67 13 19,4% 61 13 21,3% 63 12 19,0% 64 12 18,8% Kunst, Kunstwissenschaften 5 1 20,0% 5 1 20,0% 4 5 1 20,0% 4 1 25,0% Fächergruppen insgesamt ohne zentrale Einrichtungen 133 31 23,3% 131 29 22,1% 126 30 23,8% 128 29 22,7% 127 30 23,6% Zentrale Einrichtungen (ohne Hochschulkliniken) Fächergruppen insgesamt 125 11 8,8% 123 15 12,2% 121 16 13,2% 124 20 16,1% 124 22 17,7% Geisteswissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 52 5 9,6% 55 8 14,5% 56 8 14,3% 52 7 13,5% 53 8 15,1% Mathematik, Naturwissenschaften 14 3 21,4% 11 3 27,3% 11 5 45,5% 12 5 41,7% 11 4 36,4% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 3 3 3 7 3 42,9% 7 4 57,1% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin Ingenieurwissenschaften 56 3 5,4% 54 4 7,4% 51 3 5,9% 53 5 9,4% 53 6 11,3% Kunst, Kunstwissenschaften Fächergruppen insgesamt ohne zentrale Einrichtungen 125 11 8,8% 123 15 12,2% 121 16 13,2% 124 20 16,1% 124 22 17,7% Zentrale Einrichtungen (ohne Hochschulkliniken) Fächergruppen insgesamt 66 6 9,1% 68 6 8,8% 66 6 9,1% 67 6 9,0% 66 8 12,1% Geisteswissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 22 3 13,6% 23 3 13,0% 24 3 12,5% 24 3 12,5% 24 3 12,5% Mathematik, Naturwissenschaften 14 1 7,1% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin Ingenieurwissenschaften 28 2 7,1% 43 3 7,0% 40 3 7,5% 41 3 7,3% 40 5 12,5% Kunst, Kunstwissenschaften Fächergruppen insgesamt ohne zentrale Einrichtungen 64 6 9,4% 66 6 9,1% 64 6 9,4% 65 6 9,2% 64 8 12,5% Zentrale Einrichtungen (ohne Hochschulkliniken) 2 2 2 2 2 Ernst-Abbe- Hochschule Jena Fachhochschule Erfurt Hochschule Schmalkalden (FH) KA 4022 Anlage zu Frage 1 Anteil der P