kleineAnfragen wurde nach 5 Jahren Stillstand bei den Parlamenten zum 31.12.2020 abgeschaltet. Mehr Informationen und Hintergründe

  1. HH 21/550 Rundfunkbeitrag und Zwangsvollstreckungen

    Eingereicht von: Stephan Jersch, Die Linke — Veröffentlicht am — 4 Seiten

    sind Meldungen über seine soziale, wirtschaftliche und datenschutzrechtliche Schieflage zu vernehmen. Entrichtet ein Haushalt diesen Beitrag nicht, so muss mit einer Zwangsvollstreckung gerechnet werden. Nach Medienberichten kommt es pro Monat bundesweit…

  2. BW 16/1697 Müllgebühren im Hohenlohekreis

    Eingereicht von: Anton Baron, AfD — Veröffentlicht am — 4 Seiten, enthält Tabelle

    Januar 2017 steigen die Müllgebühren im Hohenlohekreis um durchschnittlich 20 Prozent. Das bedeutet: Ein Vier-Personen-Haushalt, der eine 80- Liter-Restmülltonne mit zwölf Pflichtleerungen hat und seinen Biomüll in einem 60-Liter-Behälter entsorgt…

  3. NW 16/14612 Vollständige Ermittlung von Mehrarbeit und Überstunden im Polizeidienst

    Eingereicht von: Dirk Schatz, Piraten — Veröffentlicht am — 3 Seiten, enthält Tabelle

    dadurch vollends verfehlt. Das MIK berichtete erst am 26.08.2016 dem Innenausschuss und dem Unterausschuss Personal des Haushalts- und Finanzausschusses die abschließenden Zahlen für die im Jahr 2015 im Polizeibereich geleisteten Mehrarbeitsstunden gemäß…

  4. HH 21/7192 Müll- und Gehwegreinigungsgebühren – Was ist dran an einer geplanten Erhöhung durch den Senat?

    Eingereicht von: Franziska Grunwaldt, Stephan Gamm, CDU — Veröffentlicht am — 4 Seiten, enthält Tabelle

    Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Für einen beispielhaft ausgewählten Singlehaushalt (Geschosswohnbau mit neun weiteren Haushalten, 770-Liter-Restabfallbehälter mit wöchentlicher Leerung, 500- Liter-Bioabfallbehälter mit 14-täglicher Leerung, 20 Frontmeter…

  5. SL 15/571 Landeseinnahmen und Rationalisierungspotentiale im Landeshaushalt

    Eingereicht von: Michael Hilberer, Piraten — Veröffentlicht am — 5 Seiten

    Ergebnisse des Zensus 2011, welche zum 31. Mai 2013 veröffentlicht worden sind, vermindert, so dass sich im Vergleich zur Haushalts - und Finanzplanung eine geringere Einbuße ergibt als nach der Steuerschätzung zunächst erwartet worden war. Welche…

  6. BW 15/3168 Breitbandversorgung im Stadt- und Landkreis Heilbronn

    Eingereicht von: Rainer Hinderer, SPD — Veröffentlicht am — 3 Seiten

    Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (www.zukunft-breitband.de) können im Stadt- und Landkreis Heilbronn etwa 98,9 % der Haushalte über eine Breitbandgrundversorgung verfügen. Damit liegt der Stadt- und Landkreis Heilbronn nur knapp unter dem Landesdurchschnitt…

  7. BW 16/2377 Mobilfunk im Landkreis Konstanz

    Eingereicht von: Jürgen Keck, FDP/DVP — Veröffentlicht am — 5 Seiten, enthält Tabelle

    Mobilfunknetzbetreiber bauen ihre Netze kontinuierlich weiter aus und werden bis 2020 ihre Ausbauverpflichtung, mindestens 97 Prozent der Haushalte mit mobilen Breitbanddiensten zu versorgen, auch erfüllen. 3 Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 2377 3. Liegen…

  8. TH 6/1952 Thüringer Polizei: Personalbestand, Bedarf und Auslastung - nachgefragt

    Eingereicht von: Olaf Kießling, AfD — Veröffentlicht am — 4 Seiten, enthält Tabelle

    2015 6 3 11 28 3 7 193 9 55 Die Darstellung der nicht besetzten Planstellen und Stellen erfolgt entsprechend der aktuellen Haushalts systematik. Für eine darüber hinausgehende Differenzierung nach Behörden beziehungsweise Dienststel len liegen auf Grund…

  9. HH 21/2591 Gibt es inzwischen eine Weisung zur Entlastung bei Darlehensrückzahlungen SGB II?

    Eingereicht von: Inge Hannemann, Die Linke — Veröffentlicht am — 4 Seiten, enthält Tabelle

    SGB II und Arten der §§ 22, 24 sowie 27 SGB II geregelt. Demnach beträgt die Tilgung 10 Prozent der Regelleistung aller im Haushalt lebenden Personen. Nach § 43 (2) SGB II beträgt die Höhe der Aufrechnung 10 Prozent für den Leistungsberechtigten des…

  10. RP 16/3771 Haushaltsabschluss 2013

    Eingereicht von: Gerd Schreiner, Dr. Adolf Weiland, CDU — Veröffentlicht am — 4 Seiten

    Landesregierung die unterschiedlich hohe Nettoneuverschuldung je Einwohner der Länder sowie die Tatsache , dass etliche Länder bereits Haushalte ausgleichen oder Altschulden tilgen? 4. Wie rechtfertigt die Landesregierung die Tatsache, dass das Land Rheinland-Pfalz…

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